Berufswahl an den Sekundarschulen der Stadt Sursee

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1 Konzept Berufswahl an den + Konzept Berufswahl an den der Stadt Sursee Gültig ab SJ 18/19 Berufswahl an den Seite 1 erstellt: CP genehmigt: CP

2 Konzept Berufswahl an den Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Konzeptes 3 2. Beteiligte 3 3. Aufgaben und Verantwortlichkeiten Die Lernenden Die Eltern/Erziehungsberechtigten Die Klassenlehrpersonen Die Fachlehrpersonen, IF-Lehrpersonen und die Schulsozialarbeit Die Sonderschulheilpädagogen (SHP-IS) Die Verantwortlichen Berufswahl Die Berufsberatung Die Lehrbetriebe, Berufsbildungszentren und weiterführenden Schulen 6 4. Berufswahl-Fahrplan Beschreibung der klassenübergreifenden Aktivitäten zur Berufswahl Konzept-Verantwortung 11 Berufswahl an den Seite 2 erstellt: CP genehmigt: CP

3 Konzept Berufswahl an den 1. Ziele der Aktivitäten zur Berufswahl Im Rahmen der Berufswahl sind an den der Stadt Sursee verschiedene Aktivitäten vorgesehen. Diese Aktivitäten sollen dem/der Lernenden helfen, sich für einen beruflichen oder schulischen Weg nach der obligatorischen Schulzeit zu entscheiden, der ihren/seinen Interessen und Stärken möglichst optimal entspricht. 2. Beteiligte 2.1. Lernende 2.2. Eltern/Erziehungsberechtigte 2.3. Klassenlehrpersonen 2.4. Fachlehrpersonen/IF-Lehrpersonen/Schulsozialarbeit (SSA) 2.5. Sonderschulheilpädagogen (SHP-IS) 2.6. Verantwortliche Berufswahl 2.7. Berufsberatung 2.8. Lehrbetriebe, Berufsbildungszentren und weiterführende Schulen 3. Aufgaben und Verantwortlichkeiten 3.1. Die Lernenden durchlaufen während ihrer Sekundarschulzeit den Berufswahlprozess von den ersten Kontakten mit der Berufswelt bis zur Umsetzung ihres Berufswahlentscheides. Dabei durchlaufen sie folgende drei Phasen mit sieben Berufswahlschritten: o Orientierungsphase Persönliche Interessen und Stärken kennenlernen Betriebe, Berufe und Ausbildungen kennenlernen o Entscheidungsphase Persönliche Interessen und Stärken mit Anforderungen vergleichen Schnupperlehren machen (gemäss geltender Absenzenordnung) Überprüfen und entscheiden o Realisierungsphase Lehrstelle suchen oder für Schule anmelden Ausbildung vorbereiten oder Alternativen suchen Berufswahl an den Seite 3 erstellt: CP genehmigt: CP

4 Konzept Berufswahl an den 3.2. Die Eltern/Erziehungsberechtigten sind hauptverantwortlich für die Berufswahl ihrer Kinder und unterstützen diese, indem sie: o sie ermuntern, sich mit dem Thema Berufswahl auseinanderzusetzen o Interesse für die Entwicklung des Lernenden zeigen o an Elternabenden, Elterngesprächen teilnehmen und mit der Schule kooperieren o sie bei BIZ-Besuchen und insbesondere bei Einzelberatungen begleiten o sie für Schnupperlehren motivieren o ihnen bei der Lehrstellensuche behilflich sind 3.3. Die Klassenlehrpersonen begleiten und beraten die Lernenden bei der Berufswahl. Sie unterstützen die Lernenden durch: o Berufswahlunterricht in den Klassen nach dem kantonal vorgegebenen Berufswahl-Fahrplan und Stoffverteilungsplan o Verwenden des kantonalen Berufswahl-Ordners und der obligatorischen Lehrmittel des Kantons Luzern o regelmässige individuelle Standortbestimmungen bei der Berufswahl o Hinweise auf die Angebote der Berufsberatung o Hinweise auf Anmeldeverfahren für weiterführende Schulen o Hinweise auf alternative Zwischenlösungen o Anmeldung derjenigen Lernenden bei <<startklar>>, die bis Ostern der 3. Sekundarklasse noch keine Anschlusslösung gefunden haben Im Weiteren unterstützen sie die Ziele der Aktivitäten zur Berufswahl durch: o Beteiligung an der Durchführung und/oder Umsetzung von Aktivitäten der Berufswahl-Verantwortlichen o Verwenden von vorhandenen Portfolios der Lernenden Berufswahl an den Seite 4 erstellt: CP genehmigt: CP

5 Konzept Berufswahl an den 3.4. Die Fachlehrpersonen, IF-Lehrpersonen, Sonderschulheilpädagogen (SHP-IS) und die Schulsozialarbeit (SSA) sind keine Hauptakteure bei der Berufswahl. Sie unterstützen die Lernenden jedoch ebenfalls dabei, indem sie: o Interesse für die Berufsziele der Lernenden zeigen o sie fachlich optimal auf ihrem Weg bis zum Berufseinstieg begleiten o sie darin begleiten, allenfalls vorhandene fachliche oder soziale Defizite, die einem erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben im Wege stehen könnten, aufzuholen 3.5. Die Sonderschulheilpädagogen (SHP-IS) arbeiten beim Berufswahlunterricht mit und bereiten das didaktische Material auf. Sie übernehmen einzelne Aufgaben im Berufswahlprozess in Absprache mit der Klassenlehrperson Die Verantwortlichen Berufswahl unterstützen die Klassenlehrpersonen bei ihrer Berufswahl-Arbeit durch: o Koordination aller Aktivitäten innerhalb des Berufswahlprozesses an den der Stadt Sursee o Information aller Beteiligten über Neuerungen oder Änderungen im Berufswahlprozess o Aktualisierung aller gespeicherter Daten zu kantonalen Vorgaben und Unterrichtsmaterialien zum Berufswahlprozess auf den entsprechenden elektronischen Datenträgern (Austausch-Laufwerk; Ordner Berufswahl- Unterricht ) o Kontaktpflege mit der Berufsberatung, dem örtlichen Gewerbe sowie den Behörden, die am Berufswahl-Prozess beteiligt sind Berufswahl an den Seite 5 erstellt: CP genehmigt: CP

6 Konzept Berufswahl an den o Koordination und Unterstützung von berufswahlspezifischen Veranstaltungen der wie zum Beispiel: Meilensteine zu ausgewählten Themen der Berufswahl Elternorientierungen über die Aktivitäten an den der Stadt Sursee zur Berufswahl (1. Semester der 7. Klasse) Besuche des BIZ Lehrstellenparcours Besuch der Berufsmesse <ZEBI> Schnupperwochen Erstellen eins Bewerbungsdossiers, Vorbereitung auf Vorstellungsgespräch Im Weiteren besteht die Möglichkeit, die Klassenlehrpersonen in ihrer Berufswahl- Arbeit mit folgenden Aktivitäten zu unterstützen: o Mentoring von jüngeren, unerfahrenen Klassenlehrpersonen im Bereich Berufswahl-Unterricht o Beratung aller Klassenlehrpersonen im Berufswahlprozess o Koordination von Besuchstagen an Berufs- und Mittelschulen & anderen Anschlusslösungen (DIDAC usw.) 3.7. Die Berufsberatung unterstützt die Jugendlichen bei der Berufswahl durch: o Organisation von Informationsveranstaltungen ( Sprung in die Berufswelt ) o Durchführung von Klassen- und Elternorientierungen im BIZ (2. Semester der 7. Klasse) o Informationsgespräche im Rahmen eines individuellen Besuchs im BIZ o Persönliche Berufsberatung (ab der 8. Klasse) o u.a Die Lehrbetriebe, Berufsbildungszentren und weiterführenden Schulen sind am Berufswahlprozess beteiligt, indem sie: o Informations- und Vorbereitungsveranstaltungen anbieten o sich an Aktivitäten zur Berufswahl an den Stadtschulen Sursee beteiligen o Jugendlichen die Möglichkeit geben, Schnupperlehren zu absolvieren o das Verfahren zur Auswahl der Lernenden kommunizieren und durchführen Berufswahl an den Seite 6 erstellt: CP genehmigt: CP

7 Konzept Berufswahl an den 4. Berufswahl-Fahrplan 4.1. Verteilung der Aktivitäten der Lernenden auf alle 6 Semester Berufswahl an den Seite 7 erstellt: CP genehmigt: CP

8 Konzept Berufswahl an den 4.2. Klassenübergreifende Aktivitäten Berufswahl an den Seite 8 erstellt: CP genehmigt: CP

9 Konzept Berufswahl an den 5. Beschreibung der klassenübergreifenden Aktivitäten zur Berufswahl 5.1. Meilenstein I: Lehrstellenparcours Der Lehrstellenparcours ist klassenübergreifend organisiert und wird von den Berufswahlverantwortlichen mit Einbezug des Gewerbes koordiniert (2. Semester des 7. Schuljahres, vorzugsweise im Mai). Weitere Betriebsbesichtigungen sowie Besuche von Berufs- & Mittelschulen sind in der Verantwortung der Klassenlehrperson Meilenstein II: Vorbereitung auf Schnupperlehre und Bewerbungsprozess Vorbereitung auf Schnupperlehren Die Lernenden o können sich selbständig und schriftlich um eine Schnupperlehrstelle bemühen o können selbständig eine Schnupperlehre (schriftlich, telefonisch und/oder persönlich) vereinbaren o kennen die Erwartungen/Anforderungen, die während einer Schnupperlehre auf sie zukommen o sind auf Vorstellungsgespräche vorbereitet (Outfit, Verhalten, Fragen, Training von Vorstellungsgesprächen) Diese finden jeweils am 2. Stammklassentag des 8. Schuljahres unter der Leitung der Klassenlehrperson statt. Eine klassenübergreifende Zusammenarbeit kann hier durchaus sinnvoll und nützlich sein Besuch der <ZEBI> (Zentralschweizer Bildungsmesse in Luzern) Der Besuch der <ZEBI> erfolgt sinnvollerweise als weiterer Vorbereitungsschritt auf die (weiteren) Schnupperlehren des 8. Schuljahres. Dieser Besuch wird durch die Verantwortlichen Berufswahl in Zusammenarbeit mit den KLP koordiniert und organisiert Schnupperlehrwoche Die offizielle Schnupperlehrwoche, die als Schulwoche gilt, findet koordiniert mit der ganzen Schule im 8. Schuljahr zwischen Fasnachts- und Osterferien statt (1 Wo Klassenzug 1, 1 Wo Klassenzug 2). Vorbedingung für alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ist, bis zu diesem Zeitpunkt schon mindestens eine Schnupperlehre während der Ferien absolviert zu haben. Berufswahl an den Seite 9 erstellt: CP genehmigt: CP

10 Konzept Berufswahl an den Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess Die Lernenden o kennen den Ablauf eines Bewerbungsprozesses o sind auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet (Outfit, Verhalten, Fragen) o verfügen über ihr persönliches, sauberes und zweckdienlich zusammengestelltes Bewerbungsdossier. o kennen Zweck und Bedeutung von verschiedenen Eignungstests Diese finden an drei Projekt-Halbtagen klassenübergreifend statt (4. Quartal des 8. Schuljahres) 5.3. Meilenstein III: Gesamtübersicht Lehrstellensuche/Anschlusslösungen Am Ende des 1. Quartals des 9. Schuljahres sollte die Mehrzahl der Lernenden eine geeignete Anschlusslösung gefunden haben. o Im Oktober des 9. Schuljahres macht die KLP mit jedem Lernenden eine Situations- und Bedarfsanalyse: Geeignete Anschlusslösung gefunden? Wenn ja, welche? Welche Ziele im Meilenstein II erfolgreich erreicht? Welche nicht? Wie viele Schnupperlehren absolviert? Eindrücke? Rückmeldungen? Wie sicher im Entscheid? Wo bestehen noch allfällige Unsicherheiten? Wie viele Bewerbungen geschrieben? Wie oft zu Bewerbungsgesprächen eingeladen? Wie viele Bewerbungsgespräche geführt? Wie viele Absagen oder Zusagen erhalten? usw. Diese Standortbestimmung erfolgt mittels eines standardisierten Umfragebogens. o Jeder Fragebogen muss nach Ausfüllen mit den Eltern zu Hause besprochen und unterschrieben. o Jede KLP wertet die Fragebogen einzeln aus und meldet allfälligen Unterstützungsbedarf dem/der Verantwortlichen Berufswahl. o Alle Fragebogen landen schliesslich bei der/beim Verantwortlichen Berufswahl, der/die eine Gesamtübersicht erstellt. o Lernende, die einen erhöhten Unterstützungsbedarf aufweisen und/oder nach wie vor unschlüssig sind, in welche Richtung es für sie gehen soll oder könnte, werden in Zusammenarbeit KLP, Verantwortliche/r Berufswahl, Berufsberater/in BIZ und allenfalls unter Beizug der SSA intensiver durch geeignete zielgerichtete Massnahmen unterstützt, wie z.b.: Beratungsgespräche und/oder Berufsintegrationsberatung im BIZ Gespräche mit der SSA u.a. Berufswahl an den Seite 10 erstellt: CP genehmigt: CP

11 Konzept Berufswahl an den 6. Konzept-Verantwortung Auftraggeber: Rektorat und Schulleitungen der der Stadt Sursee Auftragsempfänger: Verantwortliche Berufswahl der der Stadt Sursee Auftrag: Verfasser: Definition der Aktivitäten zur Berufswahl an den der Stadt Sursee Ziele der Aktivitäten zur Berufswahl Beteiligte Aufgaben und Verantwortlichkeiten Berufswahl-Fahrplan (Prozess) Beschreibung der klassenübergreifenden Aktivitäten zur Berufswahl Martin Ramseyer, Sekundarschule Georgette Sandra Arnold, Sekundarschule Alt St. Georg Martin von Wyl, Sekundarschule Neu St. Georg Version: 1. Fassung (Juni 2013) 2. überarbeitete Fassung (Dez 2016) 3. überarbeitete Fassung (Jan 2018) Berufswahl an den Seite 11 erstellt: CP genehmigt: CP

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