Einleitung. Grundinformationen zum Thema Telematik. Der Begriff: Die Grundlage:

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1 Einleitung Der Begriff: Der Begriff ist ein Kunstwort, denn es handelt sich dabei um eine Zusammensetzung aus den Wörtern Telekommunikation und Informatik. Ursprünglich beschrieb es lediglich die Verknüpfung von mindestens zwei Informationssystemen (Computer) mittels eines Telekommunikationssystems (z. B. Mobilfunk-Netz). Wenn in der Transportbranche von die Rede ist, dann meistens im Zusammenhang mit dem Thema Flottensteuerung, also dem Verwalten, Planen, Steuern und Kontrollieren von Fahrzeugflotten. Daneben gibt es z. B. noch den Bereich der Verkehrstelematik, also das Steuern von Verkehrsströmen. Die Grundlage: Grundlage aller -Anwendungen zur Flottensteuerung (Fleet-Management) ist die präzise Positionsbestimmung eines Fahrzeugs. Die Position eines Fahrzeugs wird dargestellt durch sogenannte Geo-Koordinaten. Eine Geo-Koordinate entsteht, indem ein im Fahrzeug befindliches Gerät eine Peilung von mindestens drei Satelliten vornimmt, die die Erde umkreisen. Diese Satelliten machen im Grunde genommen nichts anderes, als permanent ein Signal auszusenden, das von dem Gerät welches die Peilung vornimmt, empfangen werden kann. Da die Satelliten auf einer festen Umlaufbahn um die Erde kreisen, kennt das im Fahrzeug befindliche Gerät die genaue Entfernung zum jeweiligen Satelliten und kann so aus der Peilung von mindestens drei Satelliten eine dreidimensionale Koordinate errechnen die Geo-Koordinate. 1

2 Das momentan einzige weltweit verfügbare System zur Satellitenpeilung ist das amerikanische GPS (Global Positioning System), welches seine Ursprünge in militärischen Anwendungen hat und daher von der amerikanischen Regierung bzw. dem amerikanischen Militär jederzeit abgeschaltet oder mit einer gewollten Ungenauigkeit versehen werden kann. Aus diesem Grund entwickelt die Europäische Union schon seit einigen Jahren ein eigenes Satellitennavigationssystem, das nicht unter militärischer Kontrolle stehen wird. Dieses System trägt den Namen Galileo und soll im Jahr 2013 fertig gestellt sein. Die Anwendungen: Mit der Möglichkeit, mittels Satellitenpeilung eine genaue Geo-Koordinate zu bestimmen, haben sich eine Vielzahl von intelligenten Anwendungen entwickelt, von denen im Folgenden die wichtigsten kurz skizziert werden sollen, um ein Verständnis für das Thema herzustellen. Dabei wurde teilweise eine vereinfachte Darstellungsform gewählt, da es an dieser Stelle nicht auf technische Details ankommt. Verkehrstelematik: Mautabrechnung Eine Anwendung aus dem Bereich der Verkehrstelematik, die jeder deutsche Transportunternehmer kennt, ist die Erhebung der Maut auf unseren Autobahnen: Die OBU (On-Board-Unit) ist in diesem Fall das Gerät, welches die Positionsdaten des Fahrzeugs (wie zuvor beschrieben) bestimmt und per GSM/GPRS an einen Großrechner übermittelt vereinfacht gesagt: als SMS. Den übertragenen Positionsmeldungen müssen allerdings noch weitere Informationen mitgegeben werden, damit die Mautabrechnung funktionieren kann, nämlich eine Nummer zur Identifizierung des Fahrzeugs (z.b. das Kfz-Kennzeichen) sowie das zur Geo-Koordinate gehörende Datum und die Uhrzeit. Diese Daten dienen dem Hintergrundsystem als Basis zur Mauterhebung. 2

3 Flottensteuerung (Fleet-Management) Die Grundausstattung: Im Bereich der Flottensteuerung ist ebenfalls alles von der Positionsbestimmung und der intelligenten Kombination der Geo-Koordinaten mit anderen Informationen abhängig. Dabei stellt die sogenannte Black Box das Herzstück der Ausstattung im Fahrzeug dar. Hinzu kommt eine Software auf einem Zentralrechner, die es dem Transportunternehmer erlaubt, die übermittelten Daten weiter zu verarbeiten. Dabei kann es sich um einen eigenen Fleet-Server oder einen Webserver handeln, der den Zugriff über das Internet gestattet. GPS-Satelliten Black Box Bei der Black Box handelt es sich um einen Bordcomputer, der, wie zuvor beschrieben, mit Hilfe einer GPS-Antenne und einer GPS-Empfangseinheit Positionsdaten bestimmen kann. Darüber hinaus verfügt er normalerweise über eine GSM/ GPRS-Karte, um Informationen über das Mobilfunk-Netz an einen Server zu übertragen, auf dem die weitere Verarbeitung der Informationen vorgenommen wird (z. B. Flottensteuerung). Außerdem besitzt eine Black Box normalerweise verschiedene Eingänge, um unterschiedliche Signale zu empfangen. Das können beispielsweise Signale vom Zündschloss, von einer Hebebühne oder von einem Temperaturfühler im Innern eines Kühlfahrzeugs sein. Auf diese Weise lassen sich Positionsmeldungen mit einem Status und einem so genannten Zeitstempel erzeugen. Es ist demnach möglich, die Information zu übertragen, wann und wo ein Fahrzeug in Betrieb genommen wurde, wann und wo die Hebebühne betätigt wurde oder wann und wo die vorgeschriebenen Temperaturen bei einem Kühltransport eingehalten bzw. nicht eingehalten wurden. Auch die Verknüpfung mit Alarmanlagen am Fahrzeug ist weit verbreitet. Ebenso gibt es die Möglichkeit, die Black-Box an den CAN-Bus des Fahrzeugs anzuschließen, um bestimmte Daten aus der Bordelektronik des Fahrzeugs auszulesen und mit einer Datums-, Zeit- und Positionsangabe versehen zu übermitteln. Black Box Mobilfunk-Netz Fleet-Server 3

4 Die Ortung Die Daten werden in regelmäßigen zeitlichen Abständen und beim Eintritt definierter Ereignisse über das Mobilfunk-Netz an das Hintergrundsystem übermittelt und dort aufbereitet, indem sie beispielsweise auf eine Straßenkarte projiziert und dem Disponenten über eine Internet- Plattform zur Verfügung gestellt werden. Der Disponent kann nun in Echtzeit sehen, wann und wo für ihn wichtige Ereignisse stattgefunden haben. Er sieht z.b. wann ein Lkw entladen wurde und nach dem Schließen der Hebebühne für neue Aufträge zur Verfügung steht. Auf diesem Grundprinzip bauen alle -Systeme zur Flottensteuerung auf, und es gibt eine Fülle von denkbaren Anwendungen, die immer auf dieselbe Grundidee zurückgehen: Position, Datum, Uhrzeit und Statusmeldung miteinander zu kombinieren und in einem Hintergrundsystem zur weiteren Verarbeitung bereitzustellen. Eine weitverbreitete Anwendung bei Mietfahrzeugen und Lkw mit wertvollen Gütern oder bei der Überwachung von Trailern, Containern etc. ist das sogenannte Geofencing. Hier werden in einem Flottensteuerungs-Programm elektronische Zäune (engl. Zaun = fence) errichtet, indem z.b. ein Kreis über ein Gebiet gelegt wird oder indem eine Landesgrenze als elektronischer Zaun definiert wird. Sobald ein solcher Zaun überfahren wird, wird eine Meldung ausgelöst. Diese Meldung kann beispielsweise bedeuten, dass sich der Lkw nun in einem bestimmten Umkreis um einen Kunden- Standort befindet (Avis-Funktion), oder dass ein Fahrzeug gerade unautorisiert das Land verlässt (Alarm-Funktion). 4

5 Weitere Ausbaustufen: Bei der dargestellten Ausstattung (Black Box im Fahrzeug und zentrale Software zur Flottensteuerung) handelt es sich um die Grundausstattung für - bzw. Flottensteuerungssysteme. Diese Grundausstattung kann man im Prinzip nur auf zwei Arten sinnvoll erweitern: durch Hinzufügen der Komponente Kommunikation durch Integration in bestehende Speditions-Software zur Kunden- und Auftragsverwaltung Kommunikation Diese Ausbaustufe setzt in der Regel auf dem GPRS-Standard auf, den viele Mobilfunk- Netzbetreiber anbieten. Textmitteilungen können verfasst und als Textbausteine oder Standard- Nachrichten gespeichert werden und zwar auf beiden Seiten. Sowohl im Flottensteuerungs- System als auch im Fahrzeug. Dafür ist im Fahrzeug die Erweiterung um einen Monitor erforderlich, damit der Fahrer Textnachrichten lesen und beantworten kann. Anstelle eines reinen Monitors und einer Tastatur wird häufig die Kombination mit einem Navigationssystem vorgenommen. Hier bieten sich vor allem die mittlerweile am Markt befindlichen Truck-Navis an. Auf diese Weise erhält der Lkw-Fahrer über die Möglichkeit Nachrichten mit der Dispositions-Zentrale auszutauschen hinaus einen wichtigen Zusatznutzen. 5

6 Integration in Speditions-Software Bei den sogenannten integrierten Systemen handelt es sich um die High-End-Lösungen der Flottensteuerung. Es sind in der Praxis immer Individual-Lösungen und daher Projekt-Geschäfte, die unmittelbar zwischen den Lieferanten der einzelnen Komponenten abgewickelt werden müssen. Viele Speditionen verfügen über ausgereifte Programme, um ihre Kunden und deren Aufträge zu verwalten. Häufig sind die Speditionsprogramme ihrerseits mit Buchhaltungs-Programmen verknüpft, so dass aus der Auftragverwaltung heraus die Fakturierung angestoßen werden kann. Die Integration von und Speditions-Software bietet dem Spediteur die Möglichkeit, seine Aufträge live zu Überwachen. Beispiel: Der Disponent bildet aus vier Kundenaufträgen (Sendungen) eine Tour, indem er die Aufträge, die er im Speditionsprogramm angelegt hat, auf einen Lkw zieht. Sobald der Lkw die Tour beginnt, erhalten alle vier Aufträge in der Speditionssoftware den Status in der Auslieferung. Der Disponent kann nun auf seinem Computer-Monitor in Echtzeit beobachten, wie sich der Lkw der ersten Entladestelle nähert. Der erste neue Status, den der Fahrer übermittelt, könnte lauten Bei Kunden angekommen Warten auf Entladung. So weiß der Disponent, dass der Lkw auf dem Hof des ersten Kunden steht aber noch nicht entladen wird. Sollte der Lkw über eine Hebebühne verfügen, könnten die nächsten beiden Statusänderungen durch das Öffnen und Schließen automatisch ausgelöst werden ( Entladung Anfang, Entladung Ende ). Sobald für Auftrag 1 der Status Entladen Ende an die Speditionssoftware zurückgemeldet wurde, ist dieser Auftrag abgeschlossen und wird an das Buchhaltungsprogramm übergeben, noch bevor der Fahrer die zweite Entladestelle seiner Tour erreicht hat. 6

7 Durch die Integration von, Fleet-Management, Speditions- und Buchhaltungssoftware lässt sich eine Fülle weiterer Anwendungen realisieren. Eine sehr beliebte Anwendung ist z.b. der elektronische Dispositionsplan: Auf einer Zeitachse werden die unterschiedlichen Fahrzeuge mit den zugeordneten Aufträgen als Balken dargestellt. Eventuelle Zeitfenster, die der Kunde zur Be- oder Entladung vorgibt, werden auf der Zeitachse angezeigt. Ein Routenplanungs- Programm (z.b. Map & Guide oder MapPoint) berechnet, wie lange der Fahrer benötigt, um die einzelnen Be- und Entladestellen zu erreichen. Ergibt sich auf der Tour eine Verzögerung, werden die betroffenen Aufträge entsprechend gekennzeichnet. So kann der Disponent seine Kunden pro-aktiv darauf hinweisen, dass sich der Lkw verspäten wird. Fazit: systeme zur Flottenortung und -steuerung bestehen zunächst immer aus drei Komponenten: Black Box (Bordcomputer im Fahrzeug mit GPS-Empfänger) GSM-Modem / Mobiltelefon / SIM-Karte (Standard: GPRS) Software zur weiteren Verarbeitung (auf eigenem Fleet-Server oder auf einem Web- Server eines Providers) An die Black Box können in der Regel mehrere Eingangssignale angeschlossen werden, um weitere Informationen mit der Positionsmeldung und dem Zeitstempel zu kombinieren. Durch Kombination mit einem Barcode-Scanner kann beispielsweise eine echte Sendungsverfolgung realisiert werden. 7

8 Es ist aber auch möglich, sogenanntes Tracking & Tracing durch die eindeutige Zuordnung von Auftrag, Sendung und Fahrzeug darzustellen. Dies funktioniert allerdings nur bei den oben beschriebenen integrierten Systemen zuverlässig. Einige Anbieter statten ihre Black Boxes auch mit Ausgängen aus. So kann bei Eintritt eines bestimmten Ereignisses z. B. die Wegfahrsperre oder eine Alarmanlage aktiviert werden. Die Flottensteuerungs-Software, an die die -Informationen übertragen werden, ist entscheidend dafür, wie viele Möglichkeiten das System als Ganzes bietet. Hier ist als Erstes gutes digitales Kartenmaterial gefragt. Verschiedene Reports gehören genauso zum Leistungsspektrum wie das zuvor beschriebene Geofencing. Einige -Anwendungen erlauben es, einem Kunden temporären Zugriff auf die Ortung ausgewählter Fahrzeuge einzuräumen. So kann der Spediteur seinem Kunden einen Link per zusenden, mit dessen Hilfe er das Fahrzeug mit seiner Sendung live auf einer Straßenkarte beobachten kann. Insgesamt wird der Spediteur in die Lage versetzt, einfache Qualitätsnachweise bei besonderen Service- und Sicherheitsanforderungen wie z.b. bei Transport von Gefahrgut oder hochwertigen Gütern zu liefern. Letzteres wird mittlerweile von vielen Transportversicherern gefordert. Weitere Nutzeneffekte: Höhere Termintreue durch fortlaufende Kontrolle und das frühzeitige Erkennen von Abweichungen im Transportablauf Gesteigerte Auskunftsfähigkeit gegenüber Kunden Vorausinformationen zur Sendung inklusive voraussichtlicher Ankunftszeit und ggf. Statusinformationen zur Sendung Informationen über Abweichungen in der Logistikkette müssen nicht zufällig erfragt werden, sondern werden fortlaufend oder ereignisgesteuert übermittelt Durch Analyse des Fahrverhaltens sind Treibstoff-Einsparungen von bis zu 8 % der gesamten Fuhrpark-Kosten möglich (Studie von Frost & Sullivan) Erhöhung der Fahrzeugauslastung 8

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