VaterNews. Mehr Mobilität. Bitte Lächeln! Vater Kunstpreis NR. 20. Anonym von Sascha Kayser, Preisträger beim Vater Kunstpreis

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1 NR. 20 VaterNews Anonym von Sascha Kayser, Preisträger beim Vater Kunstpreis Mehr Mobilität Die BIG BAU-UNTERNEHMENS- GRUPPE ersetzt physische PCs mit der flexibleren, effizienteren Kombination aus Unidesk und VMware Horizon View. Bitte Lächeln! Optimale Sicherheit durch eine innovative, netzwerkbasierte Videoüberwachung bei der BSL GmbH & Co. KG am Standort Neumünster. Vater Kunstpreis Der Vater Kunstpreis wurde im Atelierhaus im Anscharpark zum zweiten Mal verliehen.

2 Liebe Leserin, lieber Leser, im Zeitalter der Informationstechnologie haben private Daten einen vollkommen anderen Stellenwert. Edward Snowden hat es uns deutlich vor Augen geführt. Weltweit werden in großem Stile Informationen gesammelt und ausgewertet. Vielfältigste Schutzmechanismen werden in der Presse und Öffentlichkeit diskutiert. Jetzt könnte man es natürlich so machen wie der russische Geheimdienst FSO. Dieser will Schreibmaschinen anschaffen, um besonders brisante Dokumente zu sichern, indem sie nur einmal auf Papier existieren. Für Unternehmen ist das allerdings keine Alternative. Darum wird es auch in Zukunft keine Schreibmaschinen von Vater geben. Wir setzen auf richtungsweisende Lösungen wie beispielsweise Verschlüsselung, Firewalls oder VPN. So auch im Vater Rechenzentrum. Neben dem in Hamburg betriebenen Rechenzentrum ist ein weiteres in Kiel in der Planungsphase. Hier sind Sie bestens aufgehoben. Ganz besonders hat mich in diesem Sommer gefreut, dass wir in der Vater Unternehmensgruppe wieder viele neue Auszubildende begrüßen durften. Insgesamt haben wir jetzt 24 Azubis in der Gruppe. Doch der Einstieg ins Berufsleben ist für viele junge Menschen nicht immer leicht. Gerade hat man die Schule endlich geschafft, da geht es schon weiter. Was erwartet mich? Hoffentlich sind die Kollegen nett. Darum starten wir bei Vater ins neue Ausbildungsjahr mit einem Azubitag. In diesem Jahr haben sich dazu alle Azubis der Vater Gruppe in Laboe zu einem sportlichen Kennenlern-Nachmittag getroffen. Die nebenstehenden Bilder sprechen für sich. Dies und viele spannende Themen gibt es in dieser Ausgabe der Vater- News wieder zu lesen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß! Ihr Klaus-Hinrich Vater

3 projekte Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! Manchmal kommt einfach alles anders: Eigentlich sollte die Vater IT energy ein neues Klimatisierungskonzept für das Rechenzentrum der Otto Wulff Bauunternehmung erstellen. Herausgekommen ist ein neues Rechenzentrum. E nger ging es kaum, so Maik Schubert, IT-Leiter der Otto Wulff Bauunternehmung. Was Maik Schubert beschreibt, ist der alte Serverraum - auch liebevoll meine Besenkammer von ihm genannt. Eigentlich sollte Jens Weiden von der Vater IT energy die Otto Wulff Bauunternehmung dahingehend beraten, ein optimales Klimatisierungskonzept für den alten Serverraum zu konzipieren und zu realisieren. Doch schnell stand fest, dass dieser Raum dafür nicht mehr über ausreichend Platz verfügte. Im Nachhinein betrachtet kam diese Aussage von Jens Weiden genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn die Otto Wulff Bauunternehmung erstellte gerade ein weiteres Bürogebäude auf dem werkseigenen Gelände in Hamburg. Und so erhielt Maik Schubert kurzerhand Räumlichkeiten für ein neues Rechenzentrum in dem neuen Gebäude. Um alle Möglichkeiten und Chancen auszuloten, wurde erst einmal ein Serverraumcheck in Angriff genommen. Alle Leistungsdaten wurden aufgenommen, analysiert und bewertet und bildeten die Grundlage für das neue RZ-Konzept. Heute ist meine Besenkammer unser Backup-Rechenzentrum, erklärt Maik Schubert. In den neuen Räumlichkeiten ist eine RimatriX5 Rechenzentrums- Vater betreut uns seit Jahren in vielen Bereichen. Auch beim neuen Rechenzentrum sind wir wieder gut beraten und unterstützt worden. Maik Schubert, IT-Leiter Otto Wulff Bauunternehmung lösung mit Schrank-Schrank- Verkabelung, modularer USV, Brandfrühsterkennung, Monitoring-System, neuen Datenspeichern und vielen weiteren Extras implementiert worden. Das modulare System kann jederzeit erweitert werden und ist den zukünftigen Anforderungen gewachsen. Insgesamt betreut Maik Schubert 100 Arbeitsplätze vor Ort und ca. 60 weitere Arbeitsplätze auf den aktuellen Baustellen. Otto Wulff Bauunternehmung Jens Weiden, Telefon Stephan Timm Telefon Mit Sorgfalt und solidem Wachstum wurde über sieben Jahrzehnte ein Unternehmen aufgebaut, das sich heute mit seinem großen Erfahrungsschatz den ständig wachsenden Herausforderungen des Marktes mit sichtbarem Erfolg stellt. Schon seit ihren Anfängen, mit der Gründung der Firma Bahr und Wulff 1932 und einige Jahre später der Otto Wulff Holzbau, war die Otto Wulff Bauunternehmung immer fest mit Hamburg verwurzelt. Unserer hanseatischen Verlässlichkeit, persönlichem Engagement und Planungssicherheit über Jahrzehnte verdanken wir langjährige, zufriedene Kunden. Werte schaffen - Werte erhalten, die Maxime des Unternehmens war immer oberstes Gebot - heute wie schon vor 80 Jahren. Péter Mács

4 projekte Mehr Mobilität Die BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE ersetzt physische PCs mit der flexibleren, effizienteren Kombination aus Unidesk und VMware Horizon View. Mit zunehmender Mobilität der Mitarbeiter wachsen auch die Anforderungen an die IT. Immer und überall sollen die Daten im Zugriff sein. Ob im Büro, auf der Baustelle oder auch auf Reisen. Schnell und vor allem unkompliziert - so lauten die Forderungen der Mitarbeiter. Sicher und handhabbar - so lauten die Forderungen der IT. So auch bei der BIG BAU. ren, der Vergangenheit haben unsere Mitarbeiter vorwie- I n gend an einem Standort gearbeitet, so Marco Outzen, IT- Leiter bei der BIG BAU. Die Mobilität der Mitarbeiter habe aber stark zugenommen und damit sei auch das Bedürfnis der Mitarbeiter nach Desktopflexibilität gewachsen. Dieser Anforderung ist die BIGBAU-UNTERNEHMENS- GRUPPE mit der Einführung der Virtual Desktop Infrastructure (VDI) begegnet. Diese Desktop- Virtualisierung war der letzte Schritt in BIG BAUs IT-Zentralisierungsinitiative und hat es dem Unternehmen ermöglicht, die Desktopsicherheit zu verbessern und die Desktop- und Anwendungsverwaltung für seine IT- Abteilung zu vereinfachen. Den Mitarbeitern steht nun der Follow me -Desktop zur Verfügung. Mit diesem zentral gehosteten virtuellen Desktop kann der Anwender frei zwischen Geräten und Standorten wählen und arbeitet immer mit seinem gewohnten Standard. BIG BAU setzt über 220 virtuelle Desktops in seiner Zentrale in Kiel und in seinen sechs größeren Regionalbüros ein. Die zentralisierten Desktops werden auf HP- Blade-Servern gehostet, die mit VMware vsphere virtualisiert und auf HP-Fibre-Channel-SAN- Storage gespeichert werden. Wir verbrachten zu viel Zeit mit Einrichtung und Wartung der physischen Desktops. Jetzt können unsere Mitarbeiter von überall auf ihre persönlichen Desktops zugreifen. Unsere IT- Abteilung kann vereinfacht Software bündeln und einrichten, Hunderte von Desktops aktualisieren und selbst entfernt arbeitende Mitarbeiter mit Leichtigkeit aus unserer Zentrale unterstützen, zeigt sich Marco Outzen zufrieden. Obwohl die Softwareverteilung in VDI oft eine Herausforderung darstellt, wenn virtuelle Desktops unterschiedliche Konfigurationen erfordern, stellte BIG BAU fest, dass es mit Unidesk sehr einfach ist. Jedes der einzelnen Unternehmen, die als eigenständige Geschäftseinheiten innerhalb des BIG BAU Konzerns agie- hat seine eigene individuelle Zusammenstellung von Spezialanwendungen. Die Unidesk- Desktop-Layering-Technologie ermöglicht es, dass jede dieser speziellen Anwendungen innerhalb weniger Minuten paketiert, aktualisiert und ausgeliefert werden kann. Die Vater SysCon als Unidesk Certified Solution Partner und VMware Enterprise Solution Partner, unterstützte die BIG BAU bei seinem Design für die Desktop- Virtualisierungslösung und bei der anschließenden Implementierung. Insgesamt wurden 40+ Anwendungen als Unidesk-Layer verpackt. Individuelle Desktops wurden für jede unabhängige Geschäftseinheit der BIG BAU Manfred Pilz setzt bei seinen Kundenprojekten auf die VDI-Management-Plattform von Unidesk. einfach durch das Zuweisen von Unidesk-Anwendungsschichten in verschiedenen Kombinationen mit der gleichen Microsoft Windows 7 Betriebssystemebene bereitgestellt. Layer wurden gepatcht oder einmal aktualisiert, um alle Desktops zu aktualisieren. Um VDI wirklich auf Desktops mit verschiedenen Konfigurationen lauffähig zu bekommen, benötigen die Kunden eine einfache, umfassendere VDI- Management-Plattform erläutert, erläutert Manfred Pilz von der SysCon. Das ist der Grund, warum wir Unidesk anbieten. Manfred Pilz, Telefon BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE Die BIG BAU-UNTERNEHMENS- GRUPPE hat eine 60-jährige Firmengeschichte und zählt heute zu den größten und erfolgreichsten Immobilienunternehmen in Norddeutschland. Sie hat sich auf den Bau von Wohnimmobilien, die Stadterneuerung und -entwicklung, Immobilienentwicklung und kommerzielle Projekte für private und institutionelle Kunden spezialisiert.

5 vaterfiguren»es ist mir wichtig, dass wir uns gleichberechtigt, ehrlich und fair begegnen.«martina SEIL Im Sommer ist Martina Seil mehrmals wöchentlich auf dem Tennisplatz anzutreffen. Aber damit nicht genug: Die begeisterte Sportlerin betreibt gemeinsam mit ihrem elfjährigen Sohn Anouk Goju-Ryo Nyumon Karate, eine traditionelle Kampfkunst aus Okinawa. Gemeinsam wird trainiert und auch zu Fortbildungen gefahren. Noch findet Anouk es toll, mit mir gemeinsam etwas zu machen, freut sich Martina Seil, setzt aber im gleichen Atemzug lächelnd nach: Wer weiß, wie lange noch. Mit Herz und Verstand Ganz einfach ist es für Martina Seil, Leiterin der Technik in der Vater SysCon GmbH, mit ihren 25 Jungs nicht immer. Auch wenn sie seit neuestem ein Mädel im Team hat, so ist und bleibt die IT-Technik doch eine Domäne der Männer. Eine Leiterin Technik ist da schon eher exotisch. Seit der Gründung der Vater SysCon im Jahr 2001 ist die gelernte IT-Systemkauffrau dabei. Sie hat viele unterschiedliche Aufgaben von organisatorischen Themen über Assistenz der Geschäftsleitung der SysCon bis hin zur Projektleitung und Personalaufgaben übernommen. Seit 2009 ist sie nun Chefin der Technik. Ein Begriff, der ihr gar nicht gefällt. Wir sind ein Team, betont sie lächelnd, aber bestimmt. Ein Team, in dem jeder Verantwortung übernimmt. Wo man sich gleichberechtig, ehrlich und fair begegnet. Ein Team, dem man anmerkt, dass Martina Seil einfach gerne mit Menschen zusammen arbeitet und die immer für ihre Jungs da ist. Dabei ist es für die alleinerziehende Mutter manches Mal schon ein Balanceakt, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Ich habe immer Unterstützung erhalten, so Martina Seil, und wurde auf meinem Weg in der Gruppe gefördert. Das gebe ich jetzt mit Begeisterung weiter.

6 projekte SAP Projektmanagement: Schrittweise zum Erfolg Projekte im SAP Umfeld haben es bekanntermaßen in sich: Die Komplexität der Software ist nicht unbedingt Mittelstands-like, die Koordination verschiedener Teilprojekte erhöht den Kommunikationsaufwand und die Integration der Module erfordert eine exakte Definition der Geschäftsprozesse. Da ist es umso verständlicher, dass im Management solcher Projekte nach neuen beziehungsweise angepassten Vorgehensmodellen gesucht wird, die den Projekterfolg besser gewährleisten als herkömmliche Methoden und Verfahren. Ein Ansatz ist das Agile Projektmanagement, mit dem die SAP Projekte in Iterationen absolviert werden. E rfolgreiches Management von ERP-Projekten ist eigentlich ein alter Hut : Nach der Projektvorbereitung wird zunächst das Fachkonzept erstellt. Auf dieser Basis erfolgt dann die Umsetzung mit umfangreichen Integrationstests. In der Produktivvorbereitung werden die Anwender geschult und der Going Live geplant. Nach der abschließenden Produktivsetzung beginnt die Supportphase und das Projekt wird in den laufenden Betrieb übergeben. Diese Vorgehensweise wurde bereits sehr frühzeitig in der Methodik ASAP (Accelerated SAP) definiert und wird seit vielen Jahren mehr oder weniger erfolgreich angewendet. Der Nachteil dieser Vorgehensweise liegt allerdings auf der Hand: In der Konzeptphase wird oft ein umfangreiches Dokument erstellt, in dem die Organisationsstrukturen und die Geschäftsprozesse detailliert beschrieben werden. Nach der Freigabe/Abnahme des Business Blueprint durch den Kunden, wird im SAP System umgesetzt. Detailtests zeigen die Funktionsfähigkeit der Strukturen und Prozesse im Einzelnen. Um sicher zu stellen, dass auch die Integration im System insgesamt funktioniert, findet zum Abschluss der Implementierungsphase ein umfangreicher Integrationstest statt: Die Prozesse, sowohl komplett neue als auch übernommene Geschäftsvorfälle, werden von vorne bis hinten durchgespielt. Dabei sind alle Prozesse ausgeprägt, alle Daten übernommen, alle Formulare und Schnittstellen sowie das kundenindividuelle Reporting sind entwickelt. Kurzum: Die Implementierung sollte eigentlich abgeschlossen sein. Doch was passiert eigentlich, wenn erst im Integrationstest festgestellt wird, dass grundsätzliche Einstellungen noch verändert werden müssen, um optimal gestaltete Prozesse zu erhalten? Eine bekannte Weisheit im Projekt besagt, dass die Korrektur von Fehlern umso teurer wird, je später sie entdeckt werden. Das kann evtl. nicht nur negative Auswirkungen auf das Budget haben, sondern darüber hinaus auch die Terminplanung beeinflussen bis hin zu einer Verschiebung des Produktivstarts. Der Ansatz des Agilen Projektmanagements wirkt diesem Umstand entgegen. Dabei steht nicht so sehr die Methodendiskussion im Vordergrund, sondern vielmehr das Bewusstsein, frühzeitig an und mit der neuen SAP Implementierung zu arbeiten. Mit dieser Vorgehensweise folgt man direkt den Prinzipien aus dem Agilen Manifest: Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge Funktionierende Software ist wichtiger als umfassende Dokumentation Kooperation mit dem Kunden ist wichtiger als Vertragsverhandlungen bzw. ursprüngliche Leistungsbeschreibungen Reaktion auf Veränderung ist wichtiger als Festhalten an einem Plan Dabei wird ausdrücklich betont, dass die Aspekte auf der linken Seite wichtiger sind als die auf der rechten Seite, die trotzdem nicht vernachlässigt werden sollen. In der Projektplanung nach der Methodik des Agilen Projektmanagements wird mit Iterationen gearbeitet. Zu Beginn des Projektes wird im Rahmen der Planung festgelegt, welche und wie viele Iterationen das Projekt absolvieren soll. Dabei können die Iterationen sich ausschließlich auf die Realisierungsphase beschränken, aber andererseits auch die Konzeptphase einschließen. Beim Start der ersten Iteration wird in einem gemeinsamen Workshop festgelegt, welche

7 projekte Ich hab ein Haus, ein kunterbuntes Haus. Vater realisiert eine IT- und Telekommuniktionslösung für Höpfner Immobilien. Ziele jeweils in den Iterationen erreicht werden sollen. Anschließend beginnen die Workshops in den Teilprojekten. Das Projektmanagement und die Abstimmung zwischen den Teilprojekten erfolgen in regelmäßigen sog. Projektleiter-Meetings. Jede Iteration schließt mit einem Integrationstest ab, bei dem die erreichten Ergebnisse vorgestellt und getestet werden. Nach der letzten Iteration schließt sich die Phase des Abnahmetests an, in dem alle Prozesse, alle Schnittstellen, alle Formulare sowie das Reporting intensiv getestet werden. Ziel des Abnahmetests ist die Freigabe der Implementierung für den Produktivstart. Die Vorteile des Agilen Projektmanagements liegen auf der Hand: Schnelle Definition und Implementierung Frühzeitiges Review der erzielten Ergebnisse Rechtzeitige Korrektur von Designfehlern Das Geheimnis des Erfolges bei der Anwendung des Agilen Projektmanagements ist dabei der Zuschnitt der einzelnen Iterationen. Wird bereits in der Konzeptphase mit Iterationen gearbeitet und werden dann die Schritte zu klein gewählt, besteht die Gefahr, dass sich das Projekt länger als notwendig hinzieht und die Folgeiterationen immer kleiner werden. Dadurch könnte sogar der Bedarf entstehen, dass ein geplanter Termin für den Produktivstart sich immer wieder in die Zukunft verschiebt. In den SAP Projekten des Vater ERPteams hat sich bisher manifestiert, dass eine geeignete Anzahl an Iterationen zwischen drei und fünf liegt. Damit ist die Schrittgröße hinreichend dimensioniert und es stehen ausreichend Möglichkeiten für die Qualitätssicherung bzw. Reviews zur Verfügung. Der inhaltliche Zuschnitt der Iterationen kann dagegen im Vorwege nicht näher beschrieben werden, da dieser Aspekt sehr stark vom einzelnen Projektvorhaben abhängt. Hier muss für den konkreten Fall geplant und abgestimmt werden. Frank Schröder, Telefon W er kennt sie nicht - Pippi Langstrumpf, die mit ihrem Pferd und ihrem Affen in der Villa Kunterbunt lebt. Die keine Furcht kennt und lauter tolle Abenteuer erlebt. Wohnen wie Pippi - das ist der Traum eines jeden Kindes. In der eigenen Villa, in der man tun und lassen kann, was man will. Wo es genügend Platz gibt und keiner schimpft, wenn Herr Nilsson oder man selbst in einem Affenzahn über die Möbel turnt. Träume, die uns in der Kinderzeit begleitet haben. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, so Thimo Höpfner von Höpfner Immobilien in Kiel. Seit mehr als zehn Jahren ist Thimo Höpfner in der Immobilienbranche tätig und weiß, das Häuser und Wohnungen mehr als nur Wände und Quadratmeter sind. Gerade wenn es um den Erwerb oder Verkauf einer eigen genutzten Immobilie geht. So ist der Verkauf oder Erwerb einer Immobilie mehr als nur ein Rechenbeispiel aus Kaufpreis, Nebenkosten, Zins und Tilgung, betont Thimo Höpfner. Es sei nicht selten das größte Geschäft des Lebens oder sogar die Erfüllung eines Lebenstraums. Und dieser besonderen Verantwortung ist sich das Team von Höpfner Immobilien bewusst. Zum Januar 2013 hat sich Thimo Höpfner seinen persönlichen Traum erfüllt und ist mit seiner eigenen Immobilienagentur Höpfner Immobilien an den Start gegangen. Räumlichkeiten in Kiel waren schnell gefunden, nun galt es, sich um Themen wie Telefon und IT zu kümmern. Erreichbarkeit und Geschwindigkeit waren dabei die wesentlichen Anforderungen. Schließlich wollen Kunden schnell über Objekte informiert werden. Ob nun auf dem klassischen Weg über den Exposé- Versand per oder unter Nutzung mobiler Endgeräte. Und die Datenmengen sind dabei manchmal beträchtlich. Bedingt mit den guten Erfahrungen, die er bereits in der Vergangenheit mit dem Hause Vater sammeln konnte, entschied sich Thimo Höpfner für eine IT- und Telefon-Lösung von Vater. Die Vater KNS installierte die Telefonanlage, die Vater SysCon zeichnet sich für das Netzwerk verantwortlich. Im Labor der SysCon wurde alles vorbereitet und getestet, so dass vor Ort nur noch individuelle Anpassungen erforderlich waren. Gerade in diesem Projekt war ein solches Vorgehen sehr sinnvoll, erklärt Thomas Cedzich von der Vater SysCon. Die Räumlichkeiten waren nicht frei zugänglich, aber trotzdem musste die IT zu einem Stichtag lauffähig sein. Dass alles geklappt hat, freut Thimo Höpfner natürlich. Er zeigt sich aber auch von den Vater- Mitarbeitern beeindruckt. Bei jeder Anforderung, die er stellte, erhielt er die Rückmeldung: Ich habe mir schon gedacht, dass Sie das benötigen. Darum haben wir das bereits vorbereitet. Das sei vorausschauend mitgedacht, freut er sich im Nachhinein noch und ist sich sicher, dass er alles wieder genauso machen würde. Und wer nun seine Villa Kunterbunt sucht, der ist bei Thimo Höpfner an der richtigen Stelle. Thomas Cedzich Telefon

8 projekte Mark-Philipp Wettich, Geschäftsbereichsleitung Stückgutlogistik der BSL, Jürgen Francke, Projektleiter Vater KNS und Alexander van Zanten Jut, Betriebsleiter der BSL, freuen sich über das gelungene Projekt und vor allem über den effektiven Schutz vor Vandalismus und Diebstahl. Bitte Lächeln! Optimale Sicherheit durch eine innovative, netzwerkbasierte Videoüberwachung: Das Werksgeländer der BSL GmbH & Co. KG am Standort Neumünster erhält eine Videoüberwachungsanlage von der Vater KNS. D er zunehmende Vandalismus in der Region hat die Verantwortlichen der BLS dazu bewogen, auf Videoüberwachung zu setzen. Zwölf Kameras haben das Werksgelände jetzt Tag und Nacht im Blick. Konzipiert und Realisiert wurde das Projekt von der Vater KNS. Die Sicherheit des Geländes und vor allem auch der Schutz der Werte, die in unserem Logistikzentrum bewegt werden, müssen gewährleistet sein, so Mark-Philipp Wettich von der BSL. Mit diesen Anforderungen war man schnell beim Thema Videoüberwachung. Viele Fragen galt es im Rahmen des Sicherheitskonzeptes zu klären: Welche Bereiche müssen überwacht werden? Welchen Blickwinkel schaffen die Kameras? Wie ist es mit der Witterungsfestigkeit? Reichen die Lichtverhältnisse? Welche Aufzeichnungszeiträume werden benötigt - Tag und Nacht? Welche Auflösung ist für welchen Standort optimal? Wie viele Daten werden gespeichert? Welches Aufnahmeformat wird gewählt? Wie sollen die Daten ausgewertet werden? Sind gegebenenfalls rechtliche Vorschriften zu berücksichtigen? Soll ein Alarm ausgelöst werden? Wird es eine offene oder verdeckte Videoüberwachung? Im Vorwege wurden Testläufe mit unterschiedlichen Kameratypen gefahren, so dass die Verantwortlichen der BSL sich ein genaues Bild über die Möglichkeiten machen konnten. Auch die Standortfrage wurde auf diesem Wege ausgetestet. So zeigte sich, dass es für einen Kameratyp trotz Außeneinsatzmöglichkeit doch besser war, diesen unter einem Vordach einzubauen, da das Regenwasser am Kameragehäuse so unglücklich herunterlief, dass immer Tropfen auf den Bildern zu sehen waren. Entschieden hat sich die BSL für Kameras des Herstellers BRICK- COM. Zum Einsatz kommen: VD-130NP Vandal Dom IP Cams FB-300NP im Wetterschutzgehäuse mit Heizung OB-132NP Bullet IP Cams Die auf Bewegung ausgerichteten Kameras liefern gestochen scharfe Bilder. Die guten Bildeigenschaften auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gehören zu den großen Vorzügen der gewählten Kameras. Die Videodaten werden über das lokale Netz zum Videoserver übertragen und können von Mark- Philipp Wettich und Alexander van Zanten Jut direkt von ihren Rechnern abgerufen werden. Und wenn Sie jetzt das Gelände der BSL betreten, denken Sie daran: Bitte Lächeln! Jürgen Francke, Telefon BSL in Kürze Die BSL Betriebsmittel Service Logistik GmbH & Co KG ist auf den Vertrieb und die Beratung sowie Lagerhaltung und Logistik rund um den Agar-, Haus- und Gartenbereich spezialisiert. Mit über 280 Mitarbeitern an bundesweit über 15 Standorten sowie mehreren Tochterfirmen, auch im europäischen Ausland, erwirtschaftet BSL einen Jahresumsatz von über 700 Mio. Mit einem flächendeckenden Vertriebsnetz, bundesweiter vor- Ort-Betreuung sowie solider Kenntnis der nationalen und internationalen Märkte bietet die BSL ihren Kunden ein Höchstmaß an Qualität und Service zu attraktiven Preisen - kompetent, schnell und zuverlässig.

9 veranstaltung Deutschlandpremiere bei Vater Seinen ersten Stopp in Deutschland legte der RiMatrix S Roadshow-Truck am 27. August bei der Vater Unternehmensgruppe in Kiel ein. Mit RiMatrix S steht erstmals ein vorgeplantes und vorkonfiguriertes Konzept mit definierten Effizienz und Leistungswerten für den vollständigen standardisierten Rechenzentrumsbau zur Verfügung. Jens Weiden, Telefon

10 lösungen Mit uns müssen Sie rechnen. Der Bereich der Telekommunikationsausgaben birgt erhebliches Einsparpotenzial. Dabei helfen durchdachte Prozesse und automatisierte Abläufe, um sowohl die Ausgaben für TK-Kosten im Überblick zu behalten als auch diese zu optimieren. Mit protem können wir Sie dabei unterstützen. Funktionen im Überblick Vertragsmanagement Überblick über alle Verträge mit Nutzern, Kostenstellen, Laufzeiten, Tarifen, PINs und PUKs Rechnungsverarbeitung Monatliche Verarbeitung nach individuellen Vorgaben und verursachergerechte Verrechnung auf Kostenstellen Verbrauchsmanagement Tagesaktuelle Überwachung entstehender Kosten Inventarmanagement Verwaltung aller Telekommunikationsanlagen und mobilen Endgeräte inkl. der Zuordnung zu Nutzern und Verträgen Reportings Umfangreiche Auswertungen, z. B. nach Verträgen oder Kostenstellen, manuell abrufbar oder automatisiert per Self-Service-Portal Zugriff auf alle Verträge, Geräte und Stammdaten und die beschriebenen Funktionen Zusatzmodule (in Vorbereitung) App für den mobilen Zugriff auf Verträge, Gerätedaten und Reports Individuelle Anpassungen/Erweiterungen Integration mit der Mobile Device Management Lösung Sophos Mobile Control Integration mit ERP-System, z. B. zur individuelle Weiterverarbeitung von Rechnungsdaten N icht nur die Menge der ausgetauschten Informationen, sondern auch die Anzahl der Kommunikationswege ist in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen. Mitarbeiter werden zunehmend mobiler. Informationen werden mal eben schnell versendet. Über Mengen macht sich niemand Gedanken. Zusätzlich zur klassischen Telefonie sind s, Internet und Apps auf Smartphones und auch Tablets Unternehmensalltag und für den Anwender selbstverständlich. Die zunehmende Anzahl von Endgeräten sowie das veränderte Nutzerverhalten führen zu steigenden Kosten in den Unternehmen, obwohl die Basis-Preise für Kommunikation in den letzten Jahren stetig gesunken sind. Hinzu kommen unübersichtliche Tarifstrukturen und Vertragsmodelle. Diese Entwicklung macht es Unternehmen immer schwerer, alle Telekommunikationsanforderungen und -kosten im Blick zu behalten. Ein nachhaltiges Optimieren der Kosten verlangt eine ganzheitliche Betrachtung: Dazu gehören ein übergreifendes Vertragsmanagement, die automatisierte Verarbeitung und Kontrolle der Rechnungsdaten und der Verbindungsnachweise sowie der Tarifmodelle. TEM (Telecom Expense Management) ist hier das Zauberwort. Besser gesagt: protem. Mit diesem Werkzeug, das wir Ihnen als Software-as-a-Service- Modell anbieten, erreichen Sie Kostentransparenz, eine Automatisierung Ihrer Rechnungsabläufe und können so Maßnahmen zur Kosteneinsparung definieren. Ihr Nutzen: Kostentransparenz - Wo und wie entstehen Telefon- und Mobilfunkkosten - Reports informieren über Kostenentwicklung Kosteneinsparungen - Effiziente Verwaltung der Telefon- & Mobilfunkverträge - Optimierung der Verträge Erkennen von Abrechnungsfehlern Automatisierung - Rechnungsprüfung und -verarbeitung Optimaler Nutzen Ihrer Hardware-Ressourcen Einsparung in der Verwaltung Vereinfachung von zeitintensiven Prozessen Wer oder was ist protem? protem ist das Telecom Expense Management System der pro- TEM GmbH einer gemeinsamen Unternehmung der Vater Solution GmbH und der Viking Telecom Business Service Deutschland GmbH & Co. KG. Das protem Team begleitet Sie in allen Belangen von der Beratung über die Einführung bis hin zu individuellen Schnittstellen zu Ihren ERP-Systemen. Jörg Zieger Telefon Karin & Uwe Annas

11 Lösungen Kleine Helfer ganz groß Sie sind eben einfach so da. Wir nutzen sie, schließlich helfen sie uns, den Berufsalltag zu organisieren und zu vereinfachen. Was sie uns im Detail alles Gutes tun, registrieren wir kaum. Sie haben so unspektakuläre Bezeichnungen wie Gruppenterminkalender oder Besprechungsraumbuchung. E ffiziente Teamarbeit setzt eine einfache und übersichtliche Terminkoordination und -auskunft voraus. Wer ist gerade in welchem Projekt? Wer hat Urlaub? Wo sind Zeitlücken, um das nächste Teammeeting anzusetzen? Der von der Vater Solution um die XPages-Technologie erweiterte Notes Teamkalender kann weitaus mehr, als die Termine einzelner in einem Gesamtkalender zusammen zu führen und so die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Ziel ist es, mit Hilfe dieses Werkzeuges Transparenz zu schaffen und so organisatorischen Aufwand zu reduzieren. Die individuellen Kalender stellen die Basis für den Gruppenkalender, jedoch können Termine bidirektional vom individuellen zum Gruppenkalender und umgekehrt gepflegt werden. Die farbliche Kategorisierung der unterschiedlichen Terminarten wie beispielsweise Projektzuordnungen, Urlaube oder auch Kundentermine schafft einen sofortigen und detaillierten Überblick über die Auslastung und Verfügbarkeit jedes Gruppenmitglieds. Zusätzlich können einzelnen Personen Kompetenzen und Verantwortlichkeiten zugeordnet werden. Mit Hilfe dieser Informationen können Verfügbarkeiten geprüft werden. So ist es ein Einfaches, die Kalenderübersicht so zu filtern, dass lediglich Mitarbeiter mit der Kompetenz Projektleitung angezeigt werden. Und schon weiß man, wer wie eingesetzt werden könnte. Eine einfache und vor allem schnelle Unterstützung bei der Abwicklung und Koordination von Projekten. Urlaube werden nach entsprechender Genehmigung der Urlaubsanträge automatisch in den Gruppenkalender übernommen. Die globalen Einstellungen für den Gruppenkalender sind individuell konfigurierbar. Neben Formateinstellungen und Anzeigeoptionen umfassen diese Einstellungen Kalenderoptionen, wie beispielsweise den Zeitraum der Darstellung oder die Vorhaltezeiten von Terminen. Optimiert wird die Terminplanung und -koordination durch Anbindung des Tools Raumbuchung. Neben der Ressourcenplanung, die Räumlichkeiten und technisches Equipment auf Verfügbarkeit prüft und bei Bedarf reserviert, umfasst das Tool der Vater Solution Cateringoptionen sowie eine Kostenstellenzuordnung. So zeigt sich bei genauerer Betrachtung: So unauffällig die Namen der kleinen Helferlein sind, so auffällig ist der Nutzen. Jörg Zieger Telefon

12 ehrenamt Einfach eine tolle Sache! Seit 12 Jahren ist Martin Hay Prüfer für den Ausbildungsberuf des IT-Systemelektronikers. Erst 6 Jahre in Flensburg und jetzt bei der Handelskammer Hamburg. M artin Hay kann sich noch sehr lebhaft an seine eigene Prüfung erinnern. Fachfremde Prüfer gehörten seinem Prüfungsausschuss an und das war der Prüfung durchaus anzumerken. Das hat mich damals unheimlich geärgert, gesteht er und beschreibt diese Tatsache als ersten Motivationsschritt, selber als Prüfer aktiv zu werden. 6 bis 8 Prüflinge sind es in der Regel bei den Sommerprüfungen. Da heißt es, Projektthemen und -berichte zu überprüfen und zu bewerten, die schriftlichen Arbeiten und Benotungen der Lehrer zu kontrollieren und letztendlich die praktische Prüfung, die aus einer Präsentation des Projektes sowie einer Befragung besteht, abzunehmen. Das kostet Zeit, insbesondere, wenn man es so ernst nimmt wie Martin Hay. So manches Wochenende wird in der Vorprüfungszeit dem Durcharbeiten der Projektberichte und Klausuren gewidmet. Schließlich, so Martin Hay, trage ich auch eine Verantwortung den jungen Menschen gegenüber. Sein Engagement als Prüfer mache ihm sehr viel Spaß, sei aber auch Ansporn, immer auf dem Laufenden zu bleiben, betont Martin Hay, der sich jedes Jahr wieder auf die Prüfungen freut. Prüfungen seien immer wieder eine neue Herausforderung. Mal gäbe es einen super Prüfling, der einfach perfekt durchläuft, mal müsse man dem Prüfling Starthilfe geben und ihm die Aufregung nehmen. Ein bleibendes Erlebnis für Martin Hay war der Prüfling, der vor Aufregung einfach in Ohnmacht gefallen ist. Aber das ist Gott sei Dank erst einmal vorgekommen. Gefördert wird sein Engagement auch von seinem Chef Jörg Schippmann, Geschäftsführer der Vater NetCom. Auch Jörg Schippmann ist als Prüfer im Einsatz und so ist es für ihn selbstverständlich, Martin Hay für die Wahrnehmung der Prüfungstermine freizustellen. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement als Prüfer sind die beiden in der Vater-Gruppe nicht allein. So stellt die Gruppe auch Prüfer für die Ausbildungsberufe Bürokaufleute, Fachinformatiker und Elektroniker. Martin Hay ist Prüfer aus Überzeugung.

13 vater kunstpreis 2013 Von Kabeln, Kunst und Kreativität Von Annemarie Nielsen, Studentin im Fachbereich Medien der Fachhochschule Kiel Der Vater Kunstpreis wurde am 13. Mai 2013 im Atelierhaus im Anscharpark zum zweiten Mal verliehen. Angefangen hat alles vor zwei Jahren mit einer Idee von Regine Schlicht, Leiterin für Unternehmenskommunikation der Vater Gruppe. "Mir selbst wäre das nicht in den Sinn gekommen, ich bin eher das, was man gemeinhin einen Kunstbanausen nennt," schmunzelt Klaus -Hinrich Vater, Gründer und Geschäftsführer der seit 1997 existierenden Vater Gruppe. Sinn des Kunstpreises ist es, Kunstschaffende und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung miteinander zu vernetzen. So war die Zusammensetzung der Jury dieselbe wie schon Neben Klaus-Hinrich Vater gehörten die Künstlerin Franziska Stubenrauch, Prof. Rainer W. Ernst, ehemaliger Präsident der Muthesius Kunsthochschule, Wirtschaftsredakteur Jörn Genoux und Prof. Dr. Bernd Vesper, Dekan des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Kiel zum fünfköpfigen Team. So unterschiedlich wie die Konstellation der Jury waren auch die Sichten und die letztendliche Auswahl der Finalisten. Ausgestellt wurden Werke der modernen Kunst in Form von Gemälden, abstrakten Fotografien und digitaler Kunst. Denn Kunst bedeutet für jedes Jurymitglied etwas anderes. Klaus-Hinrich Vater erinnert sich: "Frau Stubenrauch hatte mir schon vor zwei Jahren bei unserem ersten Wettbewerb Den ersten Platz vergab die Jury an Ralf Ritter für seine dreiteilige Fotoserie "Crawler 1-111". Besonders überzeugt hat die Jury die Reduzierung des Bildes auf ein einfaches Kabel. "Hier wird Datenfluss fast naturkundlich dargestellt. Das Kabel wird zu einem Vertreter und Statthalter von Naturelementen, es bekommt etwas Organisches. Und das in der Verbindung mit der Technik und dem Material passt sehr gut," begründet Franziska Stubenrauch die Entscheidung der Jury.

14 vater kunstpreis 2013 Das Gemälde "Gagballbaby- Netzwerk" von Rolf Triloff beeindruckte die Jury mit seiner bewussten Naivität, die zeigt, wie gedankenlos heutzutage manchmal der Umgang mit modernen Datentechnologien erfolgt. Die Menschen werden dadurch anonymisiert und gleichgesetzt. Rolf Triloff habe sich dem Thema auf eine überraschende Weise genähert, indem er die kindlichen Dosentelefone zum Zentrum seines Werkes machte, erklärt Jurymitglied Jörn Genoux. liebevoll zu verstehen gegeben, dass meine Betrachtungsweise eine gewisse Schlichtheit aufweist. Seitdem ist mein Kunstsachverstand ungleich weniger gewachsen als meine Kenntnisse von gutem Wein." Auch in diesem Jahr war die Resonanz des Vater Kunstpreises sehr positiv: Insgesamt reichten 101 Künstler 107 Werke ein. Den mit 2500 Euro dotierten ersten Preis bekam der Hamburger Künstler Ralf Ritter für sein dreiteiliges Werk "Crawler 1-111" verliehen. Er fotografierte Kabel aus unterschiedlichen Betrachtungsweisen, druckte die Fotos in feuchte Gelatine und zog sie anschließend auf eine Leinwand ab. Jurymitglied Franziska Stubenrauch erklärt: "Dieses Sachliche, Ungreifbare, Anonyme, die Menge - alles wird reduziert auf das Mindeste, was man überhaupt zeigen kann. Hier wird fast naturkundlich Datenfluss dargestellt." Der Kieler Künstler Rolf Triloff erhielt den zweiten Preis und 1500 Euro Preisgeld für das Gemälde "Gagballbaby - Netzwerk". Bereits seit drei Jahren malt und baut er schon seine Gagballbabies, die er stets in ganz unterschiedliche Zusammenhänge stellt. Markenzeichen der Figuren ist, dass sie weder Mund noch Nase besitzen, sondern nur den knallroten Gagball. Extra für den Kunstpreis fertigte er das Gemälde "Gagballbaby - Netzwerk" an, auf dem die technoiden Wesen mit Hilfe eines Dosentelefons in einer weiten romantischen Landschaft scheinbar kommunizieren. Grund zur Freude hat auch Sascha Kayser aus Kiel. Er nahm bereits 2011 beim ersten Vater Kunstpreis teil. In diesem Jahr hat es geklappt: Die Fachjury zeichnete sein Werk "Anonym" mit dem dritten Platz und 1000 Euro Preisgeld aus. In seinem fotorealistischen Acrylgemälde finden sich zahlreiche Metaphern für das Thema "Alles im v. l.: Klaus-Hinrich Vater, Ralf Ritter, Rolf Triloff, Sascha Kayser

15 vater kunstpreis 2013 Sascha Kayser, der Gewinner des dritten Preises, überzeugte die Jury mit seinem fotorealistischen Gemälde "Anonym". Die menschlichen Wesen scheinen in der Luft zu taumeln, sie kommunizieren ausschließlich über den Austausch von Datenträgern und schauen starr in eine Richtung. Jurymitglied Franziska Stubenrauch erläutert: "Das ist nicht nur eine hübsche kleine ästhetische Momentaufnahme, das ist wirklich allumfassend formuliert. Diese Ironie und diese Kritik, damit witzig umzugehen, ist eine Kunst - buchstäblich." (Daten)Fluss" wieder: CDs, Laptops, Festplatten, Kameras. Jedes der menschlichen Wesen auf dem Bild ist der Künstler selbst, fotografiert mit Selbstauslöser. "Entstanden als Collage aus Fotos, die stark vereinfacht wurden, sind sie selbst Sinnbild für die Reduzierung von Informationen - weg vom Differenzierten und Detaillierten," fasst Jurymitglied Prof. Dr. Bernd Vesper zusammen. Klaus-Hinrich Vater und Regine Schlicht blicken positiv in die Zukunft, denn die große Resonanz macht Mut. Im Jahr 2015 wird der dritte Vater Kunstpreis verliehen werden. Auch dann wird es wieder ein Motto geben, mit dem sich ein IT-Unternehmen wie die Vater Gruppe identifizieren kann, welches jedoch den Künstlerinnen und Künstlern auch den Freiraum bietet, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Im Rahmen ihres Industrieprojektes haben die beiden Studierenden des Fachbereichs Medien der Fachhochschule Kiel Annemarie Nielsen und Mary-Ann Helbig eine Multimedia-Reportage über den Vater Kunstpreis erstellt. Ergebnis ihrer Arbeit sind dieser Bericht, eine Text- Reportage sowie ein Video für die Internetseite der Vater Gruppe. Schauen Sie doch mal unter kunstpreis v.l.: Annemarie Nielsen, Mary- Ann Helbig im Gespräch mit dem Preisträger Sascha Kayser JÜRGEN FRANCKE Freiraum für Hobbys nimmt sich Jürgen Francke kaum. Keine Zeit! Ich arbeite einfach gern und viel, erläutert er. Die verbleibende Zeit gehört dann ganz seiner Familie. Fast ganz. Immer klappe das nicht, gibt er zu. Schließlich möchte er für seine Jungs so gut als möglich erreichbar sein. Selbst im Urlaub. Da hat sich Jürgen Francke jetzt allerdings klare Urlaubs-Arbeitsregeln mit festen Zeiten auferlegt. Pech nur, wenn man dann auf einer Insel - in diesem Fall Baltrum - landet, auf der es keinen Handyempfang gibt. Nur beim Bäcker funktionierte das Handy. So gern wie dort, schmunzelt Jürgen Francke, bin ich noch nie freiwillig zum Bäcker gegangen. Der Mann der ersten Stunde Bereits seit Oktober 1997 ist Jürgen Francke bei der Vater KNS - quasi von Anfang an dabei. Angefangen hat der gelernte Schiffselektriker als Monteur, heute ist er Prokurist in der KNS und verantwortet durchaus mal Projekte parallel. Dabei fährt er gern selbst zum Kunden und begeht die Örtlichkeiten, um dann das entsprechende Angebot auf den Weg zu bringen. Und wenn es beim Kunden mal ganz besonders schnell gehen muss - heute ein Angebot und morgen müssen die Monteure auf der Baustelle sein - so hat Jürgen Francke auch dafür eine Lösung und vor allem das richtige Team.

16 vater inside Aloha! Simon Cleve, Auszubildender zum Fachinformatiker über den Azubitag. A lles fing mit einem Brief an: Der erste Arbeitstag bei Vater starte mit einem Azubitreffen, stand dort zu lesen. Alle Auszubildenden seien eingeladen, so dass man schon einmal die Gleichgesinnten kennen lernt. Morgens regnete es leider noch. Das war natürlich keine gute Voraussetzung für ein Treffen am Strand mit Wassersportarten. Jedenfalls ist Regen für mich zu schlechtes Wetter, um an den Strand zu gehen und Sport zu machen. Zum Glück hörte es pünktlich zu Beginn des Treffens auf. Nach und nach fanden sich alle ein. Wir starteten mit einer kleinen Vorstellungsrunde, so dass wir zumindest schon einmal gehört haben, wer was wo macht. Es war eine angenehm nette und familiäre Stimmung, die sich so durch den ganzen Tag zog. Sascha Lucht, der Personalleiter von Vater, klärte uns kurz über den Ablauf auf und übergab dann das Zepter an die Surflehrer. Wir wollten SUPen (Stand Up Paddle). Für alle von uns eine vollkommen neue Sportart. Nach einer kurzen Einweisung ging es endlich aufs Wasser. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffte ich es, sicher auf dem Brett geradeaus zu fahren. Den Anderen erging es ebenso. Wir sahen schon lustig aus und hatten reichlich Spaß, wenn es mal wieder einer geschafft hatte, ins Wasser zu fallen. Bei unserer Paddeltour zum Picknickort haben wir uns schon rege ausgetauscht und vor allem haben wir geschaut, welche Figur die Anderen wohl machen. Nach dem Picknick ging es wieder zurück - mit einer unerwünscht großen Anzahl an Wellen. Eine davon wurde mir zum Verhängnis. Anschließend testeten wir unser Können bei Wettkämpfen. Es wurden Sechsergruppen gebildet und gegeneinander gefahren. Einmal um die Boje hin und zurück und dann das Staffelpaddel an den Nächsten übergeben. Es gab keine Regeln, was das Spiel umso lustiger machte. Als ich an die Reihe kam, lag mein Team auf dem zweiten Platz. Auf dem Weg zur Boje hatte ich einen Zusammenstoß mit Inga, die daraufhin ins Wasser fiel - sehr zur Freude derjenigen, die uns vom Strand aus zusahen. Zurufe wie: Schön, Simon folgten. Letztendlich hat mein Team aber gewonnen. Freude pur! Der Tag ist mit einem Grillabend ausgeklungen. Gemeinsam saßen wir beim Essen, redeten über dies und jenes und hatten viel Spaß. Dank dieses Azubinachmittags sah ich dem zweiten Tag viel entspannter entgegen. Ich kannte nun schon meine Mitazubis und auch einige Arbeitskollegen. Und auch das Klima untereinander war super. Der Einstieg ins Arbeitsleben war kaum merkbar geschafft! Simon Cleve Den Film über den Vater Azubitag finden Sie auf der Vaterwebseite. Simon hatte den Dreh schnell raus und machte eine gute Figur auf dem SUP.

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