Bildungsgesellschaft mbh Pritzwalk
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- Adrian Kneller
- vor 8 Jahren
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1 Modulübersicht 2012M Gewerblich/technisch Modul Grundlagen der Metallbe- und Verarbeitung Modul Messtechnik / Qualitätssicherung Modul Grundlagen SPS Speicherprogrammierbare Steuerung Modul Aufbaukurs SPS Speicherprogrammierbare Steuerung Modul Hydraulik Modul Pneumatik Modul Elektropneumatik Modul Elektrotechnik / Elektronik Modul Mechatronische Systeme Modul Automatisierungstechnik Modul IT für gewerblich/ technische Berufe Modul Drehen konventionell Modul Fräsen konventionell Modul Grundlagen technische Kommunikation Modul Technische Kommunikation mit Auto- CAD Modul CNC Drehen Modul CNC Fräsen Modul CNC Fräsen 5-Achsprogrammierung Modul Maschinenlehrgänge TSM I bis III für Holzbearbeitungsmaschinen Modul Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit im Metall- und Elektrobereich Nach der berufspraktischen und berufstheoretischen Weiterbildung besteht je Modul für die Teilnehmer die Möglichkeit, ein betriebliches Praktikum mit einer Dauer von bis zu 4 Wochen bei einem Kooperationspartner der Bildungsgesellschaft mbh Pritzwalk zu absolvieren. Modul: Grundlagen der Metallbe- und Verarbeitung 320 Stunden Der Teilnehmer kann einfache technische Zeichnungen erstellen sowie lesen und danach Werkstücke mit metalltypischen Handwerkzeugen herstellen. Er ist in der Lage, den hierfür erforderlichen Arbeitsablauf zu bestimmen, benötigte Materialien und Werkzeuge vorzubereiten und nach den geforderten Vorgaben qualitätsgerecht fertigen und zu prüfen 1. Grundlagen der Technischen Kommunikation 2. Prüfen, Anreißen und Kennzeichnen 3. Manuelles Spanen 4. Trennen, Umformen 5. Fügen 6. Wartung und Instandhaltung 7. Technische Mathematik Modul: Meßtechnik und Qualitätssicherung Der Teilnehmer kennt verschiedene Prüfmittel, deren Handhabung und Einsatzmöglichkeiten. Er ist in der Lage für die verschiedenen Herstellungsverfahren diese Auszuwählen und nach geforderten Qualitätsmerkmalen einzusetzen. Er kennt die wesentlichen Inhalte der ISO 9001 für die innerbetriebliche Organisation und Fertigung bzw. Dienstleistung im Unternehmen 1. Grundbegriffe Seite 1 von 8
2 2. Längenprüfmittel 3. Prüfungen von Form- und Lageabweichungen 4. Oberflächenprüfung 5. Toleranzen und Passungen 6. Qualitätssicherung ISO 9000 Modul: Speicher Programmierbare Steuerung 96 Stunden Der Teilnehmer kennt die wesentlichen Grundlagen der SPS Technik. Er kann eine SIMATIC S7 in Betrieb nehmen und in einer Programmiersprache KOP modifizieren. Er sammelt praktische Erfahrungen im Umgang und Einsatz der SPS-Steuerungen. 1. Hardwareaufbau eine SPS 2. Die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung 3. Handhabung der Programmiersoftware 4. Einführung in die Programmiersprachen 5. Einfache Programmierbeispiele und Programmierregeln 6. Programme simulieren und testen 7. SPS Dokumentation 8. Einsatzbeispiele Modul: Aufbaukurs SPS Speicher Programmierbare Steuerung 128 Stunden Befähigung zur Programmierung von SPS- Steuerungen mit der Siemens S7-300, Programmieren mit der Programmiersoftware Step 7, Einarbeitung in 3 Programmiersprachen (FUP, KOP, AWL), Entwerfen, testen und Inbetriebnahme von Programmen nach Aufgabenstellung. 1. Hardwareaufbau der SIMATIC S7 Steuerung 2. Die Programmiersprachen KOP, und FUP 3. Die SPS im Gesamtsystem der Automatisierungstechnik 4. Lineare und strukturierte Programmierung 5. Schrittkettenprogrammierung (Ablaufsteuerung) mit GRAFCET 6. Programmierung von Software- und Hardwaremodellen 7. Objektbezogene normgerechte Programmierung 8. Fehlerdiagnose und Fehlerbeseitigung Modul: Hydraulik Der Teilnehmer kennt die physikalischen Grundlagen und Gesetze der Hydraulik. Er verfügt über Kenntnisse zur Funktion und den Eigenschaften hydraulischer Elemente und erkennt die funktionellen Zusammenhänge hydraulischer Steuerungen. Der Teilnehmer ist in der Lage, hydrostatische und hydrodynamische Probleme zu lösen. 1. Einleitung 2. Aufgabe einer Hydraulikanlage 3. Aufbau einer Hydraulikanlage 4. Symbole und Bildzeichen 5. Hydraulikanlage und Schaltplan 6. Vorgehensweise beim Lösen von Steuerungsaufgaben 7. Praktische Übungen nach Protokoll 8. Elektrohydraulische Steuerung Seite 2 von 8
3 9. Praktische Übungen zur Elektrohydraulik Modul: Pneumatik 96 Stunden Der Teilnehmer kennt die physikalischen Gesetze der Pneumatik. Er verfügt über Grundkenntnisse in der Pneumatik, insbesondere über die Funktionen und die Eigenschaften der pneumatischen Elemente sowie deren Einsatzgebiete. Er erkennt funktionelle Zusammenhänge in pneumatischen Steuerungen. 1. Physikalische Grundlagen 2. Funktion und Eigenschaften pneumatischer Elemente 3. Sperr.-, Strom.-, und Druckventile 4. Unterlagen der Pneumatik 5. Aufbau und Arbeitsweise von Pneumatikanlagen 6. Simulationsprogramm Fluid SIM 7. Praktischer Aufbau von pneumatischer Steuerungen nach Protokoll Modul: Elektropneumatik 96 Stunden Der Teilnehmer hat Grundkenntnisse in der Elektropneumatik. Insbesondere über die Funktion und die Eigenschaften elektropneumatischer Elemente. Er kann elektrischeund pneumatische Schaltpläne Lesen, Modifizieren und Erstellen. 1. Physikalische Grundlagen 2. Funktion und Eigenschaften elektropneumatischer Elemente 3. Sperr-, Strom-, und Druckventile 4. Unterlagen der Elektropneumatik 5. Elektrotechnische Stromlaufpläne 6. Sensortechnik 7. Simulationsprogramme Fluid SIM- P 8. Praktischer Aufbau von elektropneumatischen Steuerung nach Protokoll Modul: Elektrotechnik/Elektronik 320 Stunden Erlangen von grundlegenden Kenntnissen der Elektrotechnik. Erkennen von Gefahren und richtiger Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln. Kennen lernen von elektrotechnischen Gesetzmäßigkeiten, sowie Schaltzeichen der E- Technik. 1. Wirkung des elektrischen Stroms 2. Definition von Strom Spannung und Widerstand 3. Schaltzeichen nach DIN und DIN Strom- und Spannungsarten 5. Der Grundstromkreis und Ohmsche Gesetz 6. Schutzmaßnahmen in elektrischen Anlagen 7. Kontaktbehaftete Grundschaltungen der Steuerungstechnik 8. Grundlagen der Elektronik 9. Grundlagen der Digitaltechnik 10. Leistungselektronik 11. Verstärkerschaltungen 12. Fachkenntnisse der Digitaltechnik 13. Motorentechnik Seite 3 von 8
4 Modul: Mechatronische Systeme 240 Stunden Der Teilnehmer verfügt über Kenntnisse zum Erkennen funktioneller Zusammenhänge auf der Systemebene. Er besitzt Kenntnisse zur Inbetriebnahme und Instandhaltung mechatronischer Systeme. Er kann mechatronische Komponenten Prüfen, Einstellen und Programmieren. 1. Baugruppen und Komponenten mechatronischer Systeme 2. Maschinen, Anlagen und Systemen 3. Prüfen und Einstellen an mechatronischer Systemen 4. Inbetriebnahmen und Bedienen mechatronischer Systeme (Praktische Übungen) 5. Instandhalten mechatronischer Systeme (Praktische Übungen) Modul: Automatisierungstechnik 48 Stunden Der Teilnehmer erkennt grundlegende und komplexe Zusammenhänge zwischen Mensch/ Steuerung und Maschine/ Anlage. Er besitzt ein gestärktes Verantwortungsbewusstsein für die hohen materiellen Werte von Produktionsanlagen. Er verfügt über Handlungskompetenzen zum richtigen Verhalten bei Störungen und Havarien. 1. Definition der Grundbegriffe Steuern und Regeln 2. Realisierung von Steuerungen/ Regelungen 3. Einteilung der Steuerungen 4. Prinzipelle Arbeitsweise einer Steuerung/ Regelung 5. Struktur einer Automatisierungsanlage 6. Vergleich wichtiger technischer Parameter 7. Arten von Sensoren 8. Einteilung der Signale im Wertebereich 9. Grundbegriffe der Digitaltechnik 10. Einführung in die Boolsche Algebra Modul: IT für gewerblich/technische Berufe Betriebssysteme Microsoft; Internet und -Dienste Der Teilnehmer verfügt über Grundkenntnisse im Bereich der Datenverarbeitung und über den Aufbau und die Funktionsweise eines PCs. Er kann das Betriebssystem Windows sicher anwenden und die Benutzeroberfläche Händeln. Der Teilnehmer kennt die verschiedener Arbeitsbereiche die das Internet bietet, kann diese effektiv wie z.b. das Versenden, Empfangen von s einsetzen. 1. Grundlagen IT 2. Betriebssysteme 3. Internet- und dienste Modul: Drehen konventionell 200 Stunden Seite 4 von 8
5 Der Teilnehmer kann die Fertigungszeichnungen für ein zu fertigendes Werkstück Lesen, die benötigten Werkzeuge, Werkstück- und Werkzeugspannmittel auswählen, den Fertigungsverlauf technologisch planen und die Maschine dementsprechend einrichten. Benötigte Mess- und Prüfmittel zur Qualitätssicherung kann er sicher anwenden. 1. Grundlagen der Fertigung- und Prüftechnik 2. Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen; Kontrollieren und Beurteilen der Ergebnisse 3. Einrichten von Drehmaschinen, Werkzeugen und Vorrichtungen 4. Ausrichten und Spannen von Werkzeugen, Werkstücken und Vorrichtungen an Drehmaschinen 5. Bedienen und Überwachen von Drehmaschinen 6. Maschinelles Spanen 7. Prüfen der Werkstücke und Sichern der Qualität Modul: Fräsen konventionell 128 Stunden Der Teilnehmer kann die Fertigungszeichnungen für ein zu fertigendes Werkstück Lesen, die benötigten Werkzeuge, Werkstück- und Werkzeugspannmittel auswählen, den Fertigungsverlauf technologisch planen und die Maschine dementsprechend einrichten. Benötigte Mess- und Prüfmittel zur Qualitätssicherung kann er sicher anwenden. 1. Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen; 2. Kontrollieren und Beurteilen der Ergebnisse 3. Einrichten von Fräsmaschinen oder Fräswerken, 4. Ausrichten und Spannen von Werkzeugen, Werkstücken und Vorrichtungen 5. Bedienen und Überwachen von Fräsmaschinen 6. Prüfen der Werkstücke und Sichern der Qualität 7. Fräsen Modul: Grundlagen Technische Kommunikation Der Teilnehmer kann benötigte technische Fertigungszeichnungen Lesen und gegebenenfalls normgerecht modifizieren. Er kann mit Tabellenbuch und anderen benötigten technischen Informationsquellen umgehen. Mit Hilfe technischen Vorgaben kann er Fertigungsabläufe planen und kann einfache Zeichnungen mit Hilfe von o.g. Zeichenprogrammen erstellen. 1. Grundlagen der Technischen Kommunikation 2. Erweiterte Grundlagen Modul: Technische Kommunikation mit Auto-CAD Stunden Der Teilnehmer kann benötigte technische Fertigungszeichnungen normgerecht modifizieren. Der Teilnehmer verfügt über Grundkenntnisse im Umgang mit Auto-CAD 2 Er kann Zeichnungen mit Hilfe von o.g. Zeichenprogrammen erstellen Seite 5 von 8
6 1. Bedieneroberfläche Autocad Werkzeugkasten ÄNDERN Bemaßung von Objekten 4. Befehle 5. Koordinateneingaben 6. Modell- Layoutbereich 7. Übungen 8. Modell- Layoutbereich 9. Layoutbereich Modul: CNC-Drehen 264 Stunden Lernziel 1: Lesen von Zeichnungen und CNC- Programmen sowie das Erkennen der Fertigungsabläufe, Erstellen einfacher CNC- Programme; Sammeln von praktischen Erfahrungen mit CNC- Steuerung. 1. Arten, Aufbau, Steuerung von CNC- Maschinen 2. Koordinaten, Nullpunkte, Bezugspunkte 3. Erstellen von CNC- Programmen 4. Grundbefehle 5. Programmieren von einfacher Werkstücken Lernziel 2: - Programmieren, Einrichten und Bedienen von CNC- Maschinen (2- und 3-Achsen), Vertiefung von CNC-Kenntnissen, - Sie beherrschen AutoCAD in seinen wesentlichen Grundzügen und sind in der Lage, selbständig 2D Zeichnungen zu erstellen und auszugeben Mögliche Programmierungsarten: Drehen - Sinumerik 810D/840D - Fanuc 21TB - EMCO 6. Zyklenprogrammierung 7. Unterprogrammtechnik 8. Radienkompensation 9. Programmierung, Einrichten von Maschinen, Werkzeugvermessung Modul: CNC-Fräsen 240 Stunden Lernziel 1: Lesen von Zeichnungen und CNC- Programmen sowie das Erkennen der Fertigungsabläufe, Erstellen einfacher CNC- Programme; Sammeln von praktischen Erfahrungen mit CNC- Steuerung. 1. Arten, Aufbau, Steuerung von CNC- Maschinen 2. Koordinaten, Nullpunkte, Bezugspunkte 3. Erstellen von CNC- Programmen 4. Grundbefehle 5. Programmieren von einfacher Werkstücken Lernziel 2: - Programmieren, Einrichten und Bedienen von CNC- Maschinen (2- und 3-Achsen), Vertiefung von CNC-Kenntnissen, Mögliche Programmierungsarten: Fräsen - HAAS Steuerung (FANUC) - EMCO Seite 6 von 8
7 6. Zyklenprogrammierung 7. Unterprogrammtechnik 8. Radienkompensation 9. Programmierung, Einrichten von Maschinen, Werkzeugvermessung Modul: CNC-Fräsen 5-Achsenprogrammierung Erstellen einfacher CNC- Programme; Sammeln von praktischen Erfahrungen mit CNC- Steuerung. Programmieren, Einrichten und Bedienen von 5- Achsen CNC- Maschinen, Vertiefung von CNC-Kenntnissen, Mögliche Programmierungsarten: Fräsen - HAAS Steuerung (FANUC) - EMCO 1. Arten, Aufbau, Steuerung von 5- Achsen CNC- Maschinen 2. Grundbefehle N-P Verschiebung 3. PGM Aufbau 5-Achsenbearbeitung Achsen PGM Einstellungen 5. Programmierung, Einrichten von Maschinen, 6. Werkzeugvermessung Modul:10019 Maschinenlehrgänge für Holzbearbeitungsmaschinen TSM 1 bis Stunden Lernziel 1: Einführung in das Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen TSM 1: 1. Einführung 2. Arbeiten an Sägemaschinen 3. Arbeiten an Hobelmaschinen 4. Arbeiten mit Handoberfräsmaschinen 5. Arbeiten mit Formfedernutfräse 6. Arbeiten mit Bohrmaschinen 7. Arbeiten mit Schleifmaschinen Lernziel 2: Sicheres Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen (Schwerpunkt Tischfräsmaschinen) TSM 2: 1. Bedienen 2. Arbeiten an Sägemaschinen 3. Arbeiten an Hobelmaschinen 4. Arbeiten an Tischfräsmaschinen 5. Arbeiten mit Schleifmaschinen Lernziel 3: Projektbezogene Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen Der Lehrgang baut auf den Grundlagen des TMS 1 und TSM 2 Lehrgans auf. Im Lehrgang werden Ganzheitsaufgaben für die Tätigkeitsbereiche Bau- bzw. Möbeltischler hergestellt. Erforderliche Schablonen und Vorrichtungen werden durch die Teilnehmer selbst erstellt. TSM 3: 1. Fertigungszeichnungen lesen und anwenden, 2. Vorbereiten des Arbeitsplatzes, 3. Planen des Arbeitsablaufes, Seite 7 von 8
8 4. Anfertigen von Stück- und Materiallisten, 5. Qualitätssicherung, 6. Auswählen der Werkzeuge, Messgeräte u. Hilfsmittel, 7. Heben von Lasten mit u. ohne techn. Hilfsmittel (nicht Kran und Flurförderzeuge) Handhaben von Sicherheitsgeschirr 8. Komplexarbeit Bau- bzw.möbeltischler Modul: Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit für den Metall- und Elektrobereich 40 Stunden Der Teilnehmer lernt die grundlegenden Vorschriften und Richtlinien in Bezug auf die Arbeiten im Metall- und Elektrobereich kennen. Er erlernt die gesetzlich vorgegebenen Unfallverhütungsvorschriften sowie die Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit elektrischem Strom und elektrischen Leitungen. 1. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit im Metallbereich 2. Arbeitssicherheit und Umweltschutz beim Umgang mit elektrischen Anlagen Seite 8 von 8
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