Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis

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1 Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Thomas Geiger, Steuerberater Partner bei BRIDTS NEBL 1

2 Agenda: 1. Optimale Gestaltung der BWA 2. Steuerliche Aspekte bei Investitionen 3. Steuerfolgen bei Aufnahme von Praxispartner 4. Praxisabgabe und Einkommensteuer 5. Umsatzsteuer 1. Optimale Gestaltung der BWA Betriebswirtschaftliche Auswertung für Ärzte: anhand monatlicher Buchführung auf Basis einer Einnahmen-/Überschussrechnung Zahlungsflüsse! 2

3 Dr. Thomas Muster Betriebswirtschaftliche Auswertung September Blatt 1 Bezeichnung Monatswert kumulierter Wert % % % % % % % % E I N N A H M E N Einnahmen KV/KZV ,87 34, ,90 38,01 Einnahmen Priv.Pat ,09 65, ,73 61,99 Su. Praxiseinnahmen ,96 100, ,63 100,00 Sonstige Einnahmen 114, ,82 Einnahmen Gesamt , ,45 K O S T E N Praxis-/Laborbed ,46 9, ,56 11,26 Personalkosten ,43 39, ,06 37,76 Praxisvertretung 5.638,65 12, ,70 4,15 Raumkosten 2.506,09 5, ,90 8,13 Versich./Beiträge 0, ,30 1,41 Kfz - Kosten 970,56 2, ,63 0,77 Finanzierungskost. 64,42 0,14 479,22 0,14 Porto,Tel,Büromat 826,17 1, ,73 2,05 Gerate/Einrichtk. 453,10 0, ,57 2,26 Abschreibung 250,00 0, ,00 0,67 Anlagenabgänge 0,00 0,00 Betriebl. Steuern 0,00 0,00 Sonstige Kosten 1.615,49 3, ,16 4,86 Kosten Gesamt ,37 76, ,83 73,46 G E W I N N Praxis ,68 24, ,62 27,18 + Abschr./Anlag.Abg 250, ,00 + / - Korr. RL 7g 0,00 0,00 - Investitionen 131, ,35 + Darlehensaufnahme 0,00 0,00 - Darlehenstilgung 0,00 0,00 - Ablösg.Kontokorr 0,00 0,00 Liquidität Vorjahr ,44 = Liquidität Praxis , ,71 Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern. Währung: Euro Dr. Thomas Muster Betriebswirtschaftliche Auswertung September Blatt 2 Bezeichnung Monatswert kumulierter Wert % % % % % % % % Liquidität Praxis , ,71 - Entn.Lebenshaltg , ,10 - Steuer-Vz lfd. J , ,00 - Versich.Bauspark , ,47 - Sonst. Entnahmen 0,00 10,00 - Grundstücksaufw , ,35 + Grundstücksertr , ,61 + Privat Darl.aufn. 0,00 0,00 - Privat Darl.Tilg. 0,00 0,00 + Einlagen 0, ,80 = Betrag vor Steuern , ,20 -Steuer-Nz Vorjahre 0, ,61 -Festgeldanlage 0, ,00 +Festgeldauflösung 0, ,00 (Festgeldbestand VJ) 0,00 = Liquidität , ,59 Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern. Währung: Euro 3

4 1. Optimale Gestaltung der BWA Aufteilung der Einnahmen: Für die Darstellung der Einnahmen wird von uns folgende Unterteilung vorgeschlagen: Einnahmen KV Einnahmen Privatpatienten Sonstige Einnahmen 1. Optimale Gestaltung der BWA Aufteilung der Betriebsausgaben: Die Kosten (Ausgaben) werden nach sog. Kostenarten aufgeschlüsselt, dabei handelt es sich um die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Arten von Ausgaben, die aus der dargestellten BWA nachvollzogen werden können. 4

5 1. Optimale Gestaltung der BWA Es ist unschwer erkennbar, dass es zwei besonders wichtige Kostenarten gibt, nämlich: Personalkosten Raumkosten 1. Optimale Gestaltung der BWA Ermittlung der erwirtschafteten Liquidität und Ermittlung der noch vorhandenen Liquidität: Die Differenz zwischen Einnahmen und Kosten (Betriebsausgaben) ergibt den: steuerlichen Gewinn Viele BWAs enden an dieser Stelle! 5

6 1. Optimale Gestaltung der BWA Ermittlung der erwirtschafteten Liquidität und Ermittlung der noch vorhandenen Liquidität: steuerlicher Gewinn + Abschreibungen - Investitionen (Auszahlung aus Kasse oder Bankkontokorrent der Praxis) + Darlehensaufnahme der Praxis - Darlehenstilgung der Praxis 1. Optimale Gestaltung der BWA Ermittlung der erwirtschafteten Liquidität und Ermittlung der noch vorhandenen Liquidität: steuerlicher Gewinn + Abschreibungen - Investitionen (Auszahlung aus Kasse oder Bankkontokorrent der Praxis) + Darlehensaufnahme der Praxis - Darlehenstilgung der Praxis = Liquiditätsüberschuss (Cashflow) 6

7 1. Optimale Gestaltung der BWA Ermittlung der erwirtschafteten Liquidität und Ermittlung der noch vorhandenen Liquidität: Aufwendungen für die private Lebensführung (Lebenshaltung, Wohnung, Hobbies, Urlaub) laufende Steuervorauszahlungen Steuernachzahlungen für Vorjahre Ausgaben für private Immobilien 1. Optimale Gestaltung der BWA Interner Vorjahresvergleich! Wie entwickelt sich meine Praxis gegenüber dem Vorjahr? 7

8 Dr. Thomas Muster Vorjahresvergleich Dezember 2009 Blatt 1 Bezeichnung aktuelles Jahr Monatswerte Vorjahr Veränderung absolut in % kumulierte Werte aktuelles Jahr Vorjahr Veränderung absolut in % E I N N A H M E N Einnahmen KV/KZV , , ,94-22, , , ,06 Einnahmen Priv.Pat , , ,67 11, , , ,13 Su. Praxiseinnahmen , , ,27-5, , , ,19 Sonstige Einnahmen 158, , ,70-96, , , ,52 Einnahmen Gesamt , , ,97-14, , , ,71-4,96-12,65-9,81-64,59-10,58 K O S T E N Praxis-/Laborbed , ,19-189,03-3, , , ,46 Personalkosten , , ,62 20, , , ,94 Praxisvertretung 522,92 0,00 522, , , ,62 Raumkosten 2.454, ,05-783,58-24, , , ,02 Versich./Beiträge 0, , ,96-100, , , ,45 Kfz - Kosten 2.131, , ,41-32, , ,19-732,49 Finanzierungskost. 48,66 61,88-13,22-21,36 723,64 584,32 139,32 Porto,Tel,Büromat 1.501, ,17 210,55 16, , ,10 589,80 Gerate/Einrichtk. 539,12 882,38-343,26-38, , , ,03 Abschreibung 679,16 904,46-225,30-24, , , ,30 Anlagenabgänge 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Betriebl. Steuern 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Kosten 4.146, , ,39-20, , , ,43 Kosten Gesamt , , ,06-5, , , ,60 G E W I N N Praxis 7.500, , ,91-38, , , ,31-3,10 9,91 49,58 6,26-18,23-11,31 23,84 6,57 48,00-28,83-5,89 6,11-38,01 + Abschr./Anlag.Abg 679,16 904,46-225,30-24, , , ,30 + / - Korr. RL 7g 0,00 30,00-30,00-100,00 0,00 30,00-30,00 - Investitionen -110,19 75,00-185,19-246, , , ,20 + Darlehensaufnahme 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 - Darlehenstilgung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 - Ablösg.Kontokorr 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Liquidität Vorjahr , , ,42 = Liquidität Praxis 8.289, , ,02-36, , , ,23-28,83-100,00 104,83-41,47-40,21 Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern. Währung: Euro 2. Steuerliche Aspekte bei Investitionen Investitionsabzugsbetrag: Gewinn unter EUR und 2010: Gewinn unter EUR % der geplanten AK geplante AK innerhalb der nächsten 3 Jahre maximaler Betrag EUR (AK ) bei AK Minderung der AK oder Ertrag ohne AK rückwirkende Änderung (Zinsen!) 8

9 2. Steuerliche Aspekte bei Investitionen Sonderabschreibungen: Wieder ohne besondere Voraussetzungen möglich mit 20 % der AK! Betriebsgröße wie bei Investitionsabzugsbetrag! 2. Steuerliche Aspekte bei Investitionen degressive Abschreibung: zulässig für Anschaffungen in den Jahren 2009 und 2010! maximal 25 % pro Jahr (lineare Abschreibung x 2,5, höchstens 25 %) (Nutzungsdauer bis 10 Jahre immer 25 %!) 9

10 2. Steuerliche Aspekte bei Investitionen Finanzierung: (Tilgungsdauer Darlehen vs. Nutzungsdauer) Die Abschreibungsdauer soll regelmäßig so lange sein, wie die Tilgungsdauer des Darlehens, damit Steuerersparnisse für die Tilgung eingesetzt werden können. 3. Steuerfolgen bei Aufnahme von Partner Sicht des Verkäufers und des Käufers: Steuerfolgen ergeben sich zunächst beim Verkäufer! Der Käufer hat im Prinzip keine steuerlichen Probleme, der Kaufpreis wird bei ihm Steuer mindernd abgeschrieben! Achtung Kosten für Kassenzulassung nach Ansicht der Finanzverwaltung nicht abschreibbar! 10

11 3. Steuerfolgen bei Aufnahme von Partner Gewinnvermeidung oder laufender Gewinn: Beispiel: Wert der Praxis EUR (steuerl.) Buchwert EUR Anteil 50 % Zahlung ins Privatvermögen EUR laufender Gewinn EUR Steuerfolgen bei Aufnahme von Partner Zuzahlung in Praxisvermögen: (Achtung: Investitionsbedarf in Praxis, Problem: höherer Kaufpreis für Einsteiger) Wert der Praxis EUR Anteil 50 % EUR laufender Gewinn EUR 0! Einzahlungsmodell! 11

12 4. Praxisabgabe und Einkommensteuer Begünstigter Steuersatz: (Voraussetzungen: Alter, Beendigung Tätigkeit) Praxisverkäufer älter als 55 Jahre oder dauernd berufsunfähig sog. ½-Steuersatz (56 % des regulären Steuersatzes) Aufgabe der Tätigkeit (Bagatellgrenze!) (1/5-tel Regelung meist nicht hilfreich!) 4. Praxisabgabe und Einkommensteuer Freibetrag: EUR Kürzung ab Veräußerungsgewinn über EUR (Verbrauch bei EUR ) Voraussetzung wie bei ½-Steuersatz 12

13 4. Praxisabgabe und Einkommensteuer Sonderproblem Praxisimmobilie: Verkauf der Praxis führt zu einer Zwangsentnahme der Immobilie! Gewinn ggf. begünstigt, aber Steuerzahlungen fallen an, ohne dass Kaufpreis zufließt! 5. Umsatzsteuer Grundsätzliches zur Umsatzsteuer: Umsatzsteuerbefreiung der sonstigen Leistungen der Ärzte unter den (engen) Voraussetzungen der Befreiungsvorschrift! (Stichwort: Heilbehandlung) Im Gegenzug kein Vorsteuerabzug! 13

14 5. Umsatzsteuer Grundsätzliches zur Umsatzsteuer: Beispiele für umsatzsteuerpflichtige Leistungen: Arzt vermietet Personal an Kollegen Gutachten für Versicherungen Schönheitsoperationen Im Gegenzug Vorsteuerabzug! 5. Umsatzsteuer Infizierung der Praxis mit Umsatzsteuer (ein Missverständnis): Bei der Umsatzsteuer wird jeder einzelne Umsatz getrennt betrachtet. Nebeneinander von umsatzsteuerfreien und umsatzsteuerpflichtigen Erlösen möglich und zulässig! Im Gegenzug (anteiliger) Vorsteuerabzug 14

15 5. Umsatzsteuer Infizierung der Praxis mit Umsatzsteuer (ein Missverständnis): Anders bei der Gewerbesteuer, die ggf. die Praxis voll infiziert. Trennung bei Einzelärzten ggf. möglich! Nicht so bei Gemeinschaftspraxen! Entschärfung wegen Anrechnung der GewSt auf die Einkommensteuer! Vielen Dank! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 15

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