Fachhochschule Kempten. Studium mit vertiefter Praxis. für Ingenieurstudiengänge an der FH Kempten

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1 Fachhochschule Kempten Studium mit vertiefter Praxis für Ingenieurstudiengänge an der FH Kempten Prof. Dr. Walter Kurz Dekan Fakultät Maschinenbau 1

2 Jahr 2000: Einführung als Ingenieurstudium mit vertiefter Praxis in Kempten Jahr 2007/ aktuell beteiligte Unternehmen der Region 46 Studierende in Ingenieurstudiengängen, davon Maschinenbau 25 Elektro- und Informationstechnik 15 Wirtschaftsingenieurwesen 6 2

3 Wachstumspotential Befragung der Studierenden im SS 2008 (413 Studierende in der Fakultät Maschinenbau) Studium mit vertiefter Praxis - teilnehmende Studierende 6 % - eine Teilnahme können sich vorstellen 60 % tatsächliche Tätigkeit neben dem Studium - insgesamt 72 % - in vorlesungsfreier Zeit (93 Std./Monat) 65 % - in Vorlesungszeit (34 Std./Monat) 32 % > Potential für Ausbau bei Studierenden vorhanden 3

4 Studierende lernen in den praktischen Studiensemestern und in der vorlesungsfreien Zeit i.d.r. über 70 bis 80 Wochen in einem Unternehmen praktische Fähigkeiten und betriebliche Abläufe kennen. über die gesamte Studiendauer bzw. Vertragsdauer werden Studierende vom Unternehmen finanziell gefördert. 4

5 Ablauf am Beispiel Diplomstudiengang Maschinenbau theor. Studium FHK Praxis in Betrieb: 23 Monate 1. Studienjahr 1. theor. Sem. 2. theor. Sem. 2. Studienjahr 3. Sem. Praxissemester 4. theor. Sem. 3. Studienjahr 5. theor. Sem. 6. Sem. Praxissemester 4. Studienjahr 7. theor. Sem. 8. theor.sem. Diplomarbeit 1. Okt. 15. Febr. 15. März 31. Juli 30. Sept. 5

6 Gründe für einen quantitativen Ausbau Wandel des Berufsbildes und der Anforderungen an Ingenieure: 1. Fachwissen muss unmittelbar in Praxis anwendbar sein 2. Veränderte Ablaufprozesse der Ingenieurtätigkeiten: - vernetzte und simultane Abwicklung der Aufgaben - interdisziplinäre Zusammenarbeit - Wertschöpfungsprozesse stark an Kunden/Markt orientiert 3. Neben der Fachqualifikation werden weitere Fähigkeiten erwartet: - Kommunikationsfähigkeit und Sprachkompetenz - Teamfähigkeit und Sozialkompetenz >> Optimale Ausbildung für diese Anforderungen: Hochschulstudium im Verbund mit betrieblicher Praxis 6

7 weitere Entwicklungsschritte 1. Dialog zwischen Unternehmen und Hochschule ausbauen 2. An Gymnasien Interesse für Ingenieurberuf wecken 3. Auswahl der Bewerber nach Feststellung von - Interesse und Eignung für Ingenieurberuf und Ingenieurstudium - Einsatz- und Leistungsbereitschaft 4. Betreuung der Studierenden in Unternehmen und Hochschule Mentor in Unternehmen und abgestimmtem Ausbildungs-/Tätigkeitsplan 5. Erfahrungen außerhalb des fördernden Unternehmens 7

8 flexibler Einstieg in das Modell 1. Aufnahme mit Studienbeginn direkte Auswahl durch Unternehmen 2. Aufnahme von Studienbewerbern, die sich im Unternehmen bereits bewährt haben Ziel ist die Förderung und Bindung von Bewerbern mit Berufsabschluss 3. Aufnahme von Studierenden nach Studienbeginn Vertragsgestaltung zwischen Unternehmen und Studierenden soll - in Abstimmung mit der Hochschule - flexibel gehalten werden 8

9 Fazit Studium mit vertiefter Praxis bietet viel Potential für qualitative und quantitative Weiterentwicklung zum Nutzen der Wirtschaft und der Studierenden in der Region 9

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