Workshop 1: Förderungskonzepte und Studierendencoaches an der Fachhochschule Südwestfalen

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1 Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Workshop 1: Förderungskonzepte und Studierendencoaches an der Fachhochschule Südwestfalen

2 Übersicht Die Fachhochschule Südwestfalen und das Konzept des Studierendencoachings Die Situation der Heterogenität am Standort Meschede Maßnahmen und Projekte zur Optimierung der Studienfähigkeit Qualitätsmanagement und Akkreditierung Wie geht es weiter Ausblick und Wünsche Folie 2 von 25

3 Die Fachhochschule Südwestfalen und das Konzept des Studierendencoachings Folie 3 von 25

4 Die FH SWF als Flächenhochschule Folie 4 von 25

5 Studienangebote in Meschede Wirtschaft IM+ WingMB WingET IME Maschinenbau Folie 5 von 25 Elektrotechnik Wirtschaft (B.A./M.A) International Management (IM+) International Management with Engineering (B.A) Elektrotechnik (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (B.Eng.) Informations- und Kommunikationssysteme und deren Management (IKSM, M.Eng.) Maschinenbau (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (B.Eng.)

6 Besonderheiten am Standort Meschede Ein Fachbereich alle Studiengänge Enge Kooperation aller Lehreinheiten Gemeinsame und interdisziplinäre Lehrangebote Fachbereichsrat beschließt daher Maßnahmen, Projekte für alle Studiengänge immer mit Blick auf Synergie und gemeinsamer Strategie Folie 6 von 25

7 Das Studierendencoaching an der FH SWF Je Standort ein Studierendencoach Verankerung im Fachbereich / Dekanat Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in Studierendencoaching Individuelle Studienplanung Lerncoaching Studienberatung Studieninteressierte Exegese Prüfungsordnungen Strategie Schwerpunktsetzungen Studiengangwechsel Psychosoziales Coaching Prüfungsstress Einfluss durch persönliche Einschränkungen / Belastungen Folie 7 von 25

8 Die Situation der Heterogenität am Standort Meschede Folie 8 von 25

9 Fachhochschulen haben immer eine heterogene Studierendenschaft Ausdifferenzierte Hochschulzugangsberechtigungen Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife, Meister-/Techniker/-innen, fachtreue Studierende mit Berufserfahrung Studierende mit und ohne Berufserfahrung Kooperativ bzw. dual studierende Personen Kulturelle Diversität Relativ hoher Anteil an Studierenden der ersten Generation Unterschiedliche, häufig pragmatische Studienmotivation Studierende mit Einschränkungen, Behinderungen Folie 9 von 25

10 Problemlagen als Ausgangssituation Studieneinstieg Kaum Beschäftigung mit Inhalten und Zielen des Studiengangs Kaum Beschäftigung mit Studienvoraussetzungen Im Studium mangelnde Basiskompetenzen im Rechnen, Lesen und Schreiben Selbsteinschätzung Selbstmanagement-Kompetenz Realitätseinschätzung der eigenen Leistungsfähigkeiten Problemlösungsorientierung Pro-Aktivität, die eigene Situation zu verbessern - wegducken statt Hilfe suchen Folie 10 von 25

11 Folgen Studierende studieren unkoordiniert häufig deutlich länger als geplant Studium wird als Last angesehen Studierende sind planlos, verschieben Prüfungen, wissen oft nicht um den Stand der Dinge Studierende tauchen ab verdrängen Probleme (zu) lange Vor allem Studierenden der ersten Generation erwarten häufig, dass sich die Hochschule ihrem Niveau / ihrer Sicht nach Nützlichkeit, Notwendigkeit anpassen soll Diese Studierenden bekommen später Gewissensbisse ( unattraktiver Lebenslauf ) wechseln ziellos Studiengänge tauchen ab brechen ab fallen endgültig durch Folie 11 von 25

12 Maßnahmen und Projekte zur Optimierung der Studienfähigkeit Folie 12 von 25

13 1. Die Erstsemester lernen den Studierendencoach direkt als Ansprechpartner kennen Planung des Mathematik-Vorkurses (Rahmen) durch den Studierendencoach Begrüßung der Studierenden zum Vorkurs (in der Regel 2/3 der Erstsemester) Erste Informationen zur Orientierung Kommunikationswege: offene Sprechstunde in den ersten drei Tagen, übliche Terminplanung, Betreuung durch das FH-Forum Hierdurch erster Beziehungsaufbau Zentrale Info-Veranstaltung Studienstrategien Im Rahmen des Vorkurses und noch einmal im Anschluss an offizielle Erstsemesterbegrüßung Themen: Übergang von der Schule zur Hochschule, Lernen im Studium, wie funktioniert das Studium? Prüfungsordnung, Vorlesungsplan, wer hilft wann? Folie 13 von 25

14 2. Das (neue) Lerncoachingkonzept 1. Ausgangspunkt Analyse im persönlichen Gespräch 4. Vertiefung im Lernlabor Folie 14 von Grundlagenerarbeitung Skript Lern- und Arbeitsmethodik 3. Erstes Feedback im FH-Forum

15 Individuelle Studienplanungen 3. Studium flexibel 8 statt 6 Semester 1. Volles Programm Workload nach Regelplan 2. Individueller Workload nach Absprache Folie 15 von 25

16 3. Studium flexibel Streckung der ersten 2 auf 4 Semester 1. Info-Veranstaltung in der 4. Vorlesungswoche 3. Zielvereinbarung 2. Eine Woche Entscheidung + offene Sprechstunde 6. Ggf. Lerncoaching Folie 16 von Regelmäßiges Feedback (mind. 1 x Semester) 4. Studium nach abgestimmten Plan

17 Aktuelle Situation Positiv Wurde im WiSe 2014/2015 direkt gut angenommen 48 Teilnehmer/-innen (TN), vorwiegend Bereich Wirtschaft Für einige die richtige Wahl Einige TN halten Kontakt und sind am Ball Angepasste Pläne bieten Sicherheit für individuelle Studium Label Folie 17 von 25 Negativ Ein relativ großer Teil der TN nahmen Feedback-Termine nicht wahr (1. Durchgang 2014) Trotz des geringen Programms haben einige kaum/keine Prüfungsleistungen Mathe wird weiterhin häufig geschoben (auch mit Slow-Track) Vermutung: Hohe Anmeldezahl wegen garantierter Mathe-Slow-Track-Teilnahme (im Slow-Track wird die Veranstaltung Wirtschaftsmathematik von einem auf zwei Semester gestreckt)

18 4. Drittversuchscoaching Begleitete Strategieentwicklung und Prüfungsvorbereitung 1. Individuelles Vorgespräch und Analyse 2. Zielvereinbarung Akzeptanz des Rahmens 4. Ggf. Einzelcoaching bei Prüfungsstress 3. Teilnahme Lerncoaching / Lernlabor Folie 18 von 25

19 Aktuelle Situation Positiv Negativ Weiterhin bestehen nahezu alle Coachees den letzten Versuch Häufig sehr gute Noten Programm spricht sich herum, Studierende kommen meist aus eigener Motivation Aufbau / Stärkung des Selbsbewusstseins aufgrund von Strategiebildung Wichtige Methoden-/Selbstkompetenz Meist Minderung von Prüfungsstress allein durch das Coaching Im Lernlabor Gute Synergieeffekte Bildung von intensiven Lerngruppen Effektive Arbeit auch für mich Folie 19 von 25 Drittversuchler sind wachsende Ressource Selbstorganisation der Lernlaborbesuche zunächst zu unverbindlich Erst mit verbindlicher Doodle-Anmeldung und klarer Zielvereinbarung läuft das Programm nun rund Einzelne TN benötigen sehr direkte Ansagen

20 Fazit Ein guter Teil der Studierenden scheitert am selbstverantwortlichen Lernen Förderungsprogramme allein bringen nicht den gewünschten Erfolg in puncto Studierbarkeit Wichtig ist das Zusammenspiel von Fördern und Fordern Erste Umsetzungen im aktuellen Wintersemester Klare Vorgaben in der Zielvereinbarung für Studium flexibel und Drittversuchscoaching mit Konsequenzen Flexibilisierung der Kommunikation zusätzlich -Support hieraus entsteht Bringschuld Läuft bereits deutlich besser Angedacht sind Engere verbindliche Strukturen in den ersten zwei oder drei Semestern Ggf. eine Orientierungsprüfung, die mit nur 2 Prüfungsversuchen im ersten Studienjahr abgeleistet werden muss Folie 20 von 25

21 Qualitätsmanagement und Akkreditierung Folie 21 von 25

22 Qualitätsmanagement IQEM Institut für Qualitätsmanagement an der FH SWF Flexibilität als übergeordnetes Motto Wir reagieren auf Anforderungen zum Thema Heterogenität, z.b. Wir stimmen Anträge zum Nachteilsausgleich individuell ab: Studienberatung Prüfungsausschuss Rechtsabteilung der Hochschule Befragungen Nachteilsausgleich / Gleichbehandlung / Familienfreundlichkeit in den Prüfungsordnungen verankert Studienbeginn u.a. Form der Hochschulzugangsberechtigung Absolventen u.a. höchster Abschluss der Eltern (relevant auch für den Bericht an das Ministerium) Diversity-Gesamtkonzept ist in Planung Studierendencoaches und Studium flexibel sind mittlerweile standortübergreifendes Konzepte Folie 22 von 25

23 Coachingansatz vor dem Hintergrund der Akkreditierung Studierendencoaching ist in den letzten Jahren immer Teil des Akkreditierungsprozesses gewesen Teilnahme an den Sitzung zur Vorbereitung Teilnahme an den Gesprächsrunden der Begehungstermine Feedback war bislang positiv Verzahnung der Stelle im Fachbereich wurde positiv bewertet Studierendencoaches sind kompetent in der Beurteilung der Studierbarkeit aufgrund fachlicher Neutralität Akkreditierung und Heterogenität Explizit war Heterogenität bislang kein Thema In der Diskussion wurde das Thema relevant Folie 23 von 25

24 Wie geht es weiter Ausblick und Wünsche Entgegen früher Prognosen bleiben Studierendenzahlen die nächsten Jahre einigermaßen konstant, aber folgende Gruppen treten den weniger werdenden klassischen Anfängern hinzu: Studierende der ersten Generation (Bildungsaufsteiger) Studierende mit Migrationshintergrund Berufsbegleitende Studierende Ehemalige Ausbildungsbereiche akademisieren sich (Pflegebereich, Frühpädagogik etc.) Die faktische Studienfähigkeit nimmt ab (anfangs ausgeführt) Selbstständigkeit und Eigenverantwortung ist ein großes Problem Notwendigkeit zu grundlegenden Perspektivveränderungen Flexible Studiendauer Mindest- statt Regelstudienzeit als Standard Unterstützende Maßnahmen für hochschulisches Lernen (Brücke Schule Hochschule) Reaktion auf veränderte Studienanfänger Mehr Struktur mit klarer Forderung in den ersten zwei bis drei Semestern Ausdifferenzierung didaktischer Konzepte Folie 24 von 25

25 Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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