Spezifikation DPD und primetime Paketversand Gültig für Paketversender in Österreich

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1 Spezifikation DPD und primetime Paketversand Gültig für Paketversender in Österreich Etiketten Selbstbucherliste Datenübertragung Import/Export Version 2.8

2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Versionshistorie Vorbemerkung Allgemeiner Ablauf Das DPD und primetime System Anforderungen für den Versand Handhabung Kundenseitiger Paketscheindruck Allgemein Basisinformation/-wissen ServiceCodes DPD primetime Service- und Zusatzleistungen Versanddepot Kundennummern Paketscheinnummernkreis Referenznummern DFÜ Routing Database Basis für Routenberechnung Barcodeinhalt programmtechnischer Ablauf (vereinfacht dargestellt) Entscheidung: wer (Mandant) verschickt wann Entscheidung: wer ist der Empfänger Ermittlung: über welchen Dienst soll verschickt werden Ermittlung Paketdetails Durchführung der Routenberechnung Ermittlung der restlichen Daten Generieren des Sendungs-Informationsfeld Generieren des Sevicefeldes Generieren des Routenfeldes Generieren des Barcodefeldes Tagesabschluss Aufbau des Paketscheins Sendungsinformationsfeld Servicefeld Routenfeld Barcodefeld Logische Feldtrennung Allgemeiner dienstspezifischer Etikettenaufbau Technische Grundlagen Barcodegeometrie Barcode-Typ Prüfzeichenberechnung Druckverfahren Thermodruck Tintendruck Papierqualität Routenberechnung Prüfung der Tabelle ALLOW Eingabe-Parameter Ausgabe-Parameter Tabellenbeschreibungen DEPOTS ALLOW COUNTRY Seite 2 von 66

3 6.4.4 LOCATION SERVICE SERVICEINFO.DE ROUTES Fileformat Archivname Header-Bereich Datenbereich Suchalgorithmus Grundvoraussetzung und Ablauf des Suchalgorithmus Datenermittlung vor der eigentlichen Routenberechnung: Überprüfung der Tabelle ALLOW Routenberechnung anhand der Tabelle ROUTES: Datenermittlung nach der eigentlichen Routenberechnung: Darstellung der Routenberechnung anhand eines Beispiels Beispiel für Eingabeparameter Schritt Schritt Schritt Schritt Schritt Ergebnis der Routenberechnung im Beispiel Selbstbucherliste Auftragsdatenimportformat Struktur des Auftragsdatenimportformats Inhouse Allgemeine Bestimmungen Zeichensatz Zeilentrenner Feldtrenner Listtrenner Satzlänge Kann-Felder Konventionen Versionsnummer Name der Datendatei Startblock Identifikationsdatenblock Rückmeldemodi Auftragsdatenblock DPD Standardpaket (Normalpaket ohne zus. Services) Auftragsdatenblock primetime Standardpaket (PM2 ohne zusätzliche Services) Endeblock Einschränkungen Übertragungsmodus für das Auftragsdatenimportformat Inhouse Online Browser-Upload FTP SFTP Attachment Struktur des Auftragsdatenimportformats XML Allgemein Elemente Auftragsdatenimportformat DPD XML Beispieldatei DPD Elemente Auftragsdatenimportformat primetime XML Beispieldatei primetime Übertragungsmodus für das Auftragsdatenimportformat XML Online Browser-Upload ftp sftp http-post https-post Grenzwerte und sonstige Größen Auftragsdatenimportformat Seite 3 von 66

4 8.3.2 Verarbeitungsstati Das Genehmigungsverfahren zum Kundendruck Entwicklungsprozess Genehmigung zum Kundendruck Mindestanforderungen an Genehmigungsmuster beim kundenseitigen Paketscheindruck Zusammenfassung Checkliste zum kundenseitigen Paketscheindruck Appendix Glossar und Abkürzungen Ländertabelle (Auszug) primetime Depotanschriften Versionshistorie Tabelle 1 - Versionshistorie Ab Version Änderungen 2.2 Keine Änderungen 2.4 Normierung der Bezeichnung der Felder BeginPostCode und EndPostCode. Kapitel: 6 Routenberechnung Änderung des Datenflussdiagramms zur Routenberechnung Prüfung der Sätze in der Tabelle ROUTES mit leerem <D-Postcode> Kapitel: ROUTES Änderung der Tabellenbeschreibung. BeginPostCode auf optional geändert. Ergänzung der Beschreibung der Postleitzahlen. Kapitel: Schritt 2 Ergänzung des Hinweises auf einzelne, oder leere Postleitzahlen in der Tabelle ROUTES 2.5 Kapitel: Versionsnummer Auf Version 21 erhöht Kapitel: Elemente Auftragsdatenimportformat DPD Tippfehler korrigiert (tdatum -> adatum) Kapitel: Elemente Auftragsdatenimportformat DPD und Elemente Auftragsdatenimportformat primetime Erweitert um tag auftragsid. Anpassung der Beispieldateien 2.6 Kapitel: Routing Database Ergänzung eines Hinweises auf depotspezifische Routing Database Kapitel: Fileformat Verweis auf TAR-komprimierte Datei entfernt Kapitel: Archivname Kapitel erstellt Kapitel: Barcodefeld Verweis auf Prüfzeichenberechnung ergänzt Kapitel: Barcode-Typ Erläuterung zur Umschaltung des Subsets ergänzt Kapitel: Prüfzeichenberechnung Ergänzung der Basis zur Berechnung der Prüfzeichen Kapitel: 10.3 primetime Depotanschriften Aktualisierung Anschrift Depot Kapitel: Basis für Routenberechnung Ergänzung des Hinweises, dass Formatierungszeichen in der Postleitzahl weggelassen werden müssen. Kapitel: Routenfeld Ergänzung Hinweis, dass der IATA-Like Code über den Andruck des Beförderungsweges entscheidet. Kapitel: Barcodefeld Hinweis zur Empfänger-PLZ ergänzt. Kapitel: 6 Routenberechnung Erweiterung des Ablaufdiagramms um den Ausgabeparameter D-Postcode Kapitel: 6.4.3COUNTRY Ergänzung der Spalte Postleitzahl Muster in der Tabellenbeschreibung Kapitel: Einschränkungen Ergänzung Hinweis auf Gültigkeit für andere Formate. Ergänzung bei der Einschränkung der Empfänger-PLZ Verwendung der Pseudo-Postleizahl. Kapitel: http-post Ergänzung der URL für die Übergabe 2.8 Gesamtes Dokument: Anpassung auf Datensatzaufbauversion 22 Kapitel: Barcodefeld Ergänzung des Hinweises auf strukturierte Klarschrift Kapitel: Logische Feldtrennung Einfügung des Kapitels Kapitel: 10.3 primetime Depotanschriften Aktualisierung Depotanschrift Depots 0621, 0625 und 0629 Anpassung aller Depotanschriften Seite 4 von 66

5 3 Vorbemerkung Es freut uns sehr, dass Sie sich entschieden haben, Ihren Paketversand über DPD und/oder primetime abzuwickeln. Wir hoffen, Ihnen mit dem vorliegenden Dokument alle Informationen zur Verfügung zu stellen, die Sie in die Lage versetzen, den Paketscheindruck systemkonform entwickeln zu können. Das vorliegende Dokument soll Ihnen die allgemeinen Vorgaben für DPD und primetime Paketscheine näher bringen. Siehe dazu Kapitel Service- und Zusatzleistungen. Die Paketscheine, insbesondere deren barcodierte Informationen, bilden das logistische Rückgrat des DPD, sowie des primetime Systems. Diese Spezifikation definiert für alle Beteiligten den Standard, der für die Produktion und Handhabung der Paketscheine notwendig ist. Nur so können das DPD und das primetime System mit einem hohen Wirkungsgrad betrieben werden. Die Spezifikation ist erst mit Einführung der neuen Barcodesystematik gültig. Sie kann aber schon vorher als Referenz für die Programmierung herangezogen werden. Hinweis: Alle in diesem Dokument angeführten Barcodes dienen lediglich zur Veranschaulichung und erheben keinen Anspruch auf Stimmigkeit, insbesondere in Bezug auf die ausgewiesenen Klarschriftinformationen. Zeitplan für die Umstellung auf den neuen Barcode: Selbstdruckende Kunden können neue Paketscheine einsetzen Seite 5 von 66

6 4 Allgemeiner Ablauf 4.1 Das DPD und primetime System Im System basieren der logistische Ablauf sowie die EDV-technische Paketverfolgung auf einer regelmäßigen Scannung der Pakete durch stationäre oder mobile Scanner. Die hierzu notwendigen Informationen sind in einem Barcode verschlüsselt, der auf jedem Paket vorhanden sein muss. In Ausnahmefällen werden noch weitere Zusatzcodelabels mit Zusatzinformationen auf das Paket aufgebracht. Neben allgemeinen transportrelevanten Paketinformationen wie Absender und Empfänger sind für die sichere Zustellung unabdingbare Informationen nicht nur in Klarschrift, sondern auch als Barcode angebracht. 4.2 Anforderungen für den Versand Damit ein sicherer und zeitgerechter Transport der Pakete im System funktionieren kann, gilt es einige Regeln bei der Verwendung von Paketscheinen zu beachten Handhabung In der Handhabung der Paketscheine unterscheiden sich die verschiedenen Paketscheintypen nicht. Da die Pakete im System auch von vollautomatischen Scannern bei hohen Fördergeschwindigkeiten erfasst werden, sind die im Folgenden aufgeführten Richtlinien für einen problemlosen Versand unerlässlich: Die sortierfähige Lage eines Paketes ist erreicht, wenn die größte Fläche des Paketes nach unten zeigt. Somit wird ein Umkippen der Pakete verhindert. Alle relevanten Paketscheine (DPD und primetime) müssen auf der Oberseite des Paketes aufgebracht sein. Die Label/Barcodes dürfen sich nicht gegenseitig verdecken, d.h. sie müssen nebeneinander aufgebracht werden. Die Label, und damit die Paketinformationen, dürfen nicht von Verpackungsschnüren/-bändern überdeckt werden Die Label dürfen nicht durch Farben (z.b. Filzstiftstriche) oder andere Aufkleber verdeckt werden. Alte Label/Barcodes (z.b. bei Mehrfachverwendung der Verpackung) müssen unkenntlich gemacht oder überklebt werden. Falls Schrumpffolien eingesetzt werden, so müssen diese über den Paketscheinen glatt und ohne Aufdruck sein. Um eine Lesbarkeit im gesamten System sicherzustellen, müssen diese Folien vor deren Einsatz von Ihrem Depot getestet und zur Freigabe eingereicht werden. Wenden Sie sich hierzu an Ihr zuständiges Depot, das alles weitere veranlassen wird. Seite 6 von 66

7 Abbildung 1 - Korrekte Belabelung eines Paketes 5 Kundenseitiger Paketscheindruck 5.1 Allgemein Beim kundenseitigen Paketscheindruck wird der Paketschein inklusive aller barcodierten Informationen in dem Moment erstellt, in dem er benötigt wird. Es können hierdurch kunden- bzw. auftragsbezogene Daten mit der Paketscheinnummer verknüpft werden (durchgängige Paketverfolgung von der Auftragsabwicklung bis zur Auslieferung: Referenznummer ). Neben der Möglichkeit, diesen Paketscheindruck selbst zu programmieren, können fertige Versandsysteme verschiedener Systemanbieter genutzt werden. Die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten dieser Versandsysteme können dem Kunden vom betreuenden Depot erläutert werden, um die beste Lösung für den Kunden zu finden. 5.2 Basisinformation/-wissen Folgende Informationen sollen Ihnen einen Überblick über den kundenseitigen Paketscheindruck geben und Ihnen eine erste Orientierung vor der Konzeption der Programmierung ermöglichen ServiceCodes DPD Im DPD stehen Ihnen diverse Hauptleistungen zur Verfügung, wobei in diesem Dokument nur auf DPD Standardpaket (Normalpaket ohne zus. Services) Bezug genommen wird. Die dafür geltenden Eckdaten werden in der folgenden Tabelle angeführt: Gurtmaß Länge Gewicht ServiceCode Tabelle 2 - Eckdaten DPD Normalpaket max. 3,00 m max. 1,75 m max. 31,50 kg 101 (siehe SERVICE) Zustellzeit Regellaufzeit national 24h, international lt. Tabelle Regellaufzeiten unter Seite 7 von 66

8 primetime Im primetime System steht Ihnen eine ganze Reihe von Hauptleistungen mit unterschiedlichen Zustellzeiten zur Verfügung. Im vorliegenden Dokument wird aber nur das Standardpaket PM2 Service Werktag 17:00 Uhr behandelt. Die anderen Services entnehmen Sie bitte den entsprechenden Service- und Zusatzleistungs-Dokumentationen (siehe Kapitel Service- und Zusatzleistungen). Die dafür geltenden Eckdaten werden in der folgenden Tabelle angeführt: Gurtmaß Länge Gewicht ServiceCode Zustellzeit max. 3,00 m max. 1,75 m max. 31,50 kg 812 (siehe SERVICE) Garantierte Zustellung innerhalb Österreichs am nächsten Werktag bis 17:00 Uhr Tabelle 3 - Eckdaten primetime Standardpaket Service- und Zusatzleistungen Im gesamten vorliegenden Dokument werden das DPD sowie das primetime Standardpaket dokumentiert. Für alle zusätzlich verfügbaren DPD Services, sowie für die Besonderheiten bei primetime stellt Ihnen Ihr zuständiges Depot entsprechende ergänzende Dokumente zur Verfügung. In diesen Dokumentationen finden Sie neben den Unterscheidungen am Paketschein samt Tagesliste auch die spezielle Ausprägung des Auftragsdatenimportformats zur Übergabe der Daten Versanddepot Im DPD und im primetime System gibt es regional zuständige Organisationseinheiten (Depots), welche die Zustellung zum Empfänger (in der Eigenschaft als Zustelldepot) und die Abholung vom Kunden (in der Eigenschaft als Versanddepot) innerhalb eines definierten Postleitzahlgebietes durchführen. Die Depots tragen eine 4-stellige alphanumerische Depotnummer Kundennummern Jeder versendende Kunde erhält von seinem zuständigen Depot eine Kundennummer. Dabei gilt, dass pro Kundennummer eine (1) Sammelrechnung über alle Pakettransporte innerhalb des Verrechnungszeitraums erstellt wird. Um einzelne Geschäftsbereiche verrechnungstechnisch zu trennen, ist es notwendig, für die verschiedenen Bereiche eigene Kundennummern zu verwenden. Neben der Abrechnung können über die Kundennummer z.b. auch eine separate Rücksendeadresse, Abholdaten oder Kontaktdaten für klärungsbedürftige Pakete und dergleichen verwaltet werden. Sollte es in Ihrem Unternehmen mehr als eine Kundennummer bei Ihrem zuständigen Depot geben, ist es erforderlich, den Inhalt der Paketscheine mandantenabhängig zu gestalten. (z.b.: Absenderadresse, etc.) Seite 8 von 66

9 5.2.5 Paketscheinnummernkreis Abgesehen davon, dass die Tracking Nummer (Paketscheinnummer) im System für eine lückenlose Verfolgung der Pakete erforderlich ist, bildet sie als eindeutige Identifizierung des Pakets die Grundlage für die Zuordnung zum Versender und schließlich zur korrekten Abrechnung der Pakete. Für jede Kundennummer (jeden Mandanten) erhalten Sie einen (1) Paketscheinnummernkreis. Die Tracking Nummern (Paketscheinnummern) bestehen aus einer 4-stelligen alphanumerischen Depotnummer, die im Normalfall dem zuständigen (abholenden) Depot entspricht, sowie einer 10- stelligen numerischen Laufnummer, welche entweder immer wieder (rollierend), oder nur einmalig (terminierend) durchlaufen wird. Wie der Ihnen zugewiesene Nummernkreis zu verwenden ist (rollierend, oder terminierend), wird durch Ihr zuständiges Depot bekannt gegeben. Wird Ihr Nummernkreis rollierend verwendet, kann beim Erreichen des Nummernkreisendes wieder vom Nummernkreisanfang begonnen werden. Sollte es notwendig sein, dass ein anderer Nummernkreis zur Anwendung kommt, ersetzt dieser neu vergebene Nummernkreis den aktuell eingesetzten. Wird Ihr Nummernkreis terminierend verwendet, darf beim Erreichen des Nummernkreisendes nicht weitergedruckt werden. Sie erhalten von Ihrem zuständigen Depot einen neuen Nummernkreis. Um hier unnötige Verzögerungen, bzw. Stillstände zu vermeiden, sollte von Ihnen die Anforderung eines neuen Nummernkreises rechtzeitig erfolgen. Wird Ihnen ein neuer Nummernkreis zugeordnet, ist dieser nach Möglichkeit nach Aufbrauchen des aktuellen Nummernkreises einzusetzen. Unabhängig davon muss es aber möglich sein, den aktuellen Nummernkreis unverzüglich durch einen neuen zu ersetzen. In beiden Fällen gilt, dass pro Paket eine eigene Paketscheinnummer aus dem aktuellen Nummernkreis verwendet werden muss. Der Nummernkreis wird fortlaufend aufsteigend verwendet. Ihr zuständiges Depot sorgt bei der Vergabe der Nummernkreise dafür, dass die Paketscheinnummern innerhalb von 6 Monaten nur einmal vorkommen. Der Kunde ist verpflichtet, Vorkehrungen zu treffen, dass der ihm zugeordnete Nummerkreis in der vorgesehenen Weise eingesetzt wird Referenznummern Anhand der Tracking Nummer ist es möglich, über die Track&Trace-Plattform eine Sendung von der Abholung bis zur Zustellung inklusive der Übernahmebestätigung lückenlos zu verfolgen. Sollte es in Ihrem Interesse sein, diese Verfolgung auch über eine eigene Referenznummer (z.b.: Liefer- oder Rechnungsnummer) durchführen zu können, ist es erforderlich, die Zuordnung der Paketscheinnummer zu dieser Referenznummer in Form einer DFÜ bekannt zu geben. Siehe dazu: DFÜ DFÜ In Abhängigkeit des gewählten Services ist es erforderlich, ergänzende bzw. vorauseilende Informationen in Form einer entsprechenden Datei zu übermitteln. Es werden hier verschiedene Formate und Übertragungsmodi, die Sie bitte dem Kapitel 8 Auftragsdatenimportformat entnehmen, unterstützt. Neben paketbezogenen Zusatzinformationen besteht außerdem die Möglichkeit, verschiedene Serviceleistungen bei DPD und primetime über das Auftragsdatenimportformat zu beauftragen. Seite 9 von 66

10 5.2.8 Routing Database Die Routing Database stellt eine Basis für die Ermittlung der sortierfähigen Informationen am Paketschein dar, welche in weiterer Folge als Barcode und teilweise in Klarschrift angedruckt werden müssen. Diese Routing Database wird in Form von mehreren ASCII-Dateien von Ihrem zuständigen Depot (R- Depot) bereitgestellt, wobei diese im Normalfall in regelmäßigen Abständen einer Änderung unterliegen. Je R-Depot wird eine depotspezifische Routing Database herausgegeben, was bedeutet, dass Kunden, welche über mehr als ein (1) DPD, oder primetime Depot Pakete versenden auch mehrere Routing Databases verwalten müssen. Da die Umstellungen zu bestimmten Stichtagen erfolgen, es aber kommisioniertechnische Gründe beim Kunden geben kann, die es erforderlich machen, bereits vor der Neuauflage der Routing Database zum Stichtag, Routen nach der neuen Datenbank zu berechnen, muss überlegt werden, die Möglichkeit zur Verwaltung einer zukünftigen Routing Database vorzusehen Basis für Routenberechnung Als Basis für die Ermittlung der Routen unter Verwendung der weiter oben erwähnten Routing Database sind folgende Parameter notwendig: Empfänger-Adresse Service Routing-Depot Datum und Uhrzeit Postleitzahl, Land (ISO), Region (optional), Ortsname (Die Region dient zusammen mit dem Ortsnamen dazu, in Gebieten, in denen kein Postleitzahlsystem etabliert ist, eine Pseudo-Postleitzahl zu ermitteln um auch für diese Orte eine Postleitzahl-basierende Routenberechnung durchführen zu können.) Die Postleitzahlen müssen ohne Formatierungszeichen wie blanks, oder Bindestriche, etc. verwendet werden, da diese auch so in der Routing Database gespeichert sind. DPD und primetime bieten eine Reihe unterschiedlicher Services an. Die Services werden über einen 3-stelligen Servicecode definiert. Ein Service kann eine Hauptleistung (z.b.: DPD Normalpaket), oder eine Kombination einer Haupt- und mehrerer Nebenleistungen (z.b.: primetime Standardpaket & Nachnahme) sein. Das für die Adresse des Mandanten (Kunden) zuständige (abholende) Depot (4-stellige Depotnummer) = Versanddepot = R-Depot Diese Angaben sind derzeit für die Berechung der Route nicht von Bedeutung. Sie sind somit nur als Ausblick für zukünftige Anforderungen angeführt. Die Ermittlung der Route und aller Informationen, die für den Paketscheindruck berechnet werden müssen, wird weiter unten beschrieben Barcodeinhalt Im Paketschein ist ein 28-stelliger Barcode (Spezifikation siehe 5.5 Technische Grundlagen) enthalten. Neben der eindeutigen 14-stelligen Tracking Nummer sind Identifier, Zielland, Zielpostleitzahl und Servicecode enthalten. Den genauen Aufbau finden Sie weiter unten beschrieben. Seite 10 von 66

11 5.3 programmtechnischer Ablauf (vereinfacht dargestellt) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über den gesamten Prozess des Paketscheindrucks, sowie des Tagesabschlusses, welchen Sie so oder in Anlehnung daran entwickeln müssen, um der vorliegenden Spezifikation zu entsprechen Entscheidung: wer (Mandant) verschickt wann Ermittlung folgender Werte: Tracking Nummernkreis Absender-Anschrift Zuständiges Versanddepot (R-Depot) Datum und Uhrzeit Kundennummer beim jeweiligen Paket-Dienstleister (DPD oder primetime) Teilinhalte des Label-Ursprungs (Ursprungskennung, genutzte Software) evtl. Tarifstaffeln evtl. mandantenabhängige Serviceeinschränkungen Verweise: Kundennummern Routenfeld Entscheidung: wer ist der Empfänger Ermittlung folgender Werte: Empfänger-Anschrift (D-Country - ISOAlpha2, D-Postcode, D-Area, D-City) Postleitzahlsystem im Empfangsland etabliert ja/nein Wenn nein Pseudo-Postleitzahl aus der Tabelle LOCATION ermitteln. Verweise: LOCATION Ermittlung: über welchen Dienst soll verschickt werden Ermittlung folgender Werte: Versandweg DPD oder primetime Mögliche Services (evtl. mandantenbezogen) Verweise: Allgemeiner dienstspezifischer Etikettenaufbau SERVICE Seite 11 von 66

12 5.3.4 Ermittlung Paketdetails Ermittlung folgender Werte: Anzahl der Pakete Service (ServiceCode siehe Kapitel 5.2.1ServiceCodes) evtl. Zusatzleistung(en) evtl. Referenznummer(n) evtl. Einzelpaketgewicht(e) Verweise: SERVICE Referenznummern Service- und Zusatzleistungen Durchführung der Routenberechnung Ermittlung folgender Werte: Empfangsdepotcode (D-Depot) Eingangsrouten-Sort (D-Sort) Ausgangsrouten-Sort (O-Sort) D-Country (ISO-NumCountryCode) Beförderungsweg (IATAlikeCode und GroupingPriority) ASCII-Value des ersten Zeichens des Barcodes (BarcodeID) Service Information (ServiceText) Kennzeichnung (ServiceMark) Produktbeschreibung (ServiceInfo) Version der Routing Database Verweise: 6 Routenberechnung Ermittlung der restlichen Daten Zusätzlich zu den bisher bekannten Daten erfolgt die Ermittlung folgender Werte: Tracking Nummer inkl. Prüfzeichen Prüfzeichen für die Klarschrift des Barcodes dienstabhängige Versanddepot-Anschrift Verweise: Kundennummern Prüfzeichenberechnung Barcodefeld DEPOTS Seite 12 von 66

13 5.3.7 Generieren des Sendungs-Informationsfeld Andrucken der folgenden Informationen: Schadensmitteilung Empfangs-Adresse Absender-Adresse Versanddepotadresse evtl. Paketdetails evtl. kundeneigene Info Verweise: Sendungsinformationsfeld Generieren des Sevicefeldes Andrucken der folgenden Informationen: Servicespezifische Ergänzungen Verweise: Servicefeld Service- und Zusatzleistungen Generieren des Routenfeldes Andrucken der folgenden Informationen: Tracking Nummer inkl. Prüfzeichen Servicetext Kennzeichnung Zieltext Ausgangsrouten-Sort (D-Sort) Eingangsrouten-Sort (O-Sort) Servicecode-Land-Empfänger-PLZ Label-Ursprung Verweise: Routenfeld Generieren des Barcodefeldes Andrucken der folgenden Informationen: Barcode inkl. BarcodeID Abschlussbalken Klarschrift inkl. Prüfzeichen Verweise: Barcodeinhalt Barcodefeld Prüfzeichenberechnung Seite 13 von 66

14 Tagesabschluss Im Rahmen der Paketabholung sind folgende Aktionen zu setzen: Druck der Selbstbucherliste evtl. Durchführung einer DFÜ Verweise: 7 Selbstbucherliste DFÜ 8 Auftragsdatenimportformat 5.4 Aufbau des Paketscheins Folgende Informationen müssen auf dem Paketschein aufgebracht werden: - Vollständiges Sendungsinformationsfeld - Vollständiges Servicefeld - Vollständiges Routenfeld - Vollständiges Barcodefeld Min. 10 mm Min. 75 mm Min. 17 mm Aeusserlich nicht erkennbare Schaeden muessen DPD innerhalb von 6 Tagen nach Ablieferung schriftlich gemeldet werden. / Notification on damage which is not recognisable from the outside has to be submitted to DPD within 6 days in writing. Fa. Meier GmbH & Co. KG Dispositionsabteilung Neue Strasse 25 Halle C, Block 1 AT-3932 Kirchberg / Walde Referenznummer 1: Auftragsnummer 2: Track ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUV WXYZABCD Lieferung 1 / 2 Gewicht 12,22 kg Delivery Address: Sender: DPD Depot 638 Litfaßstrasse 8 A-1030 Wien D D AT-0624 Service AT /07/05 18:56 07/ /99 Versandstation Direct Parcel Distribution Austria GmbH Depot 638 Litfaßstrasse 8 A 1030 Wien Telefon: +43-(0) Fax: +43-(0) Min. 55 mm Min. 25 mm Min. 30 mm Sendungsinformationsfeld Servicefeld Routenfeld Abbildung 2 Aufbau eines Paketscheins Min. 38 mm Barcodefeld Seite 14 von 66

15 Sollten zusätzlich zu den Angaben Kundennummer und Datum noch weitere betriebsinterne Informationen des Kunden in Klarschrift oder eventuell auch als Barcode in den Paketschein integriert bzw. als Kundenbarcode auf dem Paket aufgebracht werden, muss dies mit dem zuständigen Depot abgesprochen werden. Nur so werden mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen. Das Aufbringen von 28-stelligen Barcodes des Typs Code 128 oder Typ 2/5-interleaved (jegliche Länge) muss vermieden werden, da diese die von DPD und primetime verwendete Barcodetypen sind. Wenn es unabdingbar ist, muss es unbedingt mit dem zuständigen Depot abgestimmt werden und der Code 128 Barcode darf auf keinen Fall mit einem % (Prozent)- oder! (Ausrufe)-Zeichen beginnen Sendungsinformationsfeld Das Sendungsinformationsfeld enthält alle paketbezogenen Daten wie z.b. Absenderadresse, Empfängeradresse, Versanddepotadresse, Schadensmitteilung, kundeneigene Info (z.b.: Referenznummern etc.) und Paketdetails. Da die Empfängeradresse auch manuell gelesen werden muss, sollte die Empfängeranschrift möglichst groß und gut lesbar angedruckt werden! Abbildung 3 - Layout des Sendungsinformationsfeldes Pflichtfelder: - richtige und vollständige Empfangs-Adresse (keine Postfachadresse!) - Schadensmitteilung in Versandlandsprache und Englisch wie folgt: Schadensmitteilung DPD: Aeusserlich nicht erkennbare Schaeden muessen DPD innerhalb von 6 Tagen nach Ablieferung schriftlich gemeldet werden. Notification on damage which is not recognisable from the outside has to be submitted to DPD within 6 days in writing. Schadensmitteilung primetime: Aeusserlich nicht erkennbare Schaeden muessen primetime innerhalb von 6 Tagen nach Ablieferung schriftlich gemeldet werden. Notification on damage which is not recognisable from the outside has to be submitted to primetime within 6 days in writing. - DPD Logo, bzw. primetime Logo - Postanschrift des zuständigen Depots (evtl. -Adresse) inkl. Depotnummer (siehe Kapitel DEPOTS für DPD sowie 10.3 primetime Depotanschriften) Kannfelder: - Absender-Adresse - Gewichtsangabe - Lieferung besteht aus x Paketen - Kundennummer - Versanddatum - Referenznummern Seite 15 von 66

16 Abbildung 4 - Beispiel für ein Sendungsinformationsfeld für DPD Servicefeld Sobald ein Paketschein mit einer Serviceleistung gedruckt wird, müssen die Informationen zum Service im Servicefeld stehen (siehe Kapitel Service- und Zusatzleistungen). Die anzudruckenden Informationen entnehmen Sie bitte der sprachabhängigen Tabelle SERVICEINFO.DE in der Routing Database (Service Field Info). Siehe auch Kapitel 6 Routenberechnung. Die Mindesthöhe für den Andruck der Service Field Info im Servicefeld beträgt 4 mm Routenfeld Im Routenfeld werden die Tracking Nummer, der Label-Ursprung und die Routeninformation angedruckt. Die Routeninformationen werden auf Basis der Empfangs-Adresse (Land und Postleitzahl), des Servicecodes und der Routing Database ermittelt und entsprechend angedruckt. Die Routeninformationen bestehen u.a. aus dem Origin-Sort bzw. O-Sort (früher Ausgangs-Sort), dem Zieltext und dem Destination-Sort bzw. D-Sort (früher Eingangs-Sort) in Klarschrift. Die Gesamtheit ergibt das so genannte Routenfeld. Der Andruck der vollständigen Routeninformationen ist Pflicht, auch wenn nicht alle Informationen vom Depot/Absender genutzt werden. Es kann allerdings vorkommen, dass der Beförderungsweg nicht in der Routing Database vorhanden ist, da er für einige Routen nicht benötigt wird. In diesem Fall wird der verbleibende Zieltext (= Zielland- und Empfangsdepotcode) zentriert angedruckt. Für den Andruck des Beförderungsweges ist der IATA-Like Code in der Tabelle DEPOTS ausschlaggebend. Sobald dieser gefüllt ist wird der Beförderungsweg befüllt. Die im Barcode verwendeten Ländercodes entsprechen dem ISO 3166 Standard und Sie finden Beispiele dazu im Kapitel 10.2 Ländertabelle (Auszug). Seite 16 von 66

17 Abbildung 5 - Beispiel für ein Routenfeld eines kleingewichtigen DPD Pakets Verpflichtende Schrifthöhen: Ausgangsrouten- und Eingangsrouten-Sort: mind. 7 mm hoch Zieltext: mind. 11 mm hoch Tracking Nummer: Stelle 1-4 mind. 6 mm hoch, Stelle 5-14 mind. 4 mm hoch, Prüfzeichen mind. 2 mm hoch Servicetext: mind. 4 mm hoch Kennzeichnung: mind. 7 mm hoch in einem rechteckigen Rahmen. Wenn keine Kennzeichnung vorhanden ist, kann der Rahmen weiß gedruckt werden bzw. soll nicht angedruckt werden. Seite 17 von 66

18 5.4.4 Barcodefeld Im Barcodefeld wird die 28-stellige Paketscheinnummer in Form eines Barcodes und in strukturierter Klarschrift dargestellt. Die darin enthaltene Tracking Nummer (T) bestehend aus der 4-stelligen Depotnummer (X) und der 10-stelligen Laufnummer (L) ist die einzige Grundlage für eine Identifikation von Paketen im System. Dieser Code darf innerhalb von 6 Monaten jeweils nur einmal im System auftreten (siehe dazu Kapitel Paketscheinnummernkreis). Der Barcodeinhalt unterscheidet sich von der unter dem Barcode angedruckten Klarschrift (siehe Tabelle 4 - Barcodeaufbau). Der folgende Nummernschlüssel erläutert den Aufbau für die Klarschrift und den Barcode des Paketscheins. (I)PPPPPPPXXXXLLLLLLLLLLSSSCCC(D) = (I)PPPPPPPTTTTTTTTTTTTTTSSSCCC(D) Character : Beschreibung Datentyp Länge (I) : Identifizierungskennzeichen* (nur im Barcode, nicht in der Klarschrift) A 1 P : Ziel-Postleitzahl** A 7 X : Depotnummer A 4 T L : Laufnummer N 10 S : Service Code N 3 C : Ziel-Ländercode N 3 (D) : Prüfzeichen (nur in Klarschrift, nicht im Barcode) siehe Prüfzeichenberechnung Tabelle 4 - Barcodeaufbau A 1 * Das Identifizierungskennzeichen (Barcode ID) ist in der Routing Database enthalten und muss von dort übernommen werden. ** Im Barcode ist jene Postleitzahl anzuführen, die im Routing-Prozess verwendet wurde. Die Postleitzahl ist mit führenden Nullen auf 7 Stellen zu ergänzen. Seite 18 von 66

19 Abbildung 6 - Beispiel für ein Barcodefeld Der Barcode muss mind. 25 mm hoch sein, damit er auch bei hohen Sortiergeschwindigkeiten korrekt erfasst werden kann. Die genauen Spezifikationen des Barcodes entnehmen Sie bitte dem Kapitel Barcodegeometrie Logische Feldtrennung Die Klarschrift unter dem Barcode muss wie folgt mit blanks getrennt angedruckt werden: PPPP PPP TTTT TTTT TTTT TT SSS CCC D Allgemeiner dienstspezifischer Etikettenaufbau Um eine optische Unterscheidung der DPD und primetime Pakete zu gewährleisten, sind die im Folgenden beschriebenen dienstspezifischen Kennzeichnungen am Paketschein erforderlich. Neben der optischen Kennzeichnung unterscheiden sich die Paketscheine außerdem in der Versanddepot-Anschrift, sowie im Wortlaut der Schadensmitteilung. DPD Paketscheine werden durch den Andruck des DPD Logos im Sendungsinformationsfeld gekennzeichnet. Das DPD Logo erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Versanddepot. Seite 19 von 66

20 Abbildung 7 - Muster eines DPD Paketscheins Die primetime Paketscheine werden durch den Andruck des primetime Logos im Sendungsinformationsfeld, sowie durch den primetime Schriftbalken gekennzeichnet. Das primetime Logo erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Versanddepot. Mindestanforderungen an den primetime Schriftbalken sind: Hintergrundfarbe Mindesthöhe des Balken Mindestlänge des Balken Text Schriftfarbe Schrifthöhe schwarz deckend 6 mm 50mm Mind. 2 Wiederholungen des Wortes primetime mit einer Mindestbreite von jeweils 20 mm. weiss 1 mm kleiner als Balkenhöhe Tabelle 5- Spezifikation primetime Schriftbalken Seite 20 von 66

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