Die internationalen Wochen gegen Rassismus 2013 in Hamburg. Inhalt Schulprojekt

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1 Die internationalen Wochen gegen Rassismus 2013 in Hamburg Inhalt Schulprojekt

2 Seite 2 von 12 Der Verein Laut gegen Nazis e.v. bietet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2013 und dem bundesweiten Projekt Wir stehen auf!, mit Unterstützung vieler Institutionen den Schulen in Hamburg folgende Workshops an: Flüchtlingsschutz - nicht bei uns? Mit 10 gekommen, mit 18 Abitur, mit 19 Abschiebung? Ihr erfahrt anhand von Präsentationen und anschaulichen Diskussionen mehr über Fluchtgründe, Asyl, Menschenrechtsverletzungen und Rassismus in Deutschland. Es wird unter anderem behandelt, wer Asyl erhält, wie Flüchtlinge in Deutschland leben und welche Rechte sie haben. Wir wollen konkret über die Lebenssituation von Flüchtlingen berichten, lernen Fluchtgründe zu verstehen und Vorurteile abzubauen. Anhand der bundesweiten Bleiberechtskampagnen von PRO ASYL und JOG (Jugendliche ohne Grenzen) und möchten wir aufzeigen, wie sich viele Organisationen, Schulen und Freundeskreise engagieren. Am Beispiel von jugendlichen Flüchtlingen, die ihr Leben in Deutschland verbracht haben und dennoch von Abschiebung bedroht sind, wollen wir Handlungsspielräume erarbeiten, wie man sie konkret unterstützen kann. 01 PRO ASYL & Jugendliche ohne Grenzen Do oder Fr ,5 Stunden

3 Seite 3 von 12 Einfach links... äh, rechts liegen lassen!? Rechtsextrem orientierte Jugendliche ignorieren oder involvieren? Teil 1: Klamotten, Musik, Internet: jugendlicher Lifestyle von rechts Anhand der Lebenswelten rechtsextrem orientierter Jugendlicher bezüglich Lifestyle, Musik und Internetnutzung werden aktuelle Erscheinungsformen der Szene beschrieben und deren Modernisierung veranschaulicht. Teil 2: Umgang mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen im Rahmen Akzeptierender Jugendarbeit Seit 20 Jahren arbeiten Streetworker/innen von VAJA (Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit e.v.) in Bremen mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen. Zielgruppe sind zumeist Cliquen auf der Straße, aber auch mit Einzelnen wird pädagogisch gearbeitet. Was ist akzeptierende Jugendarbeit? Was genau wird akzeptiert? Was nicht? Wo sind die Grenzen? Was bringt das? Der Workshop soll die Schüler/innen einerseits für das Erkennen von Szenemerkmalen sensibilisieren und andererseits eine Diskussion darüber möglich machen, wie rechtsextrem orientierten Jugendlichen begegnet werden kann. Die Bremer Streetworker stellen ihren Ansatz vor es soll aber auch genügend Raum für die eigenen Erfahrungen und Ansichten der Workshopteilnehmer/innen bleiben. Einzelnen Workshopinhalten werden sich die Schüler/innen mit Hilfe spielerischer Methoden praxisbezogen annähern können. 02 Verein zur Förderung akzeptierender Jugendarbeit VAJA e.v. Bremen Mo oder Di :00 Uhr 3 Schulstunden

4 Seite 4 von 12 NPD-Parteien Verbot Behandelt werden rechtliche Grundlagen des Verbots. Historische Beispiele, wie das Verbot von SRP und KPD werden aufgearbeitet und dann übergeleitet auf das gescheiterte Verbotsverfahren der NPD. Anschließend wird die NPD als Partei und ihre Stellung in der extremen Rechten vorgestellt. Das Ziel ist ein Doppeltes, nämlich das Für und Wider von Parteiverboten allgemein und das Für und Wider eines NPD- Verbots im Speziellen zu diskutieren. 03 Laut gegen Nazis e.v. / Dr. Andreas Strippel bis Schulstunden Was ist neu an Neo-Nazis? Historischer Nationalsozialismus und neue Nazis. Was ist Nationalsozialismus und welchen Bezug nehmen die unterschiedlichen Gruppen der neuen und alten Rechten auf die Jahre bis 1945? Gibt es eine extreme Rechte jenseits des alten Nationalsozialismus? Der Workshop erarbeitet zunächst einige Kernmerkmale des historischen NS und will dann die unterschiedlichen Gruppen der extremen Rechten auf ihre Verbindungslinien zum historischen NS untersuchen, aber auch ihre Unterschiede zum NS besprechen. 04 Laut gegen Nazis e.v. / Dr. Andreas Strippel bis Schulstunden

5 Seite 5 von 12 Ausstellung "Opfer rechter Gewalt seit 1990" 11. bis 28. März 2013 Die Ausstellung porträtiert 169 Menschen, die seit 1990 rechter Gewalt zum Opfer fielen. Viele wurden getötet, weil für sie im Weltbild der extremen Rechten kein Platz ist; manche, weil sie den Mut hatten, Nazi- Parolen zu widersprechen. Einige Schicksale bewegten die Öffentlichkeit, viele wurden kaum zur Kenntnis genommen. Vergessen sind die meisten. Die Ausstellung ruft diese Menschen in Erinnerung. Die Wanderausstellung "Opfer rechter Gewalt seit 1990" ist ein Projekt von Rebecca Forner und der Opferperspektive e.v. in Kooperation mit der Friedrich- Ebert- Stiftung. Das Hamburger Schulmuseum arbeitet durch seine Aufklärungsarbeit über schulische Erziehung im Nationalsozialismus anhand der Ausstellung Schule unterm Hakenkreuz regelmäßig am Thema Prävention gegen Rechtsextremismus. Institution: Öffnungszeiten: Hamburger Schulmuseum Tel Hamburger Schulmuseum Seilerstraße Hamburg St. Pauli Tel Hamburger Schulmuseum Montag - Freitag 8.00 bis Uhr Führungen ab 8.45 Uhr Gruppenbesuche nach telefonischer Voranmeldung

6 Seite 6 von 12 Lesung Wenn Kinder rechtsextrem werden Das Julius- Leber- Forum der Friedrich- Ebert- Stiftung lädt Sie ein zur Lesung und Diskussion am 20. März 2013, um 18 Uhr im Schulmuseum Hamburg. In ihrem Buch Wenn Kinder rechtsextrem werden lässt Claudia Hempel Mütter und Väter zu Wort kommen, deren Kinder in die rechtsextreme Szene abgedriftet sind. Sie berichten über die Ängste und Hilflosigkeit als Eltern. Claudia Hempel berichtet in ihrem Buch von ihren Erfahrungen im Gespräch mit Eltern rechtsextremer Jugendlicher. Nach der Lesung diskutiert Claudia Hempel mit Till Stehn vom Netzwerk für antirassistische Präventionsarbeit Bildungsarbeit.org Vielfalt gestalten und mit Ihnen. Anmeldung bis: Julius-Leber-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung Autorin Claudia Hempel Hamburger Schulmuseum Mit :00 Uhr Friedrich-Ebert-Stiftung Rathausmarkt Hamburg Telefon: 040/ Fax: 040/ E -Mail: hamburg@fes.de Kostenfrei

7 Seite 7 von 12 "Erste Stunde" Solo - Theaterstück zu den Themen: Mobbing, Gewalt und Ausgrenzung Erste Stunde thematisiert Mobbing und körperliche Gewalt, setzt sich dabei direkt mir der Struktur der Gruppe auseinander, vor der gerade gespielt wird, sowie ihrem Gewaltpotenzial, der von ihr ausgehenden Alltagsgewalt und dem leider allzu oft als normal empfundenen Verhältnis von Opfern und Tätern. 06 Schauspielkollektiv Neues Schulspiel Lüneburg Di ,5 Stunden "Rechtsextremismus erkennen und handeln! Dieser Workshop möchte dazu beitragen die eigene Wahrnehmung zu sensibilisieren, das Phänomen Rechtsextremismus besser zu verstehen und Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen. Was genau ist Rechtsextremismus? Welche Ideologie steckt hinter diesem Begriff? Welche sind die Themen und Medien der rechten Bewegung? Wie rekrutieren rechtsextremistische Gruppierungen ihren Nachwuchs und mit welchen Strategien versuchen sie, ihr Gedankengut in die Mitte der Gesellschaft zu tragen? Welche Möglichkeiten gibt es gegen Rechtsextremismus zu intervenieren, wo bekomme ich Unterstützung? Eure Fragen sollen im Mittelpunkt des Workshops stehen. 07 Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg Mo oder Mit oder Freitag :00 bis 12:00 Uhr 2-3 Schulstunden

8 Seite 8 von 12 Der Kick Theaterstück zum Thema ideologisch motivierte Gewalt Zielsetzung: Das dokumentarische Theaterstück Der Kick analysiert begünstigende Faktoren für die Entstehung von Extremismus und verdeutlicht die Gefahr der Eigendynamik von Gewalt, wenn sie durch extremistische Ideologien gerechtfertigt wird. Theaterstück: Potzlow. Obwohl Marinus Schöberl (16) nicht in das ideologisch geprägte Feindbild der Täter passte, wurde er von dem Brüderpaar Marco (23) und Marcel Schönfeld (17), sowie ihrem Bekannten Sebastian Fink (17), stundenlang auf grausame Art misshandelt und schließlich, nachdem sie ihn zum Juden erklärten, von Marcel Schönfeld, nach dem Vorbild des Bordsteinkicks aus dem Film American History X ermordet. Obwohl es Zeugen und Mitwisser gab, blieb die Tat monatelang unentdeckt. Das Stück "Der Kick" entstand aus Interviews und Recherchen, die der Dokumentarfilmer und Psychologe Andres Veiel gemeinsam mit der Dramaturgin Gesine Schmidt monatelang mit Tätern, Prozessbeteiligten, Angehörigen, Zeugen und Bewohnern des Dorfes geführt hat. Das intensive Theaterstück spiegelt authentisch soziale Ängste, Gewalt, Perspektivlosigkeit, Alkoholmissbrauch und Hilflosigkeit der Eltern wider. Ist Potzlow überall? Der Kick ist nicht nur die Rekonstruktion einer unfassbaren Tat, sondern ermöglicht vielmehr eine fundierte Diskussion über Ursachen für die Entstehung von Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und fehlender Zivilcourage, sowie den Umgang mit gewaltverherrlichenden Medien. (Nachbereitung auch in zwei Gruppen möglich) Benötigt wird eine Spielfläche (falls vorhanden eine Bühne) von 6 m Breite! 08 Schaulspielkollektiv Neues Schulspiel Lüneburg Do Ca. 2 Schulstunden 3 pro Person

9 Seite 9 von 12 "Musik - ein Mittel gegen Rechtsextremismus?" Im Rahmen der Kampagne "Laut gegen Nazis" und der Vereinsarbeit dieser Organisation fanden in den letzten Jahren über achtzig Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen und viele andere Aktionen bundesweit statt. Partner wie Die Fantastischen Vier, Sportfreunde Stiller, Gentleman, Silbermond, Revolverheld, Bela B. und viele weitere Musiker und Schauspieler reisten mit uns an Brennpunkte in Deutschland, um dort örtliche Initiativen direkt zu unterstützen. Mit einer breiten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit versucht "Laut gegen Nazis" Zusammenschlüsse in der Zivilgesellschaft für eine Welt ohne Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Menschenverachtung zu schaffen. Dies geschieht sehr oft mit einem großen medialen Erfolg. Auch der Humor darf in der Auseinandersetzung mit dem Thema nicht fehlen. Comedians wie "Serdar Somuncu" und viele andere nehmen sich ebenfalls des Themas an. Das NDR- Satire Magazin "extra3" ist bereits langjähriger Partner von "Laut gegen Nazis". Jörn Menge zeigt anhand von Beispielen, dass Musik und Humor durchaus legitime Mittel zur Bekämpfung des aktuellen Rechtsextremismus sind. Er wird über seine persönlichen Erfahrungen berichten, die er als Leiter der bundesweiten Kampagne "Laut gegen Nazis" in der Praxis gesammelt hat. Ziel wird neben der Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler zu den Themen Ausgrenzung, Rassismus, Rechtsextremismus usw. eine offene Diskussion zu diesen Themen sein. 09 Laut gegen Nazis e.v. Mo bis Mit Schulstunden

10 Seite 10 von 12 "Projekttag Menschenrechte In der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist festgeschrieben, dass alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten sind. An einem fünfstündigen Projekttag können sich Schulklassen mit zeitgenössischen Unrechtserfahrungen in Konzentrationslagern beschäftigen, in welchen diese Rechte nicht galten. Voraussetzung ist, dass die Klasse sich bereits mit dem Thema Nationalsozialismus auseinandergesetzt hat. Informationen zur Anmeldung: 10 KZ-Gedenkstätte Neuengamme und Gedenkstätte Bullenhuser Damm KZ-Gedenkstätte Neuengamme nach Absprache im Zeitraum vom 11. bis zum 24. März flexibel 5 Stunden 20,- pro Schulklasse "Rundgang durch das Grindelviertel Auf einem je zweistündigen Rundgang werden Orte jüdischen Lebens, Schicksale jüdischer BewohnerInnen des Viertels kennengelernt und unterschiedliche Erinnerungsprojekte diskutiert. Informationen zur Anmeldung: 11 KZ-Gedenkstätte Neuengamme und Gedenkstätte Bullenhuser Damm Grindelviertel (Start nach Absprache S-Bahn Dammtor, Moorweide) nach Absprache im Zeitraum vom 11. bis zum 24. März flexibel 2 Stunden 10,- pro Schulklasse

11 Seite 11 von 12 "Zeitzeugengespräch mit Ruth Gröne Ruth Gröne war mit einem jüdischen Vater und einer arischen Mutter der nationalsozialistischen Verfolgung ausgesetzt. Sie berichtet vor Schulklassen über das Schicksal ihrer Familie. Im Anschluss ist die Buchung eines Rundgangs durch die Gedenkstätte möglich. 12 KZ-Gedenkstätte Neuengamme und Gedenkstätte Bullenhuser Damm KZ-Gedenkstäte Neuengamme Do Uhr 2 Stunden Teilnahme am Zeitzeugengespräch kostenfrei, anschließende Führung: 10 Euro pro Schulklasse (2 Stunden), 15 Euro pro Schulklasse (3 Stunden)

12 Seite 12 von 12 Von der Glatze zum Cap - Rechtsextremismus heute Die rechtsextreme Szene hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert. Besonders jugendkulturell unterscheidet sich das Erscheinungsbild junger Neonazis kaum noch von anderen Subkulturen. Deshalb gilt es, kritisch hinter die Fassade zu blicken und zu zeigen, was sich hinter Musik, Kleidung und Stil der rechtsextremen Szene versteckt. Der Vortrag geht auf die Entwicklung der rechtsextremen Szene in den letzten Jahren ein und zeigt anhand aktueller Beispiele, welche Rolle Musik hat und wie sich junge Neonazis heute präsentieren. Schülerinnen und Schüler haben dabei meist vielfältige Vorstellungen und Bilder im Kopf, sodass es vor allem darum geht, mit ihnen gemeinsam über ihre Vorstellungen und auch die gezeigten Beispiele zu sprechen. Ziel ist des Vortrags ist es, einen Einblick in die aktuelle Szene und deren Ausprägungen zu geben und mit den Schülerinnen und Schülern ihre Erfahrungen zu besprechen. 14 Felix M. Steiner, Mitarbeiter des Göttinger Instituts für Demokratieforschung im Zeitraum vom 15. bis zum 24. März 2 Schulstunden Weitere Informationen: Achtung: Bitte geben sie bei allen Anmeldungen per die Veranstaltungsnummer mit im Betreff an! Danke! Öffnungszeiten Mo Fr 09:30 bis 17:00 Uhr Laut gegen Nazis e.v. Kronsaalsweg Hamburg Tel.: Für Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verbindung!

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