WAHLMODELLE UND MOTIVATION

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1 WAHLMODELLE UND MOTIVATION Pastoraltage 2011 Tainach/Tinje 1

2 Inhaltlicher Aufbau (Motivations) - Plus Wahlmodelle (Motivations) - Minus 2

3 Die Wahlmodelle (PGO, 46) Wahl mit Kandidat/innen - Liste ( 46.1) Urwahl ( 46.2) Wahl mit Namensliste und Ergänzungsmöglichkeit ( 46.3) >>> alle anderen Formen müssen beantragt und bewilligt werden!!! (Schiedsstelle) 3

4 Wahl mit Kandidat/innen - Liste Gewählte Mitglieder PGR zusätzliche Kandidat/innen Procedere: + 10 Wochen vor Wahl Ankündigung derselben + ALLE wahlberechtigten Pfarrmitglieder haben die Möglichkeit, Kandidat/innen zu benennen (bis sechs Wochen vor Wahl) + Veröffentlichung der Kandidat/innenliste mindestens zwei Wochen vor Wahl Erstellung der Liste anhand folgender Kriterien: Berücksichtigung für eine territoriale, soziale, kategoriale und (im zweisprachigen Gebiet) sprachliche Zusammensetzung (PGO, 46.1, Pkt. 1 b) (vgl. PGO 46.1, Pkt.2) Diese Kandidatenliste hat, entsprechend der vom Pfarrgemeinderat festgelegten Zahl der Pfarrgemeinderatsmitglieder, mindestens eine um die Hälfte höhere Anzahl der Kandidaten zu erhalten, als Mitglieder in den Pfarrgemeinderat zu wählen sind PGR 4

5 (Motivations-)Plus bei Kandidat/innen - Liste #... durch Gefragt-werden #... durch Bekanntheit in der Pfarre #... durch Würdigung des Engagements #... Anerkennung gewisser Charismen durch die Frage im Vorfeld #... durch die Anzahl der Stimmen und dem Vertrauen, das einem/r entgegen gebracht wird #... bewusste Entscheidung des Kandidaten/der Kandidatin im Vorfeld zur Wahl (Einverständniserklärung) #... klare Konzeption der PGR-Arbeit durch Kennen der Kandidat/innen (ich weiß als PGR im Vorfeld, wofür die Kandidat/innen stehen und kann planen) #... gewisse Garantie einer homogenen Gruppe #... >>> auch wenn jemand eine Kandidatur ablehnt, lehnt er/sie nicht automatisch die Mitarbeit in der Pfarre ab (Motivations-)Minus bei Kandidat/innen - Liste #... durch zu wenige Stimmen am Wahltag #... durch mangelnde Bekanntheit in der Pfarre #... durch unklare Nennung der Aufgaben und Erwartungen #... durch falsche Kandidat/innen - Gespräche #... 5

6 Urwahl Procedere: + Verteilung der Stimmzettel für jedes wahlberechtigte Pfarrmitglied + Anzahl der Leerzeilen auf Stimmzettel entspricht der Anzahl der zu Wählenden + Einwurf der Stimmzettel am Wahltag + Frage nach Mitarbeit im PGR nach Anzahl der Nennungen + Zustimmung zur Wahl durch schriftliche Zustimmung Hilfestellung bei Stimmzettel: - wen kenne ich aus dem bisherigen PGR - wer kann meinen Stadtteil/Ortsteil gut vertreten - wer könnte meiner Ansicht nach gut die Belange der Jugend einbringen - wer hat meiner Ansicht nach besondere Charismen

7 (Motivations-)Plus bei Urwahl #... durch den direkten Aufforderungscharakter von Seiten der Pfarre und nicht durch den Filter PGR/ Pfarrer #... durch offensichtliche Bekanntheit in der Pfarre #... durch die Anzahl der Stimmen und dem Vertrauen, das einem/r entgegen gebracht wird (Motivations-)Minus bei Urwahl #... Nicht-Bekanntheit des Namens verhindert Wahl (städtischer Bereich!) #...erst gefragt werden, wenn alle anderen schon nein gesagt haben #... Unwägbarkeit, wer gewählt wird und gewisse Unsicherheit in welche Richtung PGR durch Wahl geht 7

8 Kandidat/innen - Liste mit Ergänzungsmöglichkeit Procedere: + Stimmzettel trägt Namen der vorhandenen Kandidat/innen, 3 sowie weitere Leerzeilen (so viel wie PGR-Mitglieder sein sollen) + Wähler/innen haben Möglichkeit, maximal die Anzahl der zu Wählenden anzukreuzen bzw. zu ergänzen + Nach Auszählung der Stimmen wird von jenen, von denen noch keine Einverständniserklärung 5 vorliegt, diese nach Anzahl der Nennungen eingeholt Kandidaten Ergänzungsmöglichkeit 8

9 Kandidaten Ergänzung e 1 te 2 nte 3 ante 4 iante 5 riante 6 9

10 (Motivations-)Plus bei Kandidat/innen - Liste mit Ergänzungsmöglichkeit #... durch Gefragt-werden #... durch Bekanntheit in der Pfarre #... durch Würdigung des Engagements #... Anerkennung gewisser Charismen durch die Frage im Vorfeld #... durch die Anzahl der Stimmen und dem Vertrauen, das einem/r entgegen gebracht wird #... bewusste Entscheidung des Kandidaten/der Kandidatin im Vorfeld zur Wahl (Einverständniserklärung) #... trotz Verneinung der Kandidatur vielleicht doch Bereitschaft zur Mitarbeit durch Urwahl-Nennung #... >>> keine Enttäuschten, weil Nicht- Gewählten (Motivations-)Minus bei Kandidat/innen - Liste mit Ergänzungsmöglichkeit #... Nicht-Bekanntheit des Namens verhindert Wahl (städtischer Bereich!) #...erst gefragt werden, wenn alle anderen schon nein gesagt haben #... Unwägbarkeit, wer gewählt wird und gewisse Unsicherheit in welche Richtung PGR durch Wahl geht 10

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