Public Private Partnership als Beschaffungsalternative im tertiären Bildungssektor

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1 1. agenda4 Forschungssymposium der Baubetriebs- und Immobilienwissenschaften Vortrag am Public Private Partnership als Beschaffungsalternative im tertiären Bildungssektor Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Kiesewetter 1

2 Gliederung Person, Professur und Forschungsprojekt in 5 Minuten : Rahmenbedingungen, Status quo und Potentiale für internationale Literatur: Alfen / Fischer / Schwanck / Kiesewetter u.a.: Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von und Wissenschaftseinrichtungen, in: Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen, Band Nr. 4; Verlag der Bauhaus- Universität Weimar, Forschungsbericht, Weimar, 2008 abrufbar über 2

3 : als Beschaffungsalternative Frank Kiesewetter im tertiären Bildungssektor Biografie für 1980 geboren in Ilmenau / Thüringen Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, Fachrichtung Bauingenieurwesen, Universität Leipzig Wirtschaftsförderung und Liegenschaftsentwicklung Stadtentwicklungsgesellschaft Hildburghausen mbh seit 2007 Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen, (Prof. Dr. Hans Wilhelm Alfen) Bauhaus-Universität Weimar Wissenschaftliche Art Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Facility Management, Strategisches Management, Energieversorgung Mitart am Forschungsprojekt ZukunftBau "Lebenszyklusorientiertes Management von Hochschulliegenschaften" Inhaltliche Organisation der Seminarreihe "Public Private Partnership" Lehrgebiete u.a. im Bereich Facility Management und Projektentwicklung 3

4 : als Beschaffungsalternative Prof. Betriebswirtschaftslehre im tertiären Bildungssektor im Bauwesen Historie und Positionierung für 4 im Jahr 2000 an der Bauhaus-Universität gegründet Leiter: Prof. Dr.-Ing. Hans Wilhelm Alfen spezifische Managementlehre mit interdisziplinärem Charakter - betriebs- und volkswirtschaftliche Perspektive - Fokus: Akteure und Objekte der Bau-, Infrastruktur- und Immobilienwirtschaft zahlreiche Forschungsprojekte im öffentlichen Sektor, insbesondere Public Private Partnership neue Forschungsschwerpunkte: Risikomanagement, strategisches Management in der Bauwirtschaft Highlights für Professionals: Betriebswirtschaftliches SymposiumBau ( März 2010) - 3-stufige Seminarreihe Public Private Partnership Studiengang: Management [Bau Immobilien Infrastruktur] - 2- stufiges Studium seit Bachelor- und Masterabschluss Weitere Informationen:

5 : als Beschaffungsalternative Forschungsprojektim tertiären Bildungssektor Lebenszyklusorientiertes Management öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von und Wissenschaftseinrichtungen in Kooperation mit: Forschungsaufgaben finanziell gefördert durch: für Analyse des Liegenschaftsmanagements im Hochschul- und Wissenschaftsbereich anhand von Fallspielen auf nationaler sowie internationaler Ebene Entwicklung und Ableitung von Strategien, Entscheidungsabläufen und Organisationsstrukturen zur Implementierung des Lebenszyklusgedankens Untersuchungen zur Übertragbarkeit privatwirtschaftlicher Ansätze und Ableitung möglicher Realisierungsmodelle Wissenschaftliche Begleitung von -Modellprojekten 5

6 Grundlagen Public Private Partnership für langfristige, vertraglich geregelte Zusammenart zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft zur wirtschaftlichen Erfüllung öffentlicher Aufgaben Privater Partner als Erfüllungsgehilfe delegierbarer Aufgaben der Öffentlichen Hand Planung Entwicklung Errichtung Finanzierung Investment Erhaltung Betrieb Verwertung Merkmale: - mehrere Phasen des Lebenszyklus - Risikozuordnung - Bereitstellung der Immobilie + Serviceleistungen je nach vertraglicher Vereinbarung gegen periodisches Nutzungsentgelt - grundlegend anwendbar für alle Sektoren des Baus und der Infrastruktur 6 Quelle: Bundesgutachten im öffentlichen Hochbau, BMVBW 9/2003.

7 Grundlagen Public Private Partnership für ist eine alternative Beschaffungsmethode und kein Finanzierungsmodell dient zur - Realisierung von Effizienzvorteilen und Kostentransparenz über den Lebenszyklus - Nutzung von privatem Kapital und Know-how - Konzentration auf Kernaufgaben und Kompetenzzuwachs der Öffentlichen Hand - Auflösung des Investitionsstaus Weitere Effekte: - Schaffung von Anreizstrukturen (outputorientierte Leistungsbeschreibung, leistungsorientierte Vergütung) - langfristige Bedarfsplanung und Qualitätsstandards - Hebung von Innovationspotentialen und damit Förderung des Wandels in der Bauwirtschaft 7

8 Grundlagen Public Private Partnership Vertragsbeziehungen Öffentlicher Öffentlicher Auftraggeber Auftraggeber - Projektvertrag Öffentliche Hand Privater Sektor für Eigenkapitalgeber Eigenkapitalgeber Kreditverträge Gesellschaftervertrag Projektgesellschaft Projektgesellschaft (i.d.r. Auftragnehmerkonsortium) (i.d.r. Auftragnehmerkonsortium) Kreditgeber Kreditgeber Dienstleistungsverträge Bau- bzw. GU- Vertrag Dienstleistungsverträge Planer Planer / / Berater Berater Bauunternehmen Bauunternehmen Betreiber Betreiber (z.b. (z.b. FM-Manager) FM-Manager) 8 Quelle: Bundesgutachten im öffentlichen Hochbau, BMVBW 9/2003.

9 Ist-Zustand organisatorische / rechtliche Rahmenbedingungen: - Bildung ist Aufgabe der Bundesländer - mehr Kompetenzen und Verantwortung durch Föderalismusreform Liegenschaftsverwaltung Planung & Bau Bauunterhaltung Bewirtschaftung Verteilung nach BL* 1 Hochschule 6 für Ministerium Hochschule Hochschule Hochschule Hochschule Hochschule Hochschule Hochschule Hochschule Hochschule * Verteilung nach Bundesland (BL); > 16, da z.t. Parallelsysteme Hochschule 4 sechs verschiedene Modelle in den 16 deutschen Bundesländern zentralisiertes Liegenschaftsmanagement wird derzeit nur im Ausnahmefall praktiziert 9

10 Ist-Zustand finanzielle Rahmenbedingungen: - finanzielle Unterdeckung - Defizit an privater Finanzierung (z.b. Fundraising, Stiftungen, Unternehmensgründungen) - keine finanzielle Bindung von Absolventen über Stipendiensysteme für Auswirkungen auf den Immobilienbestand: - zu geringe Budgetierung - Instandhaltungsrückstau - kein Lebenszyklusmanagement von Immobilien 10

11 Soll-Zustand für rechtliche Selbständigkeit für Liegenschaften Ansätze z.b. - Stiftungsuniversitäten in Niedersachsen - TU Darmstadt-Gesetz - Hochschulfreiheitsgesetz NRW aber: - bislang nur zeitlich befristet oder Vetorecht des Bundeslandes solidere finanzielle Basis - lebenszyklusorientierter Ansatz, auskömmliches Instandhaltungsbudget - Planungssicherheit durch die Bundesländer nach Wegfall Hochschulbauförderungsgesetz (HBFG) z.b. Hessen HEUREKA - wirtschaftliche Selbständigkeit für Liegenschaften z.b. Unterbringungsbudget in Bremen 11

12 Soll-Zustand organisatorisch: Bündelung von Planung, Bau und Bewirtschaftung zentrale Liegenschaftsverwaltung für Verantwortung Eignung insbesondere für Vorteile kleiner Liegenschaftsbestand regional verteilter Liegenschaftsbestand gegenseitiges Profitieren aus Knowhow sämtlicher Landesimmobilien Aufbau eigener Organisation unwirtschaftlich Hochschule / wiss. Einrichtung / Studentenwerk großer Liegenschaftsbestand zusammenhängender Liegenschaftsbestand Nutzeranforderungen am besten beachtet Hochschulliegenschaftsgesellschaft kleiner u. großer Liegenschaftsbestand regional verteilter Liegenschaftsbestand gegenseitiges Profitieren aus Know-how sämtlicher Hochschulliegenschaften Aufbau Einzelorganisation unwirtschaftlich Nutzeranforderungen beachtet idealtypische Modelle, die Strukturwandel erfordern Bündelung der Aufgaben sofort durch möglich 12

13 als Alternative? für ist grundsätzlich in allen aufgezeigten Strukturen denkbar - - Hochschule - Hochschulliegenschaftsgesellschaft durch -Beschaffung generell lebenszyklusorientierte Immobilienbewirtschaftung, aber ist nicht automatisch wirtschaftlich vorteilhafter gegenüber einer konventionellen Realisierung Wie lassen sich geeignete Projekte identifizieren? 13

14 Bestandsstruktur der Immobilien Spezialimmobilie Hochschule / Wissenschaftseinrichtung für hochtechnisiert hochtechnisiert nicht hochtechnisiert Labore Versuchsräume/ -hallen hochschulspezifisch nicht hochtechnisiert Hörsaalflächen Seminarflächen Bibliothek / Archiv nicht hochschulspezifisch Verwaltungsflächen Wohnhäuser / Gästehäuser Parkhäuser Sporteinrichtungen 14

15 Feststellung der Projekteignung durch -Eignungstest Kriterien für Allgemeine Kriterien Finanzielle Machbarkeit Rechtliche Machbarkeit Einordnung des Projektes in den Gesamtbestand Projektspezifische Kriterien Leistungsumfang und -bestandteile Projektvolumen Interesse Bieterseite und Marktstruktur Vergütungsmechanismus Risikoverteilung 15

16 Allgemeine Eignungskriterien für finanzielle Machbarkeit Ist die Finanzierung des Projektes gesichert? Refinanzierung von Investitions- und Bewirtschaftungskosten (Leistungsentgelt) rechtliche Machbarkeit gesetzlicher Rahmen für -Realisierung Eigentumsverhältnisse, bestehende Verträge Einordnung in den Gesamtbestand Schnittstellen mit restlichem Portfolio (Entwicklung, Bewirtschaftung) Ressourcen Liegenschaftsverwaltung grundsätzliche Ausschlusskriterien projektunabhängig 16

17 Projektspezifische Eignungskriterien (1) Leistungsumfang und -bestandteile Ist ein Lebenszyklusansatz möglich? Welche Leistungen sollen erbracht werden? für Projektvolumen Ist die Projektgröße für die Amortisation der komplexitätsbedingten Transaktionskosten ausreichend? Interesse der Bieterseite und Marktstruktur Ausprägung, Inhalt und Volumen des Projektes beeinflusst Beteiligung privater Bieter Kann ausreichend Wettbewerb erzeugt werden? 17

18 Projektspezifische Eignungskriterien (2) für Vergütungsmechanismus Ist die Implementierung leistungsorientierter Anreizmechanismen möglich? optimal ist detailliertes Nutzungskonzept mit funktionaler Leistungsbeschreibung Risikoverteilung Können alle wichtigen Risiken identifiziert werden? Ist eine optimale Risikoallokation möglich? Ziel: Minimierung der Projektkosten, wenn jede Partei die Risiken trägt, die sie am effizientesten beeinflussen und steuern kann sind entscheidend für die Effizienzpotentiale individuelle Untersuchung für jedes identifizierte Projekt erforderlich 18

19 -Projekte (1) für country city, region name of the project Australia Brisbane, Queensland Southbank EPIcentre (Education Precinct International) size of the project / amount of actions whole campus, new buildings / rehabilitations and modifications Austria Vienna Vienna Biocenter 2 single building for laboratories and offices, part of the portfolio Ireland Ringaskiddy, Cork Habour National Maritime College Ireland Cork Cork School of Music (CSM) United Kingdom Hatfield, Hertfordshire University of Hertfordshire, Havilland Campus new college new college new dormitory and sports and leisure facilities part of the contract design, build, finance, operate design, build, finance, operate design, build, finance, facility management design, build, finance, facility management design, build, finance, operate contract period [years] volume of the project date of commission [ ] m as of 2005 (part of the campus), whole project not finished yet 12 m m m m

20 -Projekte (2) für country city, region name of the project United Kingdom United Kingdom United Kingdom United Kingdom Manchester Manchester, Metropolitain County Greater Manchester Teddington, Middlesex Shrivenham, Oxfordshire The Royal Northern College of Music (RNCM) Wright Robinson Sports College Manchester National Physical Laboratory Joint Services Command and Staff College (JSCSC) size of the project / amount of actions new dormitory with subterranean garage design, build, finance, operate new whole campus design, build, finance, operate whole complex of buildings, new buildings / rehabilitations and modifications part of the contract design, build, finance, operate new whole campus design, build, finance, operate contract volume of date of the project commission period [years] [ ] m m m m

21 Nationale -Projekte einige in Vorbereitung, u.a. - Seminarraumzentrum Universität Bochum - Sanierung von Institutsgebäuden Bauhaus-Universität Weimar im Vergleich geringeres Projektvolumen es fehlt noch an einem erfolgreich umgesetzten Pilotprojekt für 21

22 ist eine Alternative auch für Hochschulimmobilien für Öffentliche Hand ist zu Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit der Durchführung ihrer Aufgaben verpflichtet: Diese Grundsätze verpflichten zur Prüfung, inwieweit staatliche Aufgaben oder öffentlichen Zwecken dienende wirtschaftliche Tätigkeiten durch Ausgliederung und Entstaatlichung oder Privatisierung erfüllt werden können. ( 7 BHO) Umsetzung in Deutschland bisher vor allem Projekten mit (teilweiser) Nutzerfinanzierung, z.b. Parkhäusern oder Wohnheimen gescheitertes Projekt: HafenCity Universität Hamburg projektspezifische Kriterien des Eignungstestes verdeutlichen die Effizienzpotentiale und sind entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung möglicher -Projekte 22

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Kiesewetter Bauhaus-Universität Weimar Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen Marienstraße 7a Weimar Tel.: / Fax: / Frank.Kiesewetter@uni-weimar.de 23

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