Solare Spitzenforschung in Deutschland

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1 INNOVATIONSALLIANZ Solare Spitzenforschung in Deutschland Aktuelle Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Innovationsallianz Photovoltaik

2 2 INNOVATIONSALLIANZ Über die Innovationsallianz Photovoltaik Seit 2010 haben sich führende Unternehmen der Solarbranche mit Unterstützung des Bundes ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in der Innovationsallianz Photovoltaik zusammengeschlossen. Durch intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit setzen sie darauf, den Innovationsvorsprung der deutschen Solarindustrie auch in Zeiten intensiven internationalen Wettbewerbs zu verteidigen. Geforscht wird im Verbund: Forschungseinrichtungen, Photovoltaik-Hersteller, Anlagenbauer und Ausrüster erarbeiten gemeinsam Innovationen, die Solaranlagen künftig noch günstiger, effizienter und haltbarer machen sollen. Forschen für den Solarstrom der Zukunft Die Ansätze der mehr als 120 Mitglieder der Innovationsallianz Photovoltaik unterscheiden sich: Manche arbeiten daran, die Materialkosten für Solarstrom-Anlagen zu reduzieren. Andere versuchen den Wirkungsgrad und die Langlebigkeit der Solarmodule zu steigern. Eine weitere Gruppe optimiert Herstellungsprozesse und Analyseverfahren. Die Entwicklung ganz neuer Produkte für vielversprechende Märkte, die besondere Anforderungen an die intelligente Systemtechnik stellen, steht im Fokus anderer Forschungszusammenschlüsse. Allen gemeinsam ist die angestrebte kurze Entwicklungszeit vom Labor bis zur Anwendungsreife. Indem in den einzelnen Konsortien jeweils die gesamte Produktionskette vertreten ist, werden Ideen direkt unter realistischen Herstellungsbedingungen getestet. Die enge Verzahnung von Industrie und Forschungseinrichtungen ist ein Schlüssel zur schnellen Umsetzung der Neuerungen in die Praxis.

3 3 Forschung zahlt sich aus Mit über 100 Millionen Euro fördern das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) im Rahmen der Innovationsallianz Photovoltaik aktuell mehr als 20 industriegeführte Verbundprojekte. Im Mai 2013 ist zudem eine neue Förderinitiative der beiden Bundesministerien gestartet: Mit rund 50 Millionen Euro für weitere FuE-Zusammenschlüsse von Herstellern, Anlagenbauern, Ausrüstern und Forschungseinrichtungen unterstützt der Bund die Anstrengungen der Photovoltaik-Industrie in Deutschland, die Fertigungskosten weiter zu senken, Wettbewerbsvorteile durch einen Technologievorsprung zu erarbeiten und derzeit neu entstehende Märkte zu erschließen. Ziel ist es, in möglichst kurzer Zeit neue Verfahren und innovative Produkte mit verbesserten Eigenschaften zu entwickeln, die Herstellungskosten für Photovoltaik weiter zu senken und Investitionen am Standort Deutschland anzuregen. Die Unterstützung der Bundesregierung fällt dabei auf fruchtbaren Boden: Die deutsche Forschungslandschaft für Solarenergie mit ihren über 50 Forschungsinstituten und hochinnovativen Solarunternehmen ist weltweit einzigartig. Auf stellen die Forscher ihre laufenden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben vor und gewähren einen Überblick in aktuelle Forschungsfragen der Photovoltaik.

4 4 INNOVATIONSALLIANZ KRISTALLINE SILIZIUMTECHNOLOGIE FeinPass Einführung einer Feinlinienmetallisierung und einer beidseitigen Passivierung für c-si-solarzellen Im Rahmen des Vorhabens FeinPass werden zwei neue Konzepte erforscht und auf deren Tauglichkeit für die Fertigung von Silizium-Solarmodulen untersucht. Zum einen die Feinlinienmetallisierung durch Aerosoldruck und zum anderen die beidseitige Passivierung durch chemische Gasphasenabscheidung. Gegen Ende des Projekts sollen beide Konzepte in einer hocheffizienten Solarzelle kombiniert werden. Das Ziel ist die Erhöhung des Produktionsdurchsatzes und der Moduleffizienz, also eine deutliche Verbesserung des Preis-Leistungs-Verhältnisses. weiterlesen FutureFab Fabrik der Zukunft: Erforschung neuartiger Herstelltechnologien für die Zell- und Modulfertigung Das Forscherteam im Projekt FutureFab untersucht neue Technologien für die Fertigung kristalliner Solarzellen und erprobt die Anwendung. Die Technologien bauen direkt auf bestehenden Solarzellen-Prozessen auf, um eine schnelle Umsetzung zu ermöglichen. Die enge Verzahnung von Zell- und Modulherstellern mit den Photovoltaik-Ausrüstern in einem Forschungsverbund ermöglicht schnelle Lernzyklen und damit eine hohe Geschwindigkeit bei der Entwicklung und Umsetzung der geplanten Innovationen. Ziel ist es, die neuen Solarzellen-Technologien in Demonstrationsanlagen bei den Zellund Modulherstellern zu integrieren. Auf der Basis von Zellwirkungsgraden oberhalb von 20 Prozent soll gezeigt werden, dass die Herstellkosten pro Watt-Peak um 30 Prozent gesenkt werden können. weiterlesen LasVeGaS Langzeitstabile Vorderseiten-Metallisierung aus Basis umweltfreundlicher galvanischer Schichten Ziel des Verbundprojektes LasVeGaS ist die Reduktion der Herstellungskosten konventioneller Silizium-Solarzellen durch die Erforschung einer neuartigen Beschichtungstechnologie zur Metallisierung der Zelloberfläche. Standardmäßig wird in der industriellen Fertigung heute zur elektrischen Aktivierung der Zelloberfläche teures, aber hochleitfähiges Silber als Rohstoff genutzt. Durch die Verwendung von Kupfer anstelle von Silber lassen sich die Materialkosten drastisch reduzieren. Optimierte Prozess- und Verfahrensschritte steigern gleichzeitig die Zelleffizienz, so dass durch die Arbeiten in LasVeGaS die Leistungsfähigkeit konventioneller Silizium-Module weiter verbessert werden soll und das bei einer Kostenersparnis von bis zu 10% der gesamten Fertigungskosten. weiterlesen:

5 5 GEFÖRDERTE PROJEKTE Mikro Steigerung des Siliziummodul-Energieertrags durch Analyse der Mikrorissentstehung und -ausbreitung sowie deren leistungsmindernde Auswirkungen Es hat sich herausgestellt, dass Mikrorissen in einem Modul große Auswirkungen auf die Leistungsdegradation nach künstlicher Alterung haben, weshalb es notwendig ist, Mikrorisse entweder weitestgehend zu vermeiden oder ihre Folgen zu minimieren. Das Ziel des interdisziplinär angelegten Projektes zweier Forschungseinrichtungen ist daher im ersten Schritt die Analyse der Entstehung von Mikrorissen in Photovoltaik-Modulen. Daraus wird ein grundsätzliches Verständnis der Bedingungen erarbeitet, die zu Mikrorissen führen. Darauf aufbauend werden Strategien zur Vermeidung von Mikrorissen entwickelt. Parallel untersucht das Forscherteam die Folgen der Mikrorisse für die Leistungsstabilität und Zuverlässigkeit der Module. Sie schaffen die notwendige Basis für die Entwicklung neuer Modulkonzepte und Einkapselungsmaterialien, die zukünftige Photovoltaik-Module unempfindlicher für Mikrorisse machen. weiterlesen: MWTplus Hocheffiziente kristalline Solarzellen auf Basis der Metal-Wrap-Through Technik Innerhalb des Verbundprojektes wird ein neuartiges Solarzellenkonzept erforscht und entwickelt. Dieses Solarzellenkonzept basiert auf der Kombination eines a-si/c-si Heteroübergangs mit einer lokalen Verbindung der Vorderseitenmetallisierung zur Rückseite (MWT = metal wrap through). Mit diesem Konzept werden eine deutliche Reduktion der Abschattungsverluste und eine Effizienzsteigerung der bereits sehr leistungsstarken Heterokontakt-Solarzelle angestrebt. Zur Realisierung sind neuartige Materialien, Prozesse, Anlagen und Integrationskonzepte notwendig, die in einem Konsortium von vier Forschungsinstituten und drei Unternehmen bis zur Anwendungsreife entwickelt werden. weiterlesen: Nano-III-V-pins Nanoskalige III-V Heterostrukturen für hocheffiziente Solarzellen Hochleistungssolarzellen haben schon heute an geeigneten Standorten das Potenzial, in Kraftwerkseinheiten und in Konfigurationen von Konzentratorsystemen Stromgestehungskosten deutlich unterhalb derer von konventionellen Photovoltaik-Modulen zu erreichen. Im Projekt III-V-Nano-pins sollen aus III-V Halbleitern sogenannte Quantentopfsysteme auf Siliziumsubstraten gewachsen werden, um die Effizienz von Einfachzellen übertreffen zu können, ohne dabei auf die in den gängigen Hochleistungssolarzellen verwendeten konventionellen Mehrfachzellen zurückgreifen zu müssen. Diese Quantentopfsysteme erlauben es, einen größeren Teil des solaren Spektrums abzugreifen, als dies bei Einfachzellen der Fall ist. weiterlesen: Auswahl, Stand: Juni 2013 GEFÖRDERTE PROJEKTE

6 6 INNOVATIONSALLIANZ Q-Wafer Mangels geeigneter Messtechnik und vor allem mangels einheitlicher, geeigneter Kriterien für eine Qualitätsbewertung kann die elektrische Materialqualität von multikristallinen Silizium Wafern für die Solarzellenproduktion im Rahmen einer 100%-Ausgangskontrolle bei der Waferfertigung bzw. einer 100%-Eingangskontrolle bei der Solarzellenfertigung nur unzureichend bestimmt werden. Das beeinträchtigt die Produktionseffizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit Photolumineszenz-Bildern und ergänzenden Messmethoden will das Forscherteam eine standardisierbare und schnelle Qualitätsbewertung von multikristallinen Silizium Wafern für die Solarzellenproduktion entwickeln. weiterlesen: SONNE Silizium Hocheffizienzzellen und -module Im Projekt SONNE haben sich unter der Koordinierung der Firma SolarWorld Innovations GmbH elf Unternehmen und vier Forschungseinrichtungen zusammengeschlossen, um den Wirkungsgrad bei Modulen aus kristallinen Siliziumzellen zu steigern. Die Modulleistung soll von heute 240 bis 250 W auf deutlich über 300 W erhöht werden. Durch eine erhöhte Modullebensdauer und optimierte Fertigungsabläufe beabsichtigen die Projektpartner eine Kostenreduktion des Solarstroms um ein Drittel. Das Forscherteam klopft zu diesem Zweck die gesamte Prozesskette nach Verbesserungsideen ab: Beim Zell- und Moduldesign, bei den industriell relevanten Prozessfolgen, bei der Auswahl optimaler Materialien. Die Forscher suchen Antworten auf die Frage nach den idealen Prozessschritte und der dazu benötigten Technologie. Gemeinsam werden Demonstratoren hergestellt, um die gewonnen Erkenntnisse direkt in Techniken umzusetzen. weiterlesen:

7 7 GEFÖRDERTE PROJEKTE KUPFERBASIERTE DÜNNSCHICHT- CIGSfab Kostenreduzierung bei der Herstellung von CIGS-Dünnschichtsolarmodulen durch Produktivitäts- und Effizienzsteigerung Das Forscherteam von CIGSfab dreht mit seiner Arbeit an drei Stellschrauben: Produktivität, Qualität und Kosten der Herstellung bei CIGS-Modulen. Durch die Optimierung der Herstellungsprozesse soll die CIGS-Technik im hart umkämpften internationalen Markt an die Weltspitze gelangen. Hierbei leistet auch das Forscherteam Spitzenarbeit: Im September 2012 erreichten sie einen vom TÜV verifizierten Spitzenwirkungsgrad von 14,6 Prozent unter Produktionsbedingungen. Damit hat die CIGS-Technologie erstmalig zum Wirkungsgradführer multikristallines Silizium aufgeschlossen. weiterlesen: CIS-Clustertool Im Verbundprojekt CIS-Clustertool werden neue Herstellungsverfahren für Kupferindiumselenid basierte Dünnschichthalbleiter (CIGSSe) erforscht und mit Blick auf eine spätere großtechnische Anwendung in Solarfabriken untersucht. Ziel des Förderprojektes ist die Erforschung eines neuen Herstellungsverfahrens für CIGSSe Halbleiterschichten, die höchste Modulwirkungsgrade erreichen. Zugleich streben die Forscher eine deutliche Erhöhung des Anlagendurchsatzes im Vergleich zu bestehenden Anlagenkonzepten an. weiterlesen: InfraVolt Infrarot-optische Nanostrukturen für die Photovoltaik Das Projekt InfraVolt will die elektrischen Zellkonzepte nicht verändern, sondern auf den optimierten Zellkonzepten aufsetzen und durch geeignetes Photonenmanagement den infraroten Spektralbereich für die Solarzelle nutzbar machen. Bei kristallinen Siliziumsolarzellen lässt sich durch Nutzung der bisher ungenutzten Photonen des infraroten Spektralbereiches der Wirkungsgrad theoretisch um ein Fünftel steigern. Dies entspricht etwa dem Wirkungsgrad, wie ihn eine gute kristalline Siliziumsolarzelle heute aufweist. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Prozent des theoretischen Wirkungsgrades produktionstechnisch realisierbar sind. Dies wären immer noch 6-10 Prozent absolute Wirkungsgraderhöhung und damit hochrelevant für die deutschen Zell- und Modulhersteller, um ihren Innovationsvorsprung auszubauen. weiterlesen: NADNuM Neue Absorbermaterialien für Dünnschichtsolarzellen mit Nanopartikeln aus unbegrenzt verfügbaren Materialien Das Forscherteam im Projekt NADNuM untersucht und entwickelt neuartige Absorbermaterialien aus nano-kristallinen Materialien. Deren Bestandteile sind nahezu unbegrenzt verfügbar, nach aktuellem Kenntnisstand ökologisch unbedenklich und zugleich in der Lage, die Wirkungsgrade von Silizium-Dünnschichtsolarzellen signifikant zu verbessern bei gleichzeitiger Reduzierung der erforderlichen Schichtdicke. Dabei sollen die wesentlichen Vorteile der Silizium-Dünnschichttechnologie, wie die Herstellung bei niedrigen Temperaturen auf großer Fläche, erhalten bleiben. weiterlesen:

8 8 INNOVATIONSALLIANZ NeuMaS Neuartige Puffermaterialien für Solarabsorber In der Dünnschicht-Photovoltaik können mit kleinen Laborzellen aus einem Gemisch von Kupfer, Indium, Gallium und Selen Zellwirkungsgrade von mehr als 20%, auf mittleren Flächen Werte von über 17% erreicht werden. Diese Werte liegen weit über denen, die mit konkurrierenden Technologien erreicht werden. Sowohl die Prozesse als auch die Anlagentechnik sind dafür jedoch weit weniger standardisiert als für andere Technologien, die mit kristallinem oder amorphem bzw. mikrokristallinen Silizium arbeiten. Hier setzt das von der Forschungsprojekt an. Ziel des Forschungsprojektes NeuMaS ist die Entwicklung eines cadmiumfreien Puffers mit einer schnellen, massentauglichen Technologie auf Produktionsniveau. Gleichzeitig sollen der Wirkungsgrad gesteigert und die Kosten durch Vereinfachung des Herstellungsablaufs reduziert werden. Dies ist gleichbedeutend mit einem entscheidenden Technologievorsprung der deutschen Photovoltaik-Industrie. weiterlesen: PLASMA-CIGS Plasmagestützte Chalkogenisierung von Cu(In,Ga)Se2-Dünnschichten Das Projekt PLASMA-CIGS plant die Entwicklung einer innovativen Prozessführung zur ökonomischen Herstellung elektronisch hochwertiger Cu(In,Ga)Se2-Dünnschichten, sog. CIGSe-Dünnschichten. Ziel ist es, durch die gegenüber konventionellen Beschichtungsverfahren verbesserte Abscheidetechnologie einen höheren Wirkungsgrad, eine gesteigerte Qualität und eine ressourcenschonende wie auch energiesparende Herstellung der CIGSe-Dünnschichten zu ermöglichen. Zum ersten Mal wird die zu entwickelnde Technologie durch die Verbundpartner im Technikumsmaßstab auf Substratgrößen von 10 x 10 Quadratzentimeter realisiert. weiterlesen: T4nPV Tailored for next PV Der entscheidende Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg einzelner Unternehmen, wie auch für den Erfolg der Photovoltaik insgesamt lag und liegt in der Effizienz der Solarmodule, kombiniert mit ihren Herstellkosten in Euro pro Watt. Die zentrale Herausforderung dabei sind höhere Moduleffizienzen bei gleichzeitig nochmals deutlich reduzierten Produktionskosten. Das Verbundprojekt Tailored for Next PV T4nPV setzt hier an. Das Forscherteam will neue Lasertechniken für die integrierte Verschaltung in CIGS-Dünnschichtmodulen erarbeiten, welche eine deutlich präzisere und günstigere Massenfertigung als heute erlauben. Ein wichtiger Beitrag für die Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Kostensenkung der CIGS-Technologie für die Dünnschicht-Photovoltaik. weiterlesen:

9 9 GEFÖRDERTE PROJEKTE DÜNNSCHICHTSILIZIUM Silizium-DS12plus Steigerung der Produktionsleistung der Silizium-basierten Dünnschichtmodulfertigung durch verbesserte Moduleffizienz bei hohen Abscheideraten Das Forscherteam plant die Steigerung des Modulwirkungsgrades von Silizium Dünnschichtsolarmodulen auf über 11 Prozent bei gleichzeitiger Steigerung des Anlagendurchsatzes um 10 Prozent. Dadurch können die Herstellkosten bis 2014 auf unter 0,5 /Watt Peak gesenkt werden, mit weiteren Kostensenkungspotenzialen für die darauf folgenden Jahre. Die amroph/ mikrokristalline Technologie hat damit das Potenzial, eine sehr kostengünstige Technologie im Vergleich zu anderen industriell betriebenen Technologien zu werden. weiterlesen: SiSoFlex Silizium basierte Dünnschicht-Solarzellen auf flexiblen Metall-Substraten Ziel des SiSoFlex-Projektes ist es, die technologischen Grundlagen für die Herstellung von Silizium-Dünnschicht-Solarzellen auf flexiblen Metallsubstraten zu verbessern. Die angestrebten technischen Ziele gliedern sich in verschiedene Machbarkeitsstudien sowie in Tests neuer Ansätze für flexible Substrate, Kontakte, Zellkonzepte und Verkapselungsfolien. Die jeweiligen Ansätze verbindet am Ende das konkrete Gesamtziel, ein zukunftsweisendes Zellkonzept auf flexiblen Substraten mit stabilem Wirkungsgrad von mehr als 11 Prozent zu demonstrieren. weiterlesen: KONZENTRIERENDE INKOTEK Entwicklung innovativer und kostengünstiger Technologien für höchsteffiziente Solarzellenbaugruppen für Konzentratormodule nächster Generationen Unter den verschiedenen Technologien der Photovoltaik nimmt die Konzentrator-Photovoltaik eine besondere Position ein: Sie benutzt höchsteffiziente, ursprünglich für die Raumfahrt entwickelte und dort mittlerweile ausschließlich eingesetzte Galliumarsenid (GaAs) basierte Mehrfachsolarzellen. Mit Hilfe der konzentrierenden Optik generieren sie Strom unter bis zu facher Sonnenkonzentration und zeichnen sich durch einen aktuellen Wirkungsgrad von 40 Prozent in der Produktion aus. Mit diesen Solarzellen erlaubt die aktuelle Generation der Konzentratortechnologie einen Rekord-AC-Modulwirkungsgrad von nahezu 30 Prozent. Das Verbundprojekt INKOTEK, das im Rahmen der Innovationsallianz Photovoltaik initiiert wurde, strebt die Entwicklung eines innovativen und kostengünstigen Fertigungsprozesses für Solarzellen und Solarzellen-Baugruppen für Konzentrator-Module an, mit dem Ziel bis 2015 die Herstellungskosten pro Watt auf Modulebene um 40 Prozent zu senken. weiterlesen:

10 10 INNOVATIONSALLIANZ SYSTEMTECHNIK UND ANALYTIK ALPHA Auf Lichtstreuung basierte Prozessregelung für die Herstellung von Aluminium-dotierten Zinkoxid-Frontkontakten für Siliziumdünnschichtsolarzellen Im Gegensatz zu den anderen Dünnschicht-Technologien benötigen siliziumbasierte Dünnschicht-Solarzellen für die effiziente Nutzung des Sonnenlichtes geeignete Lichteinfangmechanismen. Eine wesentliche Herausforderung bleibt bislang die Steuerung und Kontrolle der Qualität der Licht streuenden Kontaktschichten im laufenden Produktionsprozess. Zur Charakterisierung der Lichtstreuung wurde am Forschungszentrum Jülich ein neues Labor-Messsystem entwickelt, das die winkelaufgelöste Lichtstreuung durch ein Kamerasystem erfasst und so eine schnelle Qualitätskontrolle gewährleisten soll. Im Rahmen des Verbundvorhabens ALPHA wollen die Partner das Labormesssystem erweitern und ein neuartiges, industrietaugliches linienfähiges Messsystem entwickeln. weiterlesen: EuroPlas Entwicklung umweltverträglicher, hocheffizienter Plasma-Prozesse für die kostengünstige industrielle Herstellung von Solarzellen Das Forscher-Team von EuroPlas arbeitet daran, die Kosten für die Herstellung siliziumbasierter Solarzellen zu reduzieren, die Zelleffizienz zu steigern und die Umweltverträglichkeit der Zellherstellung weiter zu optimieren. Künftig soll das Silizium durch umweltschonende Plasma-Ätzprozesse bearbeitet werden, die den Rohstoff durch eine chemische Reaktion abtragen. Die Verbundpartner entwickeln hochproduktive Inline-Produktionsanlagen, die dank der Plasma-Ätzanlage mit einer Prozessgas-Versorgung (Linde AG, Pullach) und einer optimierten Abgasbehandlung (DAS Environmental Expert GmbH, Dresden) den Herstellungsprozess von Solarzellen effizienter und umweltverträglicher macht bei zeitgleicher Qualitätssteigerung der Solarzellen. Durch den Einsatz von F- und Cl-haltigen Prozessgasmischungen, die kein oder nur geringes Treibhauspotenzial besitzen, sollen die üblicherweise eingesetzten klimawirksamen Gase HFKW, FKW, SF6 und NF3 ersetzt werden. weiterlesen: Giga-PV Systemoptimierung der Photovoltaik-Großkraftwerke für den globalen Sonnengürtel Bereits heute werden Photovoltaik-Großanlagen im dreistelligen Megawatt-Bereich gebaut, die oftmals auch schon in Wüstengebieten aufgestellt werden. Besonders kritische Klimaregionen werden aber derzeit, auch wenn diese sehr gute Solarerträge versprechen, aufgrund der hohen Anforderungen an die Systemkomponenten eher gemieden. Daher ist es wichtig, Photovoltaik-Systemtechnologien für Großkraftwerke in sehr sonnenreichen Gebieten auszulegen. Hier setzen die Arbeiten der Verbundpartner dieses Projektes an. Ziel des Verbundprojekts Giga-PV ist es, die Grundlagen für eine deutliche Kostenreduzierung der Systemtechnik für Photovoltaik-Großkraftwerke im Leistungsbereich mehrerer hundert Megawatt für Zielmärkte in sehr sonnenreichen Gebieten zu schaffen. weiterlesen:

11 11 GEFÖRDERTE PROJEKTE INET-PV Innovative Netzwechselrichtertopologien für kleine Photovoltaikanlagen Neue Wechselrichter können die Kosten für eine kleine Photovoltaik-Anlage deutlich reduzieren. Beabsichtigt ist, dass sich netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen ohne jede Subvention oder Einspeisevergütung bereits nach wenigen Jahren für den privaten Investor finanziell rechnen. Dies soll durch eine deutliche Kostensenkung bei der Systemtechnik im Zusammenspiel mit immer günstigeren Solarmodulen gelingen. Das Forscherteam untersucht zu diesem Zweck zunächst innovative Netzwechselrichter-Topologien simulatorisch. Ziel ist es, eine erhebliche Kostenreduktion bei einer gleichzeitigen Wirkungsgradsteigerung zu erreichen, die in diesem Leistungsbereich um 5 kwp bisher nicht erfolgen konnte. Durch den Einsatz neuer Systemkonzepte und Komponenten (beispielsweise Siliziumcarbid) soll eine deutliche Wirkungsgradsteigerung erreicht werden. weiterlesen: SISSY Solar Energy Materials In-Situ Spectroscopy at the Synchrotron SISSY ist ein Teilprojekt der Photovoltaikforschung am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie im Energy Materials In-situ Lab Berlin (EMIL), das industrienahe, materialwissenschaftliche Forschung aus Photovoltaik und Photokatalyse mittels Synchrotron-basierter Röntgenspektroskopie ermöglichen wird. Dies gelingt durch die Anbindung an den Elektronenspeicherring BESSY II, der hochbrillante Synchrotronstrahlung vom Terahertz- bis in den Röntgenbereich erzeugt. Damit werden Untersuchungen an Dünnschichtsystemen mit unterschiedlicher Tiefenempfindlichkeit ermöglicht. Ziel der im EMIL geplanten Forschung ist es neue Materialkombinationen zu entwickeln und hinsichtlich ihrer Funktionalität in Dünnschichtbauelementen für die Energiegewinnung und -speicherung zu untersuchen. Mit EMIL entsteht weltweit das erste Photovoltaiklabor mit direktem Zugang zu dedizierter Synchrotron-basierter Röntgenanalytik in einem bisher einzigartig breiten Spektralbereich. Diese einmaligen Voraussetzungen, um Solarzellen gezielt weiter zu verbessern, werden EMIL ab dem Jahr 2015 zu einem wichtigen Analyselabor für die gesamte Photovoltaik machen. weiterlesen:

12 INNOVATIONSALLIANZ,,, Sie sind Medienvertreter und suchen Hintergrundinformationen, Bilder oder Fakten rund um die geförderten Projekte? Sie suchen einen Ansprechpartner, möchten regelmäßig Informationen erhalten oder recherchieren einen Interviewpartner? Dann wenden Sie sich an die Pressestelle der Innovationsallianz Photovoltaik. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Ihre Ansprechpartnerin Eva Bretschneider Pressestelle Innovationsallianz Photovoltaik c/o Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Friedrichstraße Berlin Tel 030 / Mobil 0160 / presse@inno-pv.de Website Wollen Sie mehr über die Innovationsallianz Photovoltaik wissen? Kontaktieren Sie uns:

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