Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch

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1 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 1 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch FH Dortmund FB Informatik Letzte Aktualisierung April 2010

2 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis Studienstruktur Wirtschaftsinformatik Business Process Management C-Business Informationswirtschaft Business Intelligence Informatik Formale Methoden der Softwaretechnik System- und Softwarequalitätssicherung IT-Sicherheit Web-Engineering Betriebliches Management Finanzmanagement Business Management Marketing Management Wahlpflichtmodul Wirtschaftsinformatik Organisatorische / rechtliche Aspekte von IT-Beschaffungen IT-Controlling Mobile Business and Mobile Systems Sicherheits- und Servicemanagement Internet-Management Fortgeschrittenes Projektmanagement Wahlpflichtmodul Allgemein Masterprojekt Masterseminar Masterarbeit und Kolloquium Wahlpflichtkatalog Master Allgemein Angewandte Statistik Arbeitsrecht Data Warehousing und Data Mining Betriebsverfassungs- und Tarifrecht Logistik Beschaffungsmanagement Verschlüsselungstechniken (Konzepte und mathem. Grundlagen)... 55

3 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 3 Studienstruktur Die Studiengänge sind mehrstufig modular aufgebaut. Studiengang Modul Modul Modul... Modul Modul Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung (Mikromodul) (Mikromodul) (Mikromodul) (Mikromodul) Einem Modul sind in der Regel 10 Leistungspunkte und 8 SWS Lehrpräsenz zugeordnet. Die Lehre innerhalb eines Moduls wird mit einer oder mehreren Lehrveranstaltungen durchgeführt. Diese Lehrveranstaltungen werden oft als Mikromodule bezeichnet. Ihnen sind in der Regel 5 Leistungspunkte und 4 SWS Lehrpräsenz zugeordnet. Geprüft werden Module in Modulprüfungen, ist ein Modul in mehrere Lehrveranstaltungen aufgeteilt, so werden diese mit Modulteilprüfungen abgeprüft. Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn mit den Modulteilprüfungen die für das Modul erforderliche Zahl von Leistungspunkten erreicht wird. Sonderfall: ein Modul hat nur eine Lehrveranstaltung. Hier werden aus Gründen der Vereinfachung oft Modul und Lehrveranstaltung identisch dargestellt. Die Module des Fachbereichs werden mit einer zweistelligen Nummer dargestellt. 05 Modul Systemgrundlagen 05 0 kennzeichnet das Modul bzw. die Modulprüfung 05 1 Lehrveranstaltung Softwaretechnik 1, bzw. die Modulteilprüfung 05 2 Lehrveranstaltung Datenbanken 1, bzw. die Modulteilprüfung Vor die Modulkennung können noch weitere Merkmale gesetzt werden, wie z. B. eine Level- oder die Semesterangabe, die Studiengangskennung und / oder eine Fachbereichskennung. Aufbau der Studiengänge: Pro Semester sollen 6 Lehrveranstaltungen besucht werden. Mit den Modulteilprüfungen kann man die erforderlichen 30 (6*5 LP) Leistungspunkte erreichen. Damit sind mind. 24 SWS Präsenz in der Hochschule erforderlich. An manchen Stellen wird dieses Schema modifiziert, insbesondere wenn Lehrveranstaltungen andere Leistungspunktzahlen als 5 zugeordnet sind oder sie sich über zwei Semester erstrecken. Eine weitere Besonderheit stellen Projekt- und Abschlussarbeiten dar, bei denen eine andere Relation zwischen Präsenz und Leistungspunkten vorhanden ist.

4 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Wirtschaftsinformatik Modulart: Pflichtmodul Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: Wirtschaftsinformatik, Master Leistungspunkte: 15 Art und Umfang: gesamt 12 SWS; Vorlesung 6 SWS, Übung 3 SWS, Praktikum 3 SWS; 120 h Anwesenheit, 180 h Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: siehe Lehrveranstaltungen 71 1, 71 2, 71 3, 71 4 Gröner, Großmann, Engels, Schmidtmann Vor dem Hintergrund des Berufsfeldes IT-Management vermittelt das Modul die Querschnittsfunktionen der Wirtschaftsinformatik. Drei von vier Gebieten sind auszuwählen: Business Process Reengineering C-Business Informationswirtschaft Business Intelligence Siehe 71 1, 71 2, 71 3, 71 4

5 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 5 71 Wirtschaftsinformatik 71 1 Business Process Management Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 71 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Seminaristische Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Klausur Gröner Die Studierenden sind alle bei eventuell heterogenen Vorkenntnissen auf einem Stand. Dieser Stand beinhaltet Kenntnisse über Werkzeuge und ausgewählte Methoden der Geschäftsprozessmodellierung und einer dazu gehörigen Architektur sowie die Einordnung des GPM als notwendiger Bestandteil einer erfolgreichen Einführung von Informationssystemen. Ziel des Vorlesungsteils ist es nun, auf den Vorkenntnissen aufbauend die Studierenden insbesondere mit den Möglichkeiten der Prozessanalyse mit der Erarbeitung von Schwachstellen und der Erarbeitung von Sollkonzepten unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zielsetzung vertraut zu machen. Die Methodenkompetenz der Studierenden wird erweitert. Die Möglichkeiten des Arbeitens mit Referenzmodellen, der Weiterverwendung von Prozessmodellen im Systemeinführungs- und auswahlprozess nachgelagerte Phasen werden aufgezeigt. Im Veranstaltungsteil Übungen werden in Kleingruppenarbeit selbständig Aufgaben mit einem datenbankgestützten BPM- Werkzeug (z. Zt. ARIS) bearbeitet. Die Aufgaben sind abgegrenzt und die Anforderungen definiert. Die Ergebnisse werden dokumentiert und im Kreis präsentiert. Ziel dabei ist es, auch die Verzahnung zu den betriebswirtschaftlichen Bereichen und ihren Funktionen durch die Wahl der Beispiele aufzuzeigen. Auffrischung Grundlagen (Grundbegriffe, Methoden, Werkzeuge, Architekturen) Präsentation Fallstudie (Eigenarbeit) Methoden zur Prozessmodellierung in der Erweiterung Rahmenbedingungen des Prozessmanagements (Qualitätsmanagement) Prozessanalyse

6 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 6 Berichtswesen im Prozessmanagement Überführung der Modellierung in Workflowmanagement, Anwendungssoftware, E- oder M-Business BPM und Softwareentwicklung (Überführung in UML) Ausgewählte Fallstudien in Kleingruppenarbeit Allweyer, Th., Geschäftsprozessmanagement, w3l-verlag 2005 Gadatsch, Grundkurs Geschäftsprozessmanagement, Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis, eine Einführung für Studenten und Praktiker, Vieweg Verlag, 4. Aufl Grief, J., ARIS in IT-Projekten, Vieweg Verlag 2005 Seidlmeier, Prozessmodellierung mit ARIS, Braunschweig, Wiesbaden 2002 Scheer, A.-W., ARIS-Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 4. Aufl., Berlin et al Scheer, A.-W., ARIS vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem, 4. Aufl., Berlin et al Scheer, A.-W., u.a., Prozessorientiertes Produkt Lifecycle Management, Springer Verlag 2005

7 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 7 71 Wirtschaftsinformatik 71 2 C-Business Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 63 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Seminaristische Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Klausur Großmann Der Studierende kennt die Charakteristika des Collaborative Business, welches die betriebs- und unternehmensübergreifenden Integration im gesamten Produktlebenszyklusmanagement bis hin zur Einbindung des Konsumenten realisiert. Daher werden Verfahren und Methoden vermittelt, die von der Entwicklung bis zur Auslieferung eines Produktes unternehmensübergreifende Prozesse gestalten können. In solchen Prozessen ist es möglich, dass alle Prozessbeteiligten auch Zugriff auf alle Ressourcen der Partnerunternehmen erhalten und diese nutzen. Dadurch werden neue Wertschöpfungspotenziale geschaffen, die Synergieeffekte schaffen und Datenredundanzen und die mehrfache Durchführung von Tätigkeiten und deren Konsequenzen vermeiden. Neue Konzepte der Schnittstellenrealisierung, wie Service orientierte Architekturen (SOA), sind dabei ebenso wichtig wie das Indentitätsmanagement zur sachgerechten Verwaltung von Benutzerdaten. Ebenso stellen die Entwicklungen der 2. Internetgeneration (Business Communities und Social Software) einen Erfolgsfaktor dar und sollen daher behandelt werden.. C-Business Process Engineering C-Business Process Execution Collaborative Business Maps Portale/Marktplätze/Wissensmanagementsysteme Technische Umsetzung (ERP II), insbesondere Schnittstellenrealisierung mit EAI/EDI/cXML/ECA/SOA Business Communities und Social Software

8 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 8 C-Business Szenarios Ewig, M.: Der Transformationsprozess zum Collaborative Business, 2006 Kersten, W. (Hrsg.): E-Collaboration, 2003 Meier, A., Stormer, H., ebusiness & ecommerce, Berlin 2005 Röhricht, J., Schlögel, Ch., C-Business. Erfolgreiche Internetstrategien durch Collaborative Business, 2001 Scheer, A.-W. u. a., Vitamin C für Unternehmen Collaborative Business, in: FAZ Nr. 53 vom , S. 25, Silberberger, H., Collaborative Business und WebServices, 2003 Wölfle, R.; Schubert, P.: Business Collaboration - Praxislösungen im Detail, 2007 Weitere, aktuelle Literatur wird in der Veranstaltung angegeben.

9 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 9 71 Wirtschaftsinformatik 71 3 Informationswirtschaft Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 71 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Seminaristische Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Klausur Schmidtmann Die Studierenden kennen die Funktion der Informationswirtschaft und wissen um die Abhängigkeiten zwischen Informations- und Kommunikationstechnologien und der Gestaltung der Informationswirtschaft im Unternehmen. Das Informationslogistische Grundprinzip ist ihnen bekannt, und sie sind in der Lage das Lebenszyklusmodell der Informationswirtschaft zu beschreiben und anzuwenden. Ebenso beherrschen die Studierenden Verfahren zur Ermittlung des Informationsbedarfs und kennen Institutionen der Informationsvermittlung sowie Methoden der Informationsstrukturierung und repräsentation. Weiterhin sind sie mit den Zielen und Aufgaben vom Management des Informationsangebots und der Informationsverwendung vertraut und können Grundlagen der Informationsqualität erläutern. Informationsflut Informationslogistik Informationslogistisches Grundprinzip Lebenszyklusmodell der Informationswirtschaft Management von Informationsnachfrage und bedarf (Verfahren zur Ermittlung des Informationsbedarfs, Balanced Scorecard) Management der Informationsquellen (Institutionen der Informationsvermittlung, Informationsrecherche) Management der Informationsressourcen (Informationsstrukturierung und repräsentation, Methoden, Ontologien, Semantic Web)

10 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 10 Management der Informationsqualität? (Datenqualität, Werkzeuge) Management des Informationsangebots Management der Informationsverwendung (Content Management, Workflow Management, Computer Supported Cooperative Work) Management der IKT-Infrastruktur (Management der Infrastrukturen der Informationsverarbeitung und Kommunikation) Bewertung von Informationen Abts, D.; Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik. 5. Auflage. Vieweg, Wiesbaden, 2004 Heinrich, L. J.: Informationsmanagement: Planung, Überwachung und Steuerung der Informationsinfrastruktur. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München/Wien, 2005 Pietsch, T.; Martiny, L.; Klotz, M.: Strategisches Informationsmanagement: Bedeutung, Konzeption und Umsetzung. 4. Auflage. Erich Schmidt Verlag, Berlin, 2004 Krcmar, H: Informationsmanagement. 4. Auflage, Springer, Berlin, 2005 Schwarze, J.: Informationsmanagement: Planung, Steuerung, Koordination und Kontrolle der Informationsversorgung im Unternehmen. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne, 1998 Ergänzende Biethahn, J., Mucksch, H., Ruf, W.: Ganzheitliches Informationsmanagement. Band 1: Grundlagen, 6. Auflage, R. Oldenbourg-Verlag, München/Wien, 2004 Gora, W.; Schulz-Wolfgramm, C. (Hrsg.): Informationsmanagement: Handbuch für die Praxis. Springer, Berlin, 2003 Hildebrand, K.: Informationsmanagement: Wettbewerbsorientierte Informationsverarbeitung mit Standard-Software und Internet. 2. Auflage, R. Oldenbourg Verlag, München/Wien, 2001 Zarnekow, R., Brenner, W., Grohmann, H. (Hrsg.): Informationsmanagement. dpunkt.verlag, Heidelberg, 2004

11 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Wirtschaftsinformatik 71 4 Business Intelligence Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 61 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Seminaristische Vorlesung 2 SWS, Praktikum 2 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Bearbeitung eines simulierten Projekts Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung des Projekts und Klausur Engels Kenntnis der Zielsetzung analytischer Anwendungen im betriebswirtschaftlichen Kontext und der Information Supply Chain. Erwerb des Wissens über multidimensionale Datenmodelle und KPI s. Anwenden von Business Intelligence Werkzeugen zum Reporting, zur Abweichungsanalyse, zur Planung und zur Prognose in einem simulierten Projekt mit verschiedenen Rollen auf Echtdaten. - Die Information Supply Chain Aufbau analytischer Anwendungen Die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Perspektiven (Balanced Scorecard): a. Analytisches Finanzmanagement b. Analytisches CRM c. Analytisches SCM Die OLAP Techniken: MOLAP, ROLAP, HOLAP Data Mining Verfahren: Predictive Analytics, Deviation Analysis Beispiele kommerzieller Systeme: a. SAP BW SAP SEM b. SAS Enterprise-Intelligence c. MS SQL Analysis Server

12 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 12 Kaplan R.S., Norton D.P., The Balanced Scorecard: Translating Strategy into Action, Harvard Business School Press, September 1996, ISBN: Jacobson, R., Microsoft SQL Server 2000 Analysis Services Schritt für Schritt. Microsoft Press Deutschland, April 2002, ISBN: e60138fede083de b38f8cf/frameset.htm

13 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Informatik Modulart: Pflichtmodul Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: Wirtschaftsinformatik, Master Leistungspunkte: 10 Art und Umfang: gesamt 8 SWS; Vorlesung 4 SWS, Übung 3 SWS, Praktikum 1 SWS; 120 h Anwesenheit, 180 h Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: siehe Lehrveranstaltungen 51 1, 51 3, 51 4 und 51 5 Balzert, Zeppenfeld, Eren, Ecke-Schüth, Sachweh In zwei wichtigen Bereichen der Informatik werden aufbauend auf Bachelor-Modulen Kompetenzen erworben. Gleichzeitig werden formale und theoretische Grundlagen und Konzepte eingearbeitet. Es sind zwei Veranstaltungen aus den Gebieten: Formale Methoden der Softwaretechnik System- und Softwarequalitätssicherung IT-Sicherheit Web-Engineering 2 Siehe 51 1, 51 3, 51 4 und Siehe 51 1, 51 3, 51 4 und 51 5.

14 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Informatik 51 1 Formale Methoden der Softwaretechnik Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 51 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Klausur Sachweh Die Studierenden kennen die gängigen Techniken der formalen Programmentwicklung und deren Einbettung in den Software-Entwicklungszyklus. Sie können Spezifikationssprachen und Werkzeuge zur formalen Programmentwicklung einsetzen. Einbettung von formalen Methoden in den Software-Entwicklungszyklus, Vorgehensmodelle Methoden zur formalen Programmentwicklung im Großen Formalismen, die in heutigen Programmentwicklungssystemen Verwendung finden: a. Algebraische Spezifikationstechniken b. Zustandsorientierte Spezifikationen c. Behandlung von Nebenläufigkeit Verfahren zur Verifikation und Validierung von formalen Entwicklungsschritten, formale Spezifikationssprachen Werkzeuge zur formalen Programmentwicklung Balzert, H.: Lehrbuch der Software-Technik, Band 1, 2. Auflage. Spektrum, 2000 Baumgarten, B.: Petri-Netze, Spektrum, 1996 Duke, Rose: Formal Object-Oriented Specification Using Object-Z. MacMillan, Ehrich, Gogolla, Lipeck: Algebraische Spezifikation abstrakter Datentypen, Teubner Verlag, 1989 Ehrig, Mahr, Cornelius et.al.: Mathematisch-strukturelle Grundlagen der

15 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 15 Informatik, Springer Verlag, 1999 Goos, G.: Vorlesungen über informatik, Band 1, 3. Auflage, Springer-Lehrbuch, 2000 Hanus, M: Problemlösen mit PROLOG. Teubner Verlag, 2. Auflage 1987 Hopcroft, Ullman: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie. Addison-Wesley 1988 Klaeren, H.: Algebraische Spezifikation Eine Einführung, Springer, Reisig, W.: Petrinetze. Eine Einführung. Springer-Verlag, Berlin usw., 2. Auflage 1986 Schöning, U.: Ideen der Informatik, Oldenbourg, München, 2002 Vossen, G.: Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbank-Management- Systeme, 2. Auflage. Addison-Wesley, Bonn 1994

16 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Informatik 51 3 System- und Softwarequalitätssicherung Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 51 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Klausur Ecke-Schüth Die Studierenden sollen Qualitätsbegriffe definieren und einordnen können die Prinzipien der Software-Qualitätssicherung erklären und begründen können (Code-)Inspektionen durchführen können kontrollflussorientierte und datenflussorientierte Testverfahren einsetzen können die Konzepte der Verifikation und des symbolischen Testens verwenden und gegen testende Verfahren abgrenzen können für einfache Beispiele Integrations- und Abnahmetests durchführen können Testwerkzeuge einsetzen können Werkzeuge und Verfahren des Konfigurationsmanagements einsetzen können Einführung und Überblick Prinzipien der Qualitätssicherung Qualitätssicherung im System- und Softwarelebenszyklus Qualitätssicherung auf Komponentenebene a. Testende Verfahren b. Verifizierende Verfahren c. Analysierende Verfahren Qualitätssicherung auf Systemebene a. Integrationstests b. System- und Abnahmetest Bewertung von Software: Produktmetriken Nicht-funktionale Anforderungen: Design-for-X Qualitätssicherung in der betrieblichen Praxis

17 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 17 a. Relevante Standards und Normen b. Konformitätstests Verbesserung der Prozessqualität a. Prozesse zur System- und Softwareentwicklung b. Bewertung von Entwicklungsprozessen: Reifegradmodelle Management- und Supportprozesse a. Anforderungsmanagement b. Konfigurationsmanagement Helmut Balzert: Lehrbuch der Softwaretechnik. Band 2, Elsevier 1997 Peter Liggesmeyer: Software-Qualität, Elsevier, 2002 Ernest Wallmüller: Software-Quualitätsmanagement in der Praxis, Hanser, 2. Auflage, 2001

18 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Informatik 51 4 IT-Sicherheit Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 51 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Vorlesung 2 SWS, Übung 1 SWS, Praktikum 1 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Klausur Eren Vertiefung der Grundlagen aus Datenschutz- und Datensicherheit I. Kennenlernen kryptographischer Anwendungen und Systeme, Verfahren und Sicherheits-Infrastrukturen anhand von Realisierungsbeispielen in Unternehmen und Dienstleistern. Implementierungen der Client-Server-Sicherheit, der sicheren Kommunikation sowie Standards zur Sicherung von Daten und Systemen. Zusammenspiel und Klassifikation verschiedener komplementärer Technologien und Standards für Verschlüsselung, Authentisierung, Autorisierung und Datenaustausch. Untersuchung von Bewertung von Technologien und Verfahren. Anwendung in B2B-Anwendungen, E-Commerce und M-Commerce. Vertiefung Authentisierungsprotokolle, Angriffsvarianten und -techniken, Client-Side- Sicherheit, Server-Side-Sicherheit, Firewall-Systeme, Intrusion Detection und Intrusion Prevention Systeme (IDS+IPS), VPN-Verfahren, Tunneling, Mobile Sicherheit (WLAN, Bluetooth, WiMAX, UMTS, etc.), Sicherheit in Webdiensten. Evren Eren, Kai-Oliver Detken: Mobile Security - Risiken mobiler Kommunikation und Lösungen zur mobilen Sicherheit. Carl Hanser Verlag. ISBN ; München Wien 2006 Claudia Eckert: IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren Protokolle; Oldenbourg Verlag, Auflage 4., ISBN-10:

19 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Informatik 51 5 Web-Engineering 2 Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level, insbesondere Web Engineering 1 (im Bachelor 12 2); keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 51 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Vorlesung 2 SWS ; Übung 1 SWS ; Praktikum 1 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Bearbeitung einer vorgegebenen Aufgabe Prüfungsleistung: Bearbeitung einer vorgegebenen Aufgabe und Klausur Balzert Studierende lernen mehrbenutzerfähige serverseitige Web-Anwendungen systematisch zu entwickeln und mit der Technik JSP (JavaServer Pages) zu implementieren. Dies umfasst auch die Anwendung von Web-Entwurfsmustern, Frameworks wie Struts sowie die Qualitätssicherung von Web-Anwendungen. Kennen: Charakteristika der Modellierung und Architektur von Web-Anwendungen kennen JSP-Elemente kennen (Direktiven, implizite Objekte, Standardaktionen) Wichtige Web-Entwurfsmuster kennen Model 1 und Model 2 kennen Elemente der JSP Standard Tag Library (JSTL) kennen Frameworks kennen Anwenden: JSP-Anwendungen mit Java Beans erstellen können Sitzungsverwaltung in JSP realisieren können JSP-Anwendungen an relationale Datenbanken anbinden können JSP-Anwendungen mit Einsatz der JSTL erstellen können Struts-Framework einsetzen können Web-Anwendungen systematisch testen können

20 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 20 Modellierung von Web-Anwendungen Architektur von Web-Anwendungen Testen von Web-Anwendungen JSP (JavaServer Pages) und Servlets Java Beans Systematische Fehlersuche Direktiven an den JSP-Container Implizite Objekte Standardaktionen JSP Standard Tag Library (JSTL) Nebenläufigkeit und Thread-Sicherheit Sitzungsverwaltung Datenbankzugriff über JDBC Entwurfsmuster Struts-Rahmenwerk und Struts-Web-Anwendungen Helmut Balzert: JSP für Einsteiger, 2003 Matthias Weßendorf: Struts, 2. Auflage, 2006

21 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Betriebliches Management Modulart: Pflichtmodul Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: Wirtschaftsinformatik, Master Leistungspunkte: 15 Art und Umfang: gesamt 12 SWS; Vorlesung 6 SWS, Übung 3 SWS, Praktikum 3 SWS; 180 h Anwesenheit, 270 h Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: siehe Lehrveranstaltungen 52 1, 52 2, und 52 3 Jandt, Levin, Müller, Schmitz, Schön, Schulte-Mattler In drei wichtigen Bereichen wird exemplarisch wirtschaftliches und unternehmerisches Handeln auf hohem Niveau gelernt und eingeübt. Siehe 52 1, 52 2, und Siehe 52 1, 52 2, und 52 3.

22 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Betriebliches Management 52 1 Finanzmanagement Modulart: Lehrveranstaltung Voraussetzungen: Wirtschaftsinformatik auf Bachelor-Level; keine Anmeldeformalitäten Verwendbarkeit: im Modul 52 Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS; Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Klausur Levin, Schulte-Mattler Die Studierenden erwerben aufbauend auf Grundkenntnissen in Investition und Finanzierung die notwendigen Kenntnisse der finanzwirtschaftlichen Theorie und Praxis. Sie werden mit den theoretischen Grundlagen der Investitionsrechnung ebenso wie mit den Investitionsverfahren vertraut gemacht. Es werden auch Bezüge zum betrieblichen Rechnungswesen hergestellt, um die Auswirkungen einer Investitionsentscheidung auf die betriebswirtschaftliche Situation eines Unternehmens beurteilen zu können. Danach erfolgt die Behandlung von finanzierungs- und kapitalmarkttheoretischen Grundlagen. Ziel ist es, den Studierenden Instrumente an die hand zu geben, die es Ihnen erlauben, strategische Entscheidungen hinsichtlich der Einführung komplexer und kostenintensiver Informationssysteme im gesamten Unternehmenskontext vorbereiten zu können. Anhand konkreter Beispiele aus dem IT-Bereich werden Finanzierungsentscheidungen untersucht.

23 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 23 Refresher zu den Grundlagen Investition- und Finanzierung (Homework) Finanzmanagement Investitionsverfahren Sichere und unsichere Investitionen Besonderheiten unsicherer Investitionen (z. B. CAPM) Kapitalkosten für Realinvestitionen Finanzierungsverfahren Risikomanagement Risikosteuerung nach dem Black/Merton/Scholes-Modell Zinsunsicherheit Fallstudien zu Finanzierungsentscheidungen für IT-Systeme Stiefl, J. (2008), Finanzmanagement unter besonderer Berücksichtigung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, Oldenbourg Wohlfahrt, U. (2007), IT Investment Evaluation: A Suitability Analysis of Financial Evaluation Measures, Vdm Dr. Müller Günther, P., Schittenhelm, F. A. (2003), Investition und Finanzierung: Eine Einführung in das Finanz- und Risikomanagement, Schäffer-Poeschel, Trautmann, S. (2006), Investitionen: Bewertung, Auswahl und Risikomanagement, Springer Verlag 2006.

24 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite Betriebliches Management 52 2 Business Management Modulart: Pflichtmodul Voraussetzungen: keine Leistungspunkte: 5 Art und Umfang: gesamt 4 SWS; Seminaristische Vorlesung 4 SWS (2 + 2 SWS); Anwesenheit: 60 h, Eigenarbeit: 90 h Prüfungsvorleistungen: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben Prüfungsleistung: Regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben und Klausur Jandt, Schmitz, Schön Die Studierenden erfahren den engen Zusammenhang zwischen zentralen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zur Unternehmenssteuerung und deren Abbildung in vernetzten Informationssystemen. Die Studierenden erkennen, dass Kostenmanagement auf die aktive und bewusste Gestaltung der Kosten- und Leistungsbeziehungen eines Unternehmens ausgerichtet ist. Dazu wird der Geschäftsprozess Investitionen in seiner Ganzheit herangezogen und im SAP-Standardsystem SAP ECC abgebildet. Betriebswirtschaftlich können die Studierenden die Schritte des Investitionsmanagements von der Beantragung von Investitionen weiter über die Entscheidungsfindung, die Planung und Budgetierung und Abrechnung bis zur Aktivierung wahrnehmen und reflektieren sowie des weiteren das Investitionsmanagement informationsintegrierend im SAP-Standardsystem mit Customizing, Stammdaten, Bewegungsdaten und Berichtsgenerierung aufbauen und umsetzen. Zudem erweitern die Studierende Ihre Kenntnisse in der Konzeption und Nutzung von Business-Intelligence-Anwendungen. Die Studenten lernen erprobte Konzepte, Systeme und Instrumente im Business Intelligence hinsichtlich der Entscheidungsunterstützung der Führungskräfte eines Unternehmens kennen und anwenden. Die Lehrveranstaltung Business Management besteht aus einem stärker operativ ausgerichteten ersten Teil (Kostenmanagement) und einem stärker DV-technisch geprägten zweiten Teil (Business Intelligence-gestütztes Management). a) Kostenmanagement (2 SWS) Kostenmanagement in Form eines betriebswirtschaftlichen

25 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Seite 25 Investitionsmanagements Investitionsmanagement auf der Grundlage des Einsatzes von SAP ERP Central Component (SAP ECC) Einstellungen (Customizing und Stammdatendefinition) zum Investitionsmanagement in verzahnten Anwendungskomponenten von SAP ECC (IM, FI, FI-AA, CO) Umsetzungen (Bewegungsdaten und Berichte) zum Investitionsmanagement in SAP ECC b) Business Intelligence-gestütztes Management (2 SWS) Einführung in Data Warehousing Einführung in das System SAP BW der SAP AG. Transformations- und Ladeprozesse Reporting und Analyse Business Content Query/Abfragen Exception Reporting Geo-Reporting und Web-Reporting Datenextraktion anhand ausgewählter Fallstudien a) Kostenmanagement: Coenenberg, Adolf Gerhard; Fischer, Thomas M.; Günther, Thomas: Kostenrechnung und Kostenanalyse, 6. Aufl., Stuttgart Franz, Klaus-Peter; Kajüter, Peter (Hrsg.): Kostenmanagement. Wertsteigerung durch systematische Kostensteuerung, 2. Aufl., Stuttgart Jandt, Jürgen; Falk-Kalms, Ellen: Investitionsmanagement mit SAP, Wiesbaden Mussnig, Werner; Bleyer, Magdalena; Giermaier, Gerhard: Controlling für Führungskräfte. Analysieren Bewerten Entscheiden, Wien b) Business Intelligence-gestütztes Management: Bange; C.: OLAP & Business Intelligence - Softwarewerkzeuge im direkten Vergleich, Oxygon, Chamoni, P.; Gluchowski, P.: Analytische Informationssysteme, 3. Aufl., Berlin Egger; N.: SAP business intelligence, 1. Aufl., Bonn Gleich, R.: Das System des Performance Measurement, München Kimball, R.: The Data Warehouse Toolkit, 2. Aufl., John Wiley & Sons Nölken, D.: Controlling mit Intranet- und Business Intelligence Lösungen, Frankfurt a. M

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Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

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