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1 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Sonderausgabe Bestes Produkt in der Kategorie Aktien Österreich im Jahr 2014! Bestes Produkt in der Kategorie Aktien global im Jahr 2014! Wir haben im Jahr 2014 das beste nationale und das beste globale Aktienprodukt. Lesen Sie in dieser Sonderausgabe des Fondsjournals welche Strategien zu diesem Ergebnis geführt haben und mit welchen Überlegungen wir ins neue Jahr gehen.

2 EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren! Der Jahreswechsel ist stets auch von Ausblicken und Rückblicken geprägt. In der Fondsindustrie ist der Rückblick vergleichsweise einfach. Der Spiegel ist die jeweilige Performance, berechnet auf zwei Kommastellen. Dieser konsequent vorgehaltene Rückspiegel würde so manchem Wirtschaftsforscher, Bücherschreiber oder Börsenguru gut tun. Über eine nicht eingetroffene Meinung oder kühne Aussage von vor einem, zwei oder drei Jahren redet und schreibt heute keiner mehr. Eine nicht eingetroffene Meinung eines Fondsmanagers dagegen bleibt verewigt im Chartbild der Performancedarstellung. Dies ist der Unterschied. Die Wahrheit liegt auf dem Platz. Am Ende des Tages ist es das Ergebnis, das zählt unabhängig davon, was vorher auch geredet und geschrieben wurde. Dies wollte der legendäre Fußballtrainer Otto Rehagel mit seinem Spruch klarstellen. In der Geldanlage ist es ähnlich. Die Wahrheit liegt im Depotauszug und in der Performance und nicht in der Hitliste der meistverkauften Bücher oder in der spektakulärsten Marktprognose. Fondsmanager können das Umfeld nicht ändern. Wir können nur versuchen, das jeweils Beste daraus zu machen, um so für den Anleger einen Mehrwert zu schaffen. Darf man zufrieden sein, wenn man als Fondsmanager ein Jahr mit minus 4 % abschließt? Selbstverständlich nicht, weil man mit einem Minus nie zufrieden sein darf. Wenn aber der vergleichbare Markt um 14 % gefallen ist, dann hat man für den Anleger dennoch Mehrwert geschaffen und darf zumindest mit der Leistung zufrieden sein. Im Management von Aktienfonds gibt es am Markt die unterschiedlichsten Zugänge. Manche fokussieren sich nur auf die Einzeltitelanalyse mit der Begründung, dass die Entwicklung von Konjunktur, Zinsen und Währungen ohnehin nicht planbar sei. In der Fachsprache nennt man dies Bottom-Up. Im Gegensatz dazu gibt es die Top-Down -Welt. Anhänger dieses Ansatzes legen zuerst die globale Sicht von Regionen, Branchen und Zyklen fest und wählen am Schluss passende Unternehmen aus. Wir sind geprägt von der Überzeugung, dass man beides gleichberechtigt braucht. Überzeugung prägt uns und somit auch unsere Value- Aktienstrategie. Die führende internationale Fondsvergleichsagentur Morningstar führt in der Kategorie Aktien global für das Jahr 2014 insgesamt 434 verschiedene Fonds und weist die auf Platz 1 aus. Wir verfügen im abgelaufenen Anlagejahr über das beste nationale und das beste internationale Aktienprodukt. Darüber freuen wir uns, verbunden mit der nötigen Demut und dem Wissen, dass die Börse nahezu jeden Tag neue Überlegungen einfordert. Mut zur Meinung und Konsequenz in der Umsetzung wird auch in Zukunft unser klares Versprechen an Sie sein. Ihr Alois Wögerbauer Klarerweise ist es nötig, die Hausaufgaben in der Einzeltitelanalyse ordentlich zu machen. Es ist aber genauso wichtig, einen klaren Blick für das große Ganze zu haben, ein Weltbild, eine Meinung zu internationalen Entwicklungen und Zusammenhängen. Genau diese Analyse Einzeltitel Globales Weltbild + = Strategie Aktien

3 3 BANKEN VALUE-AKTIENSTRATEGIE Quelle: MORNINGSTAR Kategorie: Aktien global Stichtag: Periode: 1 Jahr GLOBAL_TOP_LISTE insgesamt 434 Fonds Performance seit Fondsgründung ( ) + 15,58 % p.a. (*) Morningstar Ranking. Die Daten zu den Morningstar-Auswertungen basieren auf dem letztverfügbaren Stand ( ). Weder Morningstar noch seine Content Provider sind für Schäden oder Verluste verantwortlich, die aus der Verwendung dieser Informationen resultieren.

4 3 BANKEN VALUE-AKTIENSTRATEGIE Aktuelle Gewichtung nach Branchen Bridgestone Western Digital Seagate Qualcomm Nvidia Continental Coach NetApp Kohl's Denso Microsoft Intel Asahi Kasei Mosaic Michelin Syngenta Hewlett-Packard Ericsson E.On Marathon Petr. Woodside Gilead Sciences Johnson & Johnson Medtronic Merck Novartis Pfizer Central Japan Railway Keppel Raytheon Apple Broadcom Cisco Energie Gesundheit Industrie IT Konsum zyklisch Rohstoffe Versorger Aktuelle Gewichtung nach Regionen/Ländern Daten per Seagate Raytheon Qualcomm Pfizer Western Digital Asahi Kasei Bridgestone Central Japan Railway Denso Ericsson Nvidia NetApp Mosaic Microsoft Medtronic Marathon Petr. Kohl's Johnson & Johnson Intel Hewlett-Packard Coach Gilead Sciences Keppel Apple Broadcom Cisco E.On Continental Merck Michelin Woodside Novartis Syngenta Euro-Raum Australien Schweiz USA Japan Singapur Schweden Daten per

5 3 BANKEN VALUE-AKTIENSTRATEGIE Performance seit Gründung im Vergleich 170,00% 160,00% 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% Weltaktienindex Banken Value- Aktienstrategie Weltaktienindex ,20% 18,41% 1 Jahr 33,20% 18,41% 3 Jahre p.a. 19,49% 15,94% seit Gründung ( ) 15,58% 11,91% Daten per , Quelle: Bloomberg Die Wertentwicklung wird von der österreichischen Kontrollbank AG (OeKB) nach der OeKB-Methode ermittelt. Die dargestellten Wertentwicklungen zeigen die Bruttoperformance und berücksichtigen weder den Ausgabeaufschlag von maximal 5 Prozent noch Fondssteuern bzw. individuelle Depot- und Kontoführungsgebühren.

6 3 BANKEN VALUE-AKTIENSTRATEGIE Hausaufgaben machen und Überzeugungen konsequent umsetzen Die ist ein klassisches Teamprodukt, das die breite Expertise unseres Hauses bündelt. Im Interview erläutern die Aktienfondsmanager Mag. Werner Leithenmüller, Mag. Martin Rupp, Peter Ganglmair und Robert Riefler die Grundsätze des Anlageprozesses und die Haupttreiber der Performance im Jahr v.l.n.r.: Mag. Werner Leithenmüller, CPM, CIIA; Mag. Martin Rupp, MBA, CAIA, CREA; Peter Ganglmair, MBA, CFTe; Robert Riefler, CFA Fondsmanager Aktien Fondsjournal: Wie kann man den Managementansatz der einfach aber treffend beschreiben? Leithenmüller: Im Bereich der Aktienanlage gibt es prinzipiell vier Herausforderungen. Am Beginn steht die saubere fundamentale Analyse der Kennzahlen eines Unternehmens, dann folgt die Betrachtung der historischen Kursverläufe, um zu sehen, wie sich der Kurs im Vergleich entwickelt. Wichtig ist aber in weiterer Folge auch eine Meinung zu externen Einflüssen wie Zinsen, Währungen, Rohstoffen, Notenbankaktivitäten oder geopolitischen Entwicklungen; und am Ende geht es dann auch um die Fragen: Will ich aktuell voll investiert sein oder nicht? Will ich das Währungsrisiko, das ich mir über die Aktie mitkaufe, auch wirklich haben? Während diese vier Ebenen oft getrennt behandelt werden, haben wir in der alle vier Einflüsse in einem Produkt komprimiert. Was ist bei der Fundamentalanalyse besonders wichtig? Rupp: Ein Investor wird umso mehr für ein Unternehmen zu zahlen bereit sein, je höher dessen Fähigkeit ist, Cash-Flows und damit Rendite auf das eingesetzte Kapital zu generieren. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist zwar eine sehr beliebte und weit verbreitete Kennzahl, greift aber oft viel zu kurz und sagt nicht immer alles über die wahre Qualität eines Unternehmens aus. Durch unterschiedliche Bilanzierungsvorschriften oder Gestaltungsmöglichkeiten der Bilanzerstellung ist der Vergleich oft schwierig, zudem ist in einer reinen KGV- Betrachtung ja auch nicht erkennbar, wie hoch etwa der Schuldenstand eines Unternehmens ist und welche Finanzierungsrisiken es geben kann. Wir versuchen daher, all diese möglichen Verzerrungen zu eliminieren und so das echte ökonomische und durch Bilanzierungsmethoden unverzerrte KGV zu ermitteln. Dabei greifen wir als Datenstamm auf eine extern zugekaufte breite Datenbank zu.

7 3 BANKEN VALUE-AKTIENSTRATEGIE Fondsjournal: Wie wird aus einem breiten Universum ein Portfolio aus 33 Einzeltiteln? Ganglmair: Auf Basis der externen Daten gibt es eine fundamentale Vorselektion auf 100 Einzeltitel, bei denen wir wiederum ins Detail gehen. Neben den Bewertungen kommt hier als Quercheck dann aber auch die Charttechnik ins Spiel. Jedes Unternehmen wird betrachtet in der absoluten Entwicklung und - wohl noch wichtiger - in der relativen Entwicklung im Vergleich zum Gesamtmarkt. Wir wollen Value- Fallen vermeiden. Eine Aktie, die zwar billig erscheint, aber nicht und nicht steigen will, ist auch ein letztendlich zweifelhaftes Investment. Wir versuchen erst dann zu investieren, wenn sich eine Aktie auch relativ zum Markt positiv entwickelt. Wir halten zwar viel von Warren Buffett seine langjährige Geduld bei einer These haben wir aber nicht; und unsere Anleger wahrscheinlich auch nicht. Wir haben auch nie 34 Unternehmen im Fonds, sondern exakt 33 Unternehmen und sie gleich gewichtet. Damit ist für einen konsequenten Hygieneprozess gesorgt. Immer wenn wir ein neues Unternehmen kaufen wollen, müssen wir uns vorher von einem anderen trennen. Da wir diesen Prozess einmal monatlich konsequent wiederholen, hat unsere Value- Strategie auch eine höhere Umschlagshäufigkeit als man es bei typischer Value-Denke vermuten würde. Fondsjournal: Was waren die Gründe für die Outperformance 2014? Riefler: Outperformance entsteht durch gut laufende Titel, in die man investiert ist und durch schlecht laufende Titel, von denen man möglichst wenig hat. Wir hatten über das gesamte Jahr hinweg ein deutliches Übergewicht in den Branchen Gesundheit und Technologie und dabei wiederum eine Konzentration auf die USA, wodurch wir auch vom deutlichen Dollaranstieg profitiert haben. Beide Sektoren haben sich gut entwickelt. Schwergewichte wie Microsoft oder Intel feierten eine regelrechte Renaissance. Beachtlich ist in diesem Zusammenhang, dass dieser Sektor trotz der Anstiege immer noch nicht teuer ist. Im Gegenzug haben wir etwa die neuerlich schlecht laufenden europäischen Versorgertitel oder die völlig abstürzenden Rohstoff- und Minenaktien weitgehend gemieden. Gegen Jahresende tauchten zudem zahlreiche Titel aus dem Öl- und ölnahen Sektor auf dem Bewertungsradar auf. Bisher haben wir von einem stärkeren Engagement abgesehen, was sich als richtig erwiesen hat. Nach der Korrektur muss erst eine Bodenbildung erfolgen. Insgesamt kam, vereinfacht dargestellt, 2014 etwa zwei Drittel der Outperformance aus der Einzeltitelauswahl und das andere Drittel aus der Risikosteuerung. Gerade im turbulenten letzten Quartal hatten wir teilweise bis zu 50 % der Aktienbestände abgesichert. Apropos Absicherung - wie läuft die Steuerung der offenen Aktienquote? Ganglmair: Disziplin und ein klarer Blick sind oberstes Gebot. Wir diskutieren dies daher nicht nur im Aktienteam, sondern in der gesamten Fondsmanagementgruppe. Schließlich sind Zinsen, Notenbankaktivitäten oder geopolitische Themen ein beständiger Einflussfaktor. Neben diesen fundamentalen oder stimmungsgetriebenen Faktoren ist aber auch hier der Blick auf die Charts der Indizes wichtig. Entscheidend ist dabei Disziplin. Bereits bei Beginn der Absicherung legen wir klar fest, in welchem Szenario wir die Absicherung wieder auflösen werden. Ist die Markttechnik der Treiber der Absicherung, so ist Markttechnik auch der Grund für die Auflösung. Sind geopolitische Themen der Grund, dann gilt es eben diese laufend zu verfolgen und zu bewerten. Wichtig ist aber zu differenzieren. Wir sind keine Händler oder Day- Trader wir sind Investoren und Strategen. Wir handeln daher nur, wenn wir eine klare Überzeugung haben und konzentrieren uns nur auf die großen Wellen der Marktentwicklung. Wie gehen Sie mit Währungen um? Rupp: Die Währungsgewichtung steuern wir nicht aktiv mit der Aktienauswahl. Sie ergibt sich eher passiv durch die Aktien, die wir halten. Wenn das Portfolio steht, überlegen wir uns, ob wir auch das jeweilige Währungsrisiko haben wollen. Da gibt es dann strategische und taktische Entscheidungen. So haben wir zuletzt strategisch festgelegt, dass der Kauf von japanischen Aktien nur bei gleichzeitiger YEN- Absicherung Sinn macht. Möchten wir dagegen zum Beispiel den US-Dollar taktisch absichern was derzeit nicht der Fall ist dann diskutieren wir das, wie vom Kollegen beschrieben, genauso in der Gruppe auf Basis fundamentaler Daten, Marktstimmungen und der Charttechnik. Welche Trends könnten sich 2015 ergeben? Leithenmüller: Gerade das Jahr 2014 hat gezeigt, wie wichtig Flexibilität ist. Einen sich halbierenden Ölpreis hatte keiner auf der Rechnung. Diese Flexibilität wird auch in den kommenden Jahren essentiell sein. Aus heutiger Sicht werden wir die hohe Gewichtung des IT-Sektors vorerst beibehalten, weil die Kennzahlen einfach eine klare Sprache sprechen. Der Gesundheitssektor nähert sich einer fairen Bewertung, wir bleiben daher investiert. Deutliche Zukäufe wird es eher nicht mehr geben. Die wahrscheinlich größte Chance wird der Ölsektor bieten. Viele Titel erscheinen im historischen Vergleich bereits billig. Die Gewinnerwartungen der Analysen sind aber noch deutlich zu hoch. In diesem Sektor heißt es daher geduldig bleiben, Bodenbildung abwarten und erst dann beherzt und konsequent zugreifen. Wann das sein wird, können wir aus heutiger Sicht nicht sagen. Wir gehen zudem von einer erhöhten Marktvolatilität aus, die man auch nicht wirklich absichern kann, weil sie kaum planbar ist. Insgesamt bleibt aber weiter die Prämisse: Hausaufgaben in der Einzelanalyse machen, ein klares Weltbild entwickeln und bei Überzeugungen konsequent handeln.

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9 3 BANKEN ÖSTERREICH-FONDS 3 Banken Österreich-Fonds Aktuelle Gewichtung nach Einzeltiteln S&T 1,9% Telekom 2,0% Sonstige 15,4% Conwert 2,6% Österr. Post 2,7% Do&Co 2,8% Kapsch 3,0% VIG 3,2% Uniqa 3,8% FACC 4,3% CA Immobilien 4,3% voestalpine 4,3% Erste Bank 7,4% Porr 4,5% Andritz 4,6% Immofinanz 6,7% AMS 6,7% Raiffeisen 5,6% Buwog 4,8% AT&S 4,7% OMV 4,7% 3 Banken Österreich-Fonds Performanceentwicklung 5 Jahre im Vergleich zu Aktienmarkt Wien Daten per ,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 3 Banken Österreich-Fonds Aktienmarkt Wien Banken Österreich-Fonds Aktienmarkt Wien ,02% -13,53% 1 Jahr -4,02% -13,53% 3 Jahre p.a. 10,97% 5,17% 5 Jahre p.a. 5,44% -1,47% Daten per , Quelle: Bloomberg Die Wertentwicklung wird von der österreichischen Kontrollbank AG (OeKB) nach der OeKB-Methode ermittelt. Die dargestellten Wertentwicklungen zeigen die Bruttoperformance und berücksichtigen weder den Ausgabeaufschlag von maximal 3,5 Prozent noch Fondssteuern bzw. individuelle Depot- und Kontoführungsgebühren.

10 Herausgeber und Medieninhaber: 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. A-4020 Linz, Untere Donaulände 28, Tel. 0732/ , Fax 0732/ DISCLAIMER: Bei dieser Publikation handelt es sich um eine unverbindliche Marketing-Mitteilung, welche ausschließlich der Information der Anleger dient und keinesfalls ein Angebot, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Kauf, Verkauf oder Tausch von Anlage- oder anderen Produkten darstellt. Die zur Verfügung gestellten Informationen basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Erstellung. Es können sich auch (je nach Marktlage) jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen ergeben. Die verwendeten Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen sowie der herangezogenen Quellen übernommen, sodass etwaige Haftungs- und Schadenersatzansprüche, die insbesondere aus der Nutzung oder Nichtnutzung bzw. aus der Nutzung allfällig fehlerhafter oder unvollständiger Informationen resultieren, ausgeschlossen sind. Die getätigten Aussagen und Schlussfolgerungen sind unverbindlich und genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse der Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Eine Einzelberatung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Vor einer eventuellen Entscheidung zum Kauf der in dieser Publikation erwähnten Investmentfonds sollten die wesentlichen Anlegerinformation (KID) ivm dem aktuellen Prospekt/Informationsdokument gem. 21 AIFMG, als alleinverbindliche Grundlage für den Kauf von Investmentfondsanteilen durchgelesen werden. Die wesentlichen Anlegerinformationen (KID) sowie die veröffentlichten Prospekte der in dieser Publikation erwähnten Fonds in ihrer aktuellen Fassung stehen dem Interessenten in deutscher Sprache unter sowie den inländischen bzw. ausländischen Zahlstellen des Fonds zur Verfügung. Zu beachten ist weiters, dass in der Vergangenheit erzielte Erträge keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zulassen. Die dargestellten Wertentwicklungen berücksichtigen keine Ausgabe- und Rücknahmegebühren sowie Fondssteuern. Jegliche unautorisierte Verwendung dieses Dokumentes, insbesondere dessen gänzliche bzw. teilweise Reproduktion, Verarbeitung oder Weitergabe ist ohne vorherige Erlaubnis untersagt. RECHTLICHER HINWEIS FÜR DEUTSCHLAND: Ausführliche, auf den letzten Stand gebrachte Prospekte sämtlicher in dieser Publikation angeführten Fonds, liegen für Sie kostenlos bei der Oberbank AG, Niederlassung Deutschland, Oskar-von-Miller-Ring 38, D München, auf. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der 3 Banken Gruppe, sowie an die Berater der Generali-Gruppe. fondsjournal@3bg.at WISSEN WAS MEHR BRINGT

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