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1 ystem Magazin für Trockenbau N 63 Winter 2007 I m so lonely 16/17 Nachhaltigkeit Ökologische Baustoffe der neuen Generation 20 Changing Strategies In Architektur und Städtebau

2 inhalt reports know how Vorwort 3 Panorama aktuell 3 Theater an der Josefstadt erstrahlt in neuem Glanz 4/5/6 Neues Hotel für Singles 7/8/9 Computerlabor und Lehrpavillons für das Semper Depot 10/11/12 Kaiserlicher Trockenbau mit Knauf 13/14/15 die welt von knauf Ökologische Baustoffe der neuen Generation 16/17 friends & partner Spatenstich für Produktionsstätte in Bulgarien 18 Treffen in Montenegro 19 Changing Strategies in Architektur und Städtebau 20 Emerition von Prof. Helmut Richter 21 Im Gespräch mit Reinhard Burtscher 22 impressum Cartoon 23 Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Knauf Gesellschaft m.b.h., 1050 Wien, Strobachgasse 6; Unternehmensgegenstand: Erzeugung von Baustoffen Vorstand: DI Beatrix Knauf und Otto Ordelt (Geschäftsführer); Firmeninhaber bzw. Gesellschafter: Knauf Gips KG, Iphofen und Deutsche Perlite, Dortmund. Leitender Redakteur: Mag. Andreas Bauer; bauer.andreas@knauf.at Mitarbeiter dieser Nummer: DI Stefan Gruber, Changing Strategies, DI Peter Matzanetz, Otto Ordelt, Hans Stöckl, DI Kamil Szmidt Foto Cover: Peter Kubelka, Fotos: Aviva Single Resort & Spa, Changing Strategies, Gruber+Gheorghe, Markus Krottendorfer, Peter Kubelka, Lisa Rastl

3 Liebe PartnerInnen In einer Studie, die im Vorjahr erschienen ist, hat der Trockenbau nach vorwort panorama aktuell der Haustechnik den größten prognostizierten Zuwachs, nämlich +32% im Mittel-Westeuropa, das bedeutet Sie sind mit Ihren Aktivitäten in einem der vom Potential gesehen attraktivsten Bereich des Hochbaus tätig. Um jedoch diesem Trend, der, wie so vieles, aus dem angloamerikanischen Trockenbauer bei Aquapanel Im Oktober lud Knauf einige Verarbeiter zu einem Aquapanel Seminar nach Iserlohn ins Knauf USG Schulungszentrum. Neben der Schulung besuchte die Gruppe auch den ISS Dome in Düsseldorf und bekam eine Führung durch die Produktionsstätten von Aquapanel. Raum kommt, auch noch die richtige Dynamik zu verleihen, dürfen wir in unserem Denken nicht beim trockenen Innenausbau bleiben, sondern sollten uns dem Thema Leichtbau generell annehmen. Wie an dieser Stelle schon mehrmals betont, gilt es für die Partner aus Handel und Gewerbe aus dem m³ umbauten Raum das Maximum herauszuholen, dies Aus alten Gipssäcken werden trendige Shoppingbags Am 26. September 07 übergibt Frau Gabriele Gottwald- Nathaniel, Leiterin von gabarage upcycling design, im Showroom der Werkstätte in der Schleifmühlgasse 6 im 4. Wiener Gemeindebezirk, dem Geschäftsführer der Knauf GmbH, Otto Ordelt, die ersten upgecycelten Taschen aus Gipssäcken. bedeutet jedoch auch neue Systeme wie Leichtbau-Außenwände unter Verwendung von Aquapanel Cement Board oder Vidiwall F mit verstärkten Profilen, Feuchtraum-Anwendungen usw. Zum Thema leichtes Bauen noch der Hinweis auf BauGenial: Dies ist eine Gruppe namhafter Hersteller von Dämmstoffen, Plattenbaustoffen sowie diverser Verbände, welche sich Knauf R-Revisionsklappen Seminare 2008 Ratgeber Verfliesen Knauf Seminare /2006 Wissen am laufenden Band Trockenbau ist einer der am stärksten wachsenden Segmente im Baubereich. Um diesem Wachstum auch die richtige Dynamik zu verleihen, muss man sein Wissen am Laufenden halten. Knauf trägt diesem boomenden Trend des Leichtbaus mit einem neuen gründlich überarbeiteten Seminarprogramm 2008 Rechnung. Zahlreiche neue und überarbeitete Seminare werden den einzelnen Zielgruppen offeriert. Bleiben Sie am Ball und melden Sie sich an unter intensiv um Aufklärung zu diesem Thema bemüht. Sie sehen, es tut sich was, die Zukunft hat begonnen nutzen wir die Chancen! Herzlichen Dank für die Partnerschaft im Jahr 2007 sowie erholsame Weihnachtsfeiertage und ein Prosit 2008 für Sie und Ihre Angehörigen wünscht Ihnen Ihr Otto Ordelt 2 _ 3

4 reports Technostep für das dienstälteste Wiener Theater Theater in der Josefstadt erstrahlt in neuem Glanz Mehr Komfort für die Zuschauer So wurde der Zuschauerraum um zwei Reihen reduziert, zwischen den Sitzreihen wurden vier bis fünf Zentimeter Platz gewonnen, Beinfreiheit ist nun garantiert. Das Auditorium weist zudem nun eine deutliche Schräglage auf und gewährt damit auch den Besuchern in den letzten Reihen einen besseren Blick auf die Bühne. Das Boden-System für den Zuschauerraum, mit dem diese Schräglage realisiert wurde, nennt sich Knauf Technostep. Technostep ist ein Tribünen-System, das aus einer Unterkonstruktion, einem Gipsfasermantel, und Zubehör besteht. Ein Vorteil ist der hohe Vorfertigungsgrad dieses Boden- Systems, ideal für die kurze Bauzeit im Theater in der Josefstadt. Zudem erfolgte die gesamte Planung und Koordination im Vorfeld. Im Zuschauerraum wurde lediglich geklebt, verschraubt und gesteckt. Die Unterkonstruktion und die Plattenformate wurden exakt auf die Bestuhlung abgestimmt. Die Montage erfolgte auf dem abgedichteten Rohboden. Eine wirksame Schallentkopplung mit speziellen Neoprenstreifen ist im System Technostep integriert. Modernes Baumaterial Doch all das sind Neuerungen, die der Zuschauer nicht sehr bewusst wahrnehmen wird. Was die Besucher jedoch verstärkt bemerken werden, ist die neu eingebaute Klimaanlage, die im Zusammenhang mit den im Zuschauerraum Mit der Wiedereröffnung des Theaters in der Josefstadt am 20. Oktober 2007 ist der erste große Schritt der Generalrenovierung der Josefstadt abgeschlossen. In nur vier Monaten wurde das Gebäude von Grund auf renoviert, bühnen- und sicherheitstechnisch aufgerüstet und modernen Besucheransprüchen gemäß erneuert. Das Theater in der Josefstadt hat im Sommer 2007 eine Generalsanierung erfahren. Aus diesem Grund wurde der Spielbetrieb bereits Mitte Juni eingestellt und erst am 20. Oktober wieder aufgenommen. Wesentliche Ziele waren die Verbesserung des Spielbetriebes und die Komfortsteigerung für das Publikum.

5 reports ausgeführten Quellluftelementen aus Knauf Gifatec Platten steht. Zusätzlich wurde die Erneuerung der Foyers und Garderoben vorgenommen. Der rote Originalstoff der Tapeten wurde extra nachgewebt und auf die Wände gespannt. Der erhöhte Brandschutz durch Knauf Trockenbau-Systeme hinter der Tapete bleibt unsichtbar, beruhigt aber die Verantwortlichen. Die Brandlast konnte durch Knauf Trockenbau-Systeme erheblich minimiert werden. Ferner wurden Knauf Vidiwall Gipsfaserplatten für diverse Wandbereiche und die Logentrennwände eingesetzt. Die sanierte Fassade des Theaters in der Josefstadt strahlt jetzt in Cremeweiss, hier wurde auch Aquapanel Cement Board Outdoor, die Leichzementplatte von Knauf, mit einem speziellen feinen Putz eingesetzt. Der Zuschauerraum weist zudem nun eine deutliche Schräglage auf und gewährt damit auch den Besuchern in den letzten Reihen einen besseren Blick auf die Bühne Die alte Dame Josefstadt wurde einer ordentlichen Verjüngungskur unterzogen und hat somit den Sprung in das 21. Jahrhundert geschafft. 4 _ 5

6 reports Bautafel Probebühne auf dem Dach Die Verbesserung des Spielbetriebs wurde durch zwei Maßnahmen erreicht: Einerseits durch die Sanierung und Modernisierung des Bühnenbereiches mit neuer Bühnen- und Beleuchtungstechnik. Und andererseits durch die Schaffung einer Probebühne im Hinterhof auf dem Dach der Sträußelsäle, die im Februar 2008 fertig sein soll. Ab Herbst 2008 wird sie bis zu 99 Besuchern Platz bieten für jährlich maximal drei moderne Produktionen. Alte Dame auf jugendlich getrimmt Finanziert werden die Gesamtkosten von 18,3 Millionen Euro zu zwei Dritteln vom Bund und der Stadt Wien. Rund ein Drittel, also 6,2 Millionen Euro, musste das Theater selbst aufbringen. Als Spender wurden Besucher, Abonnenten und Freunde der Josefstadt angesprochen. Die alte Dame Josefstadt wurde einer ordentlichen Verjüngungskur unterzogen und hat somit den Sprung in das 21. Jahrhundert geschafft auch wenn die Behandlung noch nicht ganz abgeschlossen ist, denn die Brüstungen und die Decke des Auditoriums kommen nächstes Jahr zur Restauration an die Reihe. Die Montage von Technostep erfolgte auf dem abgedichteten Rohboden des Zuschauerraumes. Auch auf der Galerie kam das Knauf Tribünen-System zum Einsatz. Eine wirksame Schallentkopplung mit speziellen Neoprenstreifen ist im System Technostep integriert. Objekt: Theater in der Josefstadt Josefstädter Straße 26 A-1080 Wien Bauherr: Theater in der Josefstadt BetriebsgmbH Planung: DI Gerhard Mossburger Ing. Christian Jakauby Ziviltechnikergesellschaft m.b.h Jacquingasse 29/ Wien Tel.: +43-(0)1/ Fax: +43-(0)1/ Atelier Rudolf Schneider-Manns Au Promenadeweg Wien Tel.: +43-(0)1/ Fax: +43-(0)1/ Trockener Innenausbau: Steigendes Gestühl WRK GmbH Georg Wiesenzarter Schlempertshof Höpfingen Tel.: +49-(0)6283/ Fax: +49-(0)6283/ info@wrk-gmbh.de Lindner Gmbh Auf der Haide Baden Tel.: +43-(0)2252/ Fax: +43-(0)2252/ Knauf Fachberatung: Ing. Thomas Grudl Strobachgasse Wien Tel.: +43-(0)1/ Fax: +43-(0)1/ Diese Bautafel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!

7 reports I m so lonely Neues Hotel für Singles Mitten im Mühlviertel wurde nach gut einem Jahr Bauzeit am das erste Single Resort eröffnet. Dass im Bereich der Single-Reisenden enormes Potential vorhanden ist, weiß man nicht nur in Tourismuskreisen. Dass darauf reagiert wird, stellt eher ein Novum dar. Mitten im Mühlviertel wurde nach gut einem Jahr Bauzeit am das erste Single Resort eröffnet. Im Inneren des Aviva Single Resort & Spa in St. Stefan am Walde setzten die Planer voll und ganz auf Trockenbau. Die Decke im Spabereich wurde vollflächig verspachtelt und anschließend bemalt. Als Eyecatcher wurden hinterleuchtete Spannfolien in Kreisform in die Decke integriert. Singelisierung als Megatrend Laut einer Studie der Österreich Werbung ist der Single-Reisende 43 Jahre alt, wobei das Geschlechterverhältnis relativ ausgewogen ist. 50 Prozent der Alleinreisenden kommen aus Österreich, 36 Prozent aus Deutschland. Als Urlaubsmotiv gaben 37 Prozent der Sommer-Single-Urlauber Erholung an, ebenfalls populär sind Wander-/Bergsteig- (35 Prozent) sowie Badeurlaube (21 Prozent). Mit einer überwiegenden Aufenthaltsdauer von drei bis maximal fünf Nächten liegt die Präferenz der Single-Urlauber dem Trend entsprechend zudem eindeutig im Kurzurlaubsbereich. Egal ob man sich eine Auszeit nehmen, neue Menschen kennen lernen oder sich mit Freunden ein paar schöne Tage machen möchte, das Resort & Spa bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Kurze Bauzeit Im Juni 2006 fiel der Startschuss für den Bau des Aviva**** Single Resort & Spa in St. Stefan am Walde. Der alte Kraftplatz mit seinem besonderen Flair und der atemberaubenden Aussicht ist der ideale Ort für das ehrgeizige und europaweit einzigartige 15 Mio. Euro-Hotelprojekt. Offiziell wurde das Aviva am 1. September 2007 eröffnet. 6 _ 7

8 reports Im Deckenbereich des hoteleigenen Spas setzte man voll und ganz auf die Leichzementplatte von Knauf/USG, AQUAPANEL Cement Board. Die 100 stilvollen und mit modernster Technik ausgestatten Wohlfühlzimmer und Suiten garantieren Komfort auf höchstem Niveau. Das aufwendige Design, vieles in Trockenbauweise realisiert, veredelt mit dunklem Holz und freundlichen Farbtönen ist überall zu finden. Aquapanel Cement Board Die 100 stilvollen und mit modernster Technik ausgestatten Wohlfühlzimmer und Suiten sowie ein Vital-, Relax- und Spabereich garantieren zudem Komfort auf höchstem Niveau. Im Deckenbereich des hoteleigenen Spas setzte man voll und ganz auf die Leichzementplatte von Knauf USG, Aquapanel Cement Board. Die Leichtbetonplatten quellen nicht auf, werden nicht weich, zerbröckeln und verrotten auch bei widrigsten Bedin- gungen nicht. Zudem gewährleistet der rein mineralische Produktaufbau der baubiologisch geprüften und nicht brennbaren Platte Resistenz gegen Schimmel und eignet sich aus diesem Grund besonders für den Einsatz in gewerblichen als auch privaten Bädern. Die Decke im Spabereich wurde vollflächig verspachtelt und anschließend bemalt. Als Eyecatcher wurden hinterleuchtete Spannfolien in Kreisform in die Decke integriert. Das aufwendige Design, vieles in Trockenbauweise realisiert, veredelt mit dunklem Holz und freundlichen Farbtönen, läuft wie ein roter Faden durch das Hotel, gleichgültig wo sich der Gast gerade befindet ob im Restaurantbereich, in der Weinbar oder im Lobbybereich. Wirtschaftlicher Impuls fürs Mühlviertel Das Aviva Single Resort & Spa schafft 50 neue Arbeitsplätze in der Gemeinde St. Stefan am Walde. Ein Mitarbeiter-

9 reports Bautafel haus samt Infrastruktur sowie neue Ansätze in der Aus- und Weiterbildung machen das Aviva zudem zu einem besonders attraktiven Arbeitgeber. Kooperationen und Synergien mit der Tourismusschule Bad Leonfelden, dem Tourismus Gastronomie Dienstleistungszentrum (TGZ) Bad Leonfelden und weiteren Leitbetrieben im Mühlviertel werden zusätzliche positive Impulse bringen. Darüber hinaus verspricht das 100-Betten-Hotel eine hohe wirtschaftliche Wertschöpfung für die Region. Zwischen den Geschossen im ersten Single Resort Österreichs. Objekt: AVIVA Single Resort & Spa Pürmayer & Engleder GmbH Höhenweg 1 A-4170 St. Stefan a. W. Tel. +43-(0)7216/ Fax. +43-(0)7216/ Bauherren: Pürmayer & Engleder GmbH Planung: Architekturbüro ARKADE DI Josef Schütz Marktplatz Haslach a.d. Mühl DI Rainer Habringer DI Klaus Landerl Kaarstraße 5/II 4020 Linz Gruppe Gastro-Design Hr. Hanns Venzl Maximilianstraße Bad Leonfelden Tel.: +43-(0)7213/609 Fax: +43-(0)7213/ Trockener Innenausbau: Malerei Urmann GmbH & CoKG Urnenhainweg 7 A-4050 Traun Tel.: +43-(0)7229/ Fax: +43-(0)7229/ Knauf Fachberatung: Team West Robert Stolz-Straße Linz Tel. +43-(0)732/ Fax +43-(0)732/ Diese Bautafel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! 8 _ 9

10 reports Durch Geometrie und Material reagieren die Einbauten auf den Bestand, dennoch bewirkt das einzigartige Konstruktionsprinzip eine klare Differenz zwischen Alt und Neu. Im Inneren bieten die Einbauten neutrale und schlichte Räume. Computerlabor und Lehrpavillons für das Semper Depot, Wien Seit 1995 wird das von Gottfried Semper und Karl Hasenauer erbaute Kulissendepot des K&K Hoftheaters als Künstlerateliers der Akademie der bildenden Künste Wien genutzt. Mit einem findigen Umnutzungs- und Brandschutzkonzept hatte Carl Pruscha damals den Bau vor dem Abriss gerettet. Seitdem hat sich die Kunstproduktion jedoch stark gewandelt und somit auch die Nutzungsanforderungen: Computer und Pixel gehören ebenso zur Werkzeugpalette wie Staffelei und Pinsel. Theorie und Diskussionen sind ebenso zentraler Bestand der Ausbildung wie künstlerisches Schaffen. Die bestehenden Räume des Semper Depots bestechen durch ihre Offenheit und Weite, die allein von einem dichten Stützenwald gegliedert wird. Die synchrone und vielseitige Bespielung der Atelierlofts stellt im Alltag jedoch oft eine Herausforderung dar. Mit dem Bedarf nach programmatischer Differenzierung und kleineren in sich abgeschlossenen Räumen für Seminare und einem Computerlabor traten die Professoren der Klassen aus der bildenden Kunst an die Architekten Stefan Gruber und Andrei Gheorghe heran. Die Einbauten wurden zugleich als Chance erkannt, eine übergeordnete gestalterische Kohärenz im Semperdepot wieder herzustellen, und den improvisierten Buden und mannigfaltigen Trennwandkonstruktionen, die über die Jahre entstanden waren, Einhalt zu gewähren. Daher entwickelten Gruber + Gheorge einen Prototypen mit einer anschaulichen Identität, der gleichzeitig wesentliche Parameter für die bedachte Integration von zusätzlichen Räumen und Funktionen definiert, und auf individuelle Bedürfnisse der Klassen und spezifische Situationen reagieren kann.

11 reports Die Regeln des Prototyps üben einen Balanceakt aus: Durch Geometrie und Material reagieren die Einbauten auf den Bestand, dennoch bewirkt das eigenartige Konstruktionsprinzip eine klare Differenzierung zwischen Alt und Neu. Die facettierte Geometrie betont die Einbauten als freistehende Objekte und reflektiert zugleich die trapezförmigen Räume. Das Stützenraster wird als durchgehend überlagerndes System akzeptiert, funktionale Zwänge jedoch durch die flexible Geometrie abgefedert. Integration der Flächen Dabei werden nicht nur die Einbauten als Körper, sondern vor allem auch die sich ergebenden Zwischenräume berücksichtigt. Die Zwischenräume werden durch die Programmierung der Hülle aktiviert. Möbelelemente, wie Sitzbank, Schreibtisch, Präsentationsfläche, Stauraum sind in die Hüllfläche integriert und kontaminieren so ihr Umfeld. Im Wechselspiel mit der Oberflächentextur wirkt die programmierte Hülle dem Eindruck einer blinden Box entgegen. Hohes Maß an Differenzierung Die Pavillons sind aus einer Serie von 4 cm dicken Dreischichtplatten konstruiert und entsprechen den vorhandenen Holzdielen. Die vertikale Schichtung der profilierten Holzrahmen stellt jedoch eine unorthodoxe Aneignung des bestehenden Materials dar. Die Rahmenprofile sind CNC-gefräst und werden durch ein digitales Modell direkt angesteuert. Nur durch die computergesteuerte Fabrikation ist das hohe Maß an Differenzierung und die Fertigung 1600 unterschiedlicher Einzelteile überhaupt denkbar. Der Aufbau und Transport sowie das Sortieren stellt dennoch eine logistische Herausforderung dar. Jedes Element wird mit einer Codierung und drei Referenzlöchern zur exakten Montage versehen. Die Holzstruktur ist Tragwerk und Oberflächengestaltung zugleich. Wechselnde Tiefenwirkungen und lokale Transparenzen filtern den Blick des Betrachters und animieren die Oberfläche bei Bewegung. Die Pavillions sind aus einer Serie von 4cm dicken Dreischichtplatten konstruiert und entsprechen den vorhandenen Holzdielen. Die Rahmenprofile sind CNC-gefräst und werden durch ein digitales Modell direkt gesteuert. 10 _ 11

12 reports Bautafel Objekt: Computerlabor Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien Semper Depot Lehargasse Wien Bauherr: Akademie der bildenden Künste Wien Architekten: Gruber + Gheorghe, Architekt DI Stefan Gruber Mag. Arch. Andrei Gheorghe Wiedner Hauptstrasse 39/4/34B 1040 Wien Tel: +43-(0)676/ studiogruber@gmail.com Bilder Copyrights Gruber+Gheorghe Markus Krottendorfer Lisa Rastl Funktionale Unterrichtsräume die Sprinkleranlage. Präzision und eine gewisse geometrische Vorgabe forderte Im Inneren bieten die Einbauten neutrale vor allem das Lochbild über die Flatung und schlichte Räume. Die Pavillons dienen dem Unterricht und Seminaren, ge- kann die Raumluft abgesaugt und über der Decke. Durch die umlaufende Fuge gebenenfalls auch als Ausstellungsräume. Der zunächst errichtete Prototyp raum abgeführt werden. Lediglich die versteckte Ventilatoren an den Groß- beherbergt ein Computerlabor. Um, Kopfseiten des Raumes sind verglast und trotz einseitiger Beplankung, ein hohes ermöglichen Ein- und Ausblicke. Das mit Maß an Schalldämmung zu erzielen, feinen Linien folierte Fenster wirkt wie sind Decke und Innenwände mit drei Lagen Knauf Diamantplatten beplankt. eine motorisierte Projektionsleinwand ein überdimensionaler Monitor. Durch Ein mit Schlitzlochung perforiertes lässt sich das Fenster abdunkeln und der Deckensegel sorgt für eine angenehme Saal verwandelt sich in einen Vorführraum für Film und digitale Medienkunst. Raumakustik. Zugleich versteckt es die deckengeführten Elektroinstallationen und Stefan Gruber Statiker: Prof. DI Dr. Karlheinz Wagner Schottenfeldgasse 78/1/DG 1070 Wien Holzkonstruktion: Firma Holzer-Holwein Siebensterngasse Wien Trockener Innenausbau: Innenausbau Klicka Ges.m.b.H Stadtplatz Klosterneuburg Knauf Fachberatung: Ing. Thomas Grudl Strobachgasse Wien Diese Bautafel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!

13 reports Die im richtigen Radius vorbestellten Formteile wurden vom Trockenbauer Klaus Minichsdorfer an Ort und Stelle an die Gegebenheiten angepasst. Kaiserlicher Trockenbau mit Knauf Krönender Abschluss an der Decke Seit dem Umbau ziert die Kaiserkrone nicht mehr nur den Namen der größten Apotheke des Landes, sondern auch dessen Verkaufsraum. Zum Dank an den früheren Kaiser Franz Josef für die Vergabe des Apotheken-Dekrets schmückt sie das Unternehmen. Stolze neunzehn Beratungsplätze sind im neuen Verkaufsraum untergebracht. Die Kundenfrequenz auf der Wiener Mariahilfer Straße ist entsprechend hoch. Eine moderne Umgestaltung zu erzielen, wurde angestrebt und auf besondere Art und Weise auch umgesetzt. Übersicht, Klarheit und mehr Helligkeit machen den Ort zu einem Einkaufsplatz, wo man sich besser unter den vielen angebotenen Tiegeln und Cremen orientieren kann. Im Halbrund erwarten die Kunden die Kassenplätze, die fast ausschließlich von Damen besetzt sind. Eine runde Sache Für das neue Design wurde nichts dem Zufall überlassen. Ein Spezialist unter den Apothekenausstattern erarbeitete das Konzept, eine Feng-Shui-Beraterin wurde eingeschaltet und auch ein Trockenbauer wurde mit der baulichen Umsetzung betraut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Apothekenleiter Uwe 12 _ 13

14 reports Was wäre eine Apotheke ohne Apothekenschrank. Diesen findet man auch in der Apotheke zur Kaiserkrone, wenn auch etwas versteckt. Schehl betont den Mehrwert der Planung: Es wurden nicht nur optische Gesichtspunkte berücksichtigt. Jetzt ist der Raum auch energetisch besser gestaltet. Erkennbar wird das an den zwei kleinen und einer zentralen, großen Säule in der Kassenhalle. Zuvor stellten sie sich mit zahlreichen Ecken und Kanten den Besuchern in den Weg. Mit Formteilen, gefertigt von der Firma Pagitsch Design GmbH, wurden diese auf einfache Art und Weise ummantelt, sodass heute ein Eindruck von Geschlossenheit und funktioneller Gestaltung des einen schlichten Raumteilers gewichen ist. Die im richtigen Radius vorbestellten Formteile wurden vom Trockenbauer Klaus Minichsdorfer an Ort und Stelle an die Gegebenheiten angepasst. Nicht weniger als fünfzehn Ecken und Kanten alleine an der Mittelsäule sind so einem von allen Seiten gleichen Bezugspunkt gewichen. An der Oberkante befindet sich die identitätsstiftende, hell erleuchtete Kaiserkrone als Stoffdruck hinter Glas. Eine fixe Angelegenheit Gefragt nach der Schwierigkeit des Unterfangens betonte Trockenbauer Minichsdorfer: In nur zweieinhalb Monaten Bauzeit war alles fertig. Es waren sämtliche Professionisten gleichzeitig vor Ort, vom Fliesenleger bis zum Installateur. Baufortschritt war also gefragt, denn der Ausweichbetrieb im Innenhof sollte nicht ewig dauern. Sechs Monteure alleine vom Trockenbauer sorgten etwa dafür, dass die Decke in abgehängter Form rasch und termingerecht montiert werden konnte. Die Planung wollte es so, dass die tragenden Gewölbeteile hinter einer schmuckeren Zwischendecke verschwinden sollten. Außerdem konnte so die verschieden hohe Raumhöhe ausgeglichen werden. Das Ergebnis ist ein durchgehendes, einheitliches Raumerlebnis. Ein weiterer Vorteil der neuen Lösung ist natürlich die Integration der Technik. Eine Klimaanlage strahlt nun von der Decke, ebenso wie die zahlreichen Scheinwerfer. Die schaffen nun, gut verteilt, eine freundliche Atmosphäre. Immerhin soll sich an dem Ort, wo die Kaiserkrone thront, der Kunde als König fühlen können. (map)

15 reports Seit dem Umbau ziert die Kaiserkrone nicht mehr nur den Namen der größten Apotheke des Landes, sondern auch dessen Verkaufsraum. Bautafel Objekt: Apotheke zur Kaiserkrone Mariahilfer Straße Wien Tel.: +43-(0)1/ Fax: +43-(0)1/ Planung: Zürn Einrichtungen GmbH Große Binsachstraße Möckmühl/Würt Bauherr: Mag. Uwe Schehl Trockener Innenausbau: Minichsdorfer Trockenbau GmbH Laxenburger Straße Wien Tel.: +43-(0)664/ Knauf Fachberatung: Ing. Thomas Grudl Strobachgasse Wien Tel.: +43-(0)1/ Fax: +43-(0)1/ An der Oberkante befindet sich die identitätsstiftende, hell erleuchtete Kaiserkrone als Stoffdruck hinter Glas. Die Planung wollte es so, dass die tragenden Gewölbeteile hinter einer schmuckeren Zwischendecke verschwinden sollten. Diese Bautafel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! 14 _ 15

16 know how Nachhaltigkeit: Ökologische Baustoffe der neuen Generation Ökologische Baustoffe Auch bei der Frage der Baustoffe kann heute mittels ökologischer Kennzahlen geklärt werden, welches Baumaterial nachhaltig und ressourcenschonend wirkt. Als Beispiel für eine dieser Kennzahlen kann der Ökoindex 3 (OI3) genannt werden. Mittels Ökoindex 3 (OI3) wird die ökologische Qualität der Herstellung von Baustoffen, Konstruktionen und Gebäuden im Hinblick auf ökologische Kennwerte laut Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO) bewertet (siehe Kasten rechts). Dabei werden diese jeweils auf eine Skala bezogen und anschließend zu 1/3 gewichtet. Der OI3 der Gebäudehülle kann mit Hilfe zahlreicher Bauphysikprogramme gemeinsam mit den wärmeschutztechnischen Nachweisen berechnet werden. Je niedriger die OI3- Kennzahl, desto besser schneidet die Konstruktion aus ökologischer Sicht ab. Am OI3-Index lassen sich die Vorteile der Leichtbauweise gegenüber der Massivbauweise deutlich erkennen (siehe Tabellen). Zudem ist dieser Gegenstand der Ökoförderungen in Salzburg, Vorarlberg, Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Burgenland.

17 know how Knauf Platten aus ökologischer Sicht Knauf Platten bestehen aus Naturgips, Karton aus mindestens 95 % Altpapier und wenigen weiteren human- und ökotoxisch wenig relevanten Zusatzstoffen. Die Platten werden als Wand- und Deckenbekleidungen auf Unterkonstruktion, als Vorsatzschalen, Trennwände und Unterdecken eingesetzt ausgenommen in dauernd durchfeuchteten oder dauernder Hitzeeinwirkung ausgesetzten Räumen. Der Hersteller bietet zudem Feuerschutzplatten für erhöhte Brandschutzanforderungen sowie imprägnierte Platten für den Einsatz in Feuchträumen an. Glasfasern erhöhen die Feuerbeständigkeit der Feuerschutzplatte und bei den imprägnierten Platten sorgt ein Hydrophobierungsmittel für eine reduzierte Wasseraufnahmefähigkeit. Ausgezeichnetes ökologisches Handeln Die Knauf Gipsplatten wurden am mit dem IBO-Prüfzeichen ausgezeichnet. Das IBO-Prüfzeichen ist eines der längst bestehenden Umweltzeichen im Baubereich (seit 1988). Baustoffe und Innenausstattung werden nach strengen Kriterien einer umfassenden Prüfung auf Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit geprüft. Die Prüfung umfasst eine Lebenszyklusanalyse, Laboruntersuchungen und Fertigungsstättenbesichtigung. Aus baubiologischer und OI3 der Außenwände nach Passivhaus-Bauteilkatalog OI3 Massivbau Minimum Mittelwert Maximum Leichtbau Die Graphik zeigt jeweils das Minimum, den Mittelwert und das Maximum des OI3 für die Errichtung der im IBO Passivhaus-Bauteilkatalog vorkommenden Außenwände. Die Leichtbauweise weist sehr geringe Belastungen beim OI3 auf, aber auch die ökologisch optimierten Außenwände in Massivbauweise zeigen sehr geringe mit durchschnittlichen Leichtbaukonstruktion vergleichbare Umweltbelastungen. Quelle: H. Mötzl. Vortrag im Rahmen der Fachtagung des Fertighaus-Symposiums am ökologischer Sicht können das gute Ökoprofil der Herstellung, die Verwendung eines Spezialkartons aus Altpapier und das gute Abschneiden bei den Materialuntersuchungen hervorgehoben werden. Das Unternehmen Knauf setzt zudem Rekultivierungsmaßnahmen im Abbaugebiet Phyrnpass in vorbildlicher Weise um und sorgt mit einer betrieblichen Recyclinganlage für ein verringertes Aufkommen von Produktionsabfällen. Diese Anlage ermöglicht zudem bei Plattenabschnitten oder demontierten Platten mechanisch den Karton vom Gips zu trennen. Der Karton kann zu 100 % als Altpapier verwendet werden. Der Gipskern wir in die Herstellung von neuen Platten recycelt. 16 _ 17

18 die welt von knauf Spatentich für Produktionsstätte in Bulgarien Knauf investiert in Bulgarien Am erfolgte der Spatenstich in der Gemeinde Galabovo, 260 km südöstlich von Sofia gelegen, für eine hochmoderne Produktionsstätte von Knauf Platten. Bereits Ende 2008 soll die jährliche Produktion von 30 Mill. m² Knauf Platten starten. Der Baustofferzeuger ist seit 1993 am bulgarischen Markt tätig und unterhält bereits seit 1997 ein Gipsfaserplattenwerk in Vidin. Vor dem Spatenstich wurde die örtliche und internationale Presse über dieses Projekt informiert. Der symbolische erste Spatenstich wurde am von Franz Satzinger (re.), Geschäftsführer von Knauf Bulgarien und Rumänien, Maria Nejkova, Gemeindegouverneurin von Stara Zagora, und Nikolaj Tonev, Bürgermeister von Galabowo, durchgeführt. Das neue Werk wird auf einer Fläche von 12 Hektar erbaut und 100 MitarbeiterInnen werden bei dieser Greenfield Investigation einen Arbeitsplatz finden. Das unmittelbar angrenzende Kohlekraftwerk Maritza Iztok III versorgt die geplante Gipsplattenproduktionsstätte mit circa 350 tausend t Gips aus Rauchgasentschwefelung. Es wurde ein dementsprechender Vertrag über 25 Jahre mit dem Betreiber, der italienischen ENEL, abgeschlossen. Zurzeit befindet sich Bulgarien auf den Weg in den oberen Bereich bei der Nutzung von Gipsplatten in Europa, mit einem Pro-Kopf- Jahres-Durchschnittsverbrauch von 3 m². Auch Österreich weist diesen Wert auf. Das Unternehmen Knauf setzt weiterhin auf den bulgarischen Standort und wird auch weiterhin in diesen investieren, erklärt Franz Satzinger, Geschäftsführer von Knauf Bulgarien und Rumänien.

19 die welt von knauf Treffen in Montenegro Aus- und Weiterbildung als Tagungsthema Im montenegrinischen Budva trafen sich 34 Vertriebs- und Verkaufsleiter von Knauf Süd/Ost-Europa vom 26. bis zum 29. September zu ihrer Verkaufsleitertagung. Das Treffen fand erstmals in dem seit Juni 2006 unabhängigen Balkanstaat statt. Auf dem Programm standen unter anderem die Vervollständigung des Weiterbildungsangebots für Architekten, Händler und Verarbeiter und der Aufbau einer gemeinsamen Plattform für die Lehrlingsausbildung. Als Gastreferent wurde ein Vertreter von Knauf USG Systems eingeladen, um das neue System Aquapanel Cement Board und dessen Anwendung im Sanitär- und Fassadenbereich vorzustellen. Knauf ist in Montenegro mit einer eigenen Gesellschaft und derzeit vier Mitarbeitern präsent. Seit rund zehn Jahren findet eine kontinuierliche Marktbearbeitung statt, die sich in ständig wachsenden Verarbeitungszahlen für Knauf Platten niederschlägt. Seit rund 10 Jahren ist das Unternehmen Knauf in Montenegro tätig. Die Teilnehmer der Vertriebs- und Verkaufsleitertagung Süd/Ost-Europa vor dem Hotel Splendid Conference & Spa Resort in Budva. Das mit Knauf Trockenbau-Systemen realisierte Hotel Splendid Conference & Spa Resort in Montenegro. 18 _ 19

20 friends & partner Wiener Architekturstudenten organisierten ein Symposium zu urbanistisch-relevanten Themen: In Architektur und Städtebau Die Konferenz [Changing Strategies] im WUK sollte ein Forum bieten, um mit Persönlichkeiten aus Bereichen wie Architektur, Soziologie, Wissenschaft und Kunst über eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zu diskutieren. Die Veranstalter (Architekturstudenten der TU Wien) wollten mit dem Symposium Strategien, die über das klassische Gebiet der Architektur hinausgehen, analysieren und herausfinden, wie die Weiterentwicklung und die daraus resultierenden Lösungsansätze von Großstädten sein werden. Stadt der Zukunft Complex[c]ity als Titel der Veranstaltung beschreibt die Frage, wie Stadt zukünftig aussehen soll. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte übertrifft die Zahl der städtischen Bevölkerung die der ländlichen. Die Rahmenbedingungen in Großstädten werden immer komplexer und vielschichtiger; die Lösungsansätze marginaler, vorsichtiger und zurückhaltender. Klassische Urbanisierungsmethoden greifen nicht mehr und ein Bedarf an neuen Konzepten lässt auf sich warten. Erfolgreiche Veranstaltungsreihe Binnen eines Semesters organisierten die Studenten diese Tagung mit international bekannten Podiumsteilnehmern wie Alfredo Brillembourg, Klaus Stattmann, Carlo Ratti, Jens Dangschat und Ute Woltron. Neben der Themenwahl, der Auswahl der Podiumsteilnehmer, Organisation, Finanzierungsplanung und Sponsorensuche zur finanziellen Unterstützung, war auch die Betreuung der Gastredner während ihres Wien-Aufenthalts Aufgabe der Studenten. Das Resümee der Veranstaltung war ein 250 Kopf großes sehr begeistertes Publikum, das den anregenden Themen der Redner lauschte, die sich von den Favelas Caracas, über undergroundszenerelevante Gebäude, bis zu städtebaulich utopischen Studien erstreckten. Das zuvor gesteckte Ziel des Organisationsteams, das Publikum der Veranstaltung zum Nachdenken über die Problematik von Megacities und ihre Lösungen anzuregen, wurde erfolgreich erfüllt.

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