Die Neuausrichtung des Ministeriums. Grundlage für die Neuorganisation des BMVg sind die in der Gemeinsamen Geschäftsordnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Neuausrichtung des Ministeriums. Grundlage für die Neuorganisation des BMVg sind die in der Gemeinsamen Geschäftsordnung"

Transkript

1 Die Neuausrichtung des Ministeriums 1. Ausgangslage Grundlage für die Neuorganisation des BMVg sind die in der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien (GGO) beschriebenen Grundsätze. Die Aufbauorganisation ist auf die Funktion des Ministers als Mitglied des Bundeskabinetts und Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte ausgerichtet. Die dabei wahrzunehmenden ministeriellen Kernaufgaben bestehen u.a. in der strategischen Gestaltung und Koordination von Politikfeldern, der Realisierung von politischen Zielen, Schwerpunkten und Programmen, der internationalen Zusammenarbeit, der Beteiligung am Gesetzgebungsverfahren sowie in der Durchführung von Steuerungs- und Aufsichtsfunktionen gegenüber dem nachgeordneten Bereich ( 3 GGO). Zudem gehört zu den Kernaufgaben des BMVg eine sach- und ebenengerechte Wahrnehmung von Regierungsfunktionen innerhalb der Bundesregierung. Aufbauend auf diesen Grundsätzen hat der Bundesminister der Verteidigung am 18. Mai 2011 festgelegt, die Abteilungsstruktur auf neun Abteilungen und den Dienstpostenumfang auf rund Dienstposten zu reduzieren. Das führt im Zusammenwirken mit den allgemeinen Vorgaben der GGO zu einem Umfang von 26 Unterabteilungen und rd. 150 Referaten. Weiterhin ist festgelegt worden, dass die Inspekteure ihre militärischen Organisationsbereiche künftig außerhalb des Ministeriums führen. Fachliche und organisatorische Kompetenz sind zusammenzuführen. Zudem ist, einem integralen Ansatz folgend, eine sachgerechte organisatorische Abbildung der Statusanteile ziviler und militärischer Dienstposten innerhalb der Organisationseinheiten aufgabengerecht vorzusehen. Während der Umsetzung zur Einnahme der Zielstruktur ist die Funktionsfähigkeit der gesamten Führungsorganisation sicherzustellen. Bei den Organisationsarbeiten sind die innerdienstlichen, sozialen und persönlichen Angelegenheiten der Beschäftigten des Ministeriums zu beachten und bestmöglich zu berücksichtigen. Die daraus entwickelte Struktur des BMVg ist am 10. Oktober 2011 bekannt gegeben worden. Das an diesem Tag eingeleitete Beteiligungsverfahren wurde zwischenzeit-

2 2 lich abgeschlossen und die Struktur ist vom Minister abschließend entschieden worden. 2. Feinausplanung Nachdem die Aufgaben des Ministeriums bestimmt, die Anzahl der dafür insgesamt benötigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter festgelegt und die Struktur entschieden worden sind, galt es in einem nächsten Schritt festzulegen, wie sich die Dienstposten konkret auf die Abteilungen, Unterabteilungen und Referate verteilen. Im Einzelnen ist die Verteilung der Dienstposten wie folgt vorgesehen: a) Abteilung Politik ( Abt. Pol) Für die Abteilung Politik sind insgesamt 92 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Sicherheitspolitische Angelegenheiten der mit insgesamt fünf Referaten 45 Dienstposten und die Unterabteilung Verteidigungs- und Rüstungspolitik mit insgesamt ebenfalls fünf Referaten 45 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 7 und 12 Dienstposten eingeplant. b) Abteilung Haushalt und Controlling (Abt. HC) Für die Abteilung Haushalt und Controlling sind insgesamt 102 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Grundsatzangelegenheiten Haushalt, Haushaltsaufstellung und Haushaltsvollzug mit insgesamt sechs Referaten 58 Dienstposten und die Unterabteilung Controlling und Rechnungswesen mit insgesamt fünf Referaten 42 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 5 und 13 Dienstposten eingeplant. c) Abteilung Recht (Abt. R) Für die Abteilung Recht sind insgesamt 106 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Rechtsberatung, Gesetzgebung, Prozessführung mit insgesamt sechs Referaten 53 Dienstposten und die Unterabteilung Rechtspflege, Sicherheit mit insgesamt fünf Referaten 51 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 3 und 13 Dienstposten eingeplant.

3 3 d) Abteilung Planung (Abt. Plg) Für die Abteilung Planung sind insgesamt 156 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Zukunftsentwicklung mit insgesamt sechs Referaten 58 Dienstposten, die Unterabteilung Fähigkeitsmanagement mit fünf Referaten 48 Dienstposten und die Unterabteilung Planungsumsetzung mit insgesamt ebenfalls fünf Referaten 48 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 8 und 10 Dienstposten eingeplant. e) Abteilung Führung Streitkräfte (Fü SK) Für die Abteilung Führung Streitkräfte sind insgesamt 199 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Grundlagen/Gesamtlage Einsatzbereitschaft Streitkräfte, Militärische Fachaufgaben, Militärische Organisation mit insgesamt sechs Referaten 63 Dienstposten, die Unterabteilung Personelle Einsatzbereitschaft, Innere Führung, Ausbildung, Sanitätsdienst mit sieben Referaten 74 Dienstposten und die Unterabteilung Materielle Einsatzbereitschaft, Logistik, Führungsunterstützung mit insgesamt fünf Referaten 60 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 9 und 18 Dienstposten eingeplant. f) Abteilung Strategie und Einsatz (Abt. SE) Für die Abteilung Strategie und Einsatz sind insgesamt 164 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Militärisches Nachrichtenwesen mit insgesamt fünf Referaten 52 Dienstposten, die Unterabteilung Militärpolitik und Einsatz mit fünf Referaten 52 Dienstposten und die Unterabteilung Unterstützung mit insgesamt ebenfalls fünf Referaten 56 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 7 und 13 Dienstposten eingeplant. g) Abteilung Personal (Abt. P) Für die Abteilung Personal sind insgesamt 213 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Führung, Personalmarketing, Bildung und Qualifizierung mit insgesamt sieben Referaten 78 Dienstposten, die Unterabteilung Personalentwick-

4 4 lung mit ebenfalls sieben Referaten 78,5 Dienstposten und die Unterabteilung Soziale Angelegenheiten mit insgesamt fünf Referaten 41,5 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 5,5 und 10 Dienstposten eingeplant. h) Abteilung Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (Abt. AIN) Für die Abteilung Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung sind insgesamt 269 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Zentrale Aufgaben mit insgesamt fünf Referaten 47 Dienstposten, die Unterabteilung Forschung und Technologie, Internationale Angelegenheiten mit fünf Referaten 43 Dienstposten, die Unterabteilung Modernisierung, Beteiligungsangelegenheiten mit insgesamt fünf Referaten 41 Dienstposten, die Unterabteilung Informationstechnik, IT-Direktor mit insgesamt fünf Referaten 57 Dienstposten und die Unterabteilung Ausrüstung, Nutzung mit insgesamt sechs Referaten 62 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 7 und 13 Dienstposten eingeplant. i) Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (Abt. IUD) Für die Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen sind insgesamt 496 Dienstposten vorgesehen. Davon erhält die Unterabteilung Infrastruktur mit insgesamt sechs Referaten 64 Dienstposten, die Unterabteilung Dienstleistungen, Gesetzliche Schutzaufgaben mit sechs Referaten 60 Dienstposten und die Unterabteilung Dienstleistungen BMVg mit insgesamt fünf Referaten 370 Dienstposten. Für die Referate sind zwischen 7 und 20 Dienstposten eingeplant. Der Anteil Dienstleistungen für das BMVg (Innerer Dienst) hat 300 Dienstposten. 3. Verteilung auf die beiden Dienstsitze a) Grundsätzliche Überlegungen Das BMVg wird künftig auf die ministeriellen Kernaufgaben konzentriert. Die Wahrnehmung dieser Aufgaben unterstützt den Minister in seinen Funktionen als Mitglied der Bundesregierung, Spitze des Ressorts und Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte.

5 5 Eine effektive und den hohen Anforderungen der Regierungsarbeit adäquate Unterstützung der Leitung des BMVg gebietet es, dass die Organisationseinheiten, die der Leitung regelmäßig unmittelbar zuarbeiten und dabei wiederum eng, persönlich sowie vertrauensvoll zusammenarbeiten müssen, in unmittelbarer Nähe der Leitung des BMVg und damit in Berlin ausgebracht werden. Neben der Festlegung der Aufgaben des BMVg, des sich daraus ergebenden organisatorischen Aufbaus und des Personalumfangs sind im Hinblick auf schlankere und flexiblere Strukturen auch Überlegungen nötig, wie die Zusammenarbeit möglichst effizient funktionieren kann. Um dies zu erreichen, müssen diejenigen, die eng miteinander zusammenarbeiten, an einem Ort zusammengezogen werden. Das bedeutet, dass Referate, Unterabteilungen und Abteilungen, die unmittelbar und regelmäßig der Leitung des BMVg zuarbeiten bzw. intensiv an parlamentarischen und interministeriellen Prozessen teilnehmen, in Berlin anzusiedeln sind. b) Aufteilung des BMVg Am 1. Dienstsitz Bonn werden folgende Organisationseinheiten verbleiben: - von der Abteilung Haushalt Controlling die Unterabteilung II mit allen Referaten - von der Abteilung Recht die Unterabteilung II mit allen Referaten - von der Abteilung Planung die Unterabteilung I mit den Referaten 2, 3, 4, 5 und 6 und die Unterabteilung II mit allen Referaten - von der Abteilung Führung Streitkräfte die Unterabteilung III mit allen Referaten - von der Abteilung Personal die Unterabteilungen II und III mit jeweils allen Referaten - von der Abteilung Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung die Unterabteilung I mit dem Referat 3, die Unterabteilung IV mit den Referaten 2, 3, 4 und 5 und die Unterabteilung V mit allen Referaten - von der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz, Dienstleistungen die Unterabteilung I mit den Referaten 1, 3, 4, 5 und 6 sowie von Unterabteilung III die in Bonn benötigten Serviceanteile.

6 6 Am 2. Dienstsitz Berlin werden folgende Bereiche ausgebracht: - die Abteilungen Politik und Strategie und Einsatz - von der Abteilung Haushalt Controlling die Unterabteilung I mit allen Referaten - von der Abteilung Recht die Unterabteilung I mit allen Referaten - von der Abteilung Planung die Unterabteilung I mit dem Referat 1 und die Unterabteilung III mit allen Referaten - von der Abteilung Führung Streitkräfte die Unterabteilungen I und II jeweils mit allen Referaten - von der Abteilung Personal die Unterabteilung I mit allen Referaten - von der Abteilung Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung die Unterabteilung I mit den Referaten 1, 2, 4 und 5, die Unterabteilungen II und III mit jeweils allen Referaten und die Unterabteilung IV mit dem Referat 1 - von der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz, Dienstleistungen die Unterabteilung I mit dem Referat 2, die Unterabteilung II mit allen Referaten sowie von Unterabteilung III die in Berlin benötigten Serviceanteile. Die Verlagerung nach Berlin ist für ca. 360 Dienstposten zum Herbst 2012 vorgesehen. Dies betrifft den Stab Organisation und Revision, die Abteilung Politik, die Unterabteilung I der Abteilung Recht, Teile der Unterabteilung I und die Unterabteilung II der Abteilung Führung Streitkräfte, die Abteilung Strategie und Einsatz, Teile der Unterabteilung I der Abteilung Personal, Teile der Unterabteilung I, II, III und IV der Abteilung Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung sowie Teile der Unterabteilungen I, II und III der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen. Hierzu soll zeitnah ein geeignetes Objekt angemietet werden. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten an den Bauteilen C und E (ca. 2014/2015) erfolgt der Umzug in den Bendlerblock. Die Verlagerung von weiteren ca. 350 Dienstposten nach Berlin (im ODP als Berlin 2 gekennzeichnet) in das dann wieder leer gezogene angemietete Objekt wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Bei Verlagerungen von Personal nach Berlin ist beabsichtigt, wo immer möglich auf die persönlichen Wünsche des betroffenen Personals Rücksicht zu nehmen.

7 7 4. Weiterer Ablauf Bezüglich der hierzu vorgelegten Organisationsgrundlagen ist am 7. Dezember 2011 das Beteiligungsverfahren eingeleitet worden. Für die Personalvertretungen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums besteht bis zum Abschluss des Beteiligungsverfahrens die Möglichkeit sich einzubringen und Änderungsvorschläge zu machen. Der Abschluss des Verfahrens ist für Anfang 2012 vorgesehen. Ziel ist es, die Arbeitsfähigkeit des Ministeriums in der neuen Struktur zum 1. April 2012 zu erreichen.

8 Zielstruktur BMVg Stand: Internet; Öffentlichkeitsarbeit Zivile Militärische Gleichstellungs- Gleichstellungsbeauftragte Beauftragte des BMVg Protokoll Leitungsstab Minister Bundesminister der Verteidigung Presse- und Informationsstab Sprecher des BMVg Presse Parlamentund Minister Adjutantur Kabinettreferat Bonn/Berlin Schritt 1 des BMVg HVP VP GVPA HPR ÖPR ParlSts Parlamentarischer Sts Stab Organisation und Revision Neuausrichtunsatiobringung Organi- Revision Unter- BMVg Sts Parlamentarischer ParlSts Generalinspekteur der Stellvertreter GenInsp GenInsp Politik Haushalt und Controlling Recht Planung Führung Streitkräfte Strategie und Einsatz Stv Abteilungsleiter Personal Ausrüstung, Informationstechnik u. Nutzung Stv Abteilungsleiter Infrastruktur, Umweltschutz u. Dienstleistungen Sicherheitspolitische Angelegenheiten der Grundsatzangelegenheiten Haushalt; Haushaltsaufstellung und Haushaltsvollzug Rechtsberatung, Gesetzgebung, Prozessführung Zukunftsentwicklung Grundlagen/Gesamtlage Einsatzbereitschaft Streitkräfte, Militärische Fachaufgaben, Militärische Organisation Militärisches Nachrichtenwesen Führung, Personalmarketing, Bildung und Qualifizierung Zentralaufgaben Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung Informationstechnik, IT-Direktor Infrastruktur Personalentwicklung Verteidigungsund Rüstungspolitik Controlling und Rechnungswesen Rechtspflege, Sicherheit Fähigkeitsmanagement Personelle Einsatzbereitschaft, Innere Führung, Ausbildung, Sanitätsdienst Militärpolitik und Einsatz Forschung und Technologie, Internationale Angelegenheiten Ausrüstung, Nutzung Dienstleistungen, Gesetzliche Schutzaufgaben Planungsumsetzung Materielle Einsatzbereitschaft, Logistik, Führungsunterstützung Unterstützung Soziale Angelegenheiten Modernisierung, Beteiligungsangelegenheiten Dienstleistungen BMVg 1. Dienstsitz in Bonn 2. Dienstsitz in Berlin

9 Zielstruktur BMVg Stand: Bonn/Berlin Schritt 2 Internet; Öffentlichkeitsarbeit Zivile Militärische Gleichstellungs- Gleichstellungsbeauftragte Beauftragte des BMVg Protokoll Leitungsstab Minister Bundesminister der Verteidigung Presse- und Informationsstab Sprecher des BMVg des BMVg HVP VP GVPA Presse Parlamentund Minister Adjutantur Kabinettreferat HPR ÖPR ParlSts Parlamentarischer Sts Stab Organisation und Revision Neuausrichtunsatiobringung Organi- Revision Unter- BMVg Sts Parlamentarischer ParlSts Generalinspekteur der Stellvertreter GenInsp GenInsp Politik Haushalt und Controlling Recht Planung Führung Streitkräfte Strategie und Einsatz Stv Abteilungsleiter Personal Ausrüstung, Informationstechnik u. Nutzung Stv Abteilungsleiter Infrastruktur, Umweltschutz u. Dienstleistungen Sicherheitspolitische Angelegenheiten der Grundsatzangelegenheiten Haushalt; Haushaltsaufstellung und Haushaltsvollzug Rechtsberatung, Gesetzgebung, Prozessführung Zukunftsentwicklung Grundlagen/Gesamtlage Einsatzbereitschaft Streitkräfte, Militärische Fachaufgaben, Militärische Organisation Militärisches Nachrichtenwesen Führung, Personalmarketing, Bildung und Qualifizierung Zentralaufgaben Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung Informationstechnik, IT-Direktor Infrastruktur Personalentwicklung Verteidigungsund Rüstungspolitik Controlling und Rechnungswesen Rechtspflege, Sicherheit Fähigkeitsmanagement Personelle Einsatzbereitschaft, Innere Führung, Ausbildung, Sanitätsdienst Militärpolitik und Einsatz Forschung und Technologie, Internationale Angelegenheiten Ausrüstung, Nutzung Dienstleistungen, Gesetzliche Schutzaufgaben Planungsumsetzung Materielle Einsatzbereitschaft, Logistik, Führungsunterstützung Unterstützung Soziale Angelegenheiten Modernisierung, Beteiligungsangelegenheiten Dienstleistungen BMVg 1. Dienstsitz in Bonn 2. Dienstsitz in Berlin

Die Neuordnung der Planung in der Bundeswehr - Prozesse und Organisation -

Die Neuordnung der Planung in der Bundeswehr - Prozesse und Organisation - Die Neuordnung der Planung in der Bundeswehr - Prozesse und Organisation - Bonn, 29. Juni 2012 Oberst i.g. Friedrich-Heinrich Bach Referatsleiter Planung I 6 Mittelfristplanung 1 Gliederung Die Der Integrierte

Mehr

Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,

Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Gnadl (SPD) vom 15.03.2012 betreffend Schulung für Führungskräfte zur Chancengleichheit und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Gnadl (SPD) vom 15.03.2012 betreffend Schulung für Führungskräfte zur Chancengleichheit und Antwort 18. Wahlperiode Drucksache 18/5428 HESSISCHER LANDTAG 02. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Gnadl (SPD) vom 15.03.2012 betreffend Schulung für Führungskräfte zur Chancengleichheit und Antwort des Sozialministers

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

In diesem Einzelprojekt wird der Bereich der Streitkräfte neu organisiert mit:

In diesem Einzelprojekt wird der Bereich der Streitkräfte neu organisiert mit: Details der Einzelprojekte: Neuordnung der Streitkräfte In diesem Einzelprojekt wird der Bereich der Streitkräfte neu organisiert mit: - einem Gesamtumfang einschließlich der Reservisten - von bis zu 185.000

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für

G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T. Vorgelegt durch. Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für G L E I C H B E H A N D L U N G S B E R I C H T Vorgelegt durch Susanne Jordan (Gleichbehandlungsbeauftragte) für Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH Gasversorgung Bad Bramstedt GmbH Berichtszeitraum Juli 2005

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Elektronische Verwaltungsarbeit

Elektronische Verwaltungsarbeit Elektronische Verwaltungsarbeit Zitat 6 EGovG Elektronische Aktenführung : Die Behörden des Bundes sollen ihre Akten elektronisch führen. Satz 1 gilt nicht für solche Behörden, bei denen das Führen elektronischer

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten

GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching

Mehr

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 589 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Markenanmeldung

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig

Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten. LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Multiprofessionelle Zusammenarbeit an der inklusiven Schule gestalten LI: Karen Mühle-Castillo, Katrin Heinig Ziele: Sie haben sich auseinandergesetzt mit organisatorischen und inhaltlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin 30.07.2015 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung -44600

Bezirksamt Mitte von Berlin 30.07.2015 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung -44600 Bezirksamt Mitte von Berlin 30.07.2015 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung -44600 Bezirksamtsvorlage Nr. 1270 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 11.08.2015

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.

Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t

K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t d e r N a m e Version: Datum: Autor: VD 21/2011 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Rollen... 4 2.1 Prozesseigentümer... 4 2.2

Mehr

Verordnung über die ärztlichen Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung - JArbSchUV)

Verordnung über die ärztlichen Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung - JArbSchUV) Verordnung über die ärztlichen Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz (Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung - JArbSchUV) JArbSchUV Ausfertigungsdatum: 16.10.1990 Vollzitat: "Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung

Mehr

Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1

Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1 Datenschutz und Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1 Datenschutz und Herausgeber: Berliner Beauftragter für Datenschutz und Verantwortlich: Volker Brozio Redaktion: Laima Nicolaus An

Mehr

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten

Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit. Zahlen & Daten Elterngeld Plus und Partnerschaftlichkeit Zahlen & Daten 4. Juni 2014 Das neue Gesetz fördert die partnerschaftliche Aufteilung von familiären und beruflichen Aufgaben Elterngeld Plus Partnerschaftsbonus

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung

Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung Bezug: Königlicher Erlass vom 04.05.2007 bezüglich des Führerscheins, des Berufsbefähigungsnachweises und der Weiterbildung für Führer

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android 5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Katastrophenschutz und -management

Katastrophenschutz und -management Katastrophenschutz und -management Präsentation für den Workshop GIS und Geodaten im Brandenburgischen Katastrophenschutz Potsdam, 22.01.2004 Komponenten der Führung Die politisch gesamtverantwortliche

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Organigramme mit ARIS erstellen die grafische Notation im Überblick 1

Organigramme mit ARIS erstellen die grafische Notation im Überblick 1 Seite 1 Um die Aufbauorganisation eines Unternehmens grafisch in der korrekten ARIS-Notation (Organigramm-Notation) darstellen zu können benötigt man eine Software. Eine einfache, professionelle und dazu

Mehr

Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC

Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Telefon 233-2 62 30 Telefax 233-2 15 48 Herr Schwarz Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells im Personal- und Organisationsreferat;

Mehr

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Anhang zu 4 Ziff. 1 MTV (in der ab 1. 1. 2008 geltenden Fassung)

Anhang zu 4 Ziff. 1 MTV (in der ab 1. 1. 2008 geltenden Fassung) 1 MTV-Anhang Anhang zu 4 Ziff. 1 MTV (in der ab 1. 1. 2008 geltenden Fassung) Tätigkeitsbeispiele zu den Gehaltsgruppen Die nachstehenden Tätigkeitsbeispiele sind nicht erschöpfend. Sie geben die übereinstimmende

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Projektmanagement (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Fallbeispiel MONTECH Ausgangslange Die

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Afterwork-Learning mit XING

Afterwork-Learning mit XING Afterwork-Learning mit XING Webinar: Werbekampagnen im Smartphone Zeitalter Referenten: Doreen Webel-Hesse, Tobias Hauser und Markus Schneider Moderator: Tjalf Nienaber 04. Juni 2014 Qualified for the

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Unterhaltsrecht und Veränderungen im Arbeitsrecht

Unterhaltsrecht und Veränderungen im Arbeitsrecht Unterhaltsrecht und Veränderungen im Arbeitsrecht Konferenz der Schlichtungsstellen nach dem Gleichstellungsgesetz Prof. Dr. iur. Thomas Geiser 20. November 2014 in Aarau Inhaltsübersicht 1. Ausgangslage

Mehr

Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz

Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz Info 1721 Dezember 2002 Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz Einführung...1 Gestaltungspflichten für Bundesbehörden...2 Rechtsverordnungen regeln Details...3 Zentrale Beratung durch Bundesverwaltungsamt...3

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Anwaltsgebühren und Vereinbarungen in Polen

Anwaltsgebühren und Vereinbarungen in Polen Antwerpen, den 8. Mai 2004 Anwaltsgebühren und Vereinbarungen in Polen Kurzreferat von radca prawny Marek Kacprzak I. Beratung Grundsatz: Honorarvereinbarungen Die Honorare sind am häufigsten auf Grund

Mehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113

AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 S c h r e i b e n des Kirchensenates betr. Bestätigung einer Verordnung mit Gesetzeskraft über die Zustimmung zu der Verordnung des Rates der Evangelischen Kirche

Mehr

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Ihre Stimme für 7 % für Kinder! Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern

Mehr

PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS. Treuhandvertrag (notariell) zwischen. -nachfolgend "Treugeber"- und

PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS. Treuhandvertrag (notariell) zwischen. -nachfolgend Treugeber- und PANAZEE DIENSTLEISTUNGEN FÜR PROFESSIONALS Treuhandvertrag (notariell) zwischen -nachfolgend "Treugeber"- und Panazee Consulting GmbH, Bavariaring 29, 80336 München -nachfolgend "Treuhänder"- Seite -2-

Mehr

Infoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren

Infoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren Infoveranstaltung 28.05.2009 Vergabe von Aufträgen in Projekten Der Projektträger ist in der Projektumsetzung an die Kriterien Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit von Ausgaben gebunden. Hierfür sind im

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Bericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014

Bericht. über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 Bericht über die Maßnahmen des Gleichbehandlungsprogramms der AggerEnergie GmbH im Jahre 2014 2 Vorbemerkungen Mit diesem Bericht kommt die AggerEnergie GmbH -nachfolgend auch Gesellschaft oder Unternehmen

Mehr

Anlage 1 zur Kabinettvorlage des BMFSFJ vom 23. März 2009-16/17055- Beschlussvorschlag

Anlage 1 zur Kabinettvorlage des BMFSFJ vom 23. März 2009-16/17055- Beschlussvorschlag Anlage 1 zur Kabinettvorlage des BMFSFJ vom 23. März 2009-16/17055- Beschlussvorschlag Die Bundesregierung beschließt die Eckpunkte zur Bekämpfung von Kinderpornographie im Internet in der vom Bundesministerium

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

2. Wie hoch ist demgegenüber die Anzahl der möglichen Studienplätze pro Studiengang?

2. Wie hoch ist demgegenüber die Anzahl der möglichen Studienplätze pro Studiengang? Deutscher Bundestag Drucksache 15/3108 15. Wahlperiode 06. 05. 2004 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Günther Friedrich Nolting, Helga Daub, weiterer

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

Gut. Punkt. S Kreissparkasse Göppingen. Kreissparkasse. Gut. Vereinsförderung: Kreissparkasse Göppingen. Gut. Für Ihren Verein.

Gut. Punkt. S Kreissparkasse Göppingen. Kreissparkasse. Gut. Vereinsförderung: Kreissparkasse Göppingen. Gut. Für Ihren Verein. S Kreissparkasse Göppingen Gut. Kreissparkasse Göppingen. Gut. Für Ihren Verein. Punkt Vereinsförderung: Kreissparkasse. Gut. Für Ihren Verein. Sparkassen-Finanzgruppe Kreissparkasse. Gut. Für Ihren Verein.

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

FRAGE- UND ANTWORTKATALOG ZUM THEMA NAMENSAKTIE

FRAGE- UND ANTWORTKATALOG ZUM THEMA NAMENSAKTIE Allgemeines Was ist eine Namensaktie? Eine Gesellschaft mit Namensaktien führt ein Aktienregister, in das die Aktionäre unter Angabe des Namens, Geburtsdatums und der Adresse sowie der Stückzahl der gehaltenen

Mehr