Projektmanagement Praktika ERASMUS-Projektmanagement

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1 Projektmanagement Praktika ERASMUS-Projektmanagement Ref. 603, Beate Körner, Michaela Klinge und Yvonne Schnocks

2 Überblick aktueller Überblick Entwicklung Praktika im LLP Qualitätsanforderungen ERASMUS Praktika aus Sicht der EU-KOM und DAAD Vorstellung good practice Projektmanagement Frau Rath, LEONARDO Kontaktstelle Rheinland/Pfalz an der FH Trier Diskussion 2

3 Entwicklung Praktika im LLP nach Teilnehmern Antrag, Bewilligung und Realisierungen Teilnehmer Antragsrunden 2007 bis Antrag TN Bewilligung TN Realisierung TN Antrag TN Bewilligung TN Realisierung TN * * gemäß ZB Realisierung gem. ZB 3

4 Mittelauslastung SMP Bewilligung und Realisierung SMP- Mittel Antragsjahre , , , , , ,00 Bewilligung SMP gesamt Realisierung SMP gesamt Bewilligung SMP Hochschulen Realisierung SMP Hochschulen Bewilligung SMP Konsortien Realisierung SMP Konsortien / / / /11 4

5 Mittelauslastung SMP 2009/10 Bewilligte Mittel gesamt: ,00 Realisierte Mittel gesamt: ,96 (87%) Rückflüsse/ nicht genutzte Mittel gesamt: ,04 ausgezahlter Mehrbedarf gesamt: ,50 Bewilligte Mittel HS: ,07 Realisierte Mittel HS: ,36 (83%) Rückflüsse/nicht genutzte Mittel HS: ,71 ausgezahlter Mehrbedarf HS: ,50 Bewilligte Mittel Konsortien: ,93 Realisierte Mittel Konsortien: ,60 (92%) Rückflüsse/nicht genutzte Mittel Konsortien: ,33 Ausgezahlter Mehrbedarf Konsortien: ,00 5

6 Ziele des ERASMUS-Praktika-Programms Hauptziele: qualitativ hochwertige Praktika als wichtiger Beitrag zu den Bologna- Zielen employability and des Ausbaus der Hochschule-Wirtschaft- Kooperation Verbesserung der Attraktivität des Europäischen Hochschulraums Erhöhung der Mobilität Möglichkeit für möglichst viele Studierende, europäische Mobilität zu nutzen 3 Millionen = Ziel bis 2013 (mögliches) Problem: unter LLP (erfreuliche) Vereinfachung des Bewerbungsprozederes Starker Anstieg bei Praktika, aber meist keine Verbesserung der (personellen) Ressourcen an den Hochschulen/Konsortien Gefahr des Wegfalls von Qualitätskontrollen/ Qualitätssicherungsinstrumenten 6

7 Qualitätsanforderungen ERASMUS-Praktika aus Sicht EU-KOM Ziele für individuelles Praktikum Geeignete sprachliche und interkulturelle Vorbereitung Erstellung und Einhaltung festgelegter Lernziele und Lernergebnisse Verbesserung der hard & soft skills v. Studierenden Volle Anerkennung Instrumente placement agreement training agreement quality commitment Minimum Standards der EU-Kommission müssen verwendet werden!!! (zusätzliche Qualitätsinstrumente nutzbar) 7

8 Qualitätsanforderungen an ERASMUS-Praktika aus Sicht des DAAD Zu berücksichtigende Kriterien: Bekanntmachung/ Werbung für ERASMUS-Praktika Information und Beratung von Studierenden Auswahlkriterien a) für Studierende b) Qualitätscheck aufnehmende Einrichtung Betreuung der Studierenden vor/während/nach Praktikum Anerkennung an der Heimathochschule Evaluierung der Praktika und der Lernergebnisse Verbreitung der Ergebnisse 8

9 Qualitätsanforderungen ERASMUS Praktika aus Sicht des DAAD an einen Projektzyklus/Förderzeitraum Für den Aufbau eines erfolgreichen Projektmanagements sind folgende Kriterien Grundvoraussetzung: Festlegung von Zielen für das Projekt/den Förderzeitraum Zeitmanagement Vertrags- und Finanzmanagement Qualitätssicherung verlässliches Partnernetzwerk 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zeit für Fragen

11 Probleme/Herausforderungen Aus Sicht der Studierenden: Hilfe bei Praktikumssuche (aktualisierte Unternehmensdatenbanken) Bessere finanzielle Unterstützung (Quantität vs. Qualität; Einbeziehung von Unternehmensvergütungen; andere Finanzierungsquellen) Mehr Transparenz bez. Vergabe von Stipendien und Höhe des Stipendiums Optimierung der logistischen Unterstützung (Unterkunft, Versicherung, Kontakt zu Alumni; ggf. Arbeitserlaubnis) Bessere Öffentlichkeitsarbeit (ERASMUS-SMP im Vergleich zu ERASMUS-SMS kaum bekannt; Eu-community sollte frühzeitiger bekannt gemacht werden) Sprachkurse (Informationen frühzeitig kommunizieren; sollten Pflichtbestandteil von ERASMUS-SMP sein) 11

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