Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (Bachelor of Laws)
|
|
- Leon Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (Bachelor of Laws) Inhalt: 1. Überblick 2 2. Gründe für ein Bachelor-Studium Wirtschaftsrecht 2 3. Konzeption und Inhalte des Studiengangs Wirtschaftsrecht 4 4. Curriculum/Studienverlaufsplan 5 5. Kernfächer und Module des Studiengangs Wirtschaftsrecht 8 6. Prüfungen und Abschlussarbeit Zulassungsbedingungen, Bewerbungsunterlagen und Studienbeiträge Advisory Board Alumni-Organisation Akkreditierung Kontakt 13
2 2 1. Überblick Studienanfängerzahl pro Semester: 42 Start zum: sowohl zum Wintersemester (WS) als auch zum Sommersemester (SS) Bewerbungsfrist: bis 15. Juli für das WS bis 15. Januar für das SS Studiendauer: 6 Semester Abschlussgrad: Bachelor of Laws (LL.B.) Akkreditierung: FIBAA 2. Gründe für ein Bachelor-Studium Wirtschaftsrecht Hintergrund und Ziele Die Wirtschafts- und Unternehmenswelt des 21. Jahrhunderts wird wesentlich geprägt durch wettbewerblich hart umkämpfte Märkte, Strukturwandel, neue Technologien und Medien, differenzierte Kundenbedürfnisse, sich verändernde gesellschaftliche Werte sowie komplexe rechtliche Rahmenbedingungen. Genau hier setzt das Konzept des Studienganges an: Der sechssemestrige Studiengang Bachelor-Wirtschaftsrecht soll die Studierenden auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden auf eine anspruchsvolle Tätigkeit in der Wirtschafts- und Verwaltungspraxis vorbereiten. Den Studierenden werden die dafür notwendigen gründlichen Fachkenntnisse vermittelt und sie werden befähigt im rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Bereich auf nationaler und internationaler Ebene erfolgreich zu arbeiten. Besonderes Ziel des Studienganges Bachelor-Wirtschaftsrecht ist es, die Studierenden auf Tätigkeiten vorzubereiten, die durch eine enge Verknüpfung von juristischen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen gekennzeichnet sind. Der Studiengang Wirtschaftsrecht trägt damit dem Umstand Rechnung, dass in der betrieblichen Praxis immer stärker juristischer und betriebswirtschaftlicher Sachverstand aus einer Hand benötigt wird. Im Fokus des Studienganges steht die Vermittlung der vom Arbeitsmarkt geforderten Fach-, Methoden-und Problemlösungskompetenzen, um den operativen und strategischen Ansprüchen in modern geführten Wirtschaftsunternehmen zu genügen. Außerdem werden interkulturelle Kompetenzen (Wirtschafts- und Rechtsenglisch) sowie überfachliche Qualifikationen (Vertragsgestaltung, Verhandlungstechnik, Konflikt- und Legalmanagement) gefördert. Dadurch sollen die Studierenden befähigt werden, Sach- und Führungsaufgaben zu analysieren, praxisgerechte Problemlösungen zu erarbeiten und bereichsübergreifend aktiv zu handeln.
3 3 Für ein erfolgreiches Wirtschaftsrechtstudium sind hervorragende Kenntnisse der deutschen Sprache sowie die Fähigkeit, logisch zu denken, wichtige Voraussetzungen. Ferner bedarf es der Fähigkeit, sich ausdauernd und konzentriert neue Inhalte anzueignen. Wünschenswert ist ferner, dass vor oder während des Wirtschaftsrechtsstudiums Unternehmenspraktika durchgeführt werden. Derart wird die Praxis wirtschaftsrechtlichen Arbeitens am Schnittpunkt von rechtlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen frühzeitig kennengelernt. Praxisbezug Theoretische und praktische Lerninhalte werden über das gesamte Wirtschaftsrechtsstudium konsequent miteinander verknüpft. Professoren und hochqualifizierte Lehrbeauftragte ergänzen aufgrund ihrer langjährigen Praxiserfahrungen und ihrer zahlreichen Praxiskontakte hervorragend den theoretischen Rahmen der Lehrinhalte. Durch zahlreiche Gastdozenten aus Unternehmen, Verbänden, Gerichten, Verwaltung und sonstigen rechts- und wirtschaftsnahen Organisationen erhalten die Studierenden praxisnahe Einblicke in aktuelle Rechts- und Wirtschaftsprobleme. Zugleich gewinnen sie einen persönlichen Eindruck von Entscheidungsträgern aus unterschiedlichen Bereichen der Rechtsanwendung und der Wirtschaft. Zur weiteren Integration von Theorie- und Praxisinhalten können Studierende Praxistätigkeiten im In- und Ausland in ihr Studium einbeziehen. Ferner besteht die Möglichkeit, ein Semester oder Studienjahr im Ausland zu studieren. Die Fachhhochschule Köln kooperiert mit einer großen Anzahl ausländischer Hochschulen. Karrieremöglichkeiten Der Bachelor-Abschluss bildet einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss, der deutlich oberhalb der Berufsschulen, Berufskollegs und Berufsakademien positioniert ist. Durch das Bachelor-Studium sollen die Studierenden diejenigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen erlangen, die sie für eine selbstständige Tätigkeit an den Schnittstellen von Recht und Wirtschaft benötigen. Diese Studienziele entsprechen dem einschlägig geforderten Qualifikationsprofil nach selbstständig arbeitenden Wirtschaftsjurist(inn)en für erste Fach- und Führungsaufgaben, die sich im beruflichen Umfeld weiter profilieren wollen. Soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Rhetorik, Präsentationsfähigkeiten und interkulturelle Kompetenz runden die Berufsqualifikation der Wirtschaftsrechts-Absolventen ab. Für Fragen rund um den zukünftigen Arbeitsplatz bietet der Career-Service der Fachhochschule Köln ein umfassendes Dienstleistungsangebot mit dem Ziel, die Studierenden durch gezielte Beratungs-, Informations- und Veranstaltungsangebote bei der Abstimmung der persönlichen Situation mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes zu unterstützen. Näheres dazu finden Sie unter:
4 4 3. Konzeption und Inhalte des Studiengangs Wirtschaftsrecht Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht umfasst insgesamt sechs modular aufgebaute Studiensemester. Jedes Modul bildet für sich eine abgeschlossene Lerneinheit. Die Module sind in zeitlicher Reihenfolge so aufeinander abgestimmt, dass zunächst eine breite wirtschaftsrechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagenausbildung und darauf aufbauend eine zunehmende Spezialisierung erfolgt. Dabei wird die Praxisorientierung durchgehend beibehalten und in der Spezialisierung noch weiter vertieft. Durch die Modularisierung des gesamten Lernstoffes und der Prüfungen können die Studierenden ihre Lernfortschritte sukzessive selbst überprüfen. Die im Curriculum enthaltene zeitliche Zuordnung der Module und der Bachelorarbeit (Bachelorthesis) auf einzelne Studiensemester stellt eine Empfehlung an die Studierenden für einen sachgerechten und didaktisch sinnvollen Aufbau ihres Studiums dar. Durch die Prüfungsorganisation wird sichergestellt, dass die laut der Prüfungsordnung notwendigen studienbegleitenden Modulprüfungen zu den Zeitpunkten stattfinden können, zu denen das zugehörige Modul laut Studienplan abgeschlossen wird. Mit der Benennung der Module wird zugleich festgelegt, auf welche Inhalte sich die Prüfungen in den einzelnen Fächern beziehen. Das Curriculum des Studiengangs Wirtschaftsrecht bildet ein Gesamtsystem, in dem die Studierenden anwendungsorientiert fundiertes fachliches Wissen erhalten. In den ersten vier Semestern erwerben die Studierenden eine wirtschaftsrechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagenausbildung. Hierfür werden Veranstaltungen zu Kerngebieten des allgemeinen Wirtschaftsrechts angeboten, wie z.b. Grundlagen des Rechts, Wirtschaftsprivatrecht, Personalmanagement und Arbeitsrecht, Rechtsformwahl und Europarecht, Unternehmensrecht und Steuern, Wettbewerbs-, Kartell- und Prozessrecht, Insolvenz- und Wirtschaftsstrafrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht sowie mit Vertiefung Wirtschaftsrecht ein die einzelnen Rechtsgebiete verknüpfendes und vertiefendes Modul. Hinzu kommen Kernveranstaltungen der Betriebswirtschaft, wie z.b. Grundlagen der Betriebswirtschaft und Finanzmathematik, Grundlagen des Rechnungswesen, Mikround Makroökonomie, Finanz- und Investitionsmanagement sowie Steuern. Darüber hinaus werden Lernmodule angeboten, die fachübergreifend Schlüsselkompetenzen ausbilden und interkulturelle Kompetenz vermitteln. Zu erwähnen sind Wirtschafts- und Rechtsenglisch sowie Vertragsgestaltung, Verhandlungstechnik, Konflikt- und Legalmanagement. Derartiges Wissen ist heute
5 5 branchenübergreifend von hoher Relevanz für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit im wirtschaftsrechtlichen Bereich. Im vertiefenden Teil ihres Studiums (fünftes und sechstes Semester) setzen die Studierenden selbst Akzente in ihrem Studium. Gemäß ihren besonderen Interessen und Berufswünschen wählen sie zwei Schwerpunktfächer aus einem Katalog von vier wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktfächern aus. Die vier Schwerpunktfächer sind: Betriebliche Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung Internationales Wirtschaftsrecht Personalmanagement und Arbeitsrecht Recht der Finanzdienstleistungen Die abschließende Bachelor-Thesis soll aktuelle und praxisnahe wirtschaftsrechtliche Problemstellungen behandeln. Das im Studium erarbeitete Wissen soll fallbezogen und selbstständig unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Techniken angewand werden. Idealerweise soll die Bachelor-Thesis in Kooperation mit einem Unternehmen erstellt werden. Dadurch ergeben sich häufig intensive Kontakte zu Unternehmen als potentiellen künftigen Arbeitgebern. Um auch in den international ausgerichteten wirtschaftsrechtlichen Tätigkeitsfeldern einsetzbar zu sein, fördert der Studiengang Wirtschaftsrecht das Verständnis der Studierenden für globale wirtschaftliche Zusammenhänge, interkulturelle Besonderheiten und weckt ihre Bereitschaft, auch einmal über den nationalen Tellerrand zu schauen. Dazu dient neben Veranstaltungen mit inhaltlich internationalem Bezug die obligatorische Fremdsprachenausbildung in Wirtschafts- und Rechtsenglisch. Darüber hinaus können Studierende freiwillig zusätzlich Sprachmodule (Wirtschaftsfranzösisch und -spanisch) belegen sowie Studiensemester an ausländischen Hochschulen verbringen. 4. Curriculum/Studienverlaufsplan (siehe nächste Seite)
6 6 Stand: 22. April 2009 Modulcode Modulbezeichnung MP 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP SWS CP WR. Wirtschaftsrecht WR1.1. Grundlagen des Rechts (Rechtsethik, Grundrechte, Verfassung und juristische Arbeitstechnik) WR1.2. Personalmanagement und Arbeitsrecht WR1.3. Wirtschaftsprivatrecht WR2.1. Rechtsformw ahl und Europarecht WR2.2. Öffentliches Wirtschaftsrecht WR3.1. Vertiefung Zivilrecht mit Handels-, Familien- und Erbrecht WR3.2. Wettbew erbs-, Kartell- und Prozessrecht WR4.1. Insolvenz- und Wirtschaftsstrafrecht WR4.2. Internationales Wirtschaftsrecht WR4.3. Vertiefung Wirtschafts-, insbes. Unternehmensrecht BW. Betriebswirtschaft BW.1. Grundlagen BWL und Finanzmathematik BW.2. Mikro- und Makroökonomie BW.3. Steuern BW.4. Unternehmensrecht und Steuern BW.5. Grundlagen des Rechnungsw esens BW.6. Externes Rechnungsw esen BW.7. Finanz- und Investitionsmanagement Q. Fächerübergreifende Qualifikationen Q.1. Vertragsgestaltung, Verhandlungstechnik, Konflikt- und Legal Management FS.1. Wirtschaftsenglisch 1) FS.2. Rechtsenglisch 1) SP. Schwerpunktfächer I. Schw erpunkt 1 4 2x4 2x6 2x4 2x6 II. Schw erpunkt 2 4 3x4 3x6 4 6 Bachelor-Thesis BT. Bachelor-Thesis 12 Σ SWS (insgesamt 112) Σ Credit Points (insgesamt 180) MP = Anzahl Modulprüfungen; SWS = Semesterw ochenstunden; CP = Credit Points * Voraussetzung der Prüfungsanmeldung ist der Nachw eis von Englisch-Kenntnissen gem. 17 Abs. 3 S. 2 der Prüfungsordnung.
7 7 Schwerpunktfächer: Modulcode nal Extern Mana Gener Betrie Perso Beruf Wirtschaft ition Invest Modulbezeichnung Sem. Recht es gement Mana Steue bildun s- und al bliche s- Rech- WSP1. Betriebliche Steuerlehre / Wirtschaftsprüfung WSP1.1. Wirtschafts- und Jahresabschlussprüfung 5 x Bilanzsteuerrecht und IT in der WSP1.2. Steuerberatung 5 x WSP1.3. Besteuerung von Gesellschaften; AO; FGO 5/6 x WSP1.4. Internationales Steuerrecht sow ie steueroptimiertes Schenken und 5/6 x Vererben WSP2. Internationales Wirtschaftsrecht WSP2.1. Wirtschaftsvölkerrecht 5 x WSP2.2. Internationales Privates Wirtschaftsrecht 5 x WSP2.3. Europäisches Öffentliches Wirtschaftsrecht 5/6 x WSP2.4. Internationales Insolvenz- und Außenw irtschaftsrecht 5/6 x WSP3. Personalmanagement und Arbeitsrecht WSP3.1. Personalmanagement 1 5 x WSP3.2. Personalmangement 2 5 x WSP3.3. Personalrecht 5/6 x WSP3.4. HR-Softw are & Projekte oder 5/6 x WSP4. Recht der Finanzdienstleistungen WSP4.1. Grundlagen des Bankgeschäfts 5 x WSP4.2. Recht der Unternehmensfinanzierung 5 x WSP4.3. Rechtliche Rahmenbedingungen des Bankgeschäfts 5/6 x WSP4.4. Kreditmanagement 5/6 x
8 8 5. Kernfächer und Module des Studiengangs Wirtschaftsrecht 1. Semester Grundlagen des Rechts (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die Grundlagen des Rechts kennen, insbesondere Rechtsethik, Verfassung, Grundrechte, Grundzüge der Staatsorganisation (Staatsstrukturprinzipien, Verfassungsorgane, Politische Parteien, Finanzverfassung, Gesetzgebungsverfahren) sowie die juristische Arbeitstechnik (Anspruchsgrundlagen, Gutachten- und Urteilsstil). Wirtschaftsprivatrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Vorlesung vermittelt in den folgenden Bereichen einen ersten Überblick über die Grundlagen des bürgerlichen Rechts: Personen (natürliche Personen, juristische Personen, Verbraucher, Unternehmer, Kaufmann) Vertretung (rechtsgeschäftliche, organschaftliche, gesetzliche) Vertragsschluss Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Vertragsarten Rechte und Pflichten aus Verträgen Erfüllung von Verträgen Leistungsstörungen Ungerechtfertigte Bereicherung Unerlaubte Handlungen u. Gefährdungshaftung (mit Produkthaftung). Personalmanagement und Arbeitsrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden gewinnen einen Überblick über Ziele, Aufgaben und Methoden des Personalmanagements sowie Rechtsquellen und wesentliche Inhalte des Arbeitsrechts. Sie verstehen die wechselseitigen Zusammenhänge des Arbeitsrechts und Personalmanagements. Grundlagen der BWL und Finanzmathematik (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Vermittlung wesentlicher Grundlagen der BWL, die bereichs- und funktionsübergreifend von allgemeiner Bedeutung sind. Darüber hinaus werden die Studierenden mit finanzmathematischen Verfahren vertraut gemacht. Grundlagen der Mikro- und Makroökonomie (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der Mikroökonomie. Die Studierenden sollen das Verhalten und die Entscheidungen von Konsumenten, Produzenten und Marktteilnehmern in unterschiedlichen Marktformen (vollständige Konkurrenz, Monopol, Oligopol) verstehen und hierauf aufbauend die Ergebnisse und Probleme des Marktgeschehens erklären können. Im zweiten Teil werden die Studierenden mit den theoretischen Grundlagen zur Erklärung gesamtwirtschaftlicher Phänomene wie Wachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation vertraut gemacht.
9 9 2. Semester Rechtsformwahl und Europarecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen Rechtsformen von Unternehmen aus zivil-, steuer- und europarechtlicher Sicht kennen; sie erwerben Kenntnisse über europäische Institutionen und ihre Organe, den Europäischen Binnenmarkt und das Europäisches Wettbewerbsrecht. Öffentliches Wirtschaftsrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden verstehen die Grundzüge des Öffentlichen Wirtschaftsrechts, insbesondere die Abläufe in der öffentlichen Verwaltung sowie des Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrechts. Unternehmensrecht und Steuern (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Vorlesung gibt einen Überblick über verschiedene Unternehmensrechtsformen, das Sachen- und Kreditsicherungsrecht sowie die Grundzüge der Umsatz- und Gewerbesteuer. Steuern (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden werden mit den Grundzügen der Einkommen- und Körperschaftsteuer vertraut gemacht. Grundlagen des Rechnungswesens (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Funktion des Rechnungswesens als Informationssystem. Des Weiteren erhalten die Studierenden einen Überblick über die Grundlagen des internen Rechnungswesens (Kosten- und Leistungsrechnung) und des externen Rechnungswesens (Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss). 3. Semester Vertiefung Zivilrecht mit Handels-, Familien- und Erbrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erwerben Kenntnisse des Handelsrechts mit seinen Bezügen zum Bürgerlichen Rech. Ferner erhalten sie einen Überblick über das Familien- und Erbrecht mit seinen Bezügen zum Wirtschaftsrecht. Wettbewerbs-, Kartell und Prozessrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die rechtlichen Regelungen, die für den Wettbewerb zwischen Unternehmen relevant sind (GWB, UWG). Dies schließt einen Überblick über die gewerblichen Schutzrechte (Patente, Marken, Geschmacksmuster etc.) ein. Des Weiteren lernen die Studierenden die Bedeutung der Rechtsdurchsetzung kennen. Sie verstehen die Grundlagen des zivilen Prozessrechts. Der Ablauf eines Zivilprozesses ist ihnen geläufig. Vertragsgestaltung, Verhandlungstechnik, Konflikt- und Legal Management (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die Grundlagen der Kommunikation und Verhandlungsführung kennen. Sie sind in der Lage, die Zulässigkeit von Vertragsklauseln zu überprüfen und einfache Verträge zu entwerfen. Ihnen sind die Verfahren außergerichtlicher Streitbeilegung geläufig (insbes. Wirtschaftsmediation). Externes Rechnungswesen (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits)
10 10 Die Studierenden erhalten einen Überblick zu den Grundlagen des Bilanzansatzes, der Bewertung und des Ausweises im handelsrechtlichen Jahresabschluss. Wirtschaftsenglisch (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Der Kurs Wirtschaftsenglisch hat zum Ziel, die Studierenden mit täglich auftretender Kommunikation im Geschäftsleben vertraut zu machen. So wird in schriftlichen Übungseinheiten das Verfassen von Geschäftsbriefen und s geübt. Zudem sind die Studierenden angehalten, in direkten Dialogen Telefongespräche, Verhandlungen und Präsentationen zu simulieren. 4. Semester Insolvenz- und Wirtschaftsstrafrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Grundzüge des Insolvenzrechts (Eröffnungsgründe, Verfahrensgrundsätze, Insolvenzverwalter, Wirkung der Insolvenzeröffnung). Des Weiteren wird ein Überblick zum materiellen Strafrecht, zum Strafprozessrecht sowie zu ausgewählten Tatbeständen des Wirtschaftsstrafrechts (strafrechtliche Produkthaftung, Schutz des geistigen Eigentums, Betrug und Untreue, Insolvenz- und Steuerstrafrecht) gegeben. Internationales Wirtschaftsrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen Grundzüge des Internationalen Wirtschaftsrechts kennen, insbesondere: Völkerrecht als Grundlage des internationalen Wirtschaftsrechts, Internationales Privatrecht (IPR), Besonderes Schuldrecht im IPR; Internationales Zivilprozessrecht; Deutsch-amerikanischer Rechtsverkehr; Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit; Besondere Rechtsbereiche in internationaler Betrachtung; Internationale Organisationen und Vertragssysteme. Vertiefung Wirtschafts-, insbesondere Unternehmensrecht (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Es erfolgt eine Wiederholung und Vertiefung des Gesellschaftsrechts. Zugleich werden übergreifend die bisher behandelten unternehmensrelevanten Gebiete des Rechts verknüpft und vertieft. Dabei werden auch konzernrechtliche Fragen, Fragen des Unwandlungs- und Umwandlungssteuerrechts sowie Fragen des Unternehmenskaufs und der Unternehmensnachfolge behandelt. Finanz- und Investitionsmanagement (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Die Studierenden lernen die wichtigsten Elemente von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen kennen und beherrschen verschiedene Methoden, um diese Entscheidungen zu treffen. Rechtsenglisch (4 Semesterwochenstunden / 6 ECTS Credits) Es erfolgt eine Erweiterung der kommunikativen Kompetenz der Studierenden auf mündlicher und schriftlicher Ebene und Erweiterung der Fachsprache. Den Schwerpunkt bildet die gezielte Weiterentwicklung des Könnens im Bereich mündliche Kommunikation, inhaltlich gekoppelt an Bereiche des angelsächsischen Rechts.
11 11 Fächerübergreifende Qualifikationen: Vertragsgestaltung, Verhandlungstechnik, Konflikt- und Legal Management, vergleiche 3. Semester Wirtschaftsenglisch, vergleiche 3. Semester Rechtsenglisch, vergleiche 4. Semester 5. Semester und 6. Semester Die Studierenden wählen entsprechend ihrer fachlichen und beruflichen Interessen zwei aus den folgenden vier Schwerpunktfächern aus: Betriebliche Steuerlehre/Wirtschaftsprüfung Internationales Wirtschaftsrecht Personalmanagement und Arbeitsrecht Recht der Finanzdienstleistungen Die Schwerpunktfächer umfassen jeweils 16 Semesterwochenstunden. Diese setzen sich aus 4 Modulen von jeweils 4 Semesterwochenstunden zusammen. Für jedes erfolgreich absolvierte Modul erwerben die Studierenden 6 ECTS Credits. Die aktuellen Themen und Inhalte der Module der Schwerpunktfächer entnehmen Sie bitte dem kommentierten und laufend aktualisierten Modulhandbuch des Instituts für Betriebswirtschaftslehre der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule Köln. Dieses finden Sie unter: 6. Prüfungen und Abschlussarbeit Die Modulprüfungen des Studiengangs Wirtschaftsrecht sind von den Studierenden studienbegleitend spätestens nach Abschluss des jeweiligen Moduls abzulegen. Die Art und Anzahl der Modulprüfungen sind im Curriculum und in der Prüfungsordnung für Wirtschaftsrecht dokumentiert. Mögliche Prüfungsformen sind schriftliche und mündliche Prüfungen sowie Referate, Hausarbeiten, Projektarbeiten und Praktikumsberichte. Referate werden in den laufenden Veranstaltungen von den Studierenden gehalten und bieten damit eine hervorragende Gelegenheit, ihre Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten einzuüben. Als Abschlussarbeit erstellen die Studierenden ihre Bachelorthesis. Dabei bearbeiten sie praxisrelevante Themen in ihren fachlichen Einzelheiten, aber auch im fachübergreifenden Kontext auf der Basis aktueller rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnisse. Dadurch erfüllt die Bachelorthesis eine Transferfunktion zwischen Wissenschaft und Praxis. Dies kann verstärkt werden, wenn als Co-Referenten Führungskräfte der Wirtschaft in die Betreuung der Bachelorthesis eingebunden werden.
12 12 7. Zulassungsbedingungen, Bewerbungsunterlagen und Studienbeiträge Voraussetzung für ein Studium ist die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife; ein besonderes Fachpraktikum wird nicht verlangt. Bewerber und Bewerberinnen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben, müssen als Studienvoraussetzung den erfolgreichen Abschluss der deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH - Stufe 2) oder eines gleichwertigen Sprachzeugnisses nachweisen. Bewerber und Bewerberinnen ohne allgemein Hochschulreife oder ohne Fachhochschulreife können trotzdem studieren, wenn sei eine besondere Einstufungsprüfung bestehen. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS). Der Antrag zur Studienplatzvergabe kann online über die Homepage der ZVS erfolgen: Das ZVS-Merkblatt mit den schriftlichen Antragsformularen können Bewerber und Bewerberinnen auch über die Fachhochschule (FH Köln, Claudiusstr. 1, Köln) per Post erhalten, wenn Sie einen frankierten und an sich adressierten Rückumschlag beifügen. Die einzuhaltenden Bewerbungsfristen sind ebenfalls auf der Homepage der ZVS veröffentlicht; es ist zu beachten, dass es sich hierbei um Ausschlussfristen handelt, die unbedingt einzuhalten sind. Nach Abschluss des Zulassungsverfahrens werden von der ZVS in der ersten Auswahlrunde (sog. 1.Stufe) die Zulassungsangebote verschickt (Termin für das WS 2009/2010: ). In diesem Zulassungsangebot wird eine Frist zur Annahme des Studienplatzes eingeräumt (Frist im WS 2009/2010: ). Bewerber und Bewerberinnen, die in der ersten Stufe nicht berücksichtigt werden konnten, haben die Möglichkeit, im Nachrückverfahren (sog. 2. Stufe) einen Studienplatz zu erhalten. Die Zulassungsangebote der zweiten Stufe werden ca. 4 Wochen nach den Bescheiden für die erste Stufe verschickt (WS 20009/2010: ). Nimmt der Bewerber oder die Bewerberin den Studienplatz an, erhält er/sie in Folge einen Zulassungsbescheid von der ZVS. Bewerber und Bewerberinnen, denen weder in der ersten noch in der zweiten Stufe ein Studienplatz zugewiesen werden konnte, erhalten einen Ablehnungsbescheid (Versand für das WS 2009/2010: ), aus dem die Gründe für die Ablehnung hervorgehen. Nach Erhalt eines Zulassungsbescheids erfolgt die Einschreibung (Immatrikulation), die zur Mitgliedschaft in der Fachhochschule Köln führt. Für die Einschreibung ist das persönliche Erscheinen notwendig, der Einschreibungstermin wird im Zulassungsbescheid mitgeteilt; darin enthalten ist auch eine Liste von den Unterlagen, die zur Einschreibung unbedingt mitgebracht werden müssen. Ab dem WS 2007/08 müssen alle Studierenden Studienbeiträge in Höhe von 500,- pro Semester zahlen. Zusätzlich ist pro Semester ein Semesterbeitrag in Höhe von 165,50 zu zahlen. Darin enthalten ist der Sozialbeitrag von derzeit 59,00, der AStA-Beitrag von z. Z. 10,89 sowie der Mobilitätsbeitrag in Höhe von z. Z. 95,61 (für das Semesterticket, das zur Freifahrt im Verkehrsverbund Rhein-Sieg - VRS - berechtigt).
13 13 Auf der Homepage der FH Köln erhalten Sie weitere Informationen zum Studieneinstieg ( Für Fragen zu der Bewerbung und zum Zulassungsverfahren stehen Ihnen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Studierendenbüros telefonisch, persönlich und per zur Verfügung ( 8. Akkreditierung Der Studiengang wurde durch die renommierte Akkreditierungsgesellschaft FIBAA mit einem insgesamt guten Ergebnis erfolgreich akkreditiert. 9. Alumni-Organisation Absolventen/-innen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften haben 2004 ProFHessional Das Alumni-Netzwerk der FH Köln e.v. gegründet. Der Alumni-Verein veranstaltet Mitgliederversammlungen, bietet Informationen für die Studierenden und Absolventen/-innen und lädt regelmäßig zu kulturellen Events und "Stammtischen" ein. Näheres dazu erfahren Sie unter: oder Advisory Board Als Beratungsgremium der Fakultät bzw. des Instituts für Betriebswirtschaftslehre wurde das sogenannte International Board of Advisors gegründet, welches sich aus renommierten Persönlichkeiten führender internationaler Unternehmen aus verschiedensten Branchen und Hochschulen aus dem In- und Ausland (USA, Japan, China, Russland) zusammensetzt. Die Aufgaben des International Board of Advisors liegen im wesentlichen darin, die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bei der Weiterentwicklung von Lehr- und Forschungsaktivitäten beratend und fördernd zu begleiten sowie die Studierenden zu unterstützen. Hierzu zählen z. B. die Schaffung von Praktikumsplätzen, die Übernahme von Mentorenaufgaben zur Förderung besonders leistungsstarker Studierender sowie die Unterstützung bei der Gewinnung ausländischer Gastdozenten zur Intensivierung der Internationalisierung. 11. Kontakt Allgemeine Fragen zur Bewerbung und zum Zulassungsverfahren: Edith Saum, Maria Pakou Telefon: und
14 14 Den Inhalt des Studiengangs betreffende Fragen: Studiengangsassisstentin: Julia Döring Telefon: Studiengangsleiter: Prof. Dr. Albrecht Drobnig Telefon: Postadresse: Fachhochschule Köln Fakultät 04 / Institut für BWL Claudiusstraße 1, Köln, Germany
Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (Bachelor of Laws)
Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (Bachelor of Laws) Inhalt: 1. Überblick 2 2. Gründe für ein Bachelor-Studium Wirtschaftsrecht 2 3. Konzeption und Inhalte des Studiengangs Wirtschaftsrecht 4 4. Curriculum/Studienverlaufsplan
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrMitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin
Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 07/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrI. Pflichtfachveranstaltungen einschließlich Arbeitsgemeinschaften und Übungen (1. bis 3. Studienjahr) 1. Semester Wochenstunden
49 Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste Juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS
MehrZugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht
Zugangs- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Zertifikatsstudium Management und Unternehmensrecht an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen 1 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 62 Abs. 1 und
MehrStudienverlauf Duales Studium mit Wirtschaftsrecht
Studienverlauf Duales Studium mit Wirtschaftsrecht Semester Lfd. Nr. Ausbildung im Betrieb Form Module und Einzelfächer SWS Credits Lehrveranstaltungen Zulassungsvoraussetzungen Ausbildung im Betrieb 1
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 36/2011 vom 22. Juli 2011
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 36/2011 vom 22. Juli 2011 Veröffentlichung der konsolidierten Fassung der Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsrecht
MehrStudienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung
Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung der Abteilung Rechtswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrVorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht
Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 31.01.2007 Campus der Universität des Saarlandes
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrAnerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum
Anerkennung von Prüfungsleistungen g gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Jürgen Ernstberger / Prof. Dr. Bernhard Pellens 1 Agenda Executive Summary
MehrStudienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung
Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Der Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und
MehrÜbersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät
Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:
MehrMarketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de
Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den
MehrUnternehmensjurist/in
Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.) 1 Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung 52 Partneruniversitäten im Ausland Hervorragende
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrKursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrBachelor International Business Administration Exchange. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor International Business Administration Exchange International Business Administration
MehrStudienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum
Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Jürgen Ernstberger / Prof. Dr. Bernhard
MehrTax Master. Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg
Tax Master Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg 1. Steuerinteressierte Masterstudenten können sich während Ihres Studiums auf Lerninhalte konzentrieren, die für die Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
Mehr(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement
MehrNBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012
NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 Studienordnung (Satzung) für den Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation am Fachbereich Medien der
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrStudienplan Betriebswirtschaftslehre B.Sc. 1. Betriebswirtschaft. 2. Volkswirtschaftslehre. 3. Wirtschaftsrecht. 4. Mathematik/Statistik
. Betriebswirtschaft /W. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. M SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C Grundlagen der BWL und.0. Finanzmathematik.02. Logistik- und roduktionsmanagement ersonalmanagement
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
Mehr1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...
für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 24.06.2015 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den dualen
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrUmstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal
Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Handel Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Der Handel bildet einen der wichtigsten und vielfältigsten
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Steuerrecht (LL.M.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh nachfolgend
MehrMitteilungsblatt Nr. 02-2015
Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrWirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in
Mehr(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Vorbemerkung: Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) Grobplan des Studenten B, dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 8 ff. beschrieben werden.
MehrBachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich
Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module
MehrSteuerwissenschaften
K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrVorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik
Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich um den Master-Studiengang Komparatistik bewerben zu können?
MehrMaster of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende deutscher Abschluß i.s.v. 2 S 2 PrüfO)
I-1 Die Europäische Integration in ihren Bezügen zum internationalen Recht 1. Semester Professur für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht 1 Semester jedes Sommersemester Vorlesung "Völkerrecht
MehrInformationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium
Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrHinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management
Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 05.03.2014, genehmigt vom Präsidium am 02.04.2014, veröffentlicht
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL-Handwerk. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handwerk
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Handwerk Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handwerk PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG In kleinen und mittleren Unternehmen nehmen Dienstleistungsorientierung
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrBACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011
BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE
MehrStudienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003
Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrBachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling
Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling Kontaktdaten: Prof. Dr. Klaus Hahn, Steuerberater Studiengangsleiter Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht (RSW) Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrBachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (Bachelor of Laws) Inhalt:
Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht (Bachelor of Laws) Inhalt: 1. Überblick 2. Gründe für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht(L.L.B.) 3. Konzeption und Inhalte des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsrecht
MehrVerbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,
MehrVERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft
VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrBACHELORSTUDIENGÄNGE BWL & VWL
BACHELORSTUDIENGÄNGE BWL & VWL Gliederung 1. Lehrformen 2. BWL Bachelor - Studienziele - Aufbau - Bereiche 3. VWL Bachelor - Studienziele - Aufbau - Bereiche 4. Ablauf BWL & VWL 5. Nützliche Links Lehrformen
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
Mehr300 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Betriebswirtschaftslehre in Teilzeit, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Bachelor of
MehrOrdnung über besondere Zugangsvoraussetzungen. für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang
Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang Molekulare Biologie am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften (GZMB) Erster Teil Allgemeine
MehrMaster Immobilien- und Vollstreckungsrecht
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft
Mehr600 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Betriebswirtschaftslehre, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Bachelor of Arts (B.A.) I.d.R. im Januar,
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrStudienplan Betriebswirtschaftslehre B. Sc. ab dem Wintersemester 2014/15
Studienplan Betriebswirtschaftslehre B. Sc. ab dem intersemester 204/5 Modulcode. Betriebswirtschaft Grundlagen der BL und.0. Finanzmathematik.02. Logistik- und roduktionsmanagement ersonalmanagement und.03.
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrDuales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm
Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm Verbundstudium Studium kombiniert mit einer Kammerausbildung Studium mit vertiefter Praxis Nach der Ausbildung studieren und arbeiten Situation in
MehrTechnische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf
Technische Akademie Wuppertal Studium neben Ausbildung und Beruf Wer ist die TAW? Eine der größten Institutionen für praxisorientierte berufliche Weiterbildung in Deutschland in freier Trägerschaft. 1948
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
Mehrwww.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht
www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in
MehrStudiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Sicherheitsmanagement. vom 28.04.2014
Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Sicherheitsmanagement vom 28.04.2014 Die Behörde für Wissenschaft und Forschung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am 28.04.2014 die
MehrD I E N S T B L A T T
351 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2002 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2002 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre.
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrVom 27. Oktober 2004. Präambel
Satzungen der Hochschule Furtwangen Technik, Informatik, Wirtschaft, Medien für das hochschuleigene Auswahlverfahren im Bachelor-Studiengang International Business Management Vom 27. Oktober 2004 Aufgrund
MehrVerbundstudium Logistik an der Fachhochschule Neu-Ulm
des Verbundstudiums Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung und Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft Überblick 1. Hintergrund 2. Ablauf des Verbundstudiums 3. Zulassungsvoraussetzungen
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Business Administration (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrStudien- und Prüfungsordnung
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Betriebswirtschaft Stand: 20.06.2007
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrStudieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten
MehrGesamtanzahl an Semesterwochenstunden (SWS) 18 6
b) STUDIENPLAN FÜR STUDIENANFÄNGER IM SOMMERSEMESTER (1) Pflichtveranstaltungen, Ergänzungsveranstaltungen und Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung Die Spalte Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren
Mehr