Sabine Erbstößer und Pia Zollmann. Gliederung
|
|
- Valentin Weber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versorgungsunterschiede zwischen deutschen und ausländischen Rehabilitanden? Sabine Erbstößer und Pia Zollmann Bereich Reha-Wissenschaften Deutsche Rentenversicherung Bund Tagung Statistiken und Statistisches Berichtswesen der GRV, September 2014 in Erkner 1 Gliederung Datengrundlage und Fragestellung Staatsangehörigkeit Soziodemografie Reha-Merkmale Erwerbssituation vor Reha Erwerbssituation 2 Jahre nach Reha Einflussfaktoren, Modelle 2
2 Datengrundlage und Fragestellung Datengrundlage RSD Rehabilitanden mit in 2009 abgeschlossener medizinischer Reha pflichtversicherte Rehabilitanden Fragestellung Unterscheiden sich Rehabilitanden unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten hinsichtlich soziodemografischer Aspekte, der Reha-Versorgung oder der Erwerbssituation? 3 Datengrundlage und Fragestellung Staatsangehörigkeit Soziodemografie Reha-Merkmale Erwerbssituation vor Reha Erwerbssituation 2 Jahre nach Reha Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) Fazit 4
3 Reha in Staatsangehörigkeit ,6% 1,7% 1,1% 0,4% 1% 1,9% 0,3% Zum Vergleich: Ausländeranteil in D 2009 : ca. 9% Ausländeranteil in RV 2009: ca. 1 an allen aktiv Versicherten deutsch türkisch ehem. Jug. ehem. SU eine andere Südeuropa k.a./ungeklärt/staatenlos 5 Datengrundlage und Fragestellung Staatsangehörigkeit Soziodemografie Reha-Merkmale Erwerbssituation vor Reha Erwerbssituation 2 Jahre nach Reha Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) Fazit 6
4 Soziodemografie Alter 3 bis 39 J und älter 29% 31% 1 23% 21% 19% 13% 1 19% 12% 6% 14% % 24% 22% 22% 19% 16% 16% 16% 13% 11% 12% 12% deutsch (MW 48,8) türkisch (MW 45,1) ehem. Ju. (MW 50,3) ehem. SU (MW 47,7) Südeuropa (MW 49,4) 7 Soziodemografie (Auswahl) deutsch türkisch ehem. Jug. ehem. SU Südeuropa Geschlecht % Frauen Bildung % Volks-/Haupts./ mittl.reife o. B Volks-/Haupts./ mittl.reife mit B Region % alte Bundesl Fam.stand % ledig verheiratet / LP
5 Soziodemografie Wohnort (Bundesland) überdurchschnittlich hoher Anteil türkischer Staatsbürger in NRW und BW Rehabilitanden aus Südeuropa in BW Rehabilitanden aus dem ehem. Ju. in BW und Bayern Siedlungsstruktur des Wohnortes Versicherte mit ausländischer Staatsangehörigkeit leben häufiger in städtischen Regionen (bis auf ehem. SU) 9 Datengrundlage und Fragestellung Staatsangehörigkeit Soziodemografie Reha-Merkmale Erwerbssituation vor Reha Erwerbssituation 2 Jahre nach Reha Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) Fazit 10
6 Reha-Merkmale: Reha-Diagnosen 6 41% 41% 51% 41% 47% deutsch türkisch ehem. Ju. ehem. SU Südeuropa MSK 24% 17% 8% 14% psych. Stör. (m. Sucht) 9% 9% 9% 1 11% 8% Herz-Kreislauf- Krankheiten 6% 4% 12% 7% Neubildungen 2% 2% 1% 2% 2% neurologische Krankheiten 25% 16% 28% 19% sonstige Krankheiten 11 Reha-Merkmale Inanspruchnahme: Raten 2012 (pro aktiv Versicherte 2011) niedriger z.b. türkische Männer: 162 vs. 268, türk. Frauen: 125 vs. 272 alle Altersgruppen, Leistungsarten, Indikationen - bis auf psychische Erkrankungen ohne Sucht bei türkischen Männern Maßnahmeart D: 71% med. Reha, 14% Reha wg. psychiatrischer Krankheiten, 5% Entwöhnungsbehandlung (Alkohol) Reha wg. psychiatrischer Krankheiten: T: häufiger (22%); ehem. SU: seltener (7%) Entwöhnungsbehandlung (Alkohol): ehem. SU: etwas häufiger (7%); T, ehem. Jug., Südeuropa seltener (max. 2%) Reha-Dauer wenig Unterschiede: D, T, ehem. SU : ca. 4,7 Wochen; ehem. Jug.: 4,2 (min) 12
7 Reha-Merkmale: Durchführung der Leistung und Entlassungsform % Durchführung der Leistung 88% 84% 87% 84% 98% 96% Entlassungsform 98% 95% 98% stationäre Maßnahme 12% 13% 11% ganztägig ambulante Maßnahme regulär 3% 4% 6% 2% nicht regulär 2% deutsch türkisch ehem. Ju. ehem. SU Südeuropa Durchführung der Leistung: ca. 1% ambulante Leistung ist in der Grafik ausgeblendet 13 Reha-Merkmale Therapeutische Versorgung (KTL) Bsp. Orthopädie: kaum Unterschiede z.b. hinsichtlich der Therapiedauer, sowohl Gesamtdauer als auch einzelne Kapitel D: 58,8 h/reha - T: 57 h /Reha (größte Unterschiede im Kapitel Ernährung ) Empfehlungen lt. Entlassungsbericht keine wesentlichen Unterschiede, insgesamt etwas seltener Reha-Nachsorge ehem. SU: häufiger Suchtberatung, Alkoholkarenz, Selbsthilfegruppe, seltener stufenweise Wiedereingliederung T: häufiger Psychotherapie Südeuropa: seltener Übungen selbständig fortsetzen, Sport und Bewegung, Gewichtsreduktion 14
8 Reha-Merkmale Arbeitsfähigkeit % 45% arbeitsfähig arbeitsunfähig Beurteilung nicht erforderlich k.a. 51% 37% 38% 47% 53% 38% 39% 16% 1 5% 6% 1% 2% 1% 2% 1% deutsch türkisch ehem. Ju. ehem. SU Südeuropa 15 Reha-Merkmale: Leistungsfähigkeit % Leistungsf. letzte Tätigkeit 74% 65% 59% 61% Leistungsf. andere Tätigkeit 88% 89% 84% 77% 76% deutsch türkisch früheres Ju. frühere SU Südeuropa 6 Stunden und mehr 6% 7% 7% 7% 6% 3 bis unter 6 Stunden 19% 14% 13% 13% unter 3 Stunden 6 Stunden und mehr 4% 2% 3% 3% 5% 4% 2% 2% 3% 3% 3 bis unter 6 Stunden unter 3 Stunden k.a./keine Angabe erforderlich ist in der Grafik ausgeblendet 16
9 Datengrundlage und Fragestellung Staatsangehörigkeit Soziodemografie Reha-Merkmale Erwerbssituation vor Reha Erwerbssituation 2 Jahre nach Reha Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) Fazit 17 Erwerbssituation (Auswahl) deutsch türkisch ehem. Jug. ehem. SU Südeuropa Stellung im Beruf % nicht erwerbst ungel. Arbeiter Facharbeiter Angestellter Berufsklassif. Blossfeld % einf. manuelle Berufe einf. Dienste Semiprofess qual. kaufm/ Verwaltungsber. Auswahl einiger Kategorien
10 Erwerbssituation Versicherungspflichtige Beschäftigung in 12 Monaten vor Reha-Beginn % % 58% 51% 3 3 deutsch türkisch früheres Ju. frühere SU Südeuropa 44% Durchschnittliche Anzahl von Beitragsmonaten 10,2 9,2 9,7 9,6 9,9 beschäftigt durchgängig beschäftigt 19 Erwerbssituation Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit in 12 Monaten vor Reha-Beginn 5 deutsch türkisch früheres Ju. frühere SU Südeuropa 43% 38% 38% 34% % % 13% 11% 12% 11% 14% 14% 4,4 4,4 4,2 3,9 4,2 5,0 5,4 5,4 4,9 5,4 9,6 10,0 9,6 10,4 9,9 AU Alo I Alo II Beitragsmonate ø 20
11 Erwerbssituation Entgelt pro Tag in kein Entgelt unter 50 EUR 50 bis 99 EUR 100 EUR und mehr 42% 49% 42% 45% 16% 25% 28% 22% 31% 22% 5% deutsch (ø 84 EUR) türkisch (ø 74 EUR) ehem. Ju. (ø 75 EUR) ehem. SU (ø 61 EUR) Südeuropa (ø 81 EUR) 21 Datengrundlage und Fragestellung Staatsangehörigkeit Soziodemografie Reha-Merkmale Erwerbssituation vor Reha Erwerbssituation 2 Jahre nach Reha Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) Fazit 22
12 Sozialmedizinischer 2-Jahres-Verlauf nach Reha in 2009 SMV nach Staatsangehörigkeit % 72% 62% 64% 67% deutsch türkisch früheres Ju. frühere SU Südeuropa lückenlose Beiträge 22% 19% 19% 14% lückenhafte Beiträge 12% 9% 1 9% 5% 7% 4% 2% 3% 5% 1% 1% 1% 2% EM-Rente Altersrente Tod 1% 23 Versicherungspflichtig Beschäftigte im 2-Jahres- Verlauf nach Reha in 2009 mind. 1 Monat 10 deutsch türkisch früheres Ju. frühere SU Südeuropa 8 75% 66% % 53% ø19,1 ø16,5 ø 16,9 ø 17,3 ø 17,9 mind. 1 Monat beschäftigt Monate mit Beschäftigung 24
13 Versicherungspflichtig Beschäftigte im 2-Jahres- Verlauf nach Reha in 2009 mind. 12 bzw. 22 Monate 10 8 deutsch türkisch früheres Ju. frühere SU Südeuropa 6 51% 41% 48% 54% 45% 25% 31% 26% 38% mind. 12 Monate beschäftigt mind. 22 Monate beschäftigt 25 Datengrundlage und Fragestellung Staatsangehörigkeit Soziodemografie Reha-Merkmale Erwerbssituation vor Reha Erwerbssituation 2 Jahre nach Reha Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) Fazit 26
14 Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) Operationalisierung RTW mindestens ein Monat mit Beiträgen wegen versicherungspflichtiger Beschäftigung im 2-Jahreszeitraum mindestens 12 Monate mindestens 22 Monate Multivariate logistische Regression (SPSS 22) Auswahl der Prädiktoren nach Signifikanz und Relevanz Multikollinearität Cut-off so gewählt, dass der Youden-Index maximiert wird Modelle für deutsche und türkische Staatsbürger 27 Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) Prädiktoren: Soziodemografie: Geschlecht, Alter, Bildung, Familienstand Erwerbssituation: Stellung im Beruf, Berufsklassifikation nach Blossfeld, Arbeit von Antragstellung, Arbeitsunfähigkeitszeiten in den letzten 12 Monaten, Anzahl der Beiträge wg. Beschäftigung im 1. Jahr vor Reha, im 2. Jahr vor Reha, Anzahl der Beiträge wg. Arbeitslosengeld I im 1. Jahr vor Reha, im 2. Jahr vor Reha, Anzahl der Beiträge wg. Arbeitslosengeld II im 1. Jahr vor Reha, im 2. Jahr vor Reha, Anzahl Beiträge wg. Krankengeldbezug im 1. Jahr vor Reha, im 2. Jahr vor Reha, Entgelt pro versicherungspfl. beschäftigtem Tag im Jahr 2008 Reha-Merkmale: Maßnahmeart, Diagnosen (Kapitel), Art der Durchführung, Entlassungsform, Leistungsfähigkeit im letzten Beruf, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, Arbeitsfähigkeit Regionale Merkmale: Region (alte vs. neue Bundesländer), Bundesland Wohnort, Siedlungsstruktur, Arbeitsmarktindikatoren z.b. Arbeitslosenquote im Jahr 2009 nach Raumordnungsregionen 28
15 Einflussfaktoren (deutsche Rehabilitanden) Rangfolge Anzahl der Monate mit versicherungspflichtiger Beschäftigung im Jahr vor Reha-Beginn Leistungsfähigkeit (letzte Tätigkeit) Alter (gruppiert) Entgelt pro versicherungspflichtig beschäftigtem Tag im Jahr 2008 kein Monat 12 Monate ka 6 h 3 - < 6 h < 3 h k. Ang. erforderl. bis 39 J J J J J. 60 J. u.ä. kein Entgelt < < u.m. Deskription 17% 51% 2% 75% 6% 14% 3% 13% 21% 22% 1 OR 1.3 n.s %-CI Alle Faktoren signifikant p < 0.01, OR = odds ratio, 95%-CI = Wald s Konfidenzintervall, R 2 Nagelkerke = 0.56, Sensitivität=86%, Spezifität=82%, Konstante = -2.3 Quelle: Reha-Statistikdatenbasis (RSD), 2001 bis % 24% , Einflussfaktoren (türkische Rehabilitanden) Rangfolge Deskription OR 95%-CI Anzahl der Monate mit versicherungspflichtiger Beschäftigung im Jahr vor Reha-Beginn kein Monat 12 Monate ka 7% n.s. Leistungsfähigkeit (letzte Tätigkeit) 6 h 3 - < 6 h < 3 h 65% 7% 19% n.s. n.s k. Ang. erforderl. 2% 1 bis 39 J. 29% J Alter (gruppiert) J J. 19% J. 12% n.s. 60 J. u.ä. 6% 1 Alle Faktoren signifikant p < 0.01, OR = odds ratio, 95%-CI = Wald s Konfidenzintervall, R 2 Nagelkerke = 0.57, Sensitivität=83%, Spezifität=8, Konstante = -3.1 Quelle: Reha-Statistikdatenbasis (RSD), 2001 bis
16 Einflussfaktoren (türkische Rehabilitanden) Rangfolge (Fortsetzung) Entgelt pro versicherungspflichtig beschäftigtem Tag im Jahr 2008 Arbeitsfähigkeit bei Entlassung kein Entgelt < < u.m. k.a. mögl arbeitsfähig arbeitsunfähig Deskription 28% 1 37% 51% OR n.s. 1.9 n.s. 95%-CI Beurteilung nicht erforderlich 2% 1 Alle Faktoren signifikant p < 0.01, OR = odds ratio, 95%-CI = Wald s Konfidenzintervall, R 2 Nagelkerke = 0.57, Sensitivität=83%, Spezifität=8, Konstante = -3.1 Quelle: Reha-Statistikdatenbasis (RSD), 2001 bis Einflussfaktor Monate mit versicherungspflichtiger Beschäftigung (deutsche Rehabilitanden) Deskription OR 95%-CI Kein Monat 17% 1 1 Monat 2 2,3 2,1-2,4 Anzahl der Monate mit versicherungspflichtiger Beschäftigung im Jahr vor Reha-Beginn (kategorial) 2 Monate 3 Monate 4 Monate ,7 3,2 3,7 2,6-2,9 3,0-3,3 3,5-3,8 5 Monate 2 4,0 3,8-4,1 6 Monate 3 4,8 4,6-5,0 7 Monate 3 5,6 5,4-5,8 8 Monate 3 6,5 6,3-6,8 9 Monate 4 8,3 8,0-8,6 10 Monate 5 10,5 10,1-11,0 11 Monate 6 14,0 13,5-14,6 12 Monate 51 % 54,0 52,5-55,8 signifikant p < 0.01, OR = odds ratio, 95%-CI = Wald s Konfidenzintervall, R 2 Nagelkerke = 0.57, Sensitivität=84%, Spezifität=84%, Konstante = -2,4 32 Quelle: Reha-Statistikdatenbasis (RSD), 2001 bis 2011
17 Einflussfaktoren auf Return to Work (RTW) mindestens 12 bzw. 22 Monate beschäftigt mindestens 12 Monate beschäftigt D (RTW 61%) erklärte Varianz: 56% Faktoren: Beschäftigung ein Jahr vorher (45%), Leistungsfähigkeit im letzten Beruf, Alter, Entgelt/Tag in 2008, Arbeitsfähigkeit nach Reha, Berufsklassifikation nach Blossfeld T (RTW 41%) erklärte Varianz: 53% Faktoren: Beschäftigung ein Jahr vorher (46%), Leistungsfähigkeit im letzten Beruf, Entgelt/Tag in 2008, Alter mindestens 22 Monate beschäftigt D (RTW 45%) erklärte Varianz: 53% Faktoren: Beschäftigung ein Jahr vorher (41%), Leistungsfähigkeit im letzten Beruf, Arbeitsfähigkeit nach Reha, Alter, Entgelt/Tag in 2008, Arbeit vor Antragstellung T (RTW 25%) erklärte Varianz: 52% Faktoren: Beschäftigung ein Jahr vorher (43%), Arbeitsfähigkeit nach Reha, Leistungsfähigkeit im letzten Beruf, Alter, AU im Jahr vor Reha 33 Datengrundlage und Fragestellung Staatsangehörigkeit Soziodemografie Reha-Merkmale Erwerbssituation vor Reha Erwerbssituation 2 Jahre nach Reha Einflussfaktoren, Modelle Fazit 34
18 Fazit Unterschiede zwischen ausländischen und deutschen Versicherten in soziodemografischen Merkmalen erhebliche Unterschiede in der Erwerbssituation im Vorfeld der Reha kaum Unterschiede in der Reha-Versorgung bis auf geringere Inanspruchnahme von ausländischen Versicherten (außer psychiatrische Maßnahmen bei Türken) erhebliche Unterschiede im RTW nach Reha auf die Erwerbssituation vor Reha zurückzuführen kaum Unterschiede bei den Einflussfaktoren auf den RTW 35 Versorgungsunterschiede zwischen deutschen und ausländischen Rehabilitanden Versorgungsunterschiede zwischen deutschen Versorgungsunterschiede und ausländischen Rehabilitanden zwischen deutschen und ausländischen Rehabilitanden? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36
Return to Work bei Abhängigkeitserkrankungen nach medizinischer Rehabilitation
Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV) Return to Work bei Abhängigkeitserkrankungen nach medizinischer Rehabilitation Anja Bestmann, Julia Büschges, Joachim Köhler Statistisches Berichtswesen
MehrVergleichende Erfolgsmessung bei beruflicher Rehabilitation Aussagemöglichkeiten mit Routinedaten der Rentenversicherung
IAB, Nürnberg, 19. Dezember 2006 Vergleichsgruppenproblematik bei der Evaluation der beruflichen Reha Vergleichende Erfolgsmessung bei beruflicher Rehabilitation Aussagemöglichkeiten mit Routinedaten der
MehrLeistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung
Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Ringvorlesung Rehabilitation am 12.11.2008 in Halle Leistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung
MehrSozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation
Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Rehabilitation Bericht 2015 Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitation im Jahr 2011 REHA SÜD Freiburg Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung,
MehrBerufsorientierung und Arbeitsmarktintegration in der Suchtrehabilitation
53. DHS-Fachkonferenz Sucht Berufsorientierung und Arbeitsmarktintegration in der Suchtrehabilitation 06. November 2013 Essen Thomas Keck 1 Anträge / Bewilligungen bei med. Reha-Leistungen Abhängigkeitskranker
MehrGesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen
Gesundheitliche Ungleichheit am Beispiel psychischer Erkrankungen Eine Mikroanalyse am Datensatz Abgeschlossene Rehabilitation im Versicherungsverlauf 2009 FDZ-RV Workshop, 14. und 15. Juni 2012 Julia
MehrRSD Reha-Statistik-Datenbasis. RSD - Einschlusskriterien. RSD Reha-Statistik-Datenbasis. Der Reha-Verlauf im Spiegel von Längsschnittdaten
RSD Reha-Statistik-Datenbasis Der Reha-Verlauf im Spiegel von Längsschnittdaten Personenbezogene Zusammenführung von Routinedaten der Rentenversicherung aus den Bereichen Versicherung, Rehabilitation und
MehrSven Nicklas. 1. Dezember 2010
Gegenüberstellung von zentralen Rehabilitandenmerkmalen bei Personen mit muskuloskelettalen und psychischen Erkrankungen Institut für Rehabilitationsmedizin Martin Luther Universität Halle Wittenberg 1.
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrAnalysemöglichkeiten und grenzen mit den Reha- Routinedaten der Rentenversicherung
Analysemöglichkeiten und grenzen mit den Reha- Routinedaten der Rentenversicherung Anja Bestmann gmds, Transparenz durch Routinedaten, 7. März 2013 Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung (FDZ-RV)
MehrBeeinflusst die Arbeitslosenquote die (Wieder )Eingliederung in das Erwerbsleben nach medizinischer Rehabilitation?
Beeinflusst die Arbeitslosenquote die (Wieder )Eingliederung in das Erwerbsleben nach medizinischer Rehabilitation? Rainer Kaluscha 1, Silke Jankowiak 1, Jakob Holstiege 1, Gert Krischak 1,2 1. Institut
MehrKennzeichen. Art der Durchführung 1- stationär 2 - ganztägig ambulant 3 - ambulant
Versicherungsnummer Ausfertigung für den RV-Träger - Bereich EDV Bl. 1 Kennzeichen MSAT / MSNR Rehabilitationseinrichtung Geb.-Datum, sofern nicht in o.a. VSNR enthalten Straße, Hausnummer Postleitzahl
MehrMusterfall. Berichte zur Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Sozialmedizinischer Verlauf zwei Jahre nach Reha Bericht 2016
Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Deutsche Rentenversicherung Bund 10704 Berlin Geschäftsbereich: Sozialmedizin und Rehabilitation Aktenzeichen: 0430/40-61-10-10 Herr Dr. med.
MehrSchulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen
Schulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen! Silke Brüggemann Deutsche Rentenversicherung Bund! Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21./22. Oktober 2011 in Erkner 1 Fragestellungen! Welche Patientenschulungen
MehrKardiologische Schulungen
Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Berthold Lindow Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Gliederung! Fragestellungen! Therapeutische
MehrFachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb
Gesundheit in besten Händen Fachtagung LWV Hessen / DGB aktiv² - gemeinsam Handeln im Betrieb Workshop 2 Dauerhafter Erwerbsminderung wirkungsvoll begegnen Stefan Semkat, AOK Hessen Beratung durch die
MehrMeilensteine der Drogenrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Meilensteine der Drogenrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Marie-Luise Delsa Ärztliche Dezernentin Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 10704 Berlin Gliederung
MehrErfolgreiche Reha-Strategien zur beruflichen Wiedereingliederung. Perspektiven der Weiterentwicklung
Erfolgreiche Reha-Strategien zur beruflichen Wiedereingliederung. Perspektiven der Weiterentwicklung Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation Wo stehen wir? Heterogene
MehrMedizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund: Relevanz in der Suchtrehabilitation?
26. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v., 10.-12. Juni 2013 Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund: Relevanz in der Suchtrehabilitation?
MehrFDZ Jahrestagung 2015 Ute Westphal Benno Neukirch Maria Weyermann
Inanspruchnahme von Rehabilitationsmaßnahmen der Rentenversicherung vor der Erwerbsminderungsrente - Analyse der soziodemografischen Einflussfaktoren bei der Rentengewährungsdiagnose unspezifische Rückenschmerzen
MehrSchulungen bei Atemwegserkrankungen
Schulungen bei Atemwegserkrankungen Katharina Wirtgen Deutsche Rentenversicherung Bund Fachtagung Patientenschulung der Deutschen Rentenversicherung Bund 21./22. Oktober 2011 in Erkner 1 Fragestellungen
MehrGesundheit von Migranten Hintergründe
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Abt. Epidemiologie & International Public Health Gesundheit von Migranten Hintergründe Prof. Dr. med. Oliver Razum Jahrestagung des Deutschen
Mehrin Berlin. Instrumente und Perspektiven der Ergebnismessung in der Rehabilitation der Rentenversicherung
IQMG-Tagung 12.-13-11.2009 in Berlin Instrumente und Perspektiven der Ergebnismessung in der Rehabilitation der Rentenversicherung Uwe Egner Fachbereichsleiter Zentrale und Grundsatzaufgaben Abteilung
MehrTatjana Mika (FDZ-RV) Dr. Janina Söhn (SOFI)
Frühverrentung durch Erwerbsminderung: Erwerbsbiographische Vorgeschichte Tatjana Mika (FDZ-RV) Dr. Janina Söhn (SOFI) Statistisches Berichtswesen und Statistiken der GRV 2015 vom 14. bis 16. September
MehrErwerbsminderung: Gesundheitliche und soziale Risiken für Beschäftigte in Bremen Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik
Erwerbsminderung: Gesundheitliche und soziale Risiken für Beschäftigte in Bremen Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik Bremen, 6. September 2016 * Ohne einmaligen Sondereffekt durch neue Mütterrente
MehrZusammenhänge zwischen subjektivem Reha-Nutzen und Erwerbsstatus nach Rehabilitation: Neue Ergebnisse aus der Reha-QM-Outcome-Studie Baden-Württemberg
http://www.ifr-ulm.de Zusammenhänge zwischen subjektivem Reha-Nutzen und Erwerbsstatus nach Rehabilitation: Neue Ergebnisse aus der Reha-QM-Outcome-Studie Baden-Württemberg R. Kaluscha, R. Nübling, G.
MehrSchulungen in der Gastroenterologie und bei Stoffwechselkrankheiten im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV
Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Schulungen in der Gastroenterologie und bei Stoffwechselkrankheiten im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV Dr. Ulrike Beckmann
MehrEmpfehlung einer Leistung zur intensivierten Rehabilitationsnachsorgeleistung (IRENA) II. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation wurden erbracht
An die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd, 84024 Landshut Bayern Süd, 81729 München Nordbayern, 95440 Bayreuth Nordbayern, 97064 Würzburg Gilt als Kostenzusage Bitte Versicherungsnummer angeben: Rehabilitationseinrichtung:
MehrAuswertung der Basisdokumentation. für die Jahre 2005 und 2006
Auswertung der Basisdokumentation für die Jahre 2005 und 2006 Abteilung Sucht Angaben zur Anzahl und zum Geschlecht der behandelten Patienten 2005 2006 Patienten ges. 594 600 Männer 40 399 (69 %) (66,5
MehrSoziale Ungleichheit und berufliche Wiedereingliederung nach Brust- oder Prostatakrebs
Institut für Medizinische Soziologie Dreiländerkongress Bildung und Gesundheit vom 31.03.-01.04.2016 Soziale Ungleichheit und berufliche Wiedereingliederung nach Brust- oder Kerstin Hofreuter-Gätgens,
MehrIntegrationsbezogenes Fallmanagement Sucht. Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.
Integrationsbezogenes Fallmanagement Sucht Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt. Problemlage Zielgruppe Zweck, Ziel und Nutzen Verfahren Bisherige Erfahrungen Folie 2 100,0% Problemlage:
MehrBlühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden
Blühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden Themen Entwicklung der Erwerbssituation in Sachsen-Anhalt Entwicklung der Erwerbssituation von Suchtrehabilitanden vor 2010
MehrDAK-Gesundheitsreport 2016
DAK-Gesundheitsreport 2016 Schleswig-Holstein Kiel, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand
MehrDAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg
DAK-Gesundheitsreport 2016 Baden-Württemberg Stuttgart, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 2,8%
Mehr1. Aufklärungsschreiben an den Versicherten und Einholung der Einverständniserklärung, dass eine SBB zur Prüfung einer
Fachtag Wege in die Suchtbehandlung = Wege ins normale Leben!(?) Möglichkeiten in Mitteldeutschland Magdeburg am 04.10.2011 Die Kooperationsvereinbarung Erbringung von Leistungen für abhängigkeitskranke
MehrAngebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung
Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG AG BDPK-Bundeskongress, Berlin, 4. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Konzepte der AHG
MehrMBOR Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen und Ausblick. Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation
MBOR Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen und Ausblick Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 1 Definition Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) 1.
MehrBedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation
Bedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Matthias Bethge Bestimmung von Bedarf Krankheit, Teilhabestörung Ziele Medizinische Leistung Raspe H. Rehabilitation 2007;46:3-8 2 Bedarf an
MehrStärke durch Vernetzung Potential eines kooperativen Netzwerks mit Großbetrieben Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitung
Stärke durch Vernetzung Potential eines kooperativen Netzwerks mit Großbetrieben Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitung Dr. atthias Stapel Leistungsabteilung, Dezernat 3.3 Ablaufschema Stärke durch Vernetzung
MehrReha-Qualitätssicherung in der Suchtrehabilitation eine kritische Bestandsaufnahme mit aktuellen Ergebnissen
26. Heidelberger Kongress Forum 8, 11. Juni 2013 Reha-Qualitätssicherung in der Suchtrehabilitation eine kritische Bestandsaufnahme mit aktuellen Ergebnissen Verena Bonn Referentin im, DRV Bund Reha-Qualitätssicherung,
MehrGegenüberstellung der Berufsangaben von Erwerbsminderungsrentner(inne)n aus RSD und Befragung
Gegenüberstellung der Berufsangaben von Erwerbsminderungsrentner(inne)n aus RSD und Befragung Projekt Sozioökonomische Situation von Personen mit Erwerbsminderung Stefanie Märtin & Pia Zollmann Deutsche
MehrIntegration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern
Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben: Was bremst, was fördert? Fachtagung der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtfragen
MehrPathologisches Glücksspiel Übersicht
Rehabilitation beim Pathologischen Glücksspiel durch die Rentenversicherung: Aktuelle Entwicklungen und Daten aus der Routinestatistik Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie,
MehrAbschlussdokumentation zum Fallmanagement nach psychosomatischer
Deutsche Rentenversicherung Nord Ziegelstraße 150, 23556 Lübeck Platanenstraße 43, 17033 Neubrandenburg Friedrich-Ebert-Damm 245, 22159 Hamburg Postanschrift 23544 Lübeck 17030 Neubrandenburg 22037 Hamburg
MehrETUI-Seminar His and hers: occupational hazards, health, justice and prevention actors
ETUI-Seminar His and hers: occupational hazards, health, justice and prevention actors Brüssel, 13. 14. Februar 2017 Maria Elisabeth Berner Stellv. Leiterin der Abteilung C Referatsleiterin C/3 Ministerium
MehrKombi-Therapie. - der (Königs-) Weg in der Rehabilitation Abhängigkeitskranker. Ute Beatrix Engelhardt
Kombi-Therapie - der (Königs-) Weg in der Rehabilitation Abhängigkeitskranker Ute Beatrix Engelhardt Kungsleden Medizinische Rehabilitation 2005 Abhängigkeitserkrankungen Bewilligte Anträge 20.656 davon
MehrNachhaltigkeit in der ambulanten Suchtrehabilitation Untersuchung von Einflussfaktoren
Was bleibt? Nachhaltigkeit in der ambulanten Suchtrehabilitation Untersuchung von Einflussfaktoren D. Steffen IΛNVΛ Gesellschaft für Prävention und Sozialtherapie mbh Ianua G. P. S. mbh Ambulante Suchtrehabilitation
MehrPatientenorientierung als eine ethische Herausforderung im Rahmen von Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund
30. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht, 21.-23. Juni 2017 Patientenorientierung als eine ethische Herausforderung im Rahmen von Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund Uwe Egner
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH Leitende Ärztin & Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin
MehrZusammenhänge zwischen Patientenselbsteinschätzung und Sozialversicherungsbeiträgen
Zusammenhänge zwischen Patientenselbsteinschätzung und Sozialversicherungsbeiträgen ein Jahr nach Rehabilitation: Ergebnisse aus der Reha-QM-Outcome-Studie des Qualitätsverbundes Gesundheit und der DRV
MehrErzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften?
Erzielen jüngere Geburtsjahrgänge niedrigere Rentenanwartschaften? Dr. Wolfgang Keck Bereich: FDZ-RV Tagung: Statistiktagung Erkner, 19. bis 21. September 2016 1 Hintergrund Schlagzeile aus dem Fokus online
MehrDie ersten Berufsjahre von Erwerbsminderungsrentnern
Die ersten Berufsjahre von Erwerbsminderungsrentnern Berufseinstieg von frühen und späten EM-Rentnern im Vergleich - eine explorative Analyse Janine Lange Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung
MehrDie medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Deutschland
Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland Konzept, Umsetzungsstrategie und Evidenz Dr. Marco Streibelt Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland.
MehrPneumologische Rehabilitation
Pneumologische Rehabilitation Zugangswege, Voraussetzungen, Therapiespektrum und Ziele der Maßnahme Dr. Stefan Berghem Fachklinikum Borkum Themen: Arten der Rehabilitation Kostenträger und ihre Ziele Ziele
MehrKonzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR)
IQMG Tagung, 03. 04.11.2008 in Berlin Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR) Dr. Here Klosterhuis Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Stand 31.10.2008
MehrLeistungsformen in der Sucht-Rehabilitation buss-tagung Berlin Dr. med. Joachim Köhler DRV Bund Bereich 0440 Sozialmedizin
Leistungsformen in der Sucht-Rehabilitation 21.03.2018 buss-tagung Berlin Dr. med. Joachim Köhler DRV Bund Bereich 0440 Sozialmedizin 1 Leistungsformen in der medizinischen Rehabilition Abhängigkeitskranker
MehrRentenantragsteller als Problemgruppe in der Rehabilitation eine Effektivitätsstudie
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar an der Universität Würzburg am 11.01.2006 Rentenantragsteller als Problemgruppe in der medizinischen Rehabilitation Themenbereiche: Sozialrechtliche Rahmenbedingungen
MehrDie Berufliche Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen in Kostenträgerschaft der Bundesagentur für Arbeit
Die Berufliche Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen in Kostenträgerschaft der Bundesagentur für Arbeit Session Arbeitsmarkt und Gesundheit 20.07.2018 Statistiktage 2018
MehrAntragsrückgang bei Suchtbehandlungen Pia Zollmann
Antragsrückgang bei Suchtbehandlungen Pia Zollmann Bereich Reha-Wissenschaften Deutsche Rentenversicherung Bund Arbeitsgruppe Suchtbehandlung 2/2017 TOP 10 1 Gliederung Epidemiologische Analysen Befragung
MehrQualitätssicherung der ganztägig ambulanten Rehabilitation
4. Fachtagung der DRV-Bund 7. und 8. Mai 2009 in Berlin Qualitätssicherung der ganztägig ambulanten Rehabilitation Dr. Here Klosterhuis Barbara Naumann Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik
MehrQualitäts-Kompass 2014 AHG Klinik Münchwies Zentrum für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin
Die ist eine 1977 eröffnete Rehabilitationsfachklinik, die über eine Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und eine Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen verfügt. In der 242 Betten
MehrGfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
medinet-ag Alte Ölmühle, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Magdeburg Neuer Zugangsweg in die Therapie: Modellprojekt Magdeburger Weg Eine retrospektive Studie zur Katamnese der Behandlungsjahrgänge
MehrRehabilitationseinrichtung:
An Deutsche Rentenversicherung 86223 Augsburg Bitte Versicherungsnummer angeben: Rehabilitationseinrichtung: Empfehlung einer "Anschließenden effektivierenden Nachsorge zur Eingliederung in Arbeit" der
MehrNeue Behandlungsformen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker
Neue Behandlungsformen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Fachtag Come together Neue Behandlungsformen neue Kooperationsanforderungen an ambulante und stationäre Einrichtungen in
MehrProjekt "Stufenweise Wiedereingliederung - Indikation, Einleitung und Durchführung"
Projekt "Stufenweise Wiedereingliederung - Indikation, Einleitung und Durchführung" der Arbeitsgruppe Reha-Forschung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (Dr. Wolfgang Bürger, Prof. Dr. Dr. Uwe
MehrBedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten. 0 ISV07t. Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung
Bedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten 0 ISV07t Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung Qualitätssicherung der Rehabilitation der Rentenversicherung
MehrEvidenz der Berufsorientierten Prävention und Rehabilitation wo stehen wir in Deutschland?
Evidenz der Berufsorientierten Prävention und Rehabilitation wo stehen wir in Deutschland? Matthias Bethge Seit 21 Finnish Institute of Occupational Health http://work.cochrane.org/ 2 3 1. Wer? Wozu? Was?
MehrSuchtrehabilitation und Erwerbsbezug
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Suchtrehabilitation und Erwerbsbezug Prof. Dr. Andreas Koch NLS Sucht und Teilhabe Hannover, 2. Dezember 2015 Themen Suchtreha und Erwerbsbezug Was wissen
MehrCase-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker
Case-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker 1 Ziel von Leistungen zur Rehabilitation abhängigkeitskranker Menschen ist es, diese zur gleichberechtigten
MehrPV RehaJET. Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA. Dr. Martin Skoumal
PV RehaJET Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA Dr. Martin Skoumal Masterplan Rehabilitation Rehabilitation für Job, Erwerbsfähigkeit und Teilhabe ICF biopsychosoziales Modell Ätiologie,
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrBedeutung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation aus sozialmedizinischer Sicht
Bedeutung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation aus sozialmedizinischer Sicht Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation - 24. und 25. Februar 2017 in Erkner
MehrSoziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation
Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation Problemlagen erkennen geeignete Maßnahmen einleiten Marco Streibelt Bernhard Greitemann 1 Gliederung Teil 1: Die Sicht von außen MBOR:
MehrSozialmedizinischer Status nach beruflicher Bildung Bericht Musterfall
Sozialmedizinischer Status nach beruflicher Bildung Bericht 2016 Bericht zur Qualitätssicherung bei LTA Abschluss der Leistungen im Jahr 2012 Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie
MehrMedizinische Versorgung im Landkreis Nordsachsen
Medizinische Versorgung im Landkreis Nordsachsen Gesundheitsreport 2011 regionale Zahlen BARMER GEK Landesgeschäftsstelle Mitte Ludwig-Erhard-Str. 49 04103 Leipzig Ansprechpartner: Marion Heinrich marion.heinrich@barmer-gek.de
MehrPathologisches Glücksspielen und pathologischer PC-/Internetgebrauch: Entwicklung und Perspektiven aus der Sicht der DRV Bund
Pathologisches Glücksspielen und pathologischer PC-/Internetgebrauch: Entwicklung und Perspektiven aus der Sicht der DRV Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin
MehrForschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen
Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen Claudia Schulz-Behrendt, M.A. Klinische Sozialarbeit in der medizinisch-beruflich
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrExterne Patientenbefragung Deutsche Rentenversicherung August 2013 bis Juli 2014
Seite 1 von 38 Erläuterungen Signifikanz Diese Auswertung der externen Patientenbefragung der Deutschen Rentenversicherung zeigt die Ergebnisse der vier Hamm-Kliniken im Verhältnis zur Vergleichsgruppe.
MehrWer profitiert wie? Behandlungserfolge der psychosomatischen Rehabilitation
Dr. Jörg Oster Wer profitiert wie? Behandlungserfolge der psychosomatischen Rehabilitation : Entwicklungstrends der Psychosomatischen Rehabilitation Überblick Rahmenbedingungen Stand der Prädiktorforschung
MehrDAK-Gesundheitsreport 2016
DAK-Gesundheitsreport 2016 Saarland Saarbrücken, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand in
MehrNeue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick. Medinet GmbH Fachklinik Alte Ölmühle
14.7.214 Neue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick Dr. med. Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle, Magdeburg Indikationen: Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit
MehrHintergrund. Fragestellung/Relevanz. Hintergrund
Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health Abt. Epidemiologie & International Public Health Zugang und Qualität bei der rehabilitativen Versorgung für Menschen mit Migrationshintergrund
MehrDAK-Gesundheitsreport Sachsen
DAK-Gesundheitsreport 2016 Sachsen Dresden, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 3,8% 3,7% 3,5% 3,6%
MehrJürgen Tripp. Förderung der Nachhaltigkeit in der onkologischen Rehabilitation durch optimierte Patientenschulung und telefonische Nachsorge
Jürgen Tripp Förderung der Nachhaltigkeit in der onkologischen Rehabilitation durch optimierte Patientenschulung und telefonische Nachsorge Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
MehrDr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Tagung Fachverband Sucht Heidelberg
Sozialmedizinische Beurteilung von Verhaltensstörungen durch intensiven Gebrauch von Computer und Internet aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie
MehrFNA-Workshop Die Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos in der gesetzlichen Rentenversicherung
Deutsche Rentenversicherung Bund Grundsatz- und Querschnittsbereich FNA-Workshop Die Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos in der gesetzlichen Rentenversicherung Was wissen wir und was wissen wir nicht?
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrRoutinedaten des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) - Eine Ressource für die Versorgungsforschung
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland 14. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, 07.-09.10.2015 in Berlin Routinedaten des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung
MehrDiabetes mellitus in der medizinischen Rehabilitation: zeitliche Trends und regionale Aspekte der Inanspruchnahme
Zi-Konferenz Versorgungsforschung Diabetes mellitus in der medizinischen Rehabilitation: zeitliche Trends und regionale Aspekte der Inanspruchnahme Christian Schmidt, Jens Baumert, Lars Gabrys, Thomas
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau. Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann
Betriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann Essen, 24. Januar 2018 1 Rentenversicherung und Rehabilitation Ziele der Rehabilitation
MehrArbeit, Migration und Gesundheit
Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health WHO Collaborating Center Arbeit, Migration und Gesundheit Diversity Management in der Rehabilitation? Prof. Dr. med. Oliver Razum Dr. Patrick
MehrLeistungen, Qualitätssicherung, Kliniken: Wo steht die stationäre Kinder- und Jugendreha heute?
Leistungen, Qualitätssicherung, Kliniken: Wo steht die stationäre Kinder- und Jugendreha heute? Jahrestagung zur medizinischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen des Bündnisses für Kinder- und
MehrAktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund
29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 15.06. bis 16.06.2016 Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund Nicola Wenderoth und Kerstin Meissner Deutsche Rentenversicherung
MehrPrädiktoren beruflicher Wiedereingliederung nach kardiologischer Rehabilitation -Empirische Befunde und Ansätze eines Screenings
Prädiktoren beruflicher Wiedereingliederung nach kardiologischer Rehabilitation -Empirische Befunde und Ansätze eines Screenings Vortrag im Rahmen des Rehabilitationswissenschaftlichen Seminars an der
MehrVon dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
MehrPoststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber (1)
Evaluation von berufsorientierten stationären und poststationären Maßnahmen bei kardiologischen Rehabilitanden mit berufsbezogenen Problemen (BERUNA) Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber
MehrBund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR
Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR Antrag auf Versichertenrente aus der Rentenkasse des BFP Datum der Antragstellung 1 Beantragte Rente Rente wegen Erwerbsminderung Regelaltersrente wegen Vollendung
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrQualitätssicherung und Förderung in der medizinischen Reha im Bereich Psychosomatik/Abhängigkeitserkrankungen
Workshop Sektorenübergreifende Qualitätssicherung am 28. Juni 2010 in Berlin Qualitätssicherung und Förderung in der medizinischen Reha im Bereich Psychosomatik/Abhängigkeitserkrankungen Dr. Here Klosterhuis
Mehr