Fernsprechdienst. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Corporate Network DFN - Leistungsbeschreibungen, Preise -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fernsprechdienst. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Corporate Network DFN - Leistungsbeschreibungen, Preise -"

Transkript

1 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Corporate Network DFN - Leistungsbeschreibungen, Preise - agbneu14_02_06/c:fernsprechen 1. Gegenstand der Bedingungen Die nachfolgenden Bedingungen regeln Art und Umfang der Leistungen im Corporate Network DFN sowie die Preise für die Leistungen. 2. Allgemeines Bei der Erbringung der Leistungen bedient sich der DFN-Verein der Leistungen der Deutschen Telekom AG (DT AG)/T-Systems. Der DFN-Verein setzt bei der Realisierung des Fernsprechdienstes auch technische Lösungen ein, die auf der Basis allgemein angebotener Netze der Deutschen Telekom AG produziert werden. Soweit an diesen Netzen durch die Deutsche Telekom AG technische Modifikationen vorgenommen werden und diese Auswirkungen auf den Fernsprechdienst haben oder soweit die Deutsche Telekom AG allgemein angebotene Netzdienste im Fernsprechbereich, wie z. B. das nationale ISDN-Protokoll, einstellt, müssen diese Änderungen beim Fernsprechdienst im CN DFN umgesetzt werden. Der DFN-Verein wird den Teilnehmer, soweit er hiervon betroffen ist, informieren und beim Einsatz einer Ersatzlösung unterstützen. Ein darüber hinausgehender Anspruch besteht nicht. Die Teilnehmer am CN DFN können mit allen über das öffentliche Telefonnetz erreichbaren Teilnehmern kommunizieren. Beim Übergang zum CN DFN bleiben die bisherigen Rufnummern erhalten. 3. Standardleistungen Die folgende Beschreibung der Leistungen ist mit den Standardleistungen des öffentlichen Fernsprechdienstes nach den AGB der DT AG vergleichbar. Darüberhinaus werden Angaben zum Service nach Konditionen entsprechend dem ProfiExpress-Service der DT AG sowie zu Störungsmeldungen und Gutschriften bei Nichteinhaltung von Entstörungsfristen gemacht. 3.1 Bereitstellung Die Deutsche Telekom stellt hierzu in der Nähe der Erst-Endeinrichtung Anschalteinrichtungen bereit, die als Abschlusspunkte ihres Netzes zur Anschaltung von Endstelleneinrichtungen bestimmt sind. Zudem erfolgt die Bereitstellung des Lokationszuganges insbesondere die Leitungsführung im Netz der Deutschen Telekom, entsprechend den bei der Deutschen Telekom zur Zeit der Ausführung geltenden Regeln für die Standardinstallation. 3.2 Lokationszugang (Überlassung) Alle Anschlüsse des Teilnehmers, die unter einer physikalischen Rufnummer zusammengefasst sind und in einen Lokationszugang umgewandelt werden, bilden danach eine Lokation. Der DFN-Verein überlässt dem Teilnehmer im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten digitale Lokationszugänge mit den Protokollen DSS 1 oder 1 TR 6 und analoge Lokationszugänge in Netzbereichen und teilt ihm physikalische Rufnummern zu. Lokationszugänge werden überlassen mit - einem Nutzkanal zur Anschaltung von analogen Endeinrichtungen oder von analogen Telekommunikationsanlagen und -systemen oder mit - zwei Nutzkanälen und einem Steuerkanal zur Anschaltung von einfachen Endeinrichtungen oder von Telekommunikationsanlagen und -systemen oder mit - 30 Nutzkanälen und einem Steuerkanal zur Anschaltung von Telekommunikationsanlagen und -systemen. - einer 010-Sperre 1. Bei allen Lokationen mit mehreren Lokationszugängen sind diese Lokationszugänge mit den gleichen Leistungsmerkmalen zu beauftragen. 1 Freischaltung nicht möglich

2 3.3 Lokationszugang mit Protokoll 1 TR 6 Die Übertragungsgeschwindigkeit des Lokationszugangs beträgt 64 kbit/s je Nutzkanal. Unzulässig sind Anwendungen, bei denen eine Durchschaltung der Nutzkanäle von vornherein nicht gewünscht bzw. von der Anwendung technisch verhindert wird. Der Steuerkanal dient zur Übermittlung von Informationen zur Steuerung des Verbindungsaufbaues, des Verbindungsabbaues und der technischen Einrichtungen im Netzknoten der Deutschen Telekom. Eine Übermittlung von Nutzdaten über den Steuerkanal ist nur im Rahmen einer von der Deutschen Telekom speziell hierfür angebotenen Netzdienstleistung zulässig. Der DFN-Verein überwacht ständig die Funktionsfähigkeit und die Übertragungsqualität des Lokationszuganges. Bei Unterschreitung der Mindestqualität wird der Lokationszugang deaktiviert und eine Überprüfung eingeleitet. Zusätzlich zu den in Punkt 3.2 genannten Leistungsmerkmalen ermöglicht dieser Lokationszugang folgende weitere Leistungen: - Bei ankommenden Verbindungen ist das vom jeweiligen Telekommunikationsdienst abhängige Durchschalten zu bestimmten Endeinrichtungen möglich. - Zwei Verbindungen können über einen Nutzkanal eines Lokationszuganges (mit zwei Nutzkanälen), an den einfache Endeinrichtungen angeschaltet sind, hergestellt werden. Diese beiden Verbindungen sind wechselseitig (Makeln) nutzbar. - Während einer Verbindung kann der Telekommunikationsdienst zwischen Lokationszugängen mit Protokoll 1 TR 6 unterbrechungsfrei gewechselt werden (Dienstewechsel). - Bei einer ankommenden Verbindung ist die Durchwahl bis zu bestimmten Endeinrichtungen (Endgeräteauswahlziffer) möglich. - Während einer bestehenden Verbindung werden weitere Anrufe übermittelt (Anklopfen). Dies gilt nicht für Lokationszugänge, an die Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind. - Zwei Verbindungen können über einen Nutzkanal eines Lokationszuganges (2 Nutzkanäle), an den einfache Endeinrichtungen angeschaltet sind, hergestellt werden. Diese beiden Verbindungen können gleichzeitig (Dreierkonferenz) genutzt werden. - Bei einem Lokationszugang, an den einfache Endeinrichtungen angeschaltet sind, kann innerhalb von 120 Sekunden ohne Unterbrechung der Verbindung das Endgerät gewechselt oder die Verbindungen von einer anderen Telekommunikationssteckdose weiter benutzt werden. - Die Informationen über die physikalische Rufnummer des Lokationszuganges an den angerufenen Lokationszugang wird übermittelt. 3.4 Lokationszugang mit Protokoll DSS 1 Die Übertragungsgeschwindigkeit des Lokationszugangs beträgt 64 kbit/s je Nutzkanal. Unzulässig sind Anwendungen, bei denen eine Durchschaltung der Nutzkanäle von vornherein nicht gewünscht bzw. von der Anwendung technisch verhindert wird. Der Steuerkanal dient zur Übermittlung von Informationen zur Steuerung des Verbindungsaufbaues und der technischen Einrichtungen im Netzknoten der Deutschen Telekom. Eine Übermittlung von Nutzdaten über den Steuerkanal ist nur im Rahmen einer von der Deutschen Telekom speziell hierfür angebotenen Netzdienstleistung zulässig. Die Lokationszugänge werden vom Teilnehmer in solche eingeteilt, die nur kommend erreichbar sind (Virtual On- Net-Zugänge) und solche, von denen auch abgehende Verbindungen hergestellt werden können (OnNet-Zugänge). Der DFN-Verein überwacht ständig die Funktionsfähigkeit und die Übertragungsqualität des Lokationszuganges. Bei Unterscheitung der Mindestqualität wird der Lokationszugang deaktiviert und eine Überprüfung eingeleitet. Zusätzlich zu den in Punkt 3.2 genannten Leistungsmerkmalen ermöglicht dieser Lokationszugang folgende weitere Leistungen: - Bei ankommenden Verbindungen ist das vom jeweiligen Telekommunikationsdienst abhängige Durchschalten zu bestimmten Endeinrichtungen möglich. - Zwei Verbindungen können über einen Nutzkanal eines Lokationszuganges (mit zwei Nutzkanälen), die an einfache Endeinrichtungen angeschaltet sind, wechselseitig genutzt werden

3 - Bei einer ankommenden Verbindung ist ein Wechsel des Endgerätes oder der benutzten Telekommunikationssteckdose ohne Unterbrechung der Verbindung, an einem Lokationszugang, an den einfache Endeinrichtungen angeschaltet sind, möglich. - Nach Beendigung einer abgehenden Verbindung werden Informationen, bei nutzungsabhängiger Tarifierung, übermittelt (Tarifinformation B - AOCE -). - Dem Lokationszugang werden Informationen über die physikalische Rufnummer des anrufenden Lokationszuganges übermittelt, wenn der Anrufer dies nicht ausschließt (CLIP). - Dem Lokationszugang, an den einfache Endgeräte angeschaltet sind, werden insgesamt drei physikalische Rufnummern zugeteilt (Mehrfachrufnummer - MSN -). - Dem Lokationszugang, an den Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind, wird eine physikalische Durchwahlrufnummer mit einem Regelrufnummernblock (DDI) zugeteilt. - Es besteht die Möglichkeit eines dienstesabhängigen Weiterleitens im Netzknoten der Deutschen Telekom der bei einer Rufnummer (Mehrfach- oder Durchwahlrufnummer) ankommenden Verbindungen zu einem vom Teilnehmer gewünschten Lokationszugang oder Anschluss. Abhängig vom Teilnehmerwunsch werden die ankommenden Verbindungen ständig (Anrufweiterschaltung S - CFU -), nach Feststellung eines Besetztzustandes (Anrufweiterschaltung B - CFB -) oder, falls die Verbindung nicht innerhalb von 15 Sekunden angenommen wird (Anrufweiterschaltung N - CFN -) oder bei einem Anlagenanschluss, abhängig von der gewählten Nebenstellenrufnummer (Anrufweiterschaltung nebenstellenindividuell - CD (PR) -), weitergeleitet. - Bei einem Mehrgeräteanschluss besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Anrufe während der Rufphase zu einem vom Teilnehmer gewünschten Anschluss weiterzuleiten (Anrufweiterschaltung während der Rufphase - CD -). Den Ziellokationszugang oder Anschluss und die Voraussetzungen, unter denen die Verbindungen weitergeleitet werden, kann der Teilnehmer an seinem Lokationszugang durch Selbsteingabe festlegen. Ebenso ist die Anrufweiterschaltung vom Teilnehmer über seinen Lokationszugang ein- und ausschaltbar. Weiterhin kann der Teilnehmer die Anrufweiterschaltung auch nach Nennung seiner Persönlichen Identifikationsnummer (PIN B) von der Deutschen Telekom aktivieren und deaktivieren bzw. ändern lassen. Dem Anrufer wird mitgeteilt, dass seine Verbindung weitergeschaltet wird. Zudem bekommt er ggf. Informationen über die physikalische Rufnummer des Lokationszuganges oder Anschlusses übermittelt, zu dem sein Anruf weitergeleitet wurde. Dem Inhaber eines Lokationszuganges oder Anschlusses, zu dem die Verbindung weitergeschaltet wird, wird mitgeteilt, dass es sich um eine weitergeschaltete Verbindung handelt. Zudem bekommt er ggf. Informationen über die physikalische Rufnummer des Lokationszuganges übermittelt, von dem der Anruf weitergeleitet wurde. - Bei bestehenden Verbindungen am Lokationszugang, an den einfache Endeinrichtungen angeschaltet sind, werden Informationen über weitere Anrufe übermittelt (Anklopfen - CW -). - Die ständige oder fallweise Unterdrückung der Übermittlung von Informationen über die physikalische Rufnummer des Lokationszuganges an den angerufenen Lokationszugang oder Anschluss (CLIR) ist möglich. - Eine T-Net-box für Lokationszugänge mit DSS1-Protokoll, 2 Nutzkanälen in Mehrgerätekonfiguration wird kostenlos überlassen. Die Überlassung jeder weiteren T-Net-Box ist kostenpflichtig. - Weitere Rufnummern für einen Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen (nur in der Konfiguration als Mehrgeräteanschluss) sind möglich. Einer Rufnummer können auch einzelne Leistungsmerkmale zugeteilt werden. - Der Lokationszugang ermöglicht eine automatische Herstellung einer Verbindung zu einem zuvor vom Teilnehmer gewünschten besetzten Anschluss (Rückruf bei Besetzt - CCBS -). 3.5 Lokationszugang analog Der Lokationszugang wird mit einer Übertragungsbandbreite von 3,1 khz angeboten. Zusätzlich zu den in Punkt 3.2 genannten Leistungsmerkmalen ermöglicht dieser Lokationszugang folgende weitere Leistungen: - Die physikalische Rufnummer des Lokationszugangs wird bei abgehenden Verbindungen übermittelt, sofern nicht die ständige Unterdrückung der Rufnummernübermittlung erwünscht ist. Hiervon abweichend wird die Rufnummer von Lokationszugängen, die vor dem 1. Januar 1998 bereitgestellt wurden, nur mit Zustimmung des Teilnehmers übermittelt, andernfalls wird die Rufnummernübermittlung ständig unterdrückt. Bei freigeschalteter Rufnummernübermittlung kann der Teilnehmer sie fallweise unterdrücken. - Bei Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr erfolgt keine Unterdrückung der Rufnummernübermittlung. - Anzeige weiterer Anrufe während einer bestehenden Verbindung durch ein akustisches Signal (Anklopfen). Die Leistung ist vom Teilnehmer an seinem Lokationszugang durch Selbsteingabe ein- und ausschaltbar

4 - Wechselseitige Nutzung von zwei Verbindungen von einem Lokationszugang, ohne zwischenzeitlich eine Verbindung trennen zu müssen (Rückfragen/Makeln). - Gleichzeitige Nutzung von zwei Verbindungen von einem Lokationszugang (Dreierkonferenz). - Sammelrufnummer - Durchwahlrufnummer mit einem Regelrufnummernblock 2 (ab acht Lokationszugängen, an denen eine Telekommunikationsanlage angeschaltet ist) - Durchwahlrufnummer mit einem erweiterten Rufnummernblock 3 (ab acht Lokationszugängen, an denen eine Telekommunikationsanlage angeschaltet ist) 4. Zusatzleistungen 4.1 Leistungsbeschreibung/Zusatzleistungen Lokationszugang N2, N Zusatzabstützung Anschaltung von Lokationszugängen eines Teilnehmers mit einer physikalischen Durchwahlrufnummer innerhalb eines Ortsnetzbereiches an einen weiteren Netzknoten (Zusatzabstützung). Der für die physikalische Durchwahlrufnummer ankommende Telekommunikationsverkehr wird auf zwei Netzknoten im Verhältnis 50:50 aufgeteilt. Die beteiligten Lokationszugänge des Teilnehmers müssen entsprechend aufgeteilt werden. Sollte ein Netzknoten ausfallen, so kann über den jeweils anderen Netzknoten noch 50 % des ankommenden Telekommunikationsverkehrs abgewickelt werden. Dies gilt jedoch nicht für den ankommenden Telekommunikationsverkehr von Lokationszugängen aus den beiden für die Zusatzabstützung genutzten Netzbereichen Umwegführung Leitungsführung des Lokationszuganges im Netz der Deutschen Telekom, die von der Standardleitungsführung abweicht Sonderbauweise Installation des Lokationszuganges auf dem Grundstück in einer Weise, die von den Standard-Installationsregeln der Deutschen Telekom abweicht Umwandlung Ein digitaler Lokationszugang, der das 1TR6-Protokoll benutzt, kann durch den DFN-Verein auf das DSS1-Protokoll umgestellt werden Änderung der physikalischen Rufnummer Durchwahlrufnummer mit einem Regelrufnummernblock 4 Zuteilung einer physikalischen Durchwahlrufnummer mit einem Regelrufnummernblock für Lokationszugänge, an die Telekommunikationsanlagen angeschaltet sind Durchwahlrufnummer mit erweitertem Rufnummernblock Durchwahlrufnummer mit einem erweiterten Rufnummernblock für Lokationszuänge in Konfiguration als Anlagenanschluss. 2 Die Anzahl der Rufnummern des Regelrufnummernblocks bestimmt sich nach Methode 1 der "Vorläufige Regeln für die Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbereichen" (veröffentlicht im Amtsblatt des BMÜT Nr. 13/97, Verfügung 109). 3 Die Anzahl des erweiterten Rufnummerblocks errechnet sich nach Metode 2 der "Vorläufige Regeln für die Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbereichen" (veröffentlicht im Amtsblatt des BMPT Nr. 13/97, Verfügung 109). 4 nur für Lokationszugang mit 1TR6-Protokoll - 4 -

5 Die Anzahl der Rufnummern des erweiterten Rufnummernblocks errechnet sich nach Methode 2 der "Vorläufige Regeln für die Zuteilung von Rufnummern in den Ortsnetzbereichen" (veröffentlicht im Amtsblatt des BMPT Nr. 13/97, Verfügung 198)

6 4.1.8 Mehrfachrufnummern 5 Dem Lokationszugang, an den einfache Endgeräte angeschaltet sind, werden insgesamt drei physikalische Rufnummern zugeteilt (MSN) Erweiterung eines Lokationszuganges für die Nutzung von Endstelleneinrichtungen 4 Erweiterung eines Lokationszuganges für die Nutzung von Endstelleneinrichtungen, die an Universalanschlüsse angeschaltet werden können, wobei deren Nutzungsmöglichkeiten eingeschränkt sind Sperren Die Sperre wird angeboten als feste Sperre, die ausschließlich durch den DFN-Verein eingerichtet, aufgehoben oder geändert werden kann Sperre A 4 Sperre des Lokationszuganges für ankommende und abgehende Verbindungen mit Ausnahme der Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr. Der Anrufer erhält einen Hinweis, dass der Lokationszugang vorübergehend nicht erreichbar ist Sperre B und C Zuteilung der Berechtigung, bei Sprachanwendungen den Lokationszugang durch Selbsteingabe des Teilnehmers für alle abgehenden - Auslandswählverbindungen, - Interkontinentalwählverbindungen, - Wählverbindungen mit Ausnahme der Cityverbindungen oder - Wählverbindungen mit Ausnahme der Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr zu sperren (Sperre B 4 ). Diese Sperre setzt beim Anrufenden die Nutzung physikalischer Rufnummern voraus. Die Sperre B wird nicht für Lokationszugänge angeboten, an die Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind. Zuteilung der Berechtigung, innerhalb aller Telekommunikationsdienste den Lokationszugang durch Selbsteingabe des Teilnehmers für alle abgehenden - Auslandswählverbindungen, - Interkontinentalwählverbindungen, - Wählverbindungen mit Ausnahme der Cityverbindungen oder - Wählverbindungen mit Ausnahme der Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr zu sperren (Sperre C 4 ). Diese Sperre setzt beim Anrufenden die Nutzung physikalischer Rufnummern voraus. Die Sperre C wird nicht für Lokationszugänge angeboten, an die Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind Vollsperre 5 6 Sperre des Lokationszuganges für ankommende und abgehende Verbindungen mit Ausnahme der abgehenden Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr. Der Anrufer erhält einen Hinweis, dass der Lokationszugang vorübergehend nicht erreichbar ist. 5 nur für Lokationszugang mit DSS1-Protokoll 6 nur in der Konfiguration als Anlagenanschluss - 6 -

7 Sperre des Lokationszuganges für abgehende Auslandsverbindungen 5, Sperre des Lokationszuganges für abgehende Interkontinentalverbindungen 5, Feste Anschlusssperre 5, 7 Die feste Sperre eines Lokationszuganges wird ausschließlich durch die DeTeSystem eingerichtet, aufgehoben oder geändert Veränderbare Anschlusssperre 5, 7 Die veränderbare Sperre eines Lokationszuganges kann vom Teilnehmer ein- und ausgeschaltet werden. In beiden Varianten der Sperre (Punkt und Punkt ) werden wahlweise folgende abgehende Wählverbindungen gesperrt: - Interkontinentalverbindungen, - Auslandsverbindungen, - Verbindungen zum Service 0190, - Verbindungen mit Ausnahme der Cityverbindungen, - Verbindungen mit Ausnahme der Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr. Bei der festen Sperre kann der Teilnehmer auch die ankommenden Verbindungen sperren lassen. Bei der veränderbaren Sperre schützt der DFN-Verein den Teilnehmer vor dem unberechtigten Ein- und Ausschalten sowie Ändern der Sperre durch vorhergehende Abfragen einer Persönlichen Identifikationsnummer (PIN). Der Teilnehmer kann die PIN jederzeit ändern Rufnummernsperre 5, 7 Sperrung von festen Rufnummern, die ausschließlich durch den DFN-Verein eingerichtet, aufgehoben oder geändert werden können (Rufnummernsperre) oder als Veränderbare Rufnummernsperre, die vom Teilnehmer an seinem Telefonanschluss geändert werden kann. In beiden Varianten kann der Teilnehmer bestimmen, ob der DFN-Verein die Rufnummernsperre so einrichtet, dass die abgehenden Wählverbindungen zu den vom Teilnehmer gewünschten Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen gesperrt oder ausschließlich die abgehenden Wählverbindungen zu den vom Teilnehmer gewünschten Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen hergestellt werden. Der Teilnehmer kann bis zu fünf Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen mit jeweils 20 Ziffern festlegen. Die Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr werden nicht gesperrt. Bei der veränderbaren Rufnummernsperre schützt die DeTeSystem den Teilnehmer vor dem unberechtigten Ein- und Ausschalten sowie Ändern der Rufnummernsperre durch vorhergehende Abfrage seiner Persönlichen Identifikationsnummer (PIN). Der Kunde kann die PIN jederzeit ändern Anrufweiterschaltung Weiterleitung der unter der Rufnummer des Lokationszuganges ankommenden Verbindungen unmittelbar im Netzknoten der Deutschen Telekom zu einem vom Teilnehmer gewünschten Lokationszugang bzw. zu einem anderen Anschluss (Anrufweiterschaltung I). Weiterleitung der am Lokationszugang des Teilnehmers ankommenden Anrufe zu einem vom Teilnehmer gewünschten Lokationszugang bzw. zu einemanderen Anschluss. Der Teilnehmer hat die Möglichkeit, je nach Betriebszustand des Lokationszuganges, die Verbindung vor der Weiterleitung entgegenzunehmen (Anrufweiterschaltung II). Die Anrufweiterschaltung II wird für Lokationszugänge, an die Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind, nicht angeboten. Bei Fernkopierern ist die Anrufweiterschaltung nur eingeschränkt möglich. Die Anrufweiterschaltungen sind vom Teilnehmer jederzeit ein- und ausschaltbar. Dem Anrufer mit einem Lokationszugang wird mitgeteilt, dass seine Verbidnung weitergeschaltetet wurde. Dem Inhaber des Lokationszuganges bzw. des Anschlusses, zu dem die Verbindungen weitergeschaltet werden, wird mitgeteilt, dass es sich um eine weiterge- 7 nur in der Konfiguration als Mehrgeräteanschluss - 7 -

8 schaltete Verbindung handelt. Zudem werden ihm ggf. Informationenüber die physikalische Rufnummer des Anrufers übermittelt. Weiter besteht die Möglichkeit eines Diensteabhängigen Weiterleitens im Netzknoten der Deutschen Telekom der bei einer Rufnummer (Mehrfach- oder Durchwahlrufnummer) ankommenden Verbindungen zu einem vom Teilnehmer gewünschten Lokationszugang oder Anschluss. Abhängig vom Teilnehmerwunsch werden die ankommenden Verbindungen ständig (Anrufweiterschaltung S - CFU - 5 ), nach Feststellung eines Besetztzustandes (Anrufweiterschaltung B - CFB - 5 ) oder falls die Verbindung nicht innerhalb von 15 Sekunden angenommen wird (Anrufweiterschaltung N - CFN - 5 ) oder bei einem Anlagenanschluss, abhängig von der gewählten Nebenstellenrufnummer (Anrufweiterschaltung nebenstellenindividuell - CD (PR) - 5, 6 ), weitergeleitet. Bei einem Mehrgeräteanschluss besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Anrufe während der Rufphase zu einem vom Teilnehmer gewünschten Anschluss weiterzuleiten (Anrufweiterschaltung während der Rufphase - CD - 5, 6 ). Den Ziellokationszugang oder Anschluss und die Voraussetzungen, unter denen die Verbindungen weitergeleitet werden, kann der Teilnehmer an seinem Lokationszugang durch Selbsteingabe festlegen. Ebenso ist die Anrufweiterschaltung vom Teilnehmer über seinen Lokationszugang ein- und ausschaltbar. Weiterhin kann der Teilnehmer die Anrufweiterschaltung auch nach Nennung seiner Persönlichen Identifikationsnummer (PIN B) von der Deutschen Telekom aktivieren und deaktivieren bzw. ändern lassen. Dem Anrufer wird mitgeteilt, dass seine Verbindung weitergeschaltet wird. Zudem bekommt er ggf. Informationen über die physikalische Rufnummer des Lokationszuganges oder Anschlusses übermittelt, zu dem sein Anruf weitergeleitet wurde. Dem Inhaber eines Lokationszuganges oder Anschlusses, zu dem die Verbindung weitergeschaltet wird, wird mitgeteilt, dass es sich um eine weitergeschaltete Verbindung handelt. Zudem bekommt er ggf. Informationen über die physikalische Rufnummer des Lokationszuganges übermittelt, von dem der Anruf weitergeleitet wurde Dauerüberwachung Ständige Überwachung der Funktionsfähigkeit und die Übertragungsqualität des Lokationszuganges. Bei Unterschreitung der Mindestqualität wird der Anschluss deaktiviert und eine Überprüfung eingeleitet Identifizierung Feststellung einzelner oder alle ankommender Verbindungen bei bedrohenden und belästigenden Anrufen Übermittlung von Tarifinformationen Übermittlung von Informationen bei nutzungsabhängiger Tarifierung über die Anzahl der für eine abgehende Verbindung angefallenen Tarifeinheiten gemäß Standardtarifierung des Telefondienstes - während und nach Beendigung der Verbindung (Tarifinformation A) oder - nach Beendigung der Verbindung (Tarifinformation B) Geschlossene Benutzergruppe (CUG) Herstellung von ankommenden und abgehenden Verbindungen zwischen einer vorher festgelegten Gruppe von Lokationszugängen innerhalb eines bestimmten Telekommunikationsdienstes (Geschlossene Benutzergruppe). Lokationszugänge einer Geschlossenen Benutzergruppe können zusätzlich abgehende Verbindungen zu Anschlüssen außerhalb der Geschlossenen Benutzergruppe von der Deutschen Telekom herstellen lassen (Außenverkehr) Zielorientierte Leitweglenkung Aufteilung und Weiterleitung der für eine physikalische Durchwahlrufnummer des Teilnehmers ankommenden Verbindung im Netzknoten der Deutschen Telekom zu Lokationszugängen des Teilnehmers, an die Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind (Zielorientierte Leitweglenkung). Für die Zielorientierte Leitweglenkung wird die erste Ziffer des Regelrufnummern- oder des erweiterten Rufnummernblocks ausgewertet. Die Verbindungen werden zu den jeweils für diese Ziffern vom Teilnehmer bestimmten Lokationszugängen weitergeleitet

9 Übermittlung von Rufnummerninformationen an den anrufendenlokationszugang/anschluss (COLP) 5 Übermitteln von Informationen über die physikalische Rufnummer des angerufenen Lokationszuganges, wenn der Angerufene dies wünscht Übermittlung von Rufnummerninformationen an den angerufenen Lokationszugang/Anschluss (CLIP) 5 Dem Lokationszugang werden Informationen über die physikalische Rufnummer des anrufenden Lokationszuganges übermittelt, wenn der Anrufer dies nicht ausschließt Unterdrückung der Übermittlung von Rufnummerninformationen an den angerufenen Lokationszugang/Anschluss (CLIR) 5 Die ständige oder fallweise Unterdrückung der Übermittlung von Informationen über die physikalische Rufnummer des Lokationszuganges an den angerufenen Lokationszugang oder Anschluss ist möglich Unterdrückung der Übermittlung von Rufnummerninformationen an den anrufenden Lokationszugang/Anschluss (COLR) 5 Übermitteln von Informationen über die physikalische Rufnummer des angerufenen Lokationszuganges, wenn der Angerufene dies wünscht Übermittlung von teilnehmerspezifischen Rufnummerninformationen an den angerufenen Lokationszugang/Anschluss (CLIP no screening) 5 Zusätzliche Übermittlung von teilnehmerspezifischen Rufnummerninformationen des Lokationszuganges (nur in der Konfiguration als Anlagenanschluss), an den Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind, an den angerufenen Lokationszugang oder Anschluss Übermittlung von teilnehmerspezifischen Informationen an den anrufenden Lokationszugang/Anschluss (COLP no screening) 5 Zusätzliche Übermittlung von teilnehmerspezifischen Rufnummerninformationen des Lokationszuganges (nur in der Konfiguration als Anlagenanschluss), an den Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind, an den angerufenen Lokationszugang oder Anschluss Übermittlung von Zeichengabeinformationen (USS1) 5, 7 Übermittlung von teilnehmerspezifischen Zeichengabeinformationen während des Verbindungsabbaues und des Verbindungsaufbaues Übermittlung von Zeichengabeinformationen (USS3) 5 Übermittlung von teilnehmerspezifischen Zeichengabeinformationen während einer bestehenden Verbindung Subadressierung (SUB) 5 Erweiterung der Adressierungsmöglichkeiten für Endstelleneinrichtungen des Teilnehmers für ankommende Verbindung. Erweiterung der Adressierungsmöglichkeit bei Endstelleneinrichtungen des Teilnehmers (nur in der Konfiguration als Anlagenanschluss) für ankommende Verbindungen Anklopfen 5 Während einer bestehenden Verbindung werden dem Mehrgeräteanschluss Informationen über weitere Anrufe ü- bermittelt

10 T-Net-box 5 Speicherung von Nachrichten in einer T-Net-Box. Der Leistungsumfang ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung für die T-Net-Box Rückruf bei Nichtmelden 5 Zu einem zuvor vom Teilnehmer gewünschten Anschluss der Deutschen Telekom, bei dem der Anruf nicht entgegengenommen wurde (Nichtmelden), wird automatisch eine Verbindung hergestellt, nachdem vom gewünschten Anschluss versucht wird, eine Verbindung herzustellen oder entgegenzunehmen Packet Mode Zugang zu paketvermittelnden Netzen (X.25-Netze) über den Steuerkanal (D-Kanal) von Lokationszugängen N2 (DSS1) für Dialoganwendungen bis zu 20 MByte je Kalendermonat (Packet Mode 300). Durch Zuteilung einer Berechtigung für die Rufnummer eines Lokationszugangs N2 (DSS1) können virtuelle Verbindungen entgegengenommen oder über ein fest zugeordnetes X.25-Netz hergestellt werden. Im Rahmen der Zuteilung einer Berechtigung für Packet Mode 300 vereinbart der DFN-Verein mit dem Teilnehmer für das entsprechende Endgerät eine Endgerätekennung (Terminal Endpoint Identifier - TEI -) mit der dazugehörigen Rufnummer. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit des D-Kanals beträgt 16 kbit/s. Der erreichbare Datendurchsatz beträgt bis zu 9600 bit/s, sofern nur ein Packet-Mode Endgerät am betreffenden Anschluss aktiv ist. Die Verfügbarkeit des D- Kanals beträgt im Jahresmittel 97,0 %. Die Laufzeit der Datenpakete mit einer Paketgröße von 128 Byte vom Lokationszugang N2 (DSS1) zum jeweiligen Spezialanschluss für Paketdaten oder Packet Mode Gateway-Anschluss der Deutschen Telekom betragen im Durchschnitt 450 ms und weniger als 650 ms (95 %-Wert) für 95,0 % aller versandten Pakete. Der berechtigten Rufnummer wird ein Nutzerprofil zugeordnet. Dieses besteht aus einer Basisleistung mit den folgenden, fest eingestellten Parametern (Nutzung in Abhängigkeit vom jeweiligen X.25-Netz): - Mitteilung über eine geänderte gerufene Adresse, - Einzelpaket abgehend erlaubt, - Anforderung der Übernahme der Verbindungspreise abgehend erlaubt, - Auswahl und Anzeige der Transitverzögerung erlaubt, - Datenendeinrichtungs-Leistungsmerkmale (DEE-Leistungsmerkmale) für den Open Systems Interconnection- Vermittlungsdienst (OSI-.Vermittlungsdienst) erlaubt. Darüber hinaus werden im Nutzerprofil die folgenden Leistungsmerkmale mit einzelnen wählbaren Parametern durch den Teilnehmer, in Abstimmung mit dem zugeordneten X.25-Netzbetreiber, vereinbart: - feste virtuelle Verbindungen, - Ausgangspaketlänge von 64/128/256 Byte, - Ausgangsfenstergrößen von 1/2/3/4/5/6/7, - Ausgangsdurchsatzklasse im Bereich 75/150/300/600/1200/2400/4800/9600 bit/s, - Absprache Paketlänge, - Absprache Fenstergröße, - Absprache Durchsatzklasse, - höchsten 64 logische Kanäle für virtuelle Verbindungen, - Annahme von Einzelpaketen, - Verhinderung von für den Teilnehmer entgeltpflichtigen Verbindungen, - geschlossene Benutzergruppe mit und ohne Außenverkehr, - Verhinderung von für den Teilnehmer entgeltpflichtigen Verbindungen, -. geschlossene Benutzergruppe mit und ohne Außenverkehr. Erbracht werden jeweils nach Vereinbarung im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten gegen gesondertes Entgelt, das sich nach der bei Auftragserteilung gültigen Preisliste richtet, folgende zusätzlichen Leistungen:

11 Packet Mode Zugang zu paketvermittelnden Netzen (X.25-Netze) über den Nutzkanal (B-Kanal) von Lokationszugängen N2 (DSS1) und Lokationszugängen N3 (DSS1) für Dialoganwendungen (Packet Mode 900). Durch Zuteilung einer Berechtigung für die Rufnummer eines Lokationszugangs (DSS1) können virtuelle Verbindungen entgegengenommen oder über ein fest zugeordnetes X.25-Netz hergestellt werden. Für einen Lokationszugang N2/N3 (DSS1) können mehrere Berechtigungen zugeteilt werden. Einer Mehrfachrufnummer bzw. Durchwahlrufnummer (Rufnummer einer Endeinrichtung) kann jeweils nur eine Berechtigung zugeteilt werden. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit des B-Kanals beträgt 64 kbit/s. Die Verbindungen über den B-Kanal werden von der Deutschen Telekom im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten mit einer mittleren Durchlasswahrscheinlichkeit von 97,0 % hergestellt. Der berechtigten Rufnummer wird ein Nutzerprofil zugeordnet. Dieses besteht aus einer Basisleistung mit den folgenden, fest eingestellten Parametern (Nutzung in Abhängigkeit vom jeweiligen X.25-Netz): - Mitteilung über eine geänderte gerufene Adresse, - Einzelpaket abgehend erlaubt, - Anforderung der Übernahme der Verbindungspreise abgehend erlaubt, - Auswahl und Anzeige der Transitverzögerung erlaubt, - Datenendeinrichtungs-Leistungsmerkmale (DEE-Leistungsmerkmale) für den Open Systems Interconnection- Vermittlungsdienst (OSI-Vermittlungsdienst) erlaubt. Darüber hinaus werden im Nutzerprofil die folgenden Leistungsmerkmale mit einzelnen wählbaren Parametern durch den Teilnehmer, in Abstimmung mit dem zugeordneten X.25-Netzbetreiber, vereinbart: - feste virtuelle Verbindungen, - Ausgangspaketlänge von 128/256 Byte, - Ausgangsfenstergrößen von 1/2/3/4/5/6/7, - Ausgangsdurchsatzklasse im Bereich 75/150/300/600/1200/2400/4800/9600/19200/48000/64000 bit/s, - Absprache Paketlänge, - Absprache Fenstergröße, - Absprache Durchsatzklasse, - höchsten 255 logische Kanäle für virtuelle Verbindungen, - Annahme von Einzelpaketen, - Verhinderung von für den Teilnehmer entgeltpflichtigen Verbindungen, - geschlossene Benutzergruppe mit und ohne Außenverkehr. Erbracht werden jeweils nach Vereinbarung im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten gegen gesondertes Entgelt, das sich nach der bei Auftragserteilung gültigen Preislisten richtet, folgende zusätzlichen Leistungen: a) Änderung des Nutzerprofils bei Leistungsmerkmalen mit wählbaren Parametern b) Weitere Leistungen gemäß der Preisliste für Sonstige Dienstleistungen 4.2 Leistungsbeschreibung/Zusatzleistungen Lokationszugang N Sammelrufnummer Durchwahlrufnummer mit einem Regelrufnummernblock 2 Zuteilung einer physikalischen Durchwahlrufnummer mit einem Regelrufnummernblock für Lokationszugänge, an die Telekommunikationsanlagen angeschaltet sind Durchwahlrufnummer mit erweitertem Rufnummernblock 3 Durchwahlrufnummer mit einem erweiterten Rufnummernblock für Lokationszugänge in Konfiguration als Anlagenanschluss Bundeseinheitliche Rufnummer für Lokationszugänge

12 4.2.5 Umwegführung Leitungsführung des Lokationszuganges im Telefonnetz/ISDN der Deutschen Telekom, die von der Standardleitungsführung der Deutschen Telekom abweicht Sonderbauweise Installation des Lokationszuganges auf dem Grundstück in einer Weise, die von den Standard-Installationsregeln der Deutschen Telekom abweicht Identifizierung Feststellung einzelner oder aller ankommender Verbindungen bei bedrohenden und belästigenden Anrufen Anschlusssperre Sperre des Lokationszuganges (Anschlusssperre). Die Anschlusssperre wird angeboten als feste Anschlusssperre, die ausschließlich durch den DFN-Verein eingerichtet, aufgehoben oder geändert werden kann oder als veränderbare Anschlusssperre, die vom Teilnehmer an seinem Lokationszugang eingerichtet, aufgehoben oder geändert werden kann. In beiden Varianten der Anschlusssperre werden wahlweise folgende abgehende Wählverbindungen gesperrt: - Interkontinentalverbindungen, - Auslandsverbindungen, - Verbindungen zum Service 0190, - Verbindungen mit Ausnahme der CityCall-Verbindungen, - Verbindungen mit Ausnahme der Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr. Bei Lokationszugängen in bestimmten Netzbereichen, die dem Teilnehmer auf Anfrage mitgeteilt werden, können übergangsweise nur die Interkontinental- und Auslandsverbindungen der Deutschen Telekom sowie die Verbindungen der Deutschen Telekom zum Service 0190 gesperrt werden. Bei der festen Anschlusssperre kann der Teilnehmer des weiteren alle ankommenden Verbindungen sperren lassen Rufnummernsperre Sperrung von festen Rufnummern, die ausschließlich durch den DFN-Verein eingerichtet, aufgehoben oder geändert werden können (Rufnummernsperre) oder als Veränderbare Rufnummernsperre, die vom Teilnehmer an seinem Telefonanschluss geändert werden kann. In beiden Varianten kann der Teilnehmer bestimmen, ob der DFN-Verein die Rufnummernsperre so einrichtet, dass die abgehenden Wählverbindungen zu den vom Teilnehmer gewünschten Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen gesperrt oder ausschließlich die abgehenden Wählverbindungen zu den vom Teilnehmer gewünschten Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen hergestellt werden. Der Teilnehmer kann bis zu fünf Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen mit jeweils 20 Ziffern festlegen. Die Verbindungen zu Notrufanschlüssen für die Polizei und Feuerwehr werden nicht gesperrt. Bei der veränderbaren Rufnummernsperre schützt der DFN-Verein den Teilnehmer vor dem unberechtigten Ein- und Ausschalten sowie Ändern der Rufnummernsperre durch vorhergehende Abfrage seiner Persönlichen Identifikationsnummer (PIN). Der Teilnehmer kann die PIN jederzeit ändern Übermittlung von Zählimpulsen Übermittlung von Zählimpulsen während einer abgehenden Verbindung zu Registriereinrichtungen des Teilnehmers. Die von Registriereinrichtungen des Teilnehmers erfasste Anzahl von Zählimpulsen ist nicht Grundlage für die Berechnung der Verbindungspreise durch den DFN-Verein Anklopfen Anzeige weiterer Anrufe während einer bestehenden Verbindung durch ein akustisches Signal. Die Leistung ist vom Teilnehmer an seinem Lokationszugang durch Selbsteingabe ein- und ausschaltbar

13 Rückfragen/Makeln Wechselseitige Nutzung von zwei Verbindungen von einem Lokationszugang, ohne zwischenzeitlich eine Verbindung trennen zu müssen Dreierkonferenz einschließlich Rückfragen/Makeln Gleichzeitige Nutzung von zwei Verbindungen von einem Lokationszugang Anrufweiterschaltung Weiterleitung der unter der Rufnummer des Teilnehmers ankommenden Verbindungen im Netzknoten der Deutschen Telekom zu einem vom Teilnehmer gewünschten Zielanschluss. Die Verbindungen werden unmittelbar weitergeleitet, wenn der ursprünglich vom Anrufer gewünschte Telefonanschluss für eine andere Verbindung genutzt wird (Besetzt), weitergeleitet, wenn die Verbindung beim ursprünglich vom Anrufer gewünschten Telefonanschluss nicht innerhalb eines Zeitraumes von ca. 15 Sekunden entgegengenommen wird (Abwesenheit). Den Zielanschluss und die Voraussetzungen, unter denen die Verbindungen weitergeleitet werden, kann der Teilnehmer an seinem Lokationszugang durch Selbsteingabe festlegen. Ebenso ist die Anrufweiterschaltung vom Teilnehmer ein- und ausschaltbar. Weiterhin kann der Teilnehmer die Anrufweiterschaltung auch nach Nennung seiner Persönlichen Identifikationsnummer (PIN) von der Deutschen Telekom aktivieren und deaktivieren bzw. ändern lassen Verbindung ohne Wahl Herstellung von Verbindungen zu einem vom Teilnehmer gewünschten Zielanschluss ohne Wahl der Rufnummer, sofern innerhalb eines Zeitraumes von ca. 5 Sekunden nach Belegung des Lokationszuganges keine Ziffern gewählt werden. Die Verbindung ohne Wahl ist vom Teilnehmer an seinem Telefonanschluss ein- und ausschaltbar Leistungspaket Anrufweiterschaltung, Verbindung ohne Wahl und veränderbare Anschlusssperre 4.2. Zielorientierte Leitweglenkung Aufteilung und Weiterleitung der für eine Durchwahlrufnummer des Teilnehmers ankommenden Verbindung im Netzknoten der Deutschen Telekom zu Lokationszugängen des Teilnehmers, an die Telekommunikationsanlagen und -systeme angeschaltet sind (Zielorientierte Leitweglenkung). Für die Zielorientierte Leitweglenkung wird die erste Ziffer des Regelrufnummern- oder des erweiterten Rufnummernblocks ausgewertet. Die Verbindungen werden zu den jeweils für diese Ziffern vom Teilnehmer bestimmten Telefonanschlüssen oder Anschlüssen des ISDN der Deutschen Telekom weitergeleitet Zusatzabstützung Anschaltung von Lokationszugängen der Deutschen Telekom, die unter einer Durchwahlrufnummer erreicht werden, innerhalb eines Ortsnetzbereiches an einen weiteren Netzknoten (Mehrfachabstützung). Der für die Durchwahlrufnummer ankommende Telekommunikationsverkehr wird auf zwei Netzknoten im Verhältnis 50:50 aufgeteilt. Die beteiligten Lokationszugänge müssen entsprechend aufgeteilt werden. Sollte ein Netzknoten ausfallen, so kann über den anderen Netzknoten noch 50 % des ankommenden Telekommunikationsverkehrs von Telefonanschlüssen an analogen Netzknoten desselben Ortsnetzbereiches und für den ankommenden Telekommunikationsverkehrs von Anschlüssen aus den beiden für die Mehrfachabstützung genutzten Netzbereichen Übermittlung der Rufnummer des anrufenden Anschlusses zur Anzeige bei ankommenden Telefonverbindungen (CLIP) Übermittlung der Rufnummer des anrufenden Anschlusses zur Anzeige bei ankommenden Telefonverbindungen, sofern die Rufnummernübermittlung nicht unterdrückt wird

14 Rückruf bei Besetzt Automatische Herstellung einer Verbindung zu einem zuvor vom Teilnehmer gewünschten besetzten Anschluss der Deutschen Telekom (Rückruf bei Besetzt). Der Rückruf bei Besetzt ist beim vorhergehenden Versuch der Verbindungsherstellung durch den DFN-Verein vom Teilnehmer an seinem Lokationszugang durch Selbsteingabe einschaltbar. Die Leistung steht z. Z. noch nicht flächendeckend zur Verfügung T-Net-Box Speicherung von Nachrichten in einer T-Net-Box. Der Leistungsumfang ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung für die T-Net-Box. 5. Netzbezogene Leistungen Zusätzliche Leistungen zu den Standardleistungen lassen sich im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten durch die Einbeziehung von weiteren Funktionsbestandteilen des CN optional ergänzende Leistungsmerkmale bereitstellen. Hauptbestandteil einer netzweit einheitlichen Benutzeroberfläche ist der Private Rufnummernplan (PNP) des CN. Netzbezogene zusätzliche Leistungen sind u. a. - CN-Einzelrufnummern - durchwahlfähige CN-Rufnummern - aktive und inaktive Verkehrsführungsprogramme - erweiterte Verkehrsführungsprogramme - Steuerung von ankommenden Verbindungen mit Ursprung im CN - Steuerung von abgehenden Verbindungen - weitere inaktive Verkehrsführungsprogramme - Follow Me - abgehender Fernzugriff - Leistungen des Operators der DeTeSystem * Ändern und Einrichten von Persönlichen Identifikationsnummern, Steuerklassen, PNP-Rufnummern oder Parametern in den Verkehrsführungsprogrammen. * Zuordnung von PNP-Rufnummern zu Lokationszugängen oder Nebenstellen. * Statistiken bereitstellen. * Aktivieren von inaktiven Verkehrsführungsprogrammen. - Sonderauswertungen von Daten des CN. Die Ausgabe kann in Papierform oder durch elektronische Übermittlung erfolgen

15 6. Standardleistungen Nr. Standardleistung Preis 8 [EURO] AL-Nr. 6.1 Überlassung Überlassung eines Lokationszuganges mit 2 Nutzkanälen, N2, monatlich 30, Überlassung eines Lokationszuganges mit 30 Nutzkanälen, N30, monatlich 248, Überlassung eines Lokationszuganges mit 1 Nutzkanal (analog), monatlich 13, Preise verstehen sich zuzüglich Umsatzsteuer

16 7. Zusatzleistungen 7.1 Zusatzleistungen Lokationszugang N2, N30 Nr. Zusatzleistungen Lokationszugang N2, N30 Preis 8 [EUR] AL-Nr Zusatzabstützung Bereitstellung einer Zusatzabstützung 511, Überlassung einer Zusatzabstützung, monatlich 102, Überlassung einer Zusatzabstützung, je Nutzkanal, monatlich 2, Umwegführung Bereitstellung einer Umwegführung Sonderbauweise Bereitstellung einer Sonderbauweise Umwandlung Umwandlung 1TR6 / DSSI, je Lokationszugang 44, Rufnummernänderung Änderung der Rufnummer eines Lokationszuganges mit 2 Nutzkanälen, je Rufnummer 44, Änderung der Rufnummer eines Lokationszuganges mit 30 Nutzkanälen, je Rufnummer 88, Durchwahlrufnummer mit einem Regelrufnummernblock 4 Überlassung von Durchwahlrufnummern mit einem Regelrufnummernblock unentgeltlich Durchwahlrufnummer mit erweitertem Rufnummernblock Überlassung von Durchwahlrufnummern mit zweistelligen Nebenstellenrufnummern, je 10 Nebenstellen, monatlich unentgeltlich Überlassung von Durchwahlrufnummern mit dreistelligen Nebenstellenrufnummern, je 10 Nebenstellen, monatlich Überlassung von Durchwahlrufnummern mit vierstelligen Nebenstellenrufnummern, je 100 Nebenstellen, monatlich Überlassung von Durchwahlrufnummern mit fünfstelligen Nebenstellenrufnummern, je Nebenstellen, monatlich unentgeltlich unentgeltlich unentgeltlich wird entsprechend dem Aufwand berechnet

17 Nr. Zusatzleistungen Lokationszugang N2, N30 Preis 8 [EUR] AL-Nr Mehrfachrufnummern 5 Überlassung von 1 bis zu 3 Mehrfachrufnummern unentgeltlich Mehrfachrufnummern, ab der 4. und je weitere Rufnummer, monatlich unentgeltlich Erweiterung eines Lokationszuganges 5, Sperren Realisierung einer Sperre A, je Sperre 4 6, Realisierung einer Sperre B und C, je Lokationszugang, monatlich 4 6, Realisierung einer Vollsperre, je Sperre 5, 6 6, Realisierung einer Sperre für abgehende Auslandsverbindungen, je Lokationszugang, monatlich 5, 6 6, Realisierung einer Sperre für abgehende Interkontinentalverbindungen, je Lokationszugang, monatlich 5, 6 13, Realisierung einer veränderbaren Anschlusssperre, je Lokationszugang, monatlich 5, 7 6, Realisierung einer veränderbaren Anschlusssperre, je Lokationszugang, monatlich 5, 7 3, Rufnummernsperre, je Mehrgeräteanschluss 5 Feste Rufnummernsperre, je Einrichtung oder Änderung 6, Veränderbare Rufnummernsperre, monatlich 3, Leistung wird nicht mehr neu bereitgestellt, Preise werden bei bestehenden Verträgen berechnet - -

18 Nr. Zusatzleistungen Lokationszugang N2, N30 Preis 8 [EUR] AL-Nr Anrufweiterschaltung Überlassung der Funktionalität "Anrufweiterschaltung I", je lokationszugang, 1, monatlich Überlassung der Funktionalität "Anrufweiterschaltung II", je Lokationszugang, monatlich 4 2, Überlassung der Funktionalität "Anrufweiterschaltung S, B oder N", je Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen 5 unentgeltlich Überlassung der Funktionalität "Anrufweiterschaltung S, B oder N", je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen 5 unentgeltlich Überlassung der Funktionalität "Fernsteuerung durch Selbsteingabe", je Lokationszugang monatlich 5 0, Aktivierung/Deaktivierung einer Anrufweiterschaltung durch die Deutsche Telekom 5 3, Änderung einer Anrufweiterschaltung durch die Deutsche Telekom 5 3, Überlassung der Anrufweiterschaltung während der Rufphase (CD), je Lokationszugang monatlich 5, 7, 11 unentgeltlich Überlassung der Anrufweiterschaltung nebenstellenindividuell - CD (PR) - je Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen, monatlich 5, 6, 11 unentgeltlich Überlassung der Anrufweiterschaltung nebenstellenindividuell - CD (PR) - je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen, monatlich 5, 6, 11 unentgeltlich Bereitstellung einer Anrufweiterschaltung S, ohne Installation eines Lokationszuganges mit 2 Nutzkanälen 5, pro Rufnummer Überlassung einer Anrufweiterschaltung S, ohne Installation eines Lokationszuganges mit 2 Nutzkanälen 5, pro Rufnummer 57, , Dauerüberwachung 11 wenn beide AWS geschaltet sind, ist eine Variante gebührenpflichtig (66840/690=1,77 EUR/, 66841/691=8,81 EUR)

19 Nr. Zusatzleistungen Lokationszugang N2, N30 Preis 8 [EUR] AL-Nr Identifizierung Identifizierung, je Lokationszugang, erster Tag 8, Identifizierung, je Lokationszugang, zweiter bis vierter Tag, täglich 4, Identifizierung, je Lokationszugang, fünfter bis neunter Tag, täglich 2, Identifizierung, je Lokationszugang, zehnter und jeder weitere Tag, täglich 0, Übermittlung von Tarifinformationen Übermittlung von Tarifinformationen A, je Nutzkanal, monatlich 0, Übermittlung von Tarifinformationen B, je Nutzkanal, Protokoll 1TR6 0, Übermittlung von Tarifinformationen B, je Nutzkanal, Protokoll DSS1 unentgeltlich Geschlossene Benutzergruppe (CUG) Überlassung einer Geschlossenen Benutzergruppe, je Lokationszugang, 13, monatlich Überlassung einer Geschlossenen Benutzergruppe, je Lokationszugang, monatlich Zielorientierte Leitweglenkung Bereitstellung einer zielorientierten Leitweglenkung, je Nutzkanal 10, Überlassung einer zielorientierten Leitweglenkung, bis zu 30 Nutzkanälen, monatlich Überlassung einer zielorientierten Leitweglenkung, ab 31 Nutzkanälen, jeder weitere Nutzkanal monatlich 15, , Übermittung von Rufnummerinformationen an den anrufenden Lokationszugang/Anschluss (COLP) 5 Übermittlung von rufnummerninformationen, je Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen, monatlich 4, Übermittung von Rufnummerninformationen, je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen, monatlich 22, kundenspezifisch

20 Nr. Zusatzleistungen Lokationszugang N2, N30 Preis 8 [EUR] AL-Nr Übermittlung von Rufnummerninformationen an den angerufenen Lokationszugang/Anschluss (CLIP) 5 Übermittlung von Rufnummerninformationen, je Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen unentgeltlich Übermittlung von Rufnummerninformationen, je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen unentgeltlich Unterdrückung der Übermittlung von Rufnummerninformationen an den angerufenen Lokationszugang/Anschluss (CLIR) 5 Fallweise Unterdrückung bei ständiger Übermittlung von Rufummerninformationen, je Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen unentgeltlich Fallweise Unterdrückung bei ständiger Übermittlung von Rufnummerninformationen, je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen Fallweise Übermittlung von Rufnummerninformationen bei ständiger Unterdrückung, je Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen, monatlich Fallweise Übermittlung von Rufnummerninformationen bei ständiger Unterdrückung, je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen, monatlich unentgeltlich , , Unterdrückung der Übermittlung von Rufnummerninformationen an den anrufenden Lokationszugang/Anschluss (COLR) 5 Fallweise Unterdrückung bei ständiger Übermittlung von Rufnummerninformationen, je Loaktionszugang mit 2 Nutzkanälen, monatlich 1, Fallweise Unterdrückung bei ständiger Übermittlung von Rufnummerninformationen, je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen, monatlich Fallweise Übermittlung von Rufnummerninformationen bei ständiger Unterdrückung, je Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen, monatlich Fallweise Übermittlung von Rufnummerninformationen bei ständiger Unterdrückung, je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen, monatlich 6, , , Übermittlung von teilnehmerspezifischen Rufnummerninformationen an den angerufenen Lokationszugang/Anschluss (CLIP no screening) 5 Übermittung von teilnehmerspezifischen Rufnummerninformationen je Lokationszugang mit 2 Nutzkanälen, monatlich 4, Übermittlung von teilnehmerspezifischen Rufnummerninformationen, je Lokationszugang mit 30 Nutzkanälen, monatlich 22,

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Leistungsbeschreibung der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Leistungsbeschreibung der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh Dieses Dokument enthält die Leistungsbeschreibungen für das Produkt VoIPLine der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh, nachfolgend die Gesellschaft genannt. Neben dieser Leistungsbeschreibung

Mehr

Entgeltbestimmungen für ISDN Telefonservices (EB ISDN-TS)

Entgeltbestimmungen für ISDN Telefonservices (EB ISDN-TS) Entgeltbestimmungen für ISDN Telefonservices (EB ISDN-TS) Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 1. April 2012. Die am 14. Juni 2011 veröffentlichten EB ISDN-TS werden ab diesem Zeitpunkt nicht mehr angewendet.

Mehr

Benutzerhandbuch MDCC-Telefonanschluss. www.mdcc.de. Service-Telefon: 0391 587 44 44. Stand 04/11

Benutzerhandbuch MDCC-Telefonanschluss. www.mdcc.de. Service-Telefon: 0391 587 44 44. Stand 04/11 Benutzerhandbuch MDCC-Telefonanschluss Service-Telefon: 0391 587 44 44 www.mdcc.de Stand 04/11 Inhalt Seite 1. Einleitung 1. Einleitung 2 2. Standardeinstellungen 2 2.1. Abweisen unbekannter Anrufer 2

Mehr

Telefonanschluss Anleitung. Inhaltsverzeichnis. Wichtige Tasten für Sie. 1. Stern-Taste: * 2. Raute-Taste: # 3. R-/Rückruftaste R

Telefonanschluss Anleitung. Inhaltsverzeichnis. Wichtige Tasten für Sie. 1. Stern-Taste: * 2. Raute-Taste: # 3. R-/Rückruftaste R Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Hilfestellung bei der Einrichtung der vermittlungstechnischen Leistungsmerkmale für Ihren Telefonanschluss geben. Mit dieser erhalten Sie alle wissenswerten

Mehr

Preisliste Telefondienst (Inlandsverbindungen).

Preisliste Telefondienst (Inlandsverbindungen). liste Telefondienst (Inlandsverben). 1 Allgemeine Hinweise Die Telekom Deutschland GmbH (im Folgenden Telekom genannt) stellt auch Verben zu Dienstleistungsanbietern her. Diese Verben sind in dieser liste

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Stand 09.12.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den SIP-Trunk

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem IP-basierten Anschluss der Telekom

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem IP-basierten Anschluss der Telekom Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem IP-basierten Anschluss der Telekom Stand 08.12.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Preisliste BusinessCall (Inlandsverbindungen) für BusinessCall 501, 551 und 701.

Preisliste BusinessCall (Inlandsverbindungen) für BusinessCall 501, 551 und 701. liste BusinessCall (Inlandsverbindungen) für BusinessCall 501, 551 und 701.!" ==Systems=== 1 Allgemeine Hinweise Die e für die Überlassung und Bereitstellung von T-Net Anschlüssen Business und T-ISDN Anschlüssen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Leistungsbeschreibung der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Leistungsbeschreibung der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh Dieses Dokument enthält die Leistungsbeschreibung für das Produkt VoiceLine der Pfalzkom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh, nachfolgend die Gesellschaft genannt. Neben dieser Leistungsbeschreibung

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Stand 29.06.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

1. Automatische Anrufumleitung Jeder ankommende Anruf wird direkt auf eine von Ihnen gewünschte Zielrufnummer umgeleitet.

1. Automatische Anrufumleitung Jeder ankommende Anruf wird direkt auf eine von Ihnen gewünschte Zielrufnummer umgeleitet. Seite 1 von 5 Anrufumleitungen Schnell erklärt: Anrufumleitungen > Stichwort: komfortable Anruf-Weiterleitung vom Handy auf Vodafone-Mailbox oder andere Telefon-Anschlüsse > Vorteile: an einem beliebigen

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla Stand 10.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Leistungsbeschreibung ADSL

Leistungsbeschreibung ADSL 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung................................................... 3 Beschreibung................................................. 3 Datentransfervolumen........................................

Mehr

Benutzerhandbuch Tele Columbus-Telefonanschluss inkl. Anrufbeantworter Kundenservice 030 3388 3000 www.telecolumbus.de fernsehen. internet. telefon.

Benutzerhandbuch Tele Columbus-Telefonanschluss inkl. Anrufbeantworter Kundenservice 030 3388 3000 www.telecolumbus.de fernsehen. internet. telefon. Benutzerhandbuch Tele Columbus-Telefonanschluss inkl. Anrufbeantworter Kundenservice 030 3388 3000 www.telecolumbus.de Stand 7/2015 fernsehen. internet. telefon. Inhalt Seite 1. Einleitung 1. Einleitung

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider reventix SIPbase

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider reventix SIPbase Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider reventix SIPbase Stand 22.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Ihre Servicefunktionen im Überblick. Funktionscodes für Ihren Telefonanschluss

Ihre Servicefunktionen im Überblick. Funktionscodes für Ihren Telefonanschluss Ihre Servicefunktionen im Überblick Funktionscodes für Ihren Telefonanschluss Ihre Servicefunktionen im Überblick Sie haben sich für einen Telefontarif der DTK Deutsche Telekabel GmbH (DTK) entschieden.

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell Allgemeines Stand 01.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Leistungsbeschreibung der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Leistungsbeschreibung der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh VOIPLINE FÜR FAHRSTUHLNOTRUF Dieses Dokument enthält die Leistungsbeschreibungen für das Produkt VoIPLine für Fahrstuhlnotruf der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh, nachfolgend die Gesellschaft

Mehr

Vodafone-InfoDok. Inbegriffen sind die Anrufsperrungen Abgehende internationale Anrufe und Ankommende Anrufe im Ausland. 3

Vodafone-InfoDok. Inbegriffen sind die Anrufsperrungen Abgehende internationale Anrufe und Ankommende Anrufe im Ausland. 3 Die Anrufsperrungen Schnell erklärt: Die Anrufsperrungen Stichwort: Schloss und Riegel für Ihre Vodafone-Karte/n Vorteile: ankommende und abgehende Gespräche individuell sperren oder freigeben So funktioniert

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit HFO Telecom

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit HFO Telecom Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit HFO Telecom Stand 06.10.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den SIP-Trunk

Mehr

kabeltel Leistungsbeschreibung

kabeltel Leistungsbeschreibung kabeltel Leistungsbeschreibung Inhalt Klopfruf Seite 1 Rufumleitung Seite 2 Rufnummernanzeige (CLIP) Seite 3 Anonymruf (CLIR) Seite 3 Rufwiederholung Seite 3 Rückfrageruf Seite 3 Konferenzruf Seite 4 Weckruf

Mehr

Weitere vielseitige Möglichkeiten von SMS im Festnetz

Weitere vielseitige Möglichkeiten von SMS im Festnetz Weitere vielseitige Möglichkeiten von SMS im Festnetz Sprachausgabe von SMS Diese Funktion dient zum Versand von SMS an Empfänger ohne SMS-fähiges Telefon. Wird eine SMS an eine Rufnummer im Festnetz ohne

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Unter einem Virtual Private Network (VPN) versteht man eine durch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen geschützte Verbindung zwischen 2 Rechnern ( und VPN-Gateway)

Mehr

Preisliste Telefondienst (Inlandsverbindungen).

Preisliste Telefondienst (Inlandsverbindungen). liste Telefondienst (Inlandsverbindungen). 1 Allgemeine Hinweise Die Telekom Deutschland GmbH (im Folgenden Telekom genannt) stellt auch Verbindungen zu Dienstleistungsanbietern her. Diese Verbindungen

Mehr

FREECALL 0800 und 0180call rufumleitung mit Follow me - Bedienungsanleitung

FREECALL 0800 und 0180call rufumleitung mit Follow me - Bedienungsanleitung FREECALL 0800 und 0180call rufumleitung mit Follow me - Bedienungsanleitung Stand: März 2014 2 Inhalt Rufumleitung: immer Anschluss unter Ihrer Nummer.... 3 Das Mehrfrequenz-Wahlverfahren (MFV).... 3 Der

Mehr

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 04 Aktivierung 05 Standardeinstellungen 06 Individuelle Einstellungen 08 Einstellungen per GSM-Code

Mehr

Mit den GSM-Steuercodes können Sie viele Einstellungen an Ihrem Handy im Handumdrehen vornehmen.

Mit den GSM-Steuercodes können Sie viele Einstellungen an Ihrem Handy im Handumdrehen vornehmen. GSM Steuercodes Mit den GSM-Steuercodes können Sie viele Einstellungen an Ihrem Handy im Handumdrehen vornehmen. GSM Codes sind weltweit einheitliche Steuercodes, mit denen Sie schnell und komfortabel

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem Provider easybell

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem Provider easybell Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit dem Provider easybell Stand 29.06.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Professional Backup V 1.0.1. Stand: 21.01.2015

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Professional Backup V 1.0.1. Stand: 21.01.2015 Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Professional Backup V 1.0.1 Stand: 21.01.2015 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS PROFESSIONAL BACKUP... 3 Leistungen der Backup-Pakete...

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Anschlussnutzungsvertrag (Strom)

Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Seite 1 von 5, Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Zwischen Energiewerke Nord GmbH Latzower Straße 1 17509 Rubenow ILN/BDEW-Codenummer: 9907582000006 Umsatzsteuer ID: DE 137580664

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung (Stand: Januar 2013) www.placetel.de - DIE TELEFONANLAGE AUS DER CLOUD Leistungsbeschreibung der Placetel-Telefonanlage Präambel Diese Leistungsbeschreibungen gelten für alle Verträge,

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend

Mehr

Sinus W 500V Konfiguration Telefonie (DSL/Festnetz)

Sinus W 500V Konfiguration Telefonie (DSL/Festnetz) Sinus W 500V Konfiguration Telefonie (DSL/Festnetz) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einrichtung DSL-Telefonie.................................................................. 2 Weitere Einstellungen

Mehr

Das Benutzer- Handbuch. Installation Fritz- Box

Das Benutzer- Handbuch. Installation Fritz- Box Das Benutzer- Handbuch Installation Fritz- Box Inhalt 1. Basiskonfiguration:... 3 Festnetz deaktivieren:... 5 3. Erweiterte Einstellung Internet-Telefonie... 6 4. Einrichtung der SIP-Account s (Benutzername

Mehr

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie

Mehr

312a Allgemeine Pflichten und Grundsätze bei Verbraucherverträgen; Grenzen der Vereinbarung von Entgelten

312a Allgemeine Pflichten und Grundsätze bei Verbraucherverträgen; Grenzen der Vereinbarung von Entgelten 312a Allgemeine Pflichten und Grundsätze bei Verbraucherverträgen; Grenzen der Vereinbarung von Entgelten (1) Ruft der Unternehmer oder eine Person, die in seinem Namen oder Auftrag handelt, den Verbraucher

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Leistungsbeschreibung A1 Komfortbox (LB A1 Komfortbox) 1 A1 Komfortbox basic. Allgemeines

Leistungsbeschreibung A1 Komfortbox (LB A1 Komfortbox) 1 A1 Komfortbox basic. Allgemeines Leistungsbeschreibung A1 Komfortbox (LB A1 Komfortbox) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 14. Juni 2011. Die am 1. September 2008 veröffentlichte vormalige LB KomfortBox wird ab diesem Zeitpunkt nicht

Mehr

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl)

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Leistungsbeschreibung für die e Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 14. Juni 2011. Die am 2. Mai 2008 veröffentlichte LB BP Mobilvorwahl wird ab diesem Zeitpunkt nicht

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)

Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 4. Standortkopplung

Mehr

ADSL Leistungsbeschreibung

ADSL Leistungsbeschreibung ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3

Mehr

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Inhalt Bestands- und Verkehrsdaten 5 Vertragsschluss 6 Bonitätsabfrage 7 Telefonbuch und Auskunft 8 Rechnung und Einzelverbindungsnachweis 9 Auskunftsrecht

Mehr

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service Service Als Anbieter aus der Region für die Region ist BITel vor Ort. Qualität und Service werden hier groß geschrieben. Wenn sich einmal Störungen oder Fragen ergeben, sind wir jederzeit gerne für Sie

Mehr

Leistungsbeschreibung für Office Pakete (LB Office Pakete)

Leistungsbeschreibung für Office Pakete (LB Office Pakete) Leistungsbeschreibung für Office Pakete (LB Office Pakete) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 10.02.2005. Die Telekom Austria Aktiengesellschaft (Telekom Austria) stellt ihrem Kunden im Rahmen der bestehenden

Mehr

EVB-IT Dienstvertrag Seite 1 von 5

EVB-IT Dienstvertrag Seite 1 von 5 EVB-IT Dienstvertrag Seite 1 von 5 Vertrag über die Beschaffung von IT-DienstleistungenII Zwischen im Folgenden Auftraggeber genannt und im Folgenden Auftragnehmer genannt wird folgender Vertrag geschlossen:

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin Vergütungssätze VR-W 2 für die Nutzung von Werken des GEMA-Repertoires in Websites mit Electronic Commerce

Mehr

zwischen dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und

zwischen dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und den Winzer- und Weingärtnergenossenschaften, Erzeugerorganisationen

Mehr

Der Anrufbeantworter. www.mdcc.de. Service-Telefon: 0391 587 44 44. Eine Verbindung mit Zukunft. MDCC / Stand 10/10

Der Anrufbeantworter. www.mdcc.de. Service-Telefon: 0391 587 44 44. Eine Verbindung mit Zukunft. MDCC / Stand 10/10 Der Anrufbeantworter Service-Telefon: 0391 587 44 44 www.mdcc.de MDCC / Stand 10/10 Eine Verbindung mit Zukunft Inhalt Seite 1. Einrichtung des Anrufbeantworters 1. Einrichtung des Anrufbeantworters 2

Mehr

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1: Stecken Sie Ihr erstes analoges Telefon an die mit Fon1 bezeichnete analogen Schnittstellen ein. Falls Sie ein

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch

Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch - 1 - Hochschulrechenzentrum Nachrichtentechnik Systemadministrator Wolfgang Klaum Bedienungsanleitung für den täglichen Gebrauch - 2 - Tägliche Nutzung des 4012 Externes Gespräch Sie möchten ein externes

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Preisliste für Internet / Email u. Telefon der FAG Bad Steben e.v.

Preisliste für Internet / Email u. Telefon der FAG Bad Steben e.v. Privattarife Internet / Telefon / Email/ PAKETANGEBOTE Zeitraum Preis Laufzeit Paket 1 monatlich 29,90 12 Monate Internet Flatrate mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20,0 Mbit/s im Download und bis zu

Mehr

Die Leistungsmerkmale des Standard-Anschlusses.

Die Leistungsmerkmale des Standard-Anschlusses. Die Leistungsmerkmale des Standard-Anschlusses. Werten Sie Ihren Standard-Anschluss auf, indem Sie eine Vielzahl von komfortablen Leistungsmerkmalen nutzen, die zum Teil bereits im Anschluss inklusive

Mehr

Telefon MiVoice 6721ip Microsoft Lync 41-001366-03 REV02 KURZANLEITUNG

Telefon MiVoice 6721ip Microsoft Lync 41-001366-03 REV02 KURZANLEITUNG Telefon MiVoice 6721ip Microsoft Lync 41-001366-03 REV02 KURZANLEITUNG HINWEIS Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind nach Auffassung von Mitel Networks Corporation (MITEL ) in jeder Hinsicht

Mehr

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes

Mehr

Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden)

Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden) Auftrag Internetzugang filstalnetz.dsl (Privatkunden) Stand 01.10.2015 Ihr schneller DSL/VDSL Internetzugang im Filstal Vertragspartner Anschrift/Kontaktdaten Kundennummer (wenn vorhanden) E-Mail Telefon

Mehr

MERKBLATT CHEF SEKRETÄRIN FUNKTION

MERKBLATT CHEF SEKRETÄRIN FUNKTION Allgemein Was ist eine Chef- Sekretär(in) Funktion? Anforderung: Alle Anrufe für den Chef klingeln bei der Sekretär(in) Die Sekretär(in) stellen den Anruf nach Voranmeldung zum Chef Der Chef kann bei Bedarf

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen

Mehr

Bedienungsanleitung Mailbox. Service-Hotline 01803 77 46 22 66. www.primacom.de. fernsehen. internet. telefon.

Bedienungsanleitung Mailbox. Service-Hotline 01803 77 46 22 66. www.primacom.de. fernsehen. internet. telefon. Bedienungsanleitung Mailbox Service-Hotline 01803 77 46 22 66 Mo. Sa. von 8.00 22.00 Uhr 9 ct/min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen www.primacom.de TP-PC-061-0609 fernsehen.

Mehr

Inode Telenode Private WebGUI

Inode Telenode Private WebGUI Konfigurationsanleitung Inode Telenode Private WebGUI - 1 - Inode Telenode Private Um mit Ihrem Telenode Produkt den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, steht Ihnen eine komfortable Weboberfläche

Mehr

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung)

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Zwischen Stadtwerke Schwedt GmbH Heinersdorfer Damm 55-57 16303 Schwedt/Oder (nachfolgend Netzbetreiber), und Name/Firma des Anschlussnutzers: Straße:

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. + + = Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Dialer Richtlinien Vergleich. www.authensis.de

Dialer Richtlinien Vergleich. www.authensis.de Dialer Richtlinien Vergleich Verbände Richtlinien zum Betrieb von Predictive Dialern von ADM, dem Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. http://www.adm-ev.de/ CCV, dem Call Center

Mehr

Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover

Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover Das Preisverzeichnis regelt die von der BÖAG Börsen AG (im Folgenden Börsen AG genannt)

Mehr

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen- Anschluss R.3a10.06.15 des Providers Vodafone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen- Anschluss R.3a10.06.15 des Providers Vodafone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen- Anschluss R.3a10.06.15 des Providers Vodafone Stand 21.04.2016 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen

Mehr

Bedienungsanleitung. Unsere Telefondienste. Service

Bedienungsanleitung. Unsere Telefondienste. Service Service Qualität wird bei uns groß geschrieben. Wenn es in seltenen Fällen doch einmal Probleme mit Ihrem BITel-Telefonanschluss geben sollte, ist unser flexibler Service um rasche Hilfe bemüht. Wir beraten

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Manual. Festnetz. upc.ch/support 0800 66 88 66

Manual. Festnetz. upc.ch/support 0800 66 88 66 Manual Festnetz upc.ch/support . Ihre Sprachmailbox. Das alles bietet Ihnen die Sprachmailbox. Erstmaliges Einrichten der Sprachmailbox. So ändern Sie Ihren PIN-Code für den externen Zugriff auf die Sprachmailbox.4

Mehr

Bedienungsanleitung. Anrufbeantworter im Netz

Bedienungsanleitung. Anrufbeantworter im Netz Bedienungsanleitung Anrufbeantworter im Netz Bedienungsanleitung Anrufbeantworter im Netz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Version 07/06 VP 1 Einleitung 4 2 Signalisierung von Sprachnachrichten (Posteingang)

Mehr