Von der Strategie zur Praxis

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1 Informationsveranstaltung Saubere Lösungen für bessere Luft Von der Strategie zur Praxis von Dr. Markus Brechbühl 1

2 Unsere Produkte / VOC - Einsatz 2

3 VOC-Einsatz Externe Kosten in TCHF (ZW: 50) 3 60

4 VOC-Einsatz Externe Kosten in TCHF (ZW: 50) 4 60

5 Unsere Strategie bzw. Unternehmensgrundsatz ZUSAMMENARBEIT, in der der Kundennutzen im Zentrum steht, basierend auf einem Qualitäts-, Umwelts- und Sicherheits-Denken ALLER im Unternehmen 5

6 Unser Managementsystem Leitbild Unternehmenspolitik & Systembeschreibung Strategisches Management Input-Analyse, Strategie & Kontrolle Operatives Management Struktur & Verantwortung Personal & Ausbildung Verbesserungen Umwelt Finanzen Controlling Erfülllung gesetzlicher Anforderungen Kommunikation Kunden-Anforderungen Produkt-Idee, Identifikation & Verifikation Markteinführung Produktionsplanung Markt & Kundenwissen Akquisition & Offertewesen Produkte-Entwicklung Forschung Entwicklung Strategischer Einkauf Produkte-Realisierung Kundenbeziehung Auftragsabwicklung Beschaffung Herstellung Lagern von Fertigwaren After Sales Service Produktionseinführung Kunden-Nutzen Unterhalt EDV Support Verkaufsunterstützung Produktesicherheit Risikomanagement Dokumentenlenkung Arbeitssicherheit Interne Dienste 6

7 Methodik Risikomanagement Bereich Team Gefahren-Identifikation Gefahren Katalog Gefahrenbewertung Tragweite/Wahrscheinlichkeit Firmen Risiko-Leitbild Risiko-Toleranzlinie Risiko Profil Risiko-Verbesserung Priorität Reihenfolge Risiko Verbesserungskatalog 7

8 Risikomatrix bezüglich VOC-Einsatz - Projektbeginn CATEGORIES OF OCCURANCE PROBABILITY A B C D E Q P S H IV III II I LEVELS OF SEVERITY E Q Qualität E Umwelt S Sicherheit H Gesundheit P Produktion 8

9 Status bei Projektbeginn > Qualität (Q): > Keine Lackschäden aufgrund zu frühem Einpacken > Lack gleichmässig aufgetragen > Umwelt (E): > VOC-Emissionen 2008 total: 6016 kg; Massenstrom > 3,2 kg VOC/h > Gesundheit (H): Externe Kosten in TCHF (ZW: 50) 60 > PSA vorhanden, anstehender Entscheidung für leistungsfähigere Entlüftungen der Spritzkabinen (G-Gefässe) > Sicherheit (S): > Anstehende weitere Investitionen zur ATEX-Einhaltung > Produktion (P): > Keine Engpässe aufgrund zu langer Trocknungszeit > Spritzautomaten gut auf Farbsystem abgestimmt (wenig Störungen) 9

10 Unsere getroffenen Massnahmen - Lackierung der G-Gefässe (>800 L) innen wie aussen mit Wasserlacken (von je 35% auf 3,5% bzw. 6%) - Bei den U-Gefässen Reinigen vor Lackierung mit einem VOC-reduzierten Reinigungmittel (von 100% auf < 20%) - Erhöhung der Absaugleistung der Spritzkabine in der G-Gefäss-Produktion 10

11 Risikomatrix bezüglich VOC-Einsatz - Projektende CATEGORIES OF OCCURANCE PROBABILITY A B C D E Q P S E H IV III II I LEVELS OF SEVERITY Q Qualität E Umwelt S Sicherheit H Gesundheit P Produktion 11

12 Status bei Projektende > Qualität (Q): > Lackschäden aufgrund zu frühem Einpacken eher möglich > Höhere Gefahr der Tropfenbildung bei Farbapplikation > Umwelt (E): > VOC-Emissionen 2010: 3900 kg; Massenstrom > 0,3 kg VOC/h > Gesundheit (H): Externe Kosten in TCHF (ZW: 50) 60 > PSA vorhanden, leistungsfähigere Absaugung bei Spritzkabine (G- Gefässe) realisiert > Sicherheit (S): > Anstehende Investitionen zur ATEX-Einhaltung musste nicht beansprucht werden > Produktion (P): > Längere Trocknungszeiten, Produktivität kleiner, höherer Planungsbedarf 12

13 Zusammenfassung Der Weg von der Strategie zur Praxis wird am effizientisten begangen, wenn von Anfang an ALLE Betroffenen die Situation analysieren, bewerten und an Verbesserungsmassnahmen und deren Umsetzung teilhaben können bzw. müssen. Externe Kosten in TCHF (ZW: 50) 60 Für weitere Informationen: Dr. Brechbühl Markus Q- & EHS-Manager TA Hydronics Switzerland AG Tel.g.:

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