Eine gute Alternative?

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Software as a Service Eine gute Alternative? Heiter statt wolkig Clouds für KMU Unterstützung für Variantenfertiger Generieren statt sortieren Linux- und Unix-Lösungen on IBM Power Serverplattformen Pgiam, istockphoto.com IBM DB2 Web Query Teil 1 HTML Layout Painter EGL-Anweisungen und Zuweisungen Variablen IBM Announcement

2 IBM Power i Workshops Wege aus der RPG-Falle So machen Sie Ihre RPG Programme modern und zukunftsfähig. Gerade in der letzten Zeit hat IBM am RPG eine ganze Menge renoviert und verbessert. Die Modernisierungsarbeiten haben dazu geführt, dass sich RPG zu einer modernen, den inzwischen etablierten Standards in nichts nachstehenden Entwicklungsumgebung gemausert hat. Nur durch den rigorosen Bruch der überkommenen Methoden bekommen Sie wieder Anschluss! Sie sollten den Workshop besuchen, falls Sie sich endlich von alten Zöpfen trennen möchten neue Projekte vorhaben oder den Code Ihrer Vorgänger nicht so recht durchblicken mit modernen Methoden die Zukunft gestalten möchten Wert legen auf den Erfahrungsaustausch mit dem Referenten und den Kollegen Aus dem Inhalt: Weg mit dem Spagetti-Code! Free-Form RPG, Schleifen und Bedingungen, Errorhandling Dateihandhabung, Built-In Functions Proceduren, Schnittstellen, Prototypen Module, Programme und Serviceprogramme / Kompilationsstrategien für ILE-Programme Weg mit PDM, SEU und Konsorten Rational Developer for i Umgebungsdefinition, Editorhandhabung, Kompilation und Debugging Im Seminar wird ein traditionell geschriebenes RPG-Programm Live in ein modernes ILE-RPG Programm übersetzt. Alle Programmbeispiele werden den Teilnehmern als Quell-Code zur Verfügung gestellt. Basel, WS-Nr DB2 Funktionen für Profis Wie Sie die eingebauten Funktionen der Datenbank nutzen Auch die DB2 ist heute nicht mehr nur Datenspeicher. Genau wie andere Datenbanken auch, verfügt die DB2 über eingebaute Funktionen und Intelligenz. Für die Programmierung und für Abfragen bringt die Nutzung dieser Möglichkeiten deutlich mehr Effektivität, weil traditionelle Tätigkeiten entfallen. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie Die neuen Möglichkeiten Ihrer Datenbank wirklich nutzen möchten Ihre wertvolle Zeit nicht mit Routine codierungen vergeuden möchten Moderne Abfragen und zeitgemäße Anwendungen schreiben möchten Am Erfahrungsaustausch mit dem Referenten und den Kollegen interessiert sind Aus dem Inhalt: Komplexe Abfragetechniken Joins Subqueries Common Tabel Expressions Rekursive Abfragen Funktionen SQL Built-In Functions OLAP Functions SQL User defined Functions Anhand eines Datawarehouses werden die verschiedensten Abfrageformen demonstriert. Alle gezeigten SQL-Abfragen werden den Teilnehmern als Quell-Code zur Verfügung gestellt. Referent: Klaus-Peter Luttkus Basel, WS-Nr Profi-Wissen in Basel i Security mit Bordmitteln Wie Sie Ihr Power i bzw. System i wirtschaftlich sicher machen Der Workshop zeigt Ihnen, wie Sie ohne den Einsatz kostspieliger Tools die Daten auf Ihrem System i vor unbefugtem Zugriff schützen. Sie lernen in nur einem Tag, welche Möglichkeiten das Betriebssystem bietet und wie sie in Wert gesetzt werden. Sie sollten diesen Workshop besuchen, falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Daten nicht optimal sicher sind ein Konzept brauchen, wie Sie Sicherheit gewährleisten können wissen möchten, wie Single Sign on funktioniert glauben, dass Ihre Exitpoints besser abgesichert sein sollten auf den Erfahrungsaustausch mit dem Referenten und Kollegen Wert legen Referent: Klaus-Peter Luttkus Basel, WS-Nr Aus dem Inhalt: Security Basics Grundlegende Systemsicherheit Sicherheitsrelevante Systemwerte Sicherheitsrelevante Netzwerkattribute Benutzer- und Objektsicherheit Benutzer und Gruppenprofile Objektberechtigungen und Berechtigungslisten Sicherheit im IFS Programmfunktionen absichern und Exitpoints Lokale und zentrale Anwendungsverwaltung Dienstezugriffe steuern und überwachen Mit registrierten Exitpoints arbeiten Sicherheit überwachen Mit dem Sicherheitsjournal QAUDJRN arbeiten Benutzer- und Objektauditierung erstellen und steuern Tools im i5/os und von Fremdanbietern Single Signon Einrichtung der Kerberos Authentifizierung Einrichtung des Enterprize Identity Mappings (EIM) Gleich anmelden: online unter oder per Fax Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum Unterschrift -Adresse Fax 1. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 2. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse 3. Teilnehmer Name Workshop-Nummer -Adresse Teilnahmegebühr pro Person / Workshop Personen bzw. Grundpreis Frühbucher + Abonnent Workshops (1 Monat vorher) 1 549, 499, 474, , 449, 426, , 399, 379,05 Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält die Verpflegung tagsüber inkl. Mittagsessen und Pausenerfrischungen. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termine und Veranstaltungsort. Ausgabe der Unterlagen ab 8.30 Uhr, Veranstaltungsbeginn um 9.30 Uhr. Änderungen vorbehalten. ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26, Kaufering, Tel , Fax , service@midrange.de

3 EDITORIAL Thomas Seibold Redaktion MIDRANGE MAGAZIN midrange.de Foto: Beth Hommel, FOTOLIA Ja! Habe ich mich Ihnen eigentlich schon vorgestellt? Wussten Sie, dass ich als besonders fortschrittlich, experimentierfreudig und dynamisch gelte? Wie 42 Prozent aller Onliner zwischen 14 und 49 bewegt sich mein Ego nämlich regelmäßig in sozialen Netzwerken. Und dieser Typus besticht durch eine lust- & erlebnisorientierte Grundhaltung und ist überdurchschnittlich lebensfroh. Ja, da staunen Sie! Die Wertewelt von Netzwerkern war jüngst Topthema von TNS Infratest. Die psychografische Betrachtung von Community-Teilnehmern bei XING, Facebook & Co. ergab, dass neben Begriffen wie Geschwindigkeit, Veränderung oder eigenwillig auch die Überbewertung des Û April im Mai: Das i Announcement der IBM im Detail (Seite 12 ff.) Û Heiter: Clouds, SaaS, ASP & Co. bringen IT-ler in Stimmung (Seite 20) Û Gut kalkuliert: Software für Variantenfertiger (Seite 32) Û Mit Stern: Taxifahrer, IT-ler und die Mathematik (Seite 44) Begriffes Freundschaft charakteristisch ist. Und wirklich: Die Lebensfreude in mir bejaht all diese Informationen. Der ebenfalls in mir wohnende Kritiker Seibold aber mahnt, dass vor einer Bewertung von Freundschaft erst einmal eine Definition stattfinden sollte Zur medialen Ansprache von Community-Mitgliedern eignen sich laut Marktforschung besonders Comedy- und USA-Arztserien, Reality Formate oder Daily Soaps. Und genau hier beißt sich die Katze in den Schwanz: Ich bin gar keiner von diesen Lebensfrohen. Die empfohlenen Formate sind überhaupt nicht mein Geschmack, ich bin ein Outlaw, ein Unikum, ganz anders als meine Community-Brüder und -Schwestern. Ich möchte auch nicht via Kamm in eine Zielgruppe geschoren werden. Demnächst kommt nämlich noch einer auf die Idee, das Ursache-/Wirkungs-Prinzip umzudrehen und von der Marke meiner Turnschuhe auf meine Fernseh-Vorlieben zu schließen: Das war diese graue Anatomie-Serie aus den Staaten stimmt s? Die meisten Menschen glauben, sie seien ganz anders als die meisten anderen. Die meisten Marktforscher glauben das weniger. Mit oxaion haben wir einen durchgängigen Datenfluss erzielt vom Auftrag über die Variantenfertigung bis zur Kostenrechnung. Das ist der höchstmögliche Integrationsgrad, den man heute in der Praxis erreichen kann. ///// Wolfram Zipf EDV-Leiter, Karl Marbach GmbH & Co. KG, Heilbronn Branche: Variantenfertiger Herzlichst, Ihr Thomas Seibold info@oxaion.de I 06/2010 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Cloud Computing, SaaS, Outsourcing Alle renommierten Marktforscher prognostizieren für SaaS veritable Wachstumsraten von bis zu 20 Prozent jährlich für die nächsten Jahre. Etwa 70 Prozent des gesamten Software-Investments in einigen Teilmärkten soll in den nächsten drei bis vier Jahren im SaaS-Umfeld stattfinden. Û Seite 18 PPS für Serien- und Varianten fertiger Variantenfertigung und Variantenmanagement gewinnen aufgrund immer individuellerer Kundenwünsche sowie sinkender Losgrößen für mehr und mehr Unternehmen an Bedeutung. Gefordert ist eine flexible ERP-Lösung, die diese Anforderungen abbilden kann. Û Seite 32 IBM Announcement News & Ticker 6 Comarch und die Sechzger 7 Köpfe 8 Linux? Ein Muss! 10 Kommentar zur Frage des Monats IBM April-Announcement 12 Neu: IBM Power 7 Blades und i 7.1 Für eine wettbewerbsfähige IT 16 DNUG Conference Cloud Computing, SaaS, Outsourcing Software as a Service eine gute Alternative? 18 Clouds für KMU 20 Heiter statt wolkig Mehr Flexibilität und Dynamik 22 Der Mittelstand entdeckt Infrastructure as a Service Ein Schritt in die ECM-Wolke 24 Rechnungseingangsverarbeitung fit für die Cloud SaaS ist mehr als Technologie 25 Geschäftsmodell mit Zukunft Auf Herz und Nieren prüfen 26 Cloud Computing und Sicherheit Mieten statt kaufen 27 Zeiterfassung für den kommunalen Bereich SaaS für mehr Liquidität 28 CRM-Software mieten statt kaufen Wettbewerbsfähiger 30 Studie: SAP-Outsourcing PPS für Serien- und VARIANTEN FERTIGER Generieren statt sortieren 32 Softwareunterstützung für Variantenfertiger Varianten effizient managen 34 Erfolgsfaktor ERP in der Auftrags- und Variantenfertigung MES ergänzt PPS-System 35 Ganzheitlicher Workflow Erfolgsentscheidend 36 ERP-Lösung als Faktor der Wettbewerbsfähigkeit TECHNIK & INTEGRATION IBM hat Anfang April neue Server, Services und Software vorgestellt, die den steigenden Kosten und der wachsenden Komplexität im Betrieb moderner Rechenzentren entgegenwirken sollen. Û Seite 12 HTML Layout Painter 38 IBM DB2 Web Query Teil 1 Arbeiten mit Variablen 41 EGL-Anweisungen und Zuweisungen 4 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

5 Juni 2010 MARKTÜBERSICHT Serverplattformen 44 Öl, Sprit, Reparaturen muss man alles mit einberechnen Anbieterübersicht 45 Host-Services für SAP 47 Die wichtigsten Lösungskomponenten Perfekte Oberflächen 48 Kopp Oberflächentechnik AG führt abas-erp ein SERVICE Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 Linux- und Unix-Lösungen on IBM Power In unserer Marktübersicht stellen wir die Anbieter und Anwender von Linux- und Unix-Lösungen für IBM Power vor. Û Seite 44 MIDRANGE ONLINE Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û Frage des Monats In der Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes. Û iseries Sicherheit und Systemverwaltung MessengerPlus System-Verwaltung leicht gemacht Produktivität verbessern Systemausfälle kontrollieren Nachrichten filtern und überwachen MessengerConsole Verwalten Sie Ihr Netzwerk lokaler und remoter iseries Ereigniskonsolidierung auf nur einer Konsole Systemüberwachung und Nachrichtenverwaltung aller iseries im Netzwerk StandGuard Anti-Virus Scannt das IFS mit dem AVSCAN Befehl Entdeckt und eliminiert alle heutigen Virenarten Das On-Access Scanning bietet ein Active Shield gegen Viren für Ihr iseries. StandGuard Recycle Bin schützt Ihre Daten vor zufälligem oder absichtlichem Löschen Dateien können so schnell wiederhergestellt werden, wie sie gelöscht wurden Dateien, die während eines Tages erstellt wurden, sind automatisch geschützt Kontakt: Bytware Europe Telefon Bytware Europe Half Ad.indd 1 7/24/09 9:52:14 PM 06/2010 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER Sjlocke, istockphoto.com Happy Birthday 10 Jahre Linux auf IBM System z Û Linux auf IBM System z feiert seinen 10. Geburtstag. Im Jahr 2000 gab IBM die Unterstützung und das Investment für das Linux-Betriebssystem auf dem IBM Großrechner System z bekannt. Ziel war und ist es, mit der Linux-Umgebung auf dem Großrechner, Kunden bei ihren NCT ist jetzt IBM Hostingpartner für SaaS ISVs Û Dass SaaS in der IT-Branche heute und morgen das Thema ist, bestätigt eine Vielzahl von Umfragen. Jedoch haben viele Entscheider in den Unternehmen noch immer Bedenken, dass bei Anwendungen mit Daten in der Wolke unbefugte Dritte Zugriff auf ihre Daten erhalten könnten. IBM hat daher das Programm Hosting-Partner für SaaS ISVs gestartet, um gerade diese Vorbehalte abzubauen und den Anwendern ihre Unsicherheit zu nehmen. Absicht dieser Zertifizierung und Autorisierung Kapazitäten planen mit Pavone Û Ab sofort ist der Software-as-a- Service-Dienst Pavonelive mit einem Kapazitätsmanagement-Modul erhältlich. Damit können Aktivitäten, Prozessaufgaben und Projekte 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche online von beliebigen Orten aus koordiniert Bestrebungen hin zu einer kosteneffizienten und optimierten IT-Landschaft zu unterstützen. Mittlerweile sind mehr als Anwendungen für Linux auf der System z-plattform verfügbar, die durch ständig neue Lösungsbausteine von IBM und unabhängigen Software-Anbietern ergänzt werden. Heute betreiben über 70 Prozent der 100 größten System z- Kunden Linux auf dem Großrechner. Aber auch für mittlere und kleine Unternehmen ist die Linux-Umgebung von immer größerem Interesse. Allein im letzten Jahr ist die weltweit installierte Linux-Kapazität um 21 Prozent gewachsen. Neuerdings werden diese Eigenschaften auch in einem integrierten Angebot, dem IBM Enterprise Linux Server, einem reinen Linux-Server, angeboten. von ausgewählten Partnern ist es, den Kunden die notwendige Sicherheit zu geben, sodass qualifizierte Partner- Unternehmen bei Hosting und SaaS Anwendungen geprüfte IBM-Produkte mit ausgereiften Techniken einsetzen können. Die NCT GmbH aus Trebur zählt nun zu den ausgewählten deutschen Hostingpartnern, die von IBM für SaaS ISVs zertifiziert und autorisiert wurden. werden. Mit der Kapazitäts- und Ressourcenplanung steht dem Projektverantwortlichen nun ein zentrales Werkzeug für das Projektcontrolling zur Verfügung. Û SAS to go. SAS sorgt jetzt dafür, dass das Smartphone zur wirksamen Entscheidungshilfe wird: SAS Mobile bringt strategisch wichtige Daten aus dem Business-Analytics- System live auf den Bildschirm von iphone, Blackberry oder Windowsbasierten Smartphones. Û Über 200 Kunden wechseln zu IBM. Seit IBM vor vier Jahren ihr Migration-Factory-Programm eingeführt hat, haben sich fast Kunden für IBM Server- und Speicherlösungen entschieden. Allein in den letzten drei Monaten kamen bisher 117 Kunden von Oracle/Sun und 95 von HP zu IBM. systems/migratetoibm/factory Û Magic Software erfolgreich im ersten Quartal. Magic Software hat im ersten Quartal seinen Umsatz um 40 Prozent auf 19,7 Millionen Dollar erhöht und seinen Gewinn auf 2,1 Millionen Dollar (Non-GAAP) bzw. auf 1,9 Millionen Dollar (GAAP) im Vergleich zum ersten Quartal 2009 verdoppelt. Û P & I gewinnt weiteren Kunden. Die Landesmesse Stuttgart GmbH setzt künftig auf die integrierten HR- Softwarelösungen von P & I. Dabei wird die Messe Stuttgart das Komplettportfolio nutzen. Û Neugründung der Zukunftsinitiative Personal (ZiP). Ziel der Initiative ist es, Unternehmen für die Chancen zu sensibilisieren, die ein strategisches Management und eine effektiv eingesetzte Software im Bereich HR bieten. Die Kooperation wurde von den folgenden zehn Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben: ATOSS Software AG, Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH, GFOS mbh, Hansalog GmbH & Co. KG, HR Access Solutions GmbH, NetSkill AG, perbit Software GmbH, SAP AG, SP_ Data GmbH & Co. KG, VEDA GmbH. personal.de 6 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

7 Comarch und die Sechzger Der international tätige IT-Konzern Comarch mit Hauptsitz in Krakau und zahlreichen Standorten in Deutschland wird neuer Hauptsponsor des TSV 1860 München, so dass ab der Saison 2010/2011 das Comarch-Logo auf dem Löwen-Trikot stehen wird. Die Comarch Group zählt bereits seit Dezember 2009 als Presenter zu den Topsponsoren des Münchner Traditionsclubs. Im Rahmen der Eröffnung der großen Jubiläumsausstellung des TSV 1860 München zum 150-jährigen Bestehen des Vereins in den Riem Arcaden in München haben Comarch-Präsident Prof. Janusz Filipiak und Löwen-Ge- Löwen-Geschäftsführer Manfred Stoffers, Comarch- Präsident Prof. Janusz Filipiak und Löwen-Präsident Rainer Beeck (v. l. n. r.) schäftsführer Manfred Stoffers heute den Hauptsponsor-Vertrag unterzeichnet, der eine Laufzeit von drei Jahren (bis einschließlich Saison 2012/2013) hat. Neben der Platzierung des Schriftzugs Comarch auf den Trikots der Löwen erwirbt Comarch als Hauptsponsor zahlreiche weitere Werbe- und Vermarktungsrechte. Dazu zählt die Präsenz auf Werbeflächen im Stadion ebenso wie die Option auf unterschiedlichste weitere Werbeaktivitäten wie zum Beispiel im Internet, in Magazinen, TV, Radio und auf Outdoor-Werbeflächen. Außerdem wird Comarch IT-Ausrüster der Löwen. Leontura, istockphoto.com Zürich, Köln, 22./ Tech Forum Verkabelung/Netzwerk- und RZ-Infrastruktur Als Netzwerkspezialist oder -Verantwortlicher sollten Sie kommen, aber auch Techniker und Planer, Administratoren in und für Rechenzentren werden ihr Wissen aktualisieren. Denn der Einsatz von Verkabelungs- und Rechenzentrum-Infrastruktur steht heute mehr denn je unter dem Einfl uss von Kostenoptimierung und Zukunftssicherheit. Holen Sie sich jetzt die sichere Basis über High-Speed-Verkabelung, Glasfasertechnik, Infrastrukturmanagement im Rechenzentrum, Kühlung und Klimatisierung Mehr Infos unter Ja, ich nehme am LANline Tech Forum Verkabelung/Netzwerk- und RZ-Infrastruktur Melden Sie sich am besten jetzt gleich an, die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Anmeldung: Fax oder in Zürich am teil. Teilnahmepreis: 190, zzgl. MwSt. Firma bzw. 140, zzgl. MwSt. für Abonnenten der LANline. Vor-, Nachname in Köln am 22. / teil. Straße, PLZ, Ort Teilnahmepreis: 290, zzgl. MwSt. bzw. 240, zzgl. MwSt. für Abonnenten der LANline. Telefon, Fax Im Preis enthalten sind Kaffeepausen, Lunchbuffet, Tagungsgetränke, Veranstaltungsunterlagen und die Möglichkeit, sämtliche Vorträge per Download aus dem Eventportal zu beziehen. Datum,Unterschrift 06/2010 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH LANline Landsberger Straße München Tel Fax kati.thierfelder@lanline.de 7

8 MIDRANGE AKTUELL Köpfe Personalverantwortliche informierten sich auf der Stuttgarter PERSONAL2010 am 27. und 28. April über Produkte und Dienstleistungen für ihre Berufspraxis so viele wie niemals zuvor. Neue Entwicklungen für Recruiting und Personalentwicklung sowie Potenziale beim Softwareeinsatz führten viele Experten nach Stuttgart. Ralph Haupter Vorsitzender der Geschäftsführung Ron Milton Vice President Frank Pörschmann Leiter Geschäftsbereich CeBIT Ralph Haupter (41) übernahm zum 1. Mai den Vorsitz der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. Er folgt damit auf Achim Berg, der in eine neue Position in die Microsoft Corporation wechselt. Ralph Haupter war bislang Chief Operating Officer und gehört der Geschäftsleitung in dieser Rolle bereits seit mehr als drei Jahren an. Zuvor war er in der EMEA-Organisation als General Manager für das Mittelstands- und Partnergeschäft in Westeuropa zuständig. Der Diplom-Ingenieur ist seit 2005 bei Microsoft. Davor war er 12 Jahre bei IBM im Sales-Bereich tätig. Rüdiger F. Lorbeer Consulting und Presales NetIQ, ein Geschäftsbereich von Attachmate, gibt die Ernennung von Ron Milton zum Vice President of Customer Value Realization bekannt. Milton verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Technologiebranche und war zuvor 15 Jahre bei der International Data Group (IDG) tätig. Ferner war er bei Computerworld, InfoWorld und ITWorld als Executive Vice President für den Aufbau und die Pflege von Beziehungen zu Führungskräften aus der IT-Branche verantwortlich. Oliver Gürtler Direktor Partner Strategy und Programs Frank Pörschmann wurde zum 1. Mai bei der Deutschen Messe AG neuer Leiter des Geschäftsbereiches CeBIT. Der 41-Jährige übernimmt in dieser Funktion die operative Verantwortung für die weltweit größte IT-Messe. Er berichtet in dieser Funktion an Ernst Raue, der als Vorstand der Deutschen Messe AG weiterhin die Gesamtverantwortung für die CeBIT trägt. Pörschmann kommt von IBM, wo er zuletzt in der Dienstleistungssparte Global Business Services Geschäfte mit internationalen Kunden verantwortete. Thomas Brandt Regional Director GSE Seit Mitte März ist Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) Rüdiger F. Lorbeer (34) bei STAS für Consulting und Presales bei BI- und CPM-Projekten auf der IBM Cognos TM1 Plattform verantwortlich. Lorbeer sammelte bereits bei der MVV Energie AG umfangreiche Erfahrung im Key Account Management mit Business Intelligence bei der Durchführung von Analysen aus Energie-Verbrauchsdaten der Großkunden. Oliver Gürtler ist neuer Direktor Partner Strategy & Programs bei der Microsoft Deutschland GmbH. Gürtler verantwortet seit 1. April das gesamte Partnernetz mit Kooperationsunternehmen. Seit November 2006 war er ISV Partner Group Manager und betreute deutschlandweit rund unabhängige Softwarehersteller. Er koordiniert zukünftig alle Zertifizierungs, Marketing- und Vertriebsmaßnahmen sowie die Aus- und Weiterbildungsprojekte für die Partner mit Fokus auf die Cloud-Angebote. International Business Systems (IBS), führender Anbieter von Business-Software für Großhandel und Distribution, hat Thomas Brandt zum neuen Regional Director GSE (German Speaking Europe) berufen. Thomas Brandt wird das strategische und operative Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantworten. Der Branchenkenner Thomas Brandt blickt auf mehrere leitende Positionen bei verschiedenen Unternehmen aus dem IT-Umfeld zurück. 8 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

9 workshops kalender Ist RPG out? Wenn sich die Spezies der RPG/400-Programmierer nicht weiterentwickelt, gibt es wahrscheinlich ein Verfallsdatum. Aber RPG ist modern und für Businessapplikationen nur schwer zu schlagen! Trennen Sie sich doch einfach mal von Ihren SEU und PDM, hören Sie doch endlich auf mit Spaghetti Code und lassen Sie los von den überkommenen Methoden. Das RPG Camp im Juni entwickelt im Track 1 Programmierer-Wissen von RPG/400 hin zu ILE RPG-Können. Im Track 2 geht es darum, ILE RPG mit modernen Integrationsmethoden, wie embedded SQL und XML, zu verzahnen. Der Powerworkshop findet in theoretischen und praktischen Teilen statt. Die Praxis nutzt die neue IBM Entwicklungsumgebung RDi. 7. und Juni Event Termin, Ort Veranstalter Vorsprung sichern mit smarter IT by DNUG RDi vor dem Camp, Düsseldorf RPG-Camp Track 1 + 2, Düsseldorf Berlin ILM im SAP-Umfeld Mannheim MES-Infotag Effizienter produzieren mit MES HRworks das richtige Rezept! COMMON Europe Conference 2010 (CEC) Berlin, Hockenheim Köln, München Stratford upon Avon (GB) Grundlagen der System i DB2 UDB Bremen Expertentage Finanzbuchhaltung/ Liquiditätsplanung Ilsfeld Wege aus der RPG-Falle Basel Expertentage Controlling Ilsfeld DB2-Funktionen für Profis Basel Tech Forum Datacenter/ Energieeffizienz München Mehr Termine und Veranstaltungen unter DNUG e.v. MIDRANGE ACADEMY PBS Software GmbH MPDV Mikrolab GmbH HRworks GmbH COMMON Europe EPOS GmbH DV-Consult & Training PORTOLAN Commerce Solutions GmbH MIDRANGE ACADEMY PORTOLAN Commerce Solutions GmbH MIDRANGE ACADEMY LANline//Events IBM Breakfast Briefings Kompakt 2010 Über 6000 Gäste haben sich 2009 zu den Breakfast Briefings der IBM angemeldet. Diese Veranstaltungsreihe wird 2010 unter neuem Namen, jedoch mit dem bereits bekannten Charme fortgeführt. Sie erhalten beim IBM Breakfast Briefing Kompakt die neusten Informationen von IBM, serviert im Rahmen eines Frühstücks. Zur Wahl stehen Halbtagesveranstaltungen rund um IBM Systeme, Software und Services. Wie gewohnt bietet IBM Neuigkeiten und tiefergehende Informationen zu Power System (i), Power System (p), System Storage und System x. Diese Breakfasts beinhalten alle jeweiligen Systemfamilien und was außerdem zu Software und Services interessant ist. Im Bereich Software geht es z. B. in den Vorträgen um Cognos Business Intelligence und Planungslösungen für mittelständische Unternehmen, E Mail-Archivierung oder Cloud Computing mit Lotus Software as a Service, neue Wege der Kollaboration für die Zukunft uvm Juni 2010 in Berlin Juni 2010 in Würzburg Juni 2010 in Ehningen Juni - Grundlagen der System i DB2 UDB - SQL Grundlagen - Power System unter i V6R1 - Einführung in die Arbeit mit RPG/400 Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 06/2010 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Linux ist wegen seiner Sicherheit und Stabilität eine solide Basis für Unternehmensanwendungen.? DIE frage Setzen Sie bereits Linuxlösungen auf Ihrem IBM-System ein? DAS ergebnis 49 % ja Teilnehmer haben abgestimmt 51 % nein Linux? Ein Muss! Ich beglückwünsche die knapp 500 Leser des Monday Morning Tickers, die die Stärken von Linux bereits erkannt haben und in ihrer IT und damit für ihr Unternehmen nutzen. Sie haben eines erkannt: Linux ist seit Langem keine Freakware mehr. Vielmehr stellt es in vielen Bereichen nicht nur eine Alternative, sondern meist sogar die einzige Möglichkeit dar beispielsweise wenn es darum geht, Problemstellungen in Hinsicht auf die Sicherheit und Stabilität einer IT-Infrastruktur zu lösen. Linux stellt in vielen Bereichen nicht nur eine Alternative, sondern meist sogar die einzige Möglichkeit dar, Problemstellungen in Hinsicht auf die Sicherheit und Stabilität einer IT-Infrastruktur zu lösen. Thomas Seibold Was also kann ich den rund 520 Lesern raten, die bislang einen Bogen um Linux gemacht haben? Sehen Sie sich um, vielleicht ist Ihnen Linux bereits näher, als Sie denken! Beispielsweise finden Sie an einer wichtigen Schnittstelle des Unternehmens fast ausnahmslos Linux vor: In Ihrer Firewall sichert eine Linux-Distribution zuverlässig Ihren Zugang zur technologischen Außenwelt. Ein Hauptmerkmal, die Sicherheit, ist auch ein Grund für die IBM, seit nunmehr zehn Jahren Linux auf dem Großrechnersystem System z einzusetzen. Heute betreiben über 70 Prozent der 100 größten System z-kunden Linux auf dem Großrechner. Aber auch IBM Power Systems i unterstützt seit Langem die Linux-Distributionen von Red Hat Enterprise oder Novell SUSE. Der Kunde profitiert dabei von der Flexibilität und Kosteneffizienz dieser Lösungen. Auch außerhalb der IBM wird erfolgreich auf Linux gesetzt: Der ERP-Anbieter Abas beispielsweise unterstützt bereits seit 1995 Linux serverseitig und mittlerweile basieren über 90 Prozent der Server einer Abas- Installation darauf. IBM Power Systeme sind für ihre Stabilität und Sicherheit bekannt. Im Zusammenspiel mit Linux entsteht so eine Win-win-Situation. Es ergeht vielen Kunden wie Ihnen: Sie arbeiten damit, merken es aber nicht. ó 10 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

11 kommentar kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Emrah Turudu, istockphoto.com Thomas Seibold Redaktion Midrange Magazin MIDRANGE MAGAZIN Midrange Magazin ist das führende deutschsprachige Magazin für IT-Konzepte und Wissen für POWER- Systeme im Unternehmens-Netzwerk. Es berichtet anwendungsorientiert über alle wesentlichen Themen und Produkte rund um die IT im Mittelstand. Midrange Magazin informiert ausführlich über alle wichtigen Hardware- und Software-Produkte und Dienstleistungen zu den Midrange-Systemen, stellt exemplarisch Anwendungen vor, zeigt Trends auf und bringt Marktübersichten. Unsere aktuelle Frage des Monats: Eine zukunftsgerichtete Software-Entwicklung und -Modernisierung zielt auch auf Mobile Phones, browserbasierte Geräte und Web Services ab. Berücksichtigen Sie die neuen Möglichkeiten bei Ihrer Software-Entwicklung und -Modernisierung? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û RPG Camp in Düsseldorf Falls Sie Ihr Wissen jetzt schnell modernisieren möchten! k k k k k RDi vor dem Camp Zur Vorbereitung auf die praktischen Übungen Installation und Pflege von RDI RDI für System i Programmierer Der LPEX-Editor Mit der System i DB2 arbeiten RDI und Version Controlling mit Subversion Track Von RPG/400 zu ILE RPG k Grundsätzliches Regelwerk des RPG IV k D-Bestimmungen: Aggregate k Wertzuweisungen und Strukturbildner k Built-In-Functions (BIFS) k Dateiverarbeitung k Subroutinen und Prozeduren Referenten: Klaus-Peter Luttkus, Ronald Böhmer Die Powerschulungen finden abwechselnd in Praxis und Theorie statt. Grundlage für die praktischen Übungen ist die IBM Entwicklungsumgebung RDi. Gleich anmelden: online oder per Fax Track ILE RPG & embedded SQL und XML k RPG und Embedded SQL k Statisches SQL k Dynamisches SQL k Mengen-basierte Verarbeitung k Stored Procedures k User Defined Function k RPG und XML k Grundlagen XML k RPG liest XML-Dokumente k Die XML-Opcodes des ILE RPG k RPG schreibt XML-Dokumente k CGIDEV2 als XML-Generator 06/2010 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26, Kaufering, Tel , Fax , service@midrange.de 11

12 MIDRANGE AKTUELL Neu: IBM Power 7 Blades und i 7.1 IBM April-Announcement IBM hat Anfang April neue Server, Services und Software vorgestellt, die den steigenden Kosten und der wachsenden Komplexität im Betrieb moderner Rechenzentren entgegenwirken sollen. Investitionen in Höhe von drei Milliarden US-Dollar in Power7-Systeme zielen darauf ab, den Kunden deutliche Vorteile zu bringen insbesondere für neue Workloads wie leistungsfähige Real-time-Business-Analytics-Anwendungen. Die aktuellen Ankündigungen betreffen neue Blade-Server mit POWER7-Technologie, Systems Software, die den Einsatz neuer Workloads von Wochen auf Minuten verkürzt, und neue Services, um Systeme ferngesteuert zu implementieren. Bis zu 25 Prozent weniger Installationskosten sind laut IBM möglich. Gleichzeitig zum Produktannouncement hat IBM mehrere Benchmark- Rekorde für eine Reihe von Workloads auf Basis von Power7-Technologie bekannt gegeben. Mit vier, acht oder sechzehn Cores pro Blade bieten die neuen Blade-Server Kunden die gleiche POWER7-Technologie, wie sie in einigen der wichtigsten Rechenzentren der Welt eingesetzt wird. Die POWER7-basierten Blades PS700, 701 und 702 Express seien die derzeit leistungsfähigsten Blades für 64-Bit- Anwendungen, betont IBM. Auf Basis der innovativen Technologien des POWER7-Prozessors lassen sich die Leistung und Energieeffizienz von Blades optimieren. Dies führt laut IBM dazu, dass beispielsweise das neue BladeCenter PS702 Express eine um bis zu 225 Prozent bessere Leistung pro Blade erbringt als das Oracle Sun Blade T6340 und eine um bis zu 188 Prozent höhere Leistung als das HP Integrity BL860c Blade. Neue IBM Systems Director Software hilft dabei, Compute-Ressourcen in virtualisierten Rechenzentrumsumgebungen variabler einzusetzen, um priorisierte Workloads fokussieren zu können. Mit dem IBM Systems Director 6.2 können neue Workloads binnen weniger Minuten bereitgestellt werden, Serververwaltungskosten dabei um bis zu 21 Prozent reduziert werden. Eine neue Version des IBM Systems Director VM Control, der multiple virtualisierte und physische Systeme von einem zentralen Interface aus steuert, kann die Produktivität des eingesetzten Personals um bis zu 40 Prozent verbessern. Der IBM Active Energy Manager 4.3. überwacht und steuert den Energieverbrauch und kann die Verwaltungs- und Energiekosten um annähernd 30 Prozent senken, indem er Workloads zu weniger ausgelasteten Systemen verlagert, oder weniger priorisierte Workloads in Nicht-Spitzenzeiten verlagert. Die neuen Implementierungs- und Migrationsservices von IBM Global Technology Services stellen eine kostengünstigere Methode zur Installation und Implementierung von IBM Systemen dar bis zu 25 Prozent Reduktion gegenüber den bisherigen Installationskosten werden möglich. Remote-Bereitstellung ermöglicht es IBM, schneller Projekte auszurüsten und ermöglicht Kunden einen schnelleren ROI. Die Remote-Services, die zunächst in USA und Kanada verfügbar sind und im Laufe des Jahres weltweit verfügbar werden, helfen Kunden bei der Optimierung der Systemleistung und der Reduktion der time to value. IBM hat auch ein neues Austauschprogramm vorgestellt, um den Umstieg auf POWER7- Technologie sofort möglich zu machen. IBM Global Financing bietet Kunden einen Umstieg auf POWER7-Systeme zu monatlichen Kosten an, die annähernd den Leasingraten gegenwärtiger POWER6-Systeme entsprechen. Das Programm biete ebenso Optionen für Side-by-Side-Migrationen für bis zu 60 Tage mit praktisch keiner Downtime während des Upgrades, so Big Blue. Das IBM Power System 780 hat die Fähigkeit von POWER7 nachgewiesen, eine optimierte Leistung quer über eine umfassende Bandbreite von typischen Anwendungsworkloads bereitzustellen. Dies unterstreichen neue Rekordwerte in einigen der wichtigsten Branchen- 12 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

13 IBM Power Systems DB2 Web Query Enhancements New functions for IBM i 5.4, 6.1 and 7.1 Security Enhancements Change password from within DB2 Web Query Enhanced meta data control Administrative Enhancements Change Management New WRKWEBQRY functions simplifies admin Performance Enhancements Improved internal processing Improved analysis capabilities Functional Enhancements Improved Dashboard development Active Reports usability enhancements DB2 Web Query supports querying XML documents with IBM i 7.1 DB2 Web Query provides an integrated Business Intelligence solution that offers rich functionality and breakthrough performance Upgrade Query/400 with DB2 Web Query Get Better Performance Up to 5x better performance over Query/400 Reduce Report Maintenance Leverage parameterized reporting or OLAP functions to minimize report maintenance Remove Dependency on IT Give the Power of the data to end users in the formats they want it with information in real time Upgrade into full blown BI DB2 Web Query enabled Data Mart/Warehouses Bring BI and Query Solution Back to IBM i Stop the pain and expense of replicating data Make decisions with current data mit der POWER-Plattform spürbare Kosteneinsparungen und Effizienzverbesserungen mit weniger Cores und weniger Energieverbrauch als bei anderen Systemen in ihren Rechenzentren erreichen können. Beispielsweise würden bis zu 87 Prozent weniger Cores als bei einem Sun SPARC Enterprise Cluster benötigt, um mehr als eine Million Transaktionen pro Minute zu erreichen. Dabei kann der Power 780 Server Datenbank-Lizenz- und Wartungskosten im Vergleich um bis zu 80 Prozent senken. 8Bild 1: DB 2 Web Query Enhancements Benchmarks. Unter Einsatz lediglich eines Teils seiner Leistung wurde das 64-Core-Power-780-System zum ersten Server, der mehr als 1,2 Millionen Transaktionen pro Minute auf acht Cores bewältigen konnte. Bei einem Preis-/Leistungsverhältnis von weniger als 70 US-Cent pro Transaktion/min setzt der Power 780 Server einen neuen Rekord in der Leistung pro Core bis zu 4,6 mal besser als ein HP Superdome und bis zu 7,5 mal besser als ein Sun SPARC Enterprise T5440 Cluster mit Oracle RAC. Besondere Leistung im SAP-Umfeld Im SAP-Umfeld unterstützt das Power System 780 bis zu User auf 64 Cores. Das sind bis zu 16 Prozent mehr User als ein 256-Core-Sun Enterprise M9000 und bis zu 130 Prozent mehr User als ein 64-Core-Fujitsu- System mit Intel Xeon X7560-Chips. Das Power System 780 konnte darüber hinaus besondere Leistungsqualitäten bei Workload-optimierten Aufgaben in drei wichtigen Industriestandard- Benchmarks nachweisen und zwar bei Java, Integer- und HPC-Workloads. Dabei wurden zwischen der 1,8-fachen und der dreifachen Leistung gegenüber allen bisherigen veröffentlichten Acht- Socket-Ergebnissen erreicht IBM Corporation Die eingebaute Virtualisierung der IBM Power Systeme ermöglicht es, virtuelle Maschinen bis zur vollen Kapazität des Systems zu skalieren. IBM Tests haben gezeigt, dass Kunden, die Virtualisierung einsetzen, um bis zu 65 Prozent mehr Leistung pro virtueller Maschine auf einem Power 750 System mit PowerVM erreichen können als mit einem ähnlich konfigurierten HP DL380 G6-System, das VMware einsetzt. Diese Leistungsrekorde bei wichtigen Workloads in Kombination mit der Virtualisierungstechnologie bedeuten nach Aussage von IBM, dass Kunden IBM Power Systems 10 PowerHA SystemMirror for i Editions PowerHA SystemMirror Standard Edition Targeted at data center high availability solutions PowerHA SystemMirror Enterprise Edition Adds support for multi-site high availability and disaster recovery solutions Bild 2: PowerHA SystemMirror for i Editions IBM i HA/DR Clustering Neue AIX- Betriebssystem- Versionen und Entwicklertools Die neue IBM AIX 6 Express Edition bietet Kunden eine neue, im Preis niedrigere AIX-Version speziell für mittelständische Betriebsumgebungen oder kleinere Workloads, die von Midrange- oder High-End-Systemen auf Low- End oder Blade-Systeme konsolidiert werden. Dabei werden bis zu vier Cores pro Image und 8 GB pro Core unterstützt. AIX 6 Express bietet die Zuverlässigkeit und Flexibilität von AIX zu geringeren Kosten als bisher möglich. AIX Express ergänzt die bisher vorhandenen AIX Standard- und Enterprise- Editionen. Standard Edition Enterprise Edition Centralized cluster management Cluster resource management Centralized cluster configuration Automated cluster validation Cluster admin domain Cluster device domain Integrated heartbeat Application monitoring IBM i event/error management Automated planned switch over Managed unplanned fail over Centralized Flash Copy LUN level switching Multi-Site HA/DR management DS8000/DS6000 Metro Mirror DS800/DS6000 Global Mirror Geomirror Async mode 2010 IBM Corporation 06/2010 MIDRANGE MAGAZIN 13

14 MIDRANGE AKTUELL IBM Power Systems Rational Support for IBM i 7.1 Rational Developer for Power Feature: RPG and COBOL Development for i eclipse-based tools for RPG/COBOL development New print designer & support for language enhancements Replaces Rational Developer for i (RDi) Support for COBOL and C/C++ options for AIX Rational Team Concert for Power Collaborative software development, automate best practices Integrated source control and build management IBM i or AIX repository options Rational Application Developer Robust Java development environment Web/Web Services development integration EJB and J2EE fully supported Rational Development Studio Rebranding for WebSphere Development Studio Provides ILE & OPM compliers + traditional development tools New language functions have been added to ILE Compilers Eclipse-based development tools can improve programmer productivity and provide a familiar development environment for new employees Bild 3: Rational Support for IBM i 7.1 Highlights des neuen Betriebssystems i 7.1 Ein wichtiger und von vielen Anwendern gewünschter Punkt ist der native XML-Support. XML-Dokumente können nun direkt in der Datenbank abgespeichert und mit entsprechenden SQL-Operationen wieder ausgelesen werden. Die Erzeugung von XML-Dokumenten, die in beliebigen Spalten der relationalen Tabelle der DB2 stehen, geschieht nun ebenfalls native. Der native XML-Support ist ein kostenfreies Feature des Betriebssystems. Eine weitere Erweiterung der DB2 ist die Möglichkeit, Spalteninhalte verschlüsseln zu können. Diese aus Sicherheitsaspekten heraus wichtige Funktion stand bei vielen Kunden auf dem Wunschzettel ganz oben und wird nun von der Datenbankseite her unterstützt. Auch in Sachen Performance hat sich erneut etwas getan. In die SQL Query Engine wurden neue Algorithmen implementiert. Die Funktion Adaptive Query Processing erlaubt das Ändern des SQL-Plans zur Laufzeit, um beispielsweise Indizes aufzubauen oder zu nutzen. Das bringt dramatische Performance-Verbesserungen mit sich. Die SQL_CANCEL-Prozedur ermöglicht C/C++ Developer Java Developer COBOL Developer zudem den Abbruch von länger laufenden Abfragen. DB2 Web Query bringt eine Reihe von Verbesserungen in Hinsicht auf Performance, Sicherheitserweiterungen, Administration und den Funktionsumfang mit sich. Die Performance wurde dramatisch verbessert, teilweise bis um das Fünffache im Vergleich zu Query/400. DB2 Web Query unterstützt natürlich auch die neue Erweiterung in Hinsicht auf den XML-Support. Das ermöglicht den Kunden neue Ansätze in Richtung Business Intelligence: Reports IBM Power Systems EGL Developer RPG Developer Rational Open Access: RPG Edition RPG applications produce 5250 data stream HATS and partner tools are used to extend to other user interfaces 15 RPG Development Tool RPG Applications Today RPG Applications with Open Access RPG Development Tool RPG Compiler RPG Compiler Open Access for RPG Handlers Available from LANSA looksoftware Profound Logic IBM Lab Services Bild 4: Rational Open Access: RPG Edition RPG Runtime RPG Runtime Open Access for RPG können aufgebaut und funktionalisiert für unterschiedliche Zugriffsarten bereit gestellt werden. Das Beste zum Schluss: Kunden mit Software Maintenance können kostenlos von Query/400 auf DB2 Web Query upgraden (Bild 1). Im Thema Hochverfügbarkeit steht zunächst eine Namensänderung an: aus PowerHA for i wird PowerHA SystemMirror for i oder PowerHA SystemMirror for AIX. Eine richtige Neuerung stellt das von IBM genannte asynchrone geografische Mirroring dar. Damit ist die Möglichkeit gemeint, Desaster Recovery-Lösungen auch über große Entfernungen implementieren zu können. In der Vergangenheit, mit der Version 6.1, fand das Mirroring zumeist im lokalen Rechenzentrum stattfand. Mit 7.1 ergibt sich nun die Möglichkeit, größere Entfernungen überbrücken zu können. Die Umsetzung resultiert aus Wünschen der Kunden, die aus Sicherheitsgründen das zweite System nicht in dem gleichen Gebäude und Gelände, sondern an einem anderen Standort stehen haben wollen. PowerHA SystemMirror for i kommt als Standard Edition und Enterprise Edition. Einer der Haupt unterschiede liegt in der Unterstützung für das asynchrone geografische Mirroring, welches nur in der Enterprise Edition enthalten ist. Für 5250 Data Stream Handlers Handlers Handlers HATS Browser Web Services Mobile Device 5250 Emulator Mobile XML Web Service 2010 IBM Corporation 14 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

15 IBM Power Systems IBM i Life Cycle den Betrieb im lokalen Rechenzentrum wird die Standard Edition empfohlen (Bild 2). Auch zum Thema Virtualisierung gibt es eine Reihe von Erweiterungen. Eine 6.1-Partition kann nun beispielsweise der Host für eine 7.1 Partition oder eine andere 6.1er- oder AIX- oder Linux-Partition sein. Umgekehrt kann eine 7.1 Partition der Host für 6.1 sein. Hintergrund dafür: Es ist nun einfacher, eine 7.1 Partition aufzubauen, zu implementieren oder auszutesten, da die führende Partition nun auch das Release 6.1 sein kann. Bereits mit dem Announcement im Februar wurden einige Ankündigungen zum Thema Rational Anwendungsentwicklung gemacht. Im Fokus der generellen Anwendungsentwicklungsstrategie der IBM steht der Rational Developer for Power, welcher den Rational Developer for i ersetzt. Das ist das Produkt sowohl für die i, AIXund Linux-Umgebung, wenn es darum geht, Anwendungsentwicklung zu betreiben. Wichtige Merkmale sind unter anderem die auf Eclipse basierenden Tools für die Entwicklung mit RPG und COBOL. Das WebSphere Development Studio wird in Rational Development Studio umbenannt, enthält ILE- und OPM-Compiler sowie weitere traditionelle Entwicklungstools. Der Rational Developer for Power bietet für die AIX- Umgebung den Support für COBOL und IBM Power Systems C/C++ IBM (wurde i Strategy für i bereits and Roadmap im Februar IBM i V5R2 V5R3 5.4* 6.1* 7.1* With our clearly defined roadmaps for POWER processors and the IBM i operating environment, IBM's commitment to our i clients is solid and unchanged. We are making substantial investments in the future of i as an important, strategic element in the IBM product portfolio. New IBM white paper reviews IBM i Strategy and Roadmap Includes information about the IBM i market, Power Systems and IBM i roadmap, and concludes with a listing of the wide range of IBM initiatives to help businesses reduce costs, improve service, and manage risk. Service Bild 5: IBM i Life Cycle *The projected date for the service of IBM i releases is based on current IBM planning assumptions. Note that it is IBM s current practice to support an IBM i release until the next two releases have been made available, plus twenty four months. This presentation contains information about IBM s plans and directions. Such plans are subject to change without notice. 22 angekündigt). Der Rational Application Developer ist das Produkt für größere und komplexe Java-basierte Anwendungen (Bild 3). Mit der Rational Open Access RPG Edition können RPG-Programme direkt auf so genannte Pervasive Devices wie Mobile Phones, browserbasierte Geräte und Web Services zugreifen bzw. darin eingebettet werden. Im Unterschied zur bisherigen, herkömmlichen RPG-Entwicklung ergibt sich nun die Möglichkeit, in die RPG-Programme oder aus den RPG-Programmen heraus direkt so genannte Handler, das sind quasi Steuerungsprogramme, aufzurufen und anzusprechen. Dieser Handler erledigt dann die Transformation und die ganzen Umsetzungen, um mit diesen Pervasive Devices kommunizieren zu können. Und diese Handler kommen von ISVs wie z. B. LANSA, looksoftware, IBM i Upgrade paths 2010 IBM Corporation Profound Logic sowie von den IBM Lab Services. Diese wichtige Funktion zeigt, dass IBM auch im RPG-Umfeld weiter investiert und dieses vorantreibt (Bild 4). Neuigkeiten gibt es auch zum Thema Systems Management. Der Systems Director Navigator for i ist die Komponente, um homogene i-basierende Umgebungen zu steuern und zu managen. Hier hat es eine Reihe von Erweiterungen gegeben, beispielsweise im Hinblick auf das Journal Management oder bessere Unterstützung von BRMS Business Recovery Media Services und ähnlicher Produkte. Der Systems Director ist das strategische Produkt der IBM, wenn es darum geht, größere, heterogene Umgebungen steuern und managen zu können. Damit sind IT-Infrastrukturen mit i, AIX, Linux- oder zos-systemen gemeint. Wie sieht die weitere Zukunft von i aus? Die ist sicher, wie Ross Mauri, General Manager IBM Power Systems, bekennt: With our clearly defined roadmaps for POWER processors and the IBM i operating environment, IBM s commitment to our i clients is solid and unchanged. We are making substantial investments in the future of i as an important, strategic element in the IBM product portfolio. (Bilder 5 und 6) ó 3 Bild 6: IBM i Strategy and Roadmap 2010 IBM Corporation IBM Deutschland GmbH, Ehningen 06/2010 MIDRANGE MAGAZIN 15

16 MIDRANGE AKTUELL DNUG Conference Für eine wettbewerbsfähige IT Unter dem Motto Vorsprung sichern mit smarter IT by DNUG findet die nächste Konferenz für aktive und potenzielle Anwender von Lotus Software am 8. und 9. Juni 2010 in Berlin statt. Veranstaltungsort ist das Seminaris CampusHotel in Berlin-Dahlem. In den Opening Keynote Speeches werden Alistair Rennie, General Manager Lotus Software & WebSphere Portal, und Kevin Cavanaugh, Lotus Vice President Messaging & Collaboration, die Strategie für die Entwicklung der IBM Lotus Software vorstellen. In mehr als 50 weiteren Vorträgen geht es ebenfalls um Zukunft und IT-Trends. Unter dem Schwerpunkt Vernetzen wird hinterfragt, wie für das Hype-Thema Social Software Akzeptanz und dauerhafte Wertigkeit erreicht werden können. Kommunikation heißt einerseits E Mail nutzvoll einsetzen, aber auch Integration von Telefonie und IT einschließlich Unified Collaboration und Communication. Um Fragen zur Effizienz der eingesetzten Systeme geht es im Schwerpunkt Kosten. Zahlreiche Best-Practices-Vorträge und der optimale Umgang mit Dokumenten und Informationen ziehen sich außerdem durch das Session-Programm beider Konferenztage. Fragestellungen der modernen IT adressieren auf der Konferenz auch ganz klar den Mittelstand. Notes und XPages als durchgängiges System bei einem Mittelständler werden am konkreten Beispiel der is Industrial Services AG durch den Anwender selbst vorgestellt. Neues zu Lotus Foundations und Vorträge/Diskussionen im Umfeld von SaaS (Software as a Service) sind besonders auf diese Zielgruppe fokussiert. Anwenderberichte werden außerdem von Evonik Services, Henkel, der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin, Merck, dem Privaten Gymnasium Weierhof und Raiffeisen Ware, der Dachorganisation der österreichischen Lagerhäuser, in das Vortragsprogramm eingebracht. Das Expertenprogramm DNUG Enthusiast ist mit Vorträgen und Initiativen sowie einer permanenten Anlaufstelle auf der Konferenz vertreten. Zusätzliche eigene Vortragsreihen bieten bisher die Unternehmen BCC Unternehmensberatung GmbH, Bücker GmbH und GROUP Business Software AG an. Die Informationen des Vortragsprogramms werden mit der Ausstellung und dem Expert s Lab des Kooperationspartners IBM Lotus ergänzt. Während der Konferenz wird auch aktuell über die Kampagne Lotus weiß berichtet. Die DNUG-Arbeitskreise und Spezialthemen in Workshops am 7. Juni 2010 bringen Teilnehmern weitere wertvolle Informationen für den Unternehmensalltag. Premium-Sponsoren der Konferenz sind GROUP Business Software AG (Platin), BCC Unternehmensberatung GmbH (Gold), panagenda GmbH (Gold) und Bücker GmbH (Silber). Als Konferenzsponsoren engagieren sich BlackBerry, GMI KG und Haus Weilgut GmbH für die strategisch orientierte Fachtagung. Die seit 2005 bestehende enge Partnerschaft mit IBM Lotus wird mit der Tagung fortgesetzt. Neuigkeiten von der Lotusphere in Orlando werden in den deutschen Markt transportiert und erfahren eine weitere Konkretisierung. Teilnehmer und Mitglieder schätzen die bewährte Kombination der Strategievorträge mit Best-Practices-Themen. Berlin selbst ist natürlich immer eine Reise wert. Die Entscheidung zum Besuch der Konferenz wird mit günstigen Konditionen für die Bahnan-/abreise und die Übernachtung in Hotels rund um den Wissenschaftscampus Dahlem unterstützt. Von der nahe gelegenen U-Bahn ist ein Abstecher ins Zentrum mit vertretbarem Zeitaufwand realisierbar. Die Agenda, die beteiligten Unternehmen, zusätzliche Aktivitäten und Informationen zu den Veranstaltungen am Vortag werden auf der DNUG- Website und auf der Web-2.0-Online- Plattform EULUC meet the experts kontinuierlich aktualisiert. ó DNUG e.v., Jena 16 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

17 Düsseldorf, August 2010 SQL SummerCamp SQL ist eines der wichtigsten Basiswerkzeuge für alle Programmierer. Zugriffe in SQL sind schneller als native Datenbankzugriffe und vor allem Datenbank- und System-übergreifend einsetzbar. Eingebautes SQL bringt ungeahnte Perfomance in Programmierung und Abfragen und für reine Abfragen und Datenbankmanipulationen ist SQL aller erste Wahl. Damit wendet sich das SQL Summer Camp im Track 1 an Kollegen, die die Anwendung von SQL perfektionieren möchten und im Track 2 erleben erfahrene Programmierer, wie SQL innerhalb der Softwareentwicklung zu schnelleren und besseren Ergebnissen führt. Sie sollten das SQL Summer Camp besuchen, falls Sie Ihre SQL-Fähigkeiten vervollkommnen möchten durch die bordeigenen SQL Tools ihre Arbeit beschleunigen wollen schneller zu Ergebnissen kommen möchten SQL in der Programmierung einsetzen wirklich konzentriert die Theorie lernen und sofort praktisch umsetzen möchten von erfahrenen Referenten aus der Praxis lernen möchten Aus dem Inhalt für alle DB2 UDB für System i und SQL k Implementation DB2 UDB für System i (SQL Begriffswelt, Kataloge und Journale) k Datenbankdesign/Datenbankmodellierung (Entity Relationship Model, Normalisierung, Tools) k System i Navigator für Datenbankentwicklung nutzen (Database Navigator, Diagnosezentrale, etc.) In den Labs steht für jeden Teilnehmer ein Arbeitsplatz-Rechner mit WDSC zur Verfügung, mit dem auf einem System i unter IBM i V6.1 gearbeitet werden kann. Ablauf Dienstag: bis Uhr Eintreffen; bis Uhr DB2 UDB für System i und SQL; Abend zur freien Verfügung Mittwoch: 9.30 bis Uhr Workshops/Labs (inkl. Pausen/Mittagessen); Uhr gemeinsames Abendessen mit Erfahrungsaustausch Donnerstag: 9.30 bis Uhr Workshops/Labs (inkl. Pausen/Mittagessen); Uhr Ende und Verabschiedung Track 1: Mit SQL arbeiten Einfache Abfragen k Datenselektionen; Built-In Functions Komplexe Abfragen k Joins und Unions; Insert, Delete und Update; Subselects Datenbanken erstellen k Create-, Alter und Drop-Befehle; Daten in DB2 importieren Track 2: SQL fortgeschrittene Techniken Mit Stored Procedures arbeiten k Syntax, Parameterübergaben, Resultsets; SQL Procedures; External Procedures Mit User Defined Functions arbeiten k Scalare Funktionen; Tabellenfunktionen; Abgeleitete Funktionen; Externe Funktionen SQL-Trigger k Externe Trigger (System-Trigger); SQL-Trigger; Instead of Trigger Referenten: Klaus-Peter Luttkus, Ronald Böhmer per Fax Anmeldung Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Datum Unterschrift -Adresse Fax 1. Teilnehmer Name Track-Nr. -Adresse 2. Teilnehmer Name Track-Nr. -Adresse 3. Teilnehmer Name Track-Nr. -Adresse im Web ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı Teilnahmegebühr pro Person / Workshop Personen bzw. Grundpreis Frühbucher + Abonnent Workshops (1 Monat vorher) , 1.649, 1.566, , 1.599, 1.513, , 1.549, 1.471,55 Den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuzurechnen. Die Teilnahmegebühr enthält 2 Übernachtung/Frühstück im EZ sowie die Verpflegung tagsüber inkl. zwei Mittag-, einem Abendessen und Pausenerfrischungen. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Buchung die Anmeldebestätigung/Rechnung mit Angaben über Termine und Veranstaltungsort. Änderungen vorbehalten.

18 SCHWERPUNKT Cloud Computing, SaaS, Outsourcing Pgiam, istockphoto.com SUMMARY Cloud Computing, SaaS, ASP und Outsourcing vereint das Ziel, die Kunden bei der Nutzung von Software- und -Dienstleistungen vor allem vom Administrationsaufwand der IT zu entlasten. Software as a Service eine gute Alternative? SaaS gibt es seit Ende der 1990er-Jahre. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten boomt SaaS heute als hochinteressante Alternative zu anderen Formen der Softwarenutzung. Alle renommierten Marktforscher prognostizieren für SaaS veritable Wachstumsraten von bis zu 20 % jährlich für die nächsten Jahre. Etwa 70 % des gesamten Software-Investments in einigen Teilmärkten soll in den nächsten drei bis vier Jahren im SaaS-Umfeld stattfinden. Hauptanwendungsbereiche für SaaS, das zunächst ein Lizenzierungsmodell ist, sind laut Gartner, IDC, Forrester und Saugatuck die Bereiche ERP, CRM, Kommunikation und Kollaboration sowie eine Reihe von Anwen- dungen im Personalbereich, etwa Entgelt oder Reisekostenabrechnung. SaaS vs. Inhouse-Lösung SaaS ist eine in vielen Fällen v. a. kostengünstige Alternative zu oft aufwendigen und teuren Inhouse-Software- Installationen. Durch die Entwicklung neuer Technologien, v. a. durch die Einführung der Browser-/Internet-basierten Softwarenutzung und die volumenabhängige Abrechnung, können SaaS-Anwendungen heute sehr gut auf die flexiblen Anforderungen von Unternehmen eingehen. SaaS wird als Teilmenge von Cloud Computing verstanden. Wobei Cloud Computing im Grunde eine Erweiterung von SaaS ist, da die Hardware-Ressourcen, auf denen die Anwendungen und die Daten zur Verfügung stehen bzw. gestellt werden, nicht dediziert zugeordnet sind, sondern dynamisch über automatisierte Lastverteilverfahren zur Verfügung stehen ggf. sogar an wechselnden Standorten. 18 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

19 Wenn es um standardisierte Anwendungen geht, die rasch implementiert werden sollen, ist SaaS heute die erste Wahl. Dennoch sollte eine kurz, mittel- und langfristige Kosten-/Nutzenanalyse durchgeführt werden. Einige wichtige Kriterien hierbei sind: ó Wie hoch sind die Volumengebüh- ren? ó Wie hoch sind die Implementierungs- kosten? ó Fallen weitere Gebühren an? ó Wie ist es um die Datenverfügbarkeit bei Kündigung bestellt? Darüber hinaus sollte in die Überlegungen einfließen, dass ó Fachpersonal für den Betrieb der Lö- sung im Unternehmen nicht benötigt wird, ó intern kein spezifisches Fachwissen vorgehalten werden muss, ó keine eigene Hardware angeschafft werden muss und ó keine aufwendigen Installationen oder Updates mehr notwendig sind. Ebenso zu beachten sind die internen IT-Governance-Bestimmungen. Verbieten diese die Auslagerung von Lösungen und Daten aus einem Unternehmen, kommt SaaS nicht in Frage. Durch die Verfügbarkeit passender Schnittstellen stellt die Anbindung von SaaS-Lösungen einerseits sowie der Datenaustausch mit bereits im Unternehmen betriebener Software andererseits kein Problem mehr dar. Auch nicht die Sicherheitsaspekte, die häufig als Argument gegen SaaS genannt werden, denn SaaS-Anwendungen entsprechen den höchsten am Markt verfügbaren Sicherheitsstandards. Lynn Thorenz, Consulting Director bei IDC, sieht genau dieses Problem auch eher gelassen und ergänzt: Je weiter die Entwicklung eines Marktes, umso mehr nehmen die Sicherheitsbedenken ab. Die Gegner dieser Technologie führen mitunter an, SaaS sei wenig flexibel anpassbar. Das stimmt nur bedingt, denn ebenso wie bei konventioneller Standardsoftware geht es hier lediglich um die Parametrisierung der Software, also ihre Anpassung an die speziellen Anforderungen des Kunden, z. B. wenn es um das Hinzufügen weiterer Felder oder um die Hinterlegung kundenindividueller Workflows geht. Auf Wachstum eingestellt: Für die fünf wichtigsten SaaS-Anwendungen prognostizieren die Marktforscher erhebliche Wachstumsraten. Quelle: Saugatuck Technology Inc. Saas Survey Research 2008 Die wichtigsten Vorteile von SaaS-Lösungen sehen Anwender im Bereich der automatisierten Updates und Upgrades, dem ortsunabhängigen Zugriff auf ihre Daten sowie in den niedrigeren Kosten gegenüber einer vergleichbaren Standard- Anwendung. Kostenvorteile Für einige Teilbereiche eignen sich SaaS-Lösungen besonders gut, z.b. für Entgeltabrechnung und Reisekostenmanagement. Beide Bereiche sind vom Gesetzgeber reglementiert und müssen definierten Kriterien entsprechen, die leicht in Software standardisiert abbildbar sind. So kann eine SaaS-Lösung für die Reisekostenabrechnung dem Benutzer genau die gleichen Funktionen zur Verfügung stellen wie eine Client-/ Server-Lösung. Der große Unterschied besteht also nicht in Menge und Art der durch die Software abgebildeten Funktionen, sondern vielmehr in der Darreichungsform. Während bei einer konventionellen Client-/Server-Lösung die Software auf dem Rechner jedes Benutzers installiert werden muss, ist die SaaS-Lösung ähnlich wie bei ASP auf einem Rechner eines externen Dienstleisters installiert. Bei einer SaaS-Lösung reicht ein Internetbrowser für den Zugriff auf das Programm, während das bei einer Client-/Server- Lösung oft noch nicht möglich ist. Einer der SaaS-Pioniere weltweit ist das Unternehmen HRworks, das bereits seit mehr als zehn Jahren seine Reisekosten, Abwesenheits- und Arbeitsmittellösung über Webzugriff als SaaS anbietet. Für HRworks-Mitbegründerin und -Gesellschafterin Sabine Knöfel zeigen sich gerade bei gesetzlich streng reglementierten Bereichen einige der Vorzüge von SaaS-Lösungen: Wenn sich, was nicht selten ist, auch 06/2010 MIDRANGE MAGAZIN 19

20 SCHWERPUNKT Cloud Computing, SaaS, Outsourcing unterjährig Bestimmungen ändern, die in die Software eingepflegt werden müssen oder wenn die Software neue Funktionen hat, können diese für alle Nutzer sofort und tagesaktuell eingespielt werden. Bei lokalen Installationen muss die neue Version auf jedem einzelnen Benutzerrechner installiert werden. Und wenn Sie dann noch auf unterschiedliche Versionierungen bei den Anwendern achten müssen, zeigen sich bei konventionellen Lösungen genau hier die Flaschenhälse: Downzeiten verringern die Produktivität und es können sich leichter Fehler und Inkompatibilitäten einschleichen als bei einer SaaS-Lösung, bei der der Kunde Aktualisierungen und das Einspielen von Updates gar nicht bemerkt. Anwendungen im SaaS-Betrieb bringen, das hat eine Untersuchung an der Hochschule Niederrhein bestätigt, allen Beteiligten neben einer erheblichen Zeitersparnis durch Prozessverbesserungen v. a. erhebliche Kostenvorteile, weil nur pro angelegtem Benutzer individuelle Nutzungsentgelte anfallen. Fazit SaaS ist für viele Einsatzbereiche eine ideale Alternative zu konventionellen Softwarelizenzmodellen, allein schon aufgrund der vergleichsweise einfachen Implementierung und der Kostenvorteile für standardisierte Anwendungen. Die Einsparungen für die Unternehmen sind enorm. So hat IDC jüngst ausgerechnet, dass den Anbietern konventioneller Softwarelizenzierungsmodelle allein in 2010 etwa 7 Milliarden US-Dollar an Softwarelizenzeinnahmen durch den Wechsel auf SaaS und ähnliche Bezahlmodelle verlorengehen werden. Nicht zuletzt erhöht SaaS die Flexibilität von Unternehmen und es erspart ihnen die oft unkalkulierbaren Risiken hoher Investitionen beim Kauf von konventioneller Softwaretechnologie. Ulli Pesch ó HRworks, Freiburg Heiter statt wolkig Clouds für KMU Wenn manch namhafte Analysten und Marktexperten Recht hätten, würden Unternehmen ihre IT bald (fast) nur noch aus einer Cloud beziehen. Diese Wolke kann aus Ressourcen vieler verschiedener Anbieter bestehen, auf die der Kunde über das Internet zugreift. Doch die Realität sieht bekanntermaßen noch anders aus. Bei der Wahl eines externen Dienstleisters für den Betrieb unternehmenskritischer Systeme wie z. B. SAP-Anwendungen spielen im Mittelstand neuartige Angebote wie Cloud-basierte Services derzeit kaum eine entscheidende Rolle. Stattdessen setzen IT-Verantwort- Die verschiedenen Wolken Cloud IT aus der Wolke ist ein derzeit häufig beworbenes Konzept, bei dem Anwender Rechenleistung, Speicherkapazitäten oder Anwendungen extern beziehen. Diese Cloud kann auch aus Ressourcen verschiedener Anbieter bestehen. Speziell bei (weltweit) stark standardisierten Angeboten sind eine hohe Flexibilität allerdings keine individuelle Anpassung und Kostenvorteile möglich. Unterschieden wird organisatorisch zwischen Public Clouds und Private Clouds. Public Cloud Der Bezug von Rechenleistung, Speicherkapazitäten oder Anwendungen aus dem Internet wird auch als Public Cloud bezeichnet. In der Regel kommen hier auch Systeme zum Einsatz, auf denen die Anwendungen mehrerer Kunden laufen ( shared infrastructure ). Dies ist meist mit geringeren Sicherheitsstandards im Vergleich zu dedizierten Systemen verbunden. Die Abrechnung erfolgt nach Verbrauch. Für das Outsourcing unternehmenskritischer, individuell angepasster Anwendungen wie etwa SAP sind Public Clouds derzeit keine Option. liche beim Outsourcing auf geradezu altmodische Werte: Zuverlässigkeit, Rechtssicherheit, Flexibilität und der persönliche Kontakt zum Dienstleister stehen bei den Anforderungen weit oben, so die Ergebnisse einer aktuellen Kundenumfrage der TDS AG. Diese Aspekte sind übrigens seit Jahren nahezu unverändert auf den Spitzenplätzen der Private Cloud Der Bezug von Rechenleistung, Speicherkapazitäten oder Anwendungen von einem Dienstleister wird teilweise Private Cloud genannt. Im Gegensatz zu Public Clouds wird eine Private Cloud nur für einen Kunden betrieben und bietet eine wesentlich höhere Sicherheit. Inhaltlich ist dieses Konzept meist identisch mit etablierten Formen des Outsourcing, wie etwa dem Application Hosting auf Grundlage flexibler Abrechnungsmodelle. Die Abrechnung erfolgt in der Regel nach Verbrauch. Application Service Providing Das Application Service Providing entlastet den Auftraggeber von allen EDV-nahen Aufgaben rund um Anwendungen. Dies umfasst neben Wartung, Pflege und Aktualisierung der Software (= Application Management) auch den Betrieb der IT-Systeme, auf denen die Software läuft sowie die Datensicherung. Software as a Service Der Bezug von Anwendungen über das Internet wird seit einigen Jahren häufig als SaaS bezeichnet. Die auf dem Markt erhältlichen Angebote entsprechen in vielen Fällen dem seit langem etablierten Application Service Providing. 20 MIDRANGE MAGAZIN 06/2010

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Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

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