Offenlegungsbericht nach 26a KWG* und 319 ff. Solvabilitätsverordnung* (SolvV) Sparda-Bank Nürnberg eg.

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1 Gemeinsam mehr als eine Bank. Offenlegungsbericht 2013 nach 26a KWG* und 319 ff. Solvabilitätsverordnung* (SolvV) Sparda-Bank Nürnberg eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag ) * in der am gültigen Fassung

2 Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26a KWG* und 319 ff. Solvabilitätsverordnung* (SolvV) Sparda-Bank Nürnberg eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag ) * in der am gültigen Fassung 1 von 14

3 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich ( 323 SolvV) Allgemeine Angaben zum Risikomanagement ( 322 SolvV) Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Eigenmittelinstrumente: Bedingungen und Konditionen Eigenmittelinstrumente: ausgewählte Bestandteile Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) Eigenkapitalanforderung für einzelne Risikopositionen Kapitalquoten ( 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV) Derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Beschreibung von Methoden und Verfahren Sicherheitsbetrag Weitere Angaben bei anderen Adressen (= nicht genossenschaftliche Zentralbank) Positive Wiederbeschaffungswerte für derivative Adressausfallrisikopositionen bei anderen Adressen Kontrahentenausfallrisiko bei anderen Adressen Kreditderivate bei anderen Adressen Adressenausfallrisiko ( 327 SolvV) Definition in Verzug und notleidend im Rahmen der Rechnungslegung Weitere allgemeine Angaben Überblick über die einzelnen Forderungsarten Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge Notleidende Kredite (Kundenkreditgeschäft und andere Kreditforderungen) Weitere Angaben zu KSA-Forderungsklassen ( 328 SolvV) Angaben zur Bonitätsbeurteilung durch Ratingagenturen Zuordnung zu den Bonitätsstufen Marktrisiko ( 330 SolvV) Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Beteiligungen im Anlagebuch ( 332 SolvV) Übersicht der Beteiligungen im Anlagebuch Angaben zum Beteiligungserfolg Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333 SolvV) KSA-Verbriefungspositionen ( 334 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und Abs. 2 Nr. 3 und 4 SolvV) Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) von 14

4 1. Geltungsbereich ( 323 SolvV) Die in diesem Offenlegungsbericht dargestellten Angaben beziehen sich nur auf die Sparda-Bank Nürnberg eg, das nachstehende Tochterunternehmen ist aufsichtsrechtlich und handelsrechtlich nicht konsolidiert: Tochtergesellschaft NELO Zweite GmbH & Co. Immobilien KG Abbildung Geltungsbereich ( 323 SolvV) Beschreibung Leasing-Objektgesellschaft Bei der aufgeführten Tochtergesellschaft liegt keine Kapitalunterdeckung gemäß 323 Abs. 2 SolvV vor. 2. Allgemeine Angaben zum Risikomanagement ( 322 SolvV) Die Ziele und Grundsätze des Risikomanagements der Sparda-Bank Nürnberg eg sowie dessen Ausgestaltung sind im Lagebericht der Bank beschrieben, der im Rahmen des Jahresabschlusses im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wird. 3 von 14

5 3. Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) 3.1. Eigenmittelinstrumente: Bedingungen und Konditionen Eigenmittelinstrumente Kernkapital gezeichnetes Kapital (Geschäftsguthaben) Bedingungen/Konditionen Bedingungen und Konditionen sind im Jahresabschluss (Anhang) und im Lagebericht aufgeführt. Weitere Angaben enthält die Satzung, die auf der Internetseite der Sparda-Bank Nürnberg eg im Bereich Kundenservice und Sicherheit unter der Rubrik Formularcenter veröffentlicht ist. offene Rücklagen - gesetzliche Rücklage - andere Ergebnisrücklagen Sonderposten für Gemäß 340g Abs. 1 HGB allgemeine Bankrisiken Ergänzungskapital Vorsorgereserven Gemäß 340f Abs. 1 HGB Haftsummenzuschlag Gemäß Zuschlagsverordnung. Die Höhe der Haftsumme ist im Jahresabschluss (Anhang) aufgeführt. Abbildung Eigenmittelinstrumente: Bedingungen und Konditionen 3.2. Eigenmittelinstrumente: ausgewählte Bestandteile Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 52 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 52 EUR. Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 52 EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist auf 10 Anteile begrenzt../. Berichtsjahr TEUR Berichtsjahr TEUR Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon offene Rücklagen davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken 340g HGB gekündigte Geschäftsguthaben und Geschäftsguthaben ausscheidender Mitglieder /. abzgl. immaterielle Vermögensgegenstände Ergänzungskapital /. Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG und Sonstige 2 = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital (gem. SolvV) Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG - Abbildung Eigenmittelinstrumente: ausgewählte Bestandteile Die Höhe der angegebenen Kapitalbestandteile entspricht dem bankaufsichtsrechtlich gemeldeten Bestand per von 14

6 4. Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) Die Angemessenheit der Eigenmittelausstattung der Sparda-Bank Nürnberg eg, zur Absicherung aktueller und künftiger Risiken, wird durch die regelmäßige Überwachung der KSA-Gesamtkennziffer nach SolvV gewährleistet. Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken monatlich am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen und in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Unter Anwendung der Modernen Historischen Simulation für Marktpreisrisiken sowie von Kreditportfolio-Modellen für Adressrisiken beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Abdeckung potentieller Risiken. Darüber hinaus werden Ergebnis-Vorschaurechnungen erstellt. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten; diese sind im Lagebericht der Bank beschrieben Eigenkapitalanforderung für einzelne Risikopositionen Risikoposition Eigenkapitalanforderung in TEUR Adressenausfallrisiko nach Kreditrisiko Standard-Ansatz (KSA) - Zentralregierungen 0 - Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 12 - sonstige öffentliche Stellen 0 - multilaterale Entwicklungsbanken 0 - internationale Organisationen 0 - Institute Unternehmen Mengengeschäft durch Immobilien besicherte Positionen überfällige Positionen Beteiligungen von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Investmentanteile sonstige Positionen Marktrisikopositionen Operationelles Risiko (Basisindikatoransatz) Summe Abbildung Eigenkapitalanforderung für einzelne Risikopositionen 5 von 14

7 4.2. Kapitalquoten ( 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV) Die Gesamtkapitalquote beträgt 17,3 % und die Kernkapitalquote beträgt 13,8 %. Die angegebene Gesamtkapitalquote entspricht der bankaufsichtsrechtlich per gemeldeten Gesamtkennziffer nach 2 Abs. 6 Satz 1 SolvV. 5. Derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) 5.1. Beschreibung von Methoden und Verfahren Derivative Geschäfte tätigen wir sowohl mit unserer Zentralbank (DZ Bank AG, nachfolgend genossenschaftliche Zentralbank genannt) als auch mit anderen ausgewählten Kreditinstituten. Die Bewertung der Derivate als Teil des Vermögensbarwertes geschieht regelmäßig zu den Marktwerten und das Zinsänderungsrisiko hieraus wird durch die Einbeziehung in den Summen-cash-flow der Bank abgebildet. Neben der Kreditstreuungsnorm des 13 KWG haben wir zur weiteren Risikobegrenzung und streuung Adresslimite für jeden Kontrahenten eingerichtet. Die Limithöhe richtet sich nach unserer Bonitätseinschätzung und orientiert sich u. a. am Rating des Handelspartners. Die Geschäfte werden in Höhe des Kreditäquivalenzbetrages ab dem Abschlusstag auf das Adresslimit des jeweiligen Kontrahenten angerechnet. Der Kreditäquivalenzbetrag wird mittels der Laufzeitmethode errechnet. Bei der Sparda-Bank Nürnberg eg bestehen derzeit keine rating- bzw. bonitätsabhängigen Sicherheitsvereinbarungen. Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen gegenüber unserer genossenschaftlichen Zentralbank sind mit positiven Wiederbeschaffungswerten i.h.v. insgesamt TEUR verbunden. Aufgrund 10c Abs. 2 KWG unterbleiben die sonstigen nach 326 SolvV vorgesehenen Angaben Sicherheitsbetrag Ein Sicherheitsbetrag, der ratingabhängig ist, ist derzeit für die Sparda-Bank Nürnberg eg nicht gegeben, da hierzu keine vertragliche Verpflichtung besteht. 6 von 14

8 5.3. Weitere Angaben bei anderen Adressen (= nicht genossenschaftliche Zentralbank) Positive Wiederbeschaffungswerte für derivative Adressausfallrisikopositionen bei anderen Adressen Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit folgenden positiven Wiederbeschaffungswerten (vor bzw. nach Aufrechnung und Sicherheiten) verbunden: Beträge in TEUR Positive Wiederbeschaffungswerte (vor Aufrechnung und Sicherheiten) Zinsbezogene Kontrakte Währungsbezogene Kontrakte - Aktien-/Indexbezogene Kontrakte - Kreditderivate - Warenbezogene Kontrakte - Sonstige Kontrakte - Aufrechnungsmöglichkeiten 0 Anrechenbare Sicherheiten 0 Positive Wiederbeschaffungswerte (nach Aufrechnung und Sicherheiten) Abbildung Positive Wiederbeschaffungswerte Derivative Adressenausfallrisikopositionen werden mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen auf die entsprechenden Kontrahentenlimite angerechnet Kontrahentenausfallrisiko bei anderen Adressen Laufzeitmethode Kontrahentenausfallrisikopositionen in TEUR Abbildung Kontrahentenausfallrisiko Kreditderivate bei anderen Adressen Bei der Sparda-Bank Nürnberg eg bestehen keine Kreditderivate, daher entfallen Angaben zu diesem Punkt. 7 von 14

9 6. Adressenausfallrisiko ( 327 SolvV) 6.1. Definition in Verzug und notleidend im Rahmen der Rechnungslegung Als notleidend werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von in Verzug verwenden wir nicht Weitere allgemeine Angaben Überblick über die einzelnen Forderungsarten Der Gesamtbetrag der Forderungen (Gesamtkreditvolumen nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) in Höhe von TEUR kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Forderungsarten nach Regionen und Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag ohne Kreditrisikominderungstechniken Verteilung nach Regionen Deutschland EU (ohne Deutschland) Nicht-EU Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden (= Nicht-Selbständige) Firmenkunden öffentliche Hand, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Kreditinstitute Weitere (unbedeutende) Branchen / Schuldnergruppen Abbildung Verteilung nach Regionen und Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Alle hier nicht einzeln aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10 % je Forderungsart (Kredite, Wertpapiere oder derivative Instrumente); diese werden in der Rubrik Weitere (unbedeutende) Branchen / Schuldnergruppen in der Summe dargestellt. Bei der Aufgliederung wurden die Investmentfonds analog der aufsichtsrechtlichen Behandlung für Zwecke des 13 KWG dargestellt. 1 Einschließlich Anteile an Investmentfonds 8 von 14

10 Forderungsarten nach Restlaufzeiten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Verteilung nach Restlaufzeiten Derivative Instrumente 1 Jahr > 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre unbefristete Laufzeit Abbildung Verteilung nach Restlaufzeiten Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gemäß 340f HGB. Desweiteren besteht zur Sicherung gegen allgemeine Bankrisiken ein bilanzieller Sonderposten gemäß 340g HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/- rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. 2 Sofern die in der Bilanzposition Aktiva 6 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere keine Laufzeitangaben haben, sind diese der Laufzeit 1 Jahr zugeordnet 9 von 14

11 Notleidende Kredite (Kundenkreditgeschäft und andere Kreditforderungen) Darstellung der notleidenden Forderungen nach Regionen sowie nach Hauptbranchen: Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Verteilung nach Regionen Bestand Rückstellungen Nettozuführung/ Auflösung/ Verbrauch von EWB/Rückstellungen Direktabschreibungen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Deutschland EU (ohne Deutschland) Nicht-EU Summe Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden (= Nicht- Selbständige) Firmenkunden öffentliche Hand, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Kreditinstitute Weitere (unbedeutende) Branchen / Schuldnergruppen Summe: Summe Abbildung Darstellung der notleidenden Forderungen nach Regionen sowie nach Hauptbranchen (bei Nettozuführung/Auflösung/Verbrauch von EWB/Rückstellungen: Ertrag positives Vorzeichen, Aufwand negatives Vorzeichen) Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode (Zuführung) Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode Beträge in TEUR EWB Rückstellungen PWB Abbildung Entwicklung der EWB, Rückstellungen und PWB 3 Einschließlich Anteile an Investmentfonds 10 von 14

12 6.3. Weitere Angaben zu KSA-Forderungsklassen ( 328 SolvV) Angaben zur Bonitätsbeurteilung durch Ratingagenturen Gegenüber der Bankenaufsicht wurden die Ratingagenturen S&P, Moody s und Fitch nominiert. Für die bonitätsbeurteilungsbezogene Forderungskategorien Staaten und Verbriefungen wurden jeweils diese drei Ratingagenturen nominiert Zuordnung zu den Bonitätsstufen Nachdem die Sparda-Bank Nürnberg eg keine Kreditrisikominderungstechniken verwendet, erfolgt an dieser Stelle nur der Ausweis der Positionswerte vor Kreditrisikominderungstechniken. Risikogewicht in % Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeiträge in TEUR Kreditrisiko-Standard-Ansatz Sonstige Abbildung Zuordnung zu den Bonitätsstufen 7. Marktrisiko ( 330 SolvV) Für die Risikoarten Zins, Aktien, Währung, Waren und Sonstige stellen sich die Eigenmittelanforderungen wie folgt dar: Marktrisiko Eigenmittelanforderung in TEUR Zinsänderungsrisiko 0 Aktienpositionsrisiko 0 Währungsrisiko Warenrisiko 0 Sonstige Risiken 0 Summe Abbildung Marktrisiko ( 330 SolvV) 8. Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatorenansatz gemäß 271 SolvV ermittelt. 11 von 14

13 9. Beteiligungen im Anlagebuch ( 332 SolvV) Sämtliche Beteiligungen im Anlagebuch der Sparda-Bank Nürnberg eg werden aus strategischen Gründen gehalten, um die Wettbewerbsposition nachhaltig zu sichern. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben Übersicht der Beteiligungen im Anlagebuch Beteiligungsgruppe Buchwert in TEUR Beizulegender Zeitwert in TEUR 4 Beteiligungen in Aktien davon börsennotiert davon an eigenen Tochtergesellschaften 0 0 Beteiligungen in GmbH Anteilen - davon an eigenen Tochtergesellschaften 0 0 Beteiligungen in Genossenschaftsanteilen davon an eigenen Tochtergesellschaften 0 0 Sonstige Beteiligungen davon an eigenen Tochtergesellschaften 2 2 Abbildung Übersicht der Beteiligungen im Anlagebuch Börsenwert in TEUR Angaben zum Beteiligungserfolg realisierter Gewinn / Verlust aus Verkauf / Latente Neubewertungsgewinne / - verluste Abwicklung im Geschäftsjahr in TEUR insgesamt davon im Ergänzungskapital berücksichtigte Beträge Gesamt Abbildung Angaben zum Beteiligungserfolg 4 5 Hinweis: Liegen keine Informationen über den beizulegenden Zeitwert einer Beteiligung vor, wurde der jeweilige Buchwert der Beteiligung in die Berechnung des beizulegenden Zeitwertes einbezogen. Hinweis: Der Börsenwert wurde nicht angegeben, da die Sparda-Bank Nürnberg eg keine börsennotierten Beteiligungen im Bestand hat. 12 von 14

14 10. Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333 SolvV) Zinsänderungsrisiken können sich durch Inkongruenzen bezüglich der Zinsbindung bzw. aufgrund unterschiedlicher Zinselastizitäten bei Aktiv- und Passivpositionen ergeben. Ursächlich in unserem Haus für bestehende Zinsbindungsinkongruenzen ist die Schwerpunktnachfrage nach langfristigen Baukrediten bei formal nur kurzfristig zur Verfügung stehenden Kundeneinlagen. Die Ermittlung und Beurteilung der Zinsänderungsrisiken erfolgt sowohl mittels VaR-Ansätzen als auch mit Hilfe von Simulationsrechnungen. Barwertiger VaR-Ansatz. Der Zinsbuch-cash-flow der Bank wird monatlich ermittelt. Der cash-flow aus variabel verzinslichen Kundenpositionen, insbesondere aus variabel verzinslichen und unbefristet überlassenen Einlagen, wird mit Hilfe von Ablauffiktionen dargestellt, deren zeitliche Erstreckung entweder aus dem historischen oder dem zukünftig beabsichtigten Zinsanpassungsverhalten der Bank unter Berücksichtigung der Volumensverläufe abgeleitet wurde. Volumensschwankungen werden durch Ausgleichszahlungen berücksichtigt und es wird darauf geachtet, dass die kurzfristigen Ablauftranchen ihrer Höhe nach die untermonatigen und saisonalen Volumensschwankungen abdecken können. Bestehende Sondertilgungsrechte bei Kundenkrediten werden aufgrund des empirisch belegbaren statistischen Ausübungsverhaltens (durchschnittlich 30 % p. a. der bestehenden Sondertilgungsrechte) im cash-flow in defensivem Umfang berücksichtigt. Wesentliche Zinsbestandteile in (Spezial-) Fonds werden nach dem Transparenzprinzip ebenfalls im Summen-cash-flow berücksichtigt. Dieser Summen-cash-flow des Zinsbuches wird mit Hilfe der Modernen Historischen Simulation bewertet. Dabei werden die in der Vergangenheit beobachteten Zinsveränderungen auf die heutige Zinsstrukturkurve bezogen. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von 1988 bis heute, legt eine Haltedauer von 63 Handelstagen sowie ein Konfidenzniveau von 99 % zugrunde. Aus diesen ca Ereignissen errechnet sich der VaR-Wert des Zinsbuches, der nach Berücksichtigung der Korrelationswirkung durch die anderen Marktbücher im Risikotragfähigkeitskonzept der Bank als Marktpreisrisiko eingestellt wird. GuV-bezogene Simulationsrechnungen Neben der beschriebenen barwertigen Berechnung, die zur operativen Steuerung dient, werden auch periodisch Stress- und worst-case-szenarien simuliert. Diese Szenarien werden ebenfalls aus Vergangenheitswerten ermittelt, wobei nun die maximalen Veränderungen ohne Korrelationswirkung die Datengrundlage bilden. Für jedes Szenario wird geprüft, inwieweit das Ergebnis ausreicht, auch unter Verbrauch aller Reserven einen für Dividende, Steuerzahlung und Rücklagendotierung auskömmlichen Jahresüberschuss ausweisen zu können. Für das Jahr 2014 erwarten wir eine weitgehend unveränderte Zinsstrukturkurve. 13 von 14

15 Reporting Die Berechnungen zum Zinsänderungsrisiko sind integraler Bestandteil des Risikomanagement-Systems. Die Berichterstattung erfolgt monatlich im Rahmen der Sitzungen des Dispositionsausschusses. Basel-Koeffizient Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos werden die von der Bankenaufsicht vorgegebenen Zinsschocks von Basispunkten bzw Basispunkten verwendet. Die Berechnung findet monatlich statt. Die Höhe des Zinsänderungsrisikos im Anlagebuch ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt: Währung: EUR Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch Rückgang des Zinsbuchbarwerts Beträge in TEUR Erhöhung des Zinsbuchbarwerts Beträge in TEUR Bei Zinsschock von Basispunkten Bei Zinsschock von Basispunkten Summe Abbildung Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch, barwertig 11. KSA-Verbriefungspositionen ( 334 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und Abs. 2 Nr. 3 und 4 SolvV) Die Sparda-Bank Nürnberg eg hat keine KSA-Verbriefungspositionen im Eigenanlagenportfolio, daher entfallen Angaben zu diesem Punkt. 12. Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Nachdem die Sparda-Bank Nürnberg eg keine Kreditrisikominderungstechniken i.s. der SolvV verwendet, entfallen Angaben zu diesem Punkt. Die von der Sparda-Bank Nürnberg eg vergebenen Kundenkredite werden durch bankübliche Sicherheiten, z. B. Grundschulden abgesichert. Grundpfandrechtliche Absicherungen stellen keine Kreditrisikominderungen gemäß SolvV dar, da diese im angewendeten Kreditstandardansatz zur Eigenmittelunterlegung in einer eigenständigen Forderungsklasse berücksichtigt werden. 14 von 14

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