1.Familie Niazi aus Afghanistan

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1 1.Familie Niazi aus Afghanistan Familie Niazi wollte ihr Land nicht verlassen, im Gegenteil: Sie tat viel dafür, um es aufzubauen. Zakia Niazi hat an der amerikanischen Universität Kabul Wirtschaft studiert und ist Mutter. Ihr Mann Mohammed war Gründer einer Menschenrechtsorganisation, die sich für Kinder- und Frauenrechte einsetzt war er für den Friedensnobelpreis nominiert. Im selben Jahr kam er bei einem Autounfall ums Leben, dessen Ursache bis heute nicht geklärt ist. Mohammad Niazi wurde sofort bestattet, sämtliche Bitten um eine Autopsie abgewiesen. Seine Familie vermutet, dass Taliban ihn ermordet haben. Sie verließen ihre Wohnung, doch die Drohbriefe der Taliban erreichten sie trotzdem. Die Niazis beschlossen auszuwandern. Sie beantragten Visa. Erhielten Absagen. Dann gaben sie sich in die Hände eines Schleusers. Er verlangte Dollar pro Kopf. Zwei Monate lang ist die Familie auf der Flucht - mit dem Flugzeug in den Iran, dann auf Schleichwegen durch die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn gelaufen und gerobbt, bei Tag und Nacht, Regen und Kälte. Sie liefen und liefen, durch Wälder und über Gebirge, an Schienen entlang. Seit acht Monaten ist die 47 Jahre alte afghanische Mutter von sechs Kindern jetzt in Deutschland, in Sicherheit. Zakias Sohn hat Hoffnung: Wir respektieren dieses Land, seine Sprache und Kultur, und wir werden für Deutschland arbeiten, als wäre es unser eigenes Land. Quelle: fluechtlingsfamilie-berichtet-ueber-ihre-flucht p2.html?printpagedarticle=true#pageindex_2

2 2.Christina, 31 Jahre, aus Brasilien Christina ist 31 Jahre alt und kommt aus Brasilien. Dort hat sie erfolgreich ihr Medizinstudium beendet und danach in Brasilien und Argentinien jahrelang als Ärztin gearbeitet. Seit 2012 ist Christina in Deutschland und arbeitet am Forschungsinstitut der Medizinischen Fakultät der Universität Berlin.

3 3.Hazel, 21 Jahre, kommt aus Simbabwe Hazel ist 21 Jahre und kommt aus Simbabwe. In Simbabwe gibt eine hohe Arbeitslosenquote. Nach neun Jahren Schulausbildung findet auch sie keine Arbeit. Ihre Cousine erzählt ihr, dass eine Freundin nach Südafrika gegangen ist und dort als Kellnerin arbeitet. Das ist keine Seltenheit. Viele Menschen von Simbabwe und den Nachbarländern gehen nach Südafrika. Hazel fasst neuen Mut und entscheidet sich, ihre Familie zu verlassen. Sie möchte sich endlich nützlich fühlen, arbeiten und Geld verdienen. Deshalb geht sie nach Südafrika.

4 4.Paul, 16 Jahre, aus Südafrika Paul ist 16 Jahre und kommt aus Südafrika. Aufgewachsen ist er in einem Dorf in der Provinz Limpopo. Vor vier Jahren haben ihn seine Eltern zu seiner Tante nach Johannesburg geschickt, damit er auf eine gute Schule gehen kann. Am Anfang hat sich Paul in dieser unglaublich großen Stadt richtig verloren gefühlt. Aber er weiß, dass er sich ohne gute Bildung keine Zukunft aufbauen und seine Eltern versorgen kann. Darum bleibt er in Johannesburg.

5 5.Mehmet, 18 Jahre, kommt aus der Türkei Mehmet ist 18. Er lebt in der Türkei und ist Kurde. Weil er sich oft benachteiligt fühlt, kämpft er dafür, dass sein Volk mehr Rechte und Freiheiten vom türkischen Staat erhält. Er nimmt deshalb an einer unerlaubten Demonstration in Istanbul teil. Die Polizei geht mit Wasserwerfern und Schlagstöcken gegen die Demonstranten vor. Mehmet erhält dabei einige Schläge auf Rücken und Arme. Trotzdem hat er Glück ihm gelingt die Flucht vor der Polizei und er wird nicht festgenommen. Nach diesem Erlebnis macht Mehmet sich Gedanken um seine Sicherheit. Wie soll er sich für seine Rechte einsetzen, wenn er nicht einmal die Freiheit hat, seine Meinung zu äußern? Als Kurde wird er immer benachteiligt bleiben. Mehmet entscheidet sich deshalb, die Türkei zu verlassen.

6 6.Ibrahim und Sahar aus Syrien Ibrahim und Sahar kommen aus Aleppo, einer Metropole mit jahrtausendealter Geschichte. Kulturhauptstadt des Islam, Unesco-Welterbe. Dann kam 2011 der Bürgerkrieg. Inzwischen ist Aleppo die Hölle. Jeden Tag sterben dort Menschen, insgesamt müssen es Zehntausende sein. Im Dezember 2012 brechen Ibrahim und seine Schwester auf in Richtung Türkei, 14 Monate später erreichen sie Deutschland eine Odyssee mit vielen Etappen. Kein Einzelfall: Weltweit sind 2,8 Millionen SyrerInnen auf der Flucht. Ibrahim hatte sich als Autohändler einen Namen gemacht, eine Familie gegründet, ein Haus gebaut. Er lebte im Luxus, in einer Villa in Kafr Hamra, einem beliebten Vorort von Aleppo. Er fuhr ein teures Auto, hatte Geld für die Ausbildung seines Sohnes gespart. Heute, vier Jahre später, ist davon nichts übrig geblieben. In sein altes Leben kann er nicht mehr zurück. Quelle:

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