Kleine Anfrage mit Antwort

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1 Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1675 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am Probleme bei den schriftlichen Abiturarbeiten in Niedersachsen beim Zentralabitur 2009 Fachlehrkräfte haben in diesem Jahr erneut massive Kritik an den Aufgabenstellungen für das niedersächsische Zentralabitur geübt. Wie die Presse berichtete, beklagten sich Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler nach den Prüfungen über schlecht gestellte und zu umfangreiche Aufgaben. Im Fach Mathematik auf erhöhtem Anforderungsniveau waren die Aufgaben im vorgegebenen Zeitraum nicht zu bewältigen, da sie schlecht aufgebaut und bei Weitem zu umfangreich gewesen seien, so der Tenor der Allgemeinen Zeitung der Lüneburger Heide vom 23. Juni Manche Schülerinnen und Schüler seien in den Matheprüfungen zwei Zensurenstufen schlechter gewesen. Überdurchschnittlich viele Schülerinnen und Schüler hätten in Nachprüfungen gemusst und Abstriche in der Gesamtnote hinnehmen müssen. Die Landesregierung beabsichtigt, mit der Einführung des Zentralabiturs eine Qualitätsverbesserung der Abiturprüfungen sowie eine bessere Vergleichbarkeit in Niedersachsen zu erreichen. Jährlich neue Pannen und Fehler beim Zentralabitur lassen Experten inzwischen jedoch vermuten, dass das Kultusministerium in Niedersachsen das Zentralabitur nicht im Griff hat und dies zulasten der betroffenen Abiturientinnen und Abiturienten sowie der Lehrkräfte geht. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr bei der schriftlichen Abiturprüfung im Fach Mathematik um mindestens zwei Zensurenstufen schlechter abgeschnitten als in ihrer Vorzensur? Wie hat sich diese Zahl gegenüber den Vorjahren entwickelt? 2. Für wie viele Schülerinnen und Schüler ist in diesem Jahr im Fach Mathematik aufgrund ihres Abschneidens bei der schriftlichen Abiturprüfung die Endzensur schlechter ausgefallen als die Vorzensur? 3. In wie vielen Fällen ist dieses ausschlaggebend dafür gewesen, dass sie die Abiturprüfung insgesamt nicht bestanden haben? 4. Wie soll der den Schülerinnen und Schülern entstandene Nachteil in der Mathematikgesamtnote im Wettbewerb mit Abiturientinnen und Abiturienten aus anderen Bundesländern um einen Studienplatz ausgeglichen werden? 5. Welche Pannen hat es im Abitur 2009 im Fach Mathematik gegeben, aus welchen Gründen, welche Folgen hatten sie für die Schülerinnen und Schüler, und wie hat die Landesregierung darauf reagiert? 6. Wie wird bei der Festlegung der thematischen Schwerpunkte, die für die Vorbereitung der schriftlichen Abiturprüfung zu bearbeiten sind, berücksichtigt, dass das Fach Mathematik in der gymnasialen Oberstufe nur noch mit vier Wochenstunden erteilt wird? 7. Wie wird die benötigte Zeit für die Aufgaben in den Mathematikklausuren berechnet? Wird den Schülerinnen und Schülern ausreichend Zeit zur Beantwortung und Kontrolle der Aufgaben zugestanden? 8. Hätten die verschiedenen Teilbereiche der Aufgaben im Bereich Mathematik besser kenntlich gemacht werden können, um den Schülerinnen und Schülern das Arbeiten zu erleichtern? 1

2 9. Wie konnte es zu den Pannen in den Abiturprüfungen in Mathematik kommen, und wie hätten sie vermieden werden können? 10. Nordrhein-Westfalen hat Presseberichten zufolge nach zwei fehlerhaften Durchgängen dieses Jahr eine Kommission zur Kontrolle der Aufgaben eingerichtet. Ist eine solche Kommission auch für Niedersachsen geplant? 11. Wie will die Landesregierung in Zukunft weitere Fehler in den Abiturprüfungen vermeiden? (An die Staatskanzlei übersandt am II/ ) Antwort der Landesregierung Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, den /5-II/ Die in der Kleinen Anfrage aufgestellte Behauptung von jährlich neuen Pannen und Fehlern im Zentralabitur ist unzutreffend. Beim Zentralabitur 2009 sind den Prüflingen in keinem Fach Aufgaben vorgelegt worden, die Fehler enthielten. Auch der durch eine Zeitung verbreitete angebliche Fehler im Material zur Deutschklausur, ein fehlendes er, lag nicht vor. Die Wortwahl im Original ist eindeutig, die Zeitung hat ihre Aussage nachträglich zurücknehmen müssen. Die pauschale Behauptung über schlecht gestellte und zu umfangreiche Aufgaben entbehrt, insbesondere für das Fach Mathematik, jeglicher Grundlage. Aus den Rückmeldungen der Schulen, die im Kultusministerium eingegangen sind, ergibt sich das nachfolgende Bild für die Mathematik. Die Schulen waren in der Regel mit der Art der Aufgabenstellungen auf beiden Niveaustufen einverstanden. Es hat sich herausgestellt, dass die Aufgaben im Fach Mathematik auf erhöhtem Anforderungsniveau allerdings so umfangreich waren, dass die Prüflinge die gesamte Arbeitszeit benötigten. Die Ergebnisse des niedersächsischen Zentralabiturs werden von allen zentral geschriebenen Prüfungsfächern und von allen mündlichen Prüfungen folgendermaßen erfasst: Die Schulen melden in den schriftlichen Prüfungsfächern pro Kurs die Anzahl der Prüflinge und drei Durchschnitte zurück, den der Klausuren in der Qualifikationsphase, den der Klausuren nach Abiturbedingungen und den der Abiturklausuren. In den mündlichen Prüfungsfächern werden die Anzahl der Prüflinge, der Durchschnitt der Halbjahresergebnisse und der Durchschnitt der mündlichen Abiturprüfungen zurückgemeldet. Aus diesem Grund sind keine Angaben zu den Ergebnissen einzelner Prüflinge möglich. Es können nur Aussagen zu den gemeldeten Durchschnitten gemacht werden. Im Landesdurchschnitt haben sich in Mathematik weder auf erhöhtem noch auf grundlegendem Anforderungsniveau auffällige Abweichungen zwischen den Klausurdurchschnitten der Qualifikationsphase und den Durchschnitten der Abiturklausuren ergeben. Die höchste Abweichung liegt bei 1,14 Punkten im 4. Prüfungsfach auf grundlegendem Anforderungsniveau (siehe Anlage). Ein direkter Vergleich bietet sich insbesondere zwischen den Durchschnitten der Klausur nach Abiturbedingungen und denen der Abiturklausuren an, da diese nach Form und Umfang gleich sind. Hier fallen die Differenzen im Land noch geringer aus, die höchste Abweichung liegt beim ersten und zweiten Prüfungsfach auf erhöhtem Anforderungsniveau vor und beträgt 0,60 Punkte. Diese Höhe der Abweichung ist in der Vergangenheit im dezentralen Abitur eher größer gewesen. 2

3 Die geringe Abweichung des Landesdurchschnittes der Abiturklausuren vom Durchschnitt der Klausur nach Abiturbedingungen aller Prüflinge macht deutlich, dass schlechtere Leistungen von Prüflingen offensichtlich durch bessere Leistungen anderer Prüflinge ausgeglichen worden sind. Am Beispiel der öffentlichen Gymnasien kann für das erste und zweite Prüfungsfach Mathematik auf erhöhtem Anforderungsniveau Folgendes festgestellt werden: An 21 % der Gymnasien sind Gruppen zurückgemeldet worden, deren Abiturdurchschnitt um zwei oder mehr Punkte schlechter ist als der Durchschnitt der Klausur nach Abiturbedingungen. Dieses betrifft grundsätzlich nicht alle Gruppen einer Schule. Insgesamt sind 17,6 % der Prüflinge der öffentlichen Gymnasien betroffen. Betrachtet man eine Abweichung von drei Punkten und mehr, so sind noch 6,2 % der Prüflinge betroffen. Dagegen steht, erkennbar an den erreichten Durchschnittszahlen, eine sehr viel höhere Anzahl von Prüflingen, die sich verbessert haben. Die vorliegenden Ergebnisse entsprechen denen, die im dezentralen Abitur erreicht wurden. Auch dort sind zwischen den Klausuren nach Abiturbedingungen und den Abiturklausuren Abweichungen in dieser Höhe zu verzeichnen gewesen. Dieses vorausgestellt, werden die gestellten Fragen namens der Landesregierung wie folgt beantwortet: Zu 1 und 2: Da keine auf den einzelnen Prüfling (bei insgesamt schriftliche Prüfungen im Fach Mathematik) bezogenen Daten vorliegen, können diese Fragen nicht beantwortet werden. Die geringe Abweichung der Landesdurchschnitte der Abiturklausuren und der Landesdurchschnitte der Klausuren nach Abiturbedingung aller Prüflinge macht deutlich, dass auftretende schlechte Leistungen offensichtlich durch bessere Leistungen anderer Prüflinge ausgeglichen worden sind. Zu 3: Es ist nicht möglich, aufgrund lediglich einer schlechten Leistung in einem Fach der Abiturprüfung diese nicht zu bestehen. Der Abiturnote, die mindestens die Note 4,0 betragen muss, entsprechen 300 Punkte des Gesamtergebnisses. Dieses errechnet sich aus zwei Blöcken von Ergebnissen in der Qualifikationsphase und der Abiturprüfung. Im ersten Block werden die verpflichtenden Ergebnisse der Qualifikationsphase zusammengefasst. Wird davon ausgegangen, dass die Einbringungsverpflichtung der Kurse in den Block I erfüllt wurde, so müssen in der Summe mindestens 200 und können höchstens 600 Punkte erreicht worden sein. Der Block II enthält die Ergebnisse der fünf Prüfungsfächer in jeweils vierfacher Wertung, es müssen in der Summe mindestens 100 und können höchstens 300 Punkte erreicht werden. Dabei müssen in drei Prüfungsfächern, darunter im ersten oder zweiten Prüfungsfach, mindestens 20 Punkte erreicht worden sein. Ein Prüfling muss also in drei von fünf Prüfungsfächern in den Klausuren oder der mündlichen Prüfung mindestens fünf Punkte erreichen, darunter muss sich das erste oder zweite Prüfungsfach befinden. Wenn die Abiturprüfung nicht bestanden worden ist, dann kann Mathematik als eines der drei Fächer, für die die Bedingungen nicht erfüllt worden sind, eine Rolle gespielt haben. Zu 4: Ein Nachteil für die Gesamtheit der niedersächsischen Abiturientinnen und Abiturienten ist aufgrund der Datenlage nicht zu erkennen. Zu 5: Es hat im Zentralabitur 2009 keine Fehler oder notwendigen Korrekturen im Schülermaterial gegeben, sodass keine negativen Folgen für die Prüflinge entstehen konnten. 3

4 Zu 6: Grundlage für den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe sind die geltenden Rahmenrichtlinien, die jeweiligen thematischen Schwerpunkte und die fachbezogenen einheitlichen Prüfungsanforderungen für das Abitur. Die thematischen Schwerpunkte im Fach Mathematik beinhalten Vertiefungen zu Themen aus den Rahmenrichtlinien. Die Fachkonferenz einer Schule muss im schuleigenen Lehrplan über die Abfolge und die Schwerpunktsetzungen aus den Rahmenrichtlinien entscheiden und kann so die geringere Stundenanzahl im Unterricht auf erhöhtem Anforderungsniveau berücksichtigen. Ab Schuljahr 2010/2011, erstmals im Abitur 2012, werden verbindliche Kerncurricula sowohl die Rahmenrichtlinien als auch die thematischen Schwerpunkte ersetzen. In den Kerncurricula für die gymnasiale Oberstufe ist die geltende Stundenanzahl berücksichtigt. Zu 7: Die Fachkommission setzt sich aus erfahrenen Mathematiklehrerinnen und -lehrern zusammen, die über ein hohes Maß an Abiturerfahrung sowohl als Lehrkräfte als auch bei Beurteilung und Beratung verfügen. Es werden sowohl von den Kommissionsmitgliedern als auch von zusätzlich für die Kontrolle der Aufgaben bestellten Lehrkräften, die nicht an den Aufgaben mitgearbeitet haben, Zeitabschätzungen vorgenommen. Zu 8: Die Prüflinge erhalten zu den Aufgaben vorab eine Erläuterung, welche Aufgaben welchem Sachgebiet zugeordnet sind. Die Aufgaben werden zudem durch den Einsatz der bekannten Operatoren klar strukturiert. Mit den Operatoren sind für den Prüfling klare Arbeitsabläufe verbunden. Der Unterricht im Fach Mathematik hat sich im letzten Jahrzehnt deutlich verändert. Die Veränderungen der Anforderungen sind nicht zuletzt durch die Erkenntnisse aus der PISA-Studie bestätigt worden. Diese verdeutlichen, dass deutsche Schülerinnen und Schüler zwar mit Verfahren umgehen können, aber das Modellieren von Problemen und Erarbeiten komplexerer Aufgabenstellungen nicht ausreichend beherrschen. Aufgaben zur Mathematik enthalten heute zum Teil Texte. Die Probleme, die sie beschreiben, müssen von den Prüflingen herausgearbeitet werden. Das Problem wird aus dem Text modelliert und die Lösung anschließend erarbeitet. Natürlich ist es notwendig, dass der Unterricht entsprechend vorbereitet. Unterstützung bei der Umsetzung der neuen Methoden steht den Schulen durch das Mathematiknetzwerk MUT (80 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren) seit 1998 zur Verfügung. Die Aufgabenstellung der Abituraufgaben entspricht den Anforderungen der heutigen Mathematikdidaktik. Hingegen entspricht eine durchgängige kleinschrittige Führung durch eine Aufgabe nicht mehr den Anforderungen, die im Unterricht und damit auch im Abitur im Fach Mathematik erfüllt werden müssen. Zu 9: Es sind keine Pannen bekannt. Zu 10: Im Fach Mathematik sind bereits seit dem ersten Zentralabitur 2006 immer zusätzliche kleine Kontrollgruppen zur Überprüfung der Aufgaben eingesetzt worden. Zu 11: Fehler in den Abituraufgaben sind 2009 nicht aufgetreten. Die Korrektur eines Materials, das im Fach Chemie unverändert aus dem Internetauftritt einer Firma übernommen wurde (falsche Erläuterung zu einer Maßeinheit), hatte keinen Einfluss auf die Aufgabenstellung. 4

5 Niedersachsen wird weiterhin mit hohem Anspruch die ca. 300 Aufgaben und das zugehörige Lehrermaterial erstellen und mehrfach überprüfen. Die ersten vier Jahre Zentralabitur haben gezeigt, dass dieses auch sehr erfolgreich und mit nur geringen Korrekturen möglich ist. Sowohl die Kommissionen als auch die zur Kontrolle bestellten Lehrkräfte arbeiten höchst gewissenhaft und genau. Es ist für die Arbeit der Kommissionen und die Arbeit in den Schulen wenig hilfreich, wenn falsche Informationen öffentlich verbreitet werden. Eine sachliche, dem Aufwand und Anspruch und der inhaltlichen Weiterentwicklung der Aufgabenstellungen angemessene Kritik ist dagegen wünschenswert. In Vertretung Dr. Bernd Althusmann 5

6 Anlage 6 (Ausgegeben am )

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