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1 Geschäftsprozesse Notizen von mir zur Bearbeitung des Kommunikationsnetzwerk-Abschnittes. FMannan Prozessdiagramme - auch Ablaufdiagramme genannt - beschreiben Programmabläufe - Beispiele: Nassi-Schneidermann, Programmablaufplan (PAP), Jackson-Diagramm, Sequenzdiagramm... Vorganskettendiagramm (VDK) Das Vorgangskettendiagramm stellt einen Geschäftsprozess geschlossen dar. Alle Sichten des Geschäftsprozesses (besonders die Ereignis-, Funktions-, Organisations- und Datensicht) werden übersichtlich in einer Tabelle zusammengefasst. Begriffe und Symbole Vorteile: - übersichtliche, leicht lesbare Darstellung von ganzheitlichen, abteilungsübergr. Prozessketten - einfaches Erkennen von Schwachstellen Nachteile: - Prozesse mit vielen Verzweigungen und Schleifen sind aufgrund der Spaltenanordnung schlecht darstellbar - bei umfangreichen Geschäftsprozessen geht die Übersichtlichkeit verloren 1

2 Ereignis-Prozessketten-Diagramm (EPK) Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist ein Modell zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung EPK stellen Arbeitsprozesse in einer semiformalen Modellierungssprache grafisch mit Syntaxregeln dar. Dadurch sollen betriebliche Vorgänge systematisiert und parallelisiert werden, um Zeit und Geld einsparen zu können. Da innerhalb des Prozesses Entscheidungen auf Basis von Bedingungen und Regeln getroffen werden, gibt es in der EPK Verknüpfungsoperatoren ( und, oder, exklusivoder ). Vorteile - Beschreibung standardisierter Abläufe möglich - Sehr umfangreiche Tool- Unterstützung - Große Nähe zu Standard- Softwaresystemen - Ereignisgesteuerte Prozessketten bieten durch die freie Platzierung der Elemente auf der Zeichenfläche Vorteile bei der Darstellung von alternativen oder parallelen Abläufen und bei Rückschleifen sowie bei der Ausnutzung der vorhandenen Zeichenfläche. Nachteile - Bei der Erkennung von Organisationsbrüchen (Wechsel der Organisationseinheit), Systembrüchen (Wechsel des Anwendungssystems) oder Datenbrüchen (Wechsel des Datenträgers oder Datenformats) sind Ereignisgesteuerte Prozessketten gegenüber Vorgangskettendiagrammen im Nachteil, weil Vorgangskettendiagramme eine spaltenweise Sortierung der Elemente nach Typen bieten. - Probleme bei der Abbildung kreativer und komplexer Tätigkeiten - Probleme bei der Modellierung von Überwachungs- und Kontrolltätigkeiten - Erfassung rein formaler Strukturen und Abläufe 2

3 PAP und Nassi-Schneidermann-Diagramm Siehe Software.pdf Seite 15/16ff Workflow - Arbeitsablauf eine vordefinierte Abfolge von Aktivitäten in einer Organisation - betont operativ-technische Sicht auf Prozesse, während der in der Definition nahe stehende Geschäftsprozess den Bezug zu betriebswirtschaftlichen Faktoren wie Kosten und Erlösen betrachtet, z. B. bei einem Handelsprozess - unterstützt ein IT-System diesen Ablauf dient das i.d.r. dem Zweck der Teilautomatisierung - im Rahmen einer Workflow-Definition wird ein Prozess in seine Bestandteile gegliedert Urheberschutzgesetz und Patentrecht Urheber Wozu dient das Urheberrecht? schützt in einem Rechtssystem das Recht des Urhebers an seinen Werken (mit Einschränkungen) Wer ist ein Urheber? Schöpfer eines Werkes (gemäß 7 UrhG) Welche Rechte hat ein Urheber? eigentumsähnliches Schutzrecht an seinen geistigen Arbeitsergebnissen Rechte gelten gleichermaßen für Werke literarischen (Schriftwerke, Romane usw..), wissenschaftlichen (Computerprogramme, Forschungsergebnisse usw...) und künstlicherischen (Gemälde u.a.) Ursprungs (gemäß 1 UrhG) Wann greift der Urheberschutz? fortlaufend im Moment des Schaffens muss nicht explizit beantragt werden! Patente Was ist ein Patent? ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht auf eine Erfindung der Inhaber des Patents ist berechtigt, anderen die Benutzung der Erfindung zu untersagen Was wird durch Patente geschützt? technische Erfindungen u.a. Was gilt als Erfindung? Patentierbare Erfindungen sind technische Lehren zum planmäßigen Handeln, die einen kausal übersehbaren Erfolg unter Einsatz beherrschbarer Naturkräfte ohne Zwischenschaltung verstandesmäßiger Tätigkeiten reproduzierbar herbeiführen Wann ist eine Erfindung "neu"? wenn sie nicht zum Stand der Technik gehört ( 3 PatG und Art. 54 EPÜ darf noch nicht der Öffentlichkeit vorgestellt worden sein (auch nicht durch den Erfinder selbst!) 3

4 Wo wird ein Patent beantragt? beim deutschen oder europäischen Patentamt Wann endet der Patentschutz? maximal 20 Jahre ab Anmeldedatum bei Nichtzahlung der Verlängerungsgebühr (Jahresgebühr) bei schriftlichem Verzicht des Patentinhabers bei einem erfolgreichen Einspruchsverfahren durch Dritte Patentrechtstheorie Eigentumstheorie Belohnungstheorie Ansporntheorie Offenbarungstheorie Rechtfertigung Erfinder hat das natürliche Recht über seine Ideen zu verfügen Belohnung der Arbeit eines Erfinders, da davon auch die Allgemeinheit profitiert Motiviation zur Förderung des technischen Fortschrittes mit Perspektive auf wirtschafltichen Nutzen (Aufwandsentschädigung) Erfindungsbeschreibung samt Zeichnungen ist nach der Patentanmeldung für jeden einsehbar soll andere inspirieren und anspornen Stellenbeschreibungen Inhalt - Bezeichnung der Stelle (Name) - organisatorische Eingliederung - Aufgaben, Kompetenzen und Pflichten definieren - eigene/fremde Stellenvertretung - Anforderungen an den Stelleninhaber (Bildungsstand und Profil) - Schnittstellen zu internen und externen Stellen - Ziel der Stelle - Gehalts oder Tarifeinstufung - mit der Stelle verbundene Vollmachten Weitere Informationen: - Vorteile Für den Stelleninhaber - Klarheit über die eigenen Aufgaben/Verantwortungen - Wissen um die eigene, organisatorische Einordnung im Unternehmen - Vermeiden von Kompetenzüberschneidungen Für den Vorgesetzten - Wissen um die Aufgaben der ihm Unterstellten - Vermeidung von Mehrfachbearbeitung dank festgesetzter Verantwortungen - Stellenbeschreibungen helfen bei der Auswahl der Bewerber 4

5 Nachteile Folgende Nachteile bringen Stellebeschreibungen für den Stelleninhaber bzw. das Unternehmen: - Zeit und Personalaufwand für das Aktualisieren von Stellenbeschreibungen - evtl. Kompetenzlöcher da bestimmte Bereiche nicht explizit in der Stellenbeschreibungen angegeben sind - Gefahr einer starren Organisation (zu langsames Reagieren auf Marktveränderungen) - idnividuellen Fähigkeiten des Stelleninhabers bleiben unberücksichtigt Stellen Eine Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit und grenzt die Aufgaben, den Zuständigkeits- und Kompetenzbereich für den Stelleninhaber ab Stellenbildung bedeutet Zuordnung von im Rahmen der Aufgabenanalyse ermittelten Teilaufgaben auf Personen. Auf diese Weise entstehen Stellen, d. h. einer (gedachten) Person zugewieseneaufgabenkomplexe, die üblicherweise in ihrem Bestand vom Personenwechsel unabhängig sind. Eine Stellenbildung... - sollte personenunabhängig und abstrakt erfolgen - Ziel ist die Spezialisierung als Form der Arbeitsteilung, bei der Teilaufgaben unterschiedlicher Art entstehen, deren Ausführung spezialisierten Personen übertragen wird Horizontale Spezialisierung beschreibt dabei den Umfang der Aufgaben, die eine Person wahrnimmt. Personen, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben wahrnehmen, gelten als Generalisten. Vertikale Spezialisierung betrifft die qualitative Trennung zwischen Aufgabenplanung und -kontrolle. Einfache repetitive Aufgaben weisen eine hohe vertikale Spezialisierung auf, komplexe seltene hingegen Aufgaben eine geringe Spezialisierung. 5

6 Profit Center Organisation Das Profit Center ist ein autonomer organisatorischer Teilbereich, für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt wird. Es erleichtert der Unternehmensführung die gewinnorientierte Steuerung der Teilbereichsaktivitäten. Die Profit Center-Leiter operieren gewissermaßen wie selbständige Unternehmer und haben dabei weitgehende Entscheidungskompetenz unter der Vorgabe, möglichst hohe Gewinne zu erzielen (Gewinnverantwortung). Ein Profit Center ist eine Organisationseinheit im Unternehmen, die von anderen Einheiten (Abteilungen, Bereichen) klar abgegrenzt wird. Für diese Einheit werden alle Erlöse, die sie erwirtschaftet, und alle Kosten, die sie verursacht, gesondert ermittelt. Daraus lässt sich der Profit, den diese Einheit erwirtschaftet, ermitteln. Diese Kenngröße wird zur Steuerung des Bereichs innerhalb des gesamten Unternehmens verwendet. Je nach Verantwortungsbereichen und Entscheidungsbefugnissen unterscheidet man weitere Center- Konzepte : Cost Center, Revenue Center, Investment Center. Ziele - bessere Ausrichtung auf Kunden und mehr Flexibilität in der Erfüllung ihrer Wünsche - Fokussierung auf einzelne Bereiche - stärkere Motivation der Mitarbeiter und des Managements - bessere Möglichkeiten die Rentabilität einzelner Bereiche zu ermitteln Weitere Informationen: - isation/anwenden-umsetzen/profitcenter-kundenfokussierung-imunternehmen-planen-aufbauen-undkoordinieren.html - profit-center/ - -controlling/daten/083.htm 6

7 Vorteile Vorteile die die Strukturierung einzelner Arbeits oder Geschäftsbereiche als Profit Center bringt: - Ergebnisverantwortung und damit Kostenbewußtsein, - Senkung der Nachfrage nach Leistungen durch verursachungsgerechte Verrechnung - Innovationsdruck - kein Servicerisiko, hoher Einflußss, - einfache Implementierung - Erhöhung des Prozeß-Know-hows - Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter. Nachteile - keine Änderung in der Mitarbeiterstruktur - Konflikt zwischen Ergebnisverantwortung und Entscheidungskompetenz - keine Möglichkeit, durch Marktaufträge eigene Kapazitäten besser auszulasten - Gemeinkostenbelastung des Bereichs. 7

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