I 1. Kompakte (Euro)DOCSIS 3.0 CMTS BREITBAND. Geräte und Module
|
|
- Hannah Bauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I 1 Kompakte (Euro)DOCSIS 3.0 CMTS BREITBAND Geräte und Module
2 2 I (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Überblick Die kompakten (Euro)DOCSIS 3.0 CMTS Mit den kompakten DOCSIS 3.0-CMTS-Systemen von Casa bietet Kathrein eine neue Geräte- Generation an, die hinsichtlich Flexibilität, Funktionsumfang, Packungsdichte und Wirtschaftlichkeit Maßstäbe setzt. C A S A Wesentliches Merkmal ist dabei die vollständige Trennung der Downstream- und der Upstream- Kanalkapazität in einem einzigen physikalischen Chassis. Dadurch kann die Ausstattung flexibel an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Möglich wird dies durch eigene Chip-Technologie. Dadurch wird zudem die höchste Packungsdichte im Markt erreicht. Beispielsweise nimmt eine C3200-Plattform bis zu 80 Downstream- und 16 Upstream-Kanäle oder auch 48 Downstreamund 48 Upstream-Kanäle in einem 19 -Einschub von nur drei Höheneinheiten auf. Die überlegene Technik und hochintegrierte Bauweise sorgen auch für höchste Wirtschaftlichkeit. Niedrigste Kosten je Kanal sowie einfache Erweiterung per Software-Upgrade gewährleisten Investitionssicherheit und erleichtern den schrittweisen Ausbau. Hinweis: Alle angegebenen Daten verstehen sich als typische Werte, sofern nicht anders vermerkt.
3 (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Ausstattungs- und Funktionsumfang I 3 C3200 Universell und flexibel Das C3200-CMTS kann aufgrund der ausgeprägten Modularität flexibel an die Bedürfnisse kleinerer, mittlerer und großer Netze angepasst werden. Redundanz und die Austauschbarkeit von Modulen im Betrieb sorgen für hohe Verfügbarkeit. In der Bauform 19"-Einschub/3 HE können zum Beispiel bis zu 80 Downstream- und 16 Upstream-Kanäle bedient werden. Im Folgenden werden die besonderen Merkmale dieser Baureihe erläutert. Hauptmerkmale 19"-Einschub, 3 HE Sechs Modulsteckplätze, beliebig mit Downstream- und Upstream-Modulen bestückbar Hohe Verfügbarkeit durch im Betrieb tauschbare Module DOCSIS 3.0-Downstream-Kanalbündelung von bis zu 16 Kanälen (800 Mbps) DOCSIS 3.0-Upstream-Kanalbündelung von bis zu 16 Kanälen (480 Mbps) Verfügbare Module Downstream: DQM 04: 4 Kanäle, 1 Kanal pro Port DQM 08: 8 Kanäle, 2 Kanäle pro Port DQM 16: 16 Kanäle, 4 Kanäle pro Port Verfügbare Upstream-Module: DCU 04: 4 Kanäle, 1 Kanal pro Port DCU 08: 8 Kanäle, 1 Kanal pro Port DCU 16: 16 Kanäle, 2 Kanäle pro Port Switch- und Management-Modul: Switch-Kapazität: 24 x 2 Gbps 12 Ethernet-SFP-Ports 10/100/1000 Mbps Tauschbare Lüftereinheit Weitbereichsnetzteil V AC, Redundanzbetrieb möglich Alternativ: Netzteil V DC, Redundanzbetrieb möglich Hinweis Die Anzahl benötigter SFP-Module wird durch die gewünschte Daten-Rate bzw. Redundanz bestimmt. Hinweis Die Anzahl der Kanäle kann später jederzeit per Software- Upgrade in Schritten von vier Kanälen bis maximal 16 Kanäle pro Downstream-Modul erhöht werden. Das Upstream-Modul DCU 08A kann um acht auf 16 Kanäle erweitert werden. Die gewünschte Geräteausführung im Down- und Upstream kann im Werk bestückt und fertig konfiguriert ausgeliefert werden. Module können auch separat geordert und jederzeit nachgerüstet oder getauscht werden. Spezieller Ausstattungs- und Funktionsumfang Switch- und Management-System Schaltkapazität: 24 x 2 Gbps 1-5 Downstream-Module pro System 1-5 Upstream-Module pro System DOCSIS-Ausstattungsmerkmale DOCSIS 3.0-Downstream-Kanalbündelung von bis zu 16 Kanälen (800 Mbps) DOCSIS 3.0-Upstream-Kanalbündelung von bis zu 16 Kanälen (480 Mbps) Modul (SMM) 12-Port-GbE-Kupfer- oder -Glasfaser-SFP
4 4 I (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Ausstattungs- und Funktionsumfang Volle DOCSIS 3.0-Funktionalität Umfangreiche Funktionsmerkmale Durch die überlegene Technologie übertreffen die C3200 die Anforderungen von DOCSIS 3.0 teilweise erheblich. Die höchste Kanalbündelungs-Fähigkeit von bis zu 16 Kanälen (800 Mbps) im Vorwärtsweg und bis zu 16 Kanälen (480 Mbps) im Rückweg erlaubt schnelle Datendienste. Integrierte Edge-QAM-Funktion Für Konfiguration und Verwaltung unterstützen die CMTS Command Line Interface- (CLI) und SNMP-Betriebsfunktionen wie z. B. Kabelmodem zeigen, ARP zeigen, Spektralmanagement, CPU- und Speicher- Ressourcen-Meldung, Benutzer-Privilegverwaltung. Darüber hinaus sind umfangreiche IP-Funktionen wie DHCP Relay und Option 82, mehrere DHCP-Server, Proxy ARP, IP-Subnetzbündelung, IGMP-Snooping, IGMP v2 und v3, Zugangskontrollliste (ACL) enthalten. Die Downstream-Kanäle können auch als MPEG- oder DVB-C-konformes MPEG-Video-Edge-QAM eingesetzt werden, beispielsweise für digitales Kabel-TV, Video-on-Demand, interaktives TV und Netzwerkbasierte Videorekorder (DVR). Das Gerät empfängt MPEG-2-over-IP/Ethernet-Pakete in mehreren (MPTS) oder einzelnen Programm-Transportströmen (SPTS). Die MPTS werden dann demultiplext und die nativen MPEG-2-Pakete an die QAM-Schnittstellen weitergeleitet. Die Re-Multiplexingfunktion erzeugt mehrere Programm-Transportströme (MPTS) für die bezeichneten Kabelkanäle. Die PSI/SI-Tabellenverarbeitung, die PID-Filterung/Substituierung und das PCR-Dejittering werden dabei selbstständig ausgeführt. Es werden sowohl CBR- als auch VBR-Verkehr für Narrowcast- und Broadcast-Anwendungen unterstützt. Die C3200-Baureihe ist das einzige Produkt, das die HF-Bandbreite am effizientesten nutzt und gleichzeitig die Videoqualität durch parallele Anwendung von Tools, wie z. B. statistisches Multiplexen des gesamten MPEG-Video- und DOCSIS-Verkehrs sowie dynamisches Scheduling des MPEG- und IP- Verkehrs, aufrecht hält. Vorteile Voll DOCSIS 3.0-kompatibel Kanalbündelung bis zu 16 Kanäle im Vorwärtsweg und bis zu 16 Kanäle im Rückweg Dynamischer Lastausgleich (Load balancing) Abwärtskompatibel mit allen DOCSIS/EuroDOCSIS 1.0-, und -2.0-Modems DOCSIS und EuroDOCSIS gleichzeitig nutzbar (Unterscheidung pro Port) Separate Module für Vorwärtsweg (Downstream) und Rückweg (Upstream). Überlegene Leistungsmerkmale durch eigene Technologie Optimal für IPTV geeignet durch integrierten Edge- QAM und dynamischen Lastausgleich Höchste Packungsdichte im Markt Beste Mehrkanal-HF-Leistung Übertrifft die DOCSIS-DRFI-Spezifikation Erweiterter Frequenzbereich bis 1 GHz Umfangreiche Funktionsmerkmale wie Kabelmodem zeigen, Flap-Liste, Spektralmanagement und IP-Bündelung bereits einsatzfertig Höchste Verfügbarkeit durch Redundanz und im Betrieb tauschbare Module (C3200) Verschiedene Geräte-Plattformen zur optimalen Anpassung an Netzgröße und Teilnehmerzahl Niedrige Leistungsaufnahme Frontseitige LEDs zur Statusanzeige
5 (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Ausstattungs- und Funktionsumfang I 5 Allgemeiner Ausstattungs- und Funktionsumfang System MPEG-Switching von jedem Port zu jedem anderen Port CLI- und SNMP-Verwaltung DOCSIS-Ausstattungsmerkmale (Euro)DOCSIS 3.0-AES-Verschlüsselung IPv6 DOCSIS 3.0-Multicast QoS Volle DOCSIS-/EuroDOCSIS 1.1-Ausstattungsmerkmale DOCSIS-/EuroDOCSIS 2.0 A-TDMA DOCSIS-/EuroDOCSIS 2.0 S-CDMA (optional) Dynamischer Upstream- und Downstream- Lastausgleich Spektral-Management IP-Ausstattungsmerkmale DHCP Relay und Option 82 Mehrere DHCP-Server Proxy ARP IP-Subnetzbündelung Statisches IP-Routing IGMP-Snooping IGMP v2 und v3 Mehrere Standardrouten Zugangskontrollliste RIPv2 OSPFv2 Verarbeitung von MPEG-Strömen MPEG-Demultiplexing und -Remultiplexing Unicast-zu-Multicast-Konvertierung PAT- und PMT-Extraktion und Regeneration PID-Filterung und Remapping PCR-Dejittering und Restamping Erzeugung und Einfügung von SI-Tabellen DVB SimulCrypt Scrambling Sitzungsbasierte Verschlüsselung Programmeinfügung und -einbindung Management (Verwaltung) Serielle Schnittstelle RS 232 (DB9) Management-Port 10/100BaseT Command Line Interface (CLI) Telnet SNMPv1, v2 und v3 Standard-DOCSIS und IETF MIBs IPDR Casa Systems Enterprise MIBs Ereignisprotokollierung über Syslog -Benachrichtigung Ressourcen-Nutzungsmeldung GbE-Schnittstellen 10/100/1000 Mbps Kupfer- oder Glasfaser-SFPs Umfassender Line-Rate Support
6 6 I (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Ausstattungs- und Funktionsumfang Verfügbare Geräte und Module C3200-Chassis-AC C3200-Chassis-DC Grundeinheit für ein Switch- und Management-Modul, zwei Netzteile und sechs Docsis-Module C3200-AC-Power Weitbereichsnetzteil, V AC C3200-DC-Power Netzteil, V DC C3200-SMM-12GE Switch- und Management-Modul mit 12 GbE-SFP-Ports C3200-DQM-04-4P Kanal-/4-Port-DOCSIS-Downstream-Modul C3200-DQM-08-4P Kanal-/4-Port-DOCSIS-Downstream-Modul C3200-DQM-12-4P Kanal-/4-Port-DOCSIS-Downstream-Modul C3200-DQM-16-4P Kanal-/4-Port-DOCSIS-Downstream-Modul C3200-DQM-4QUP Kanal-Upgrade für 4-/8-/12-Kanal-DOCSIS- Downstream-Module C3200-DCU-04S Kanal-/4-Port-DOCSIS-Upstream-Modul (S-CDMA und A-TDMA) C3200-DCU-04A Kanal-/4-Port-DOCSIS-Upstream-Modul (A-TDMA) C3200-DCU-08S Kanal-/8-Port-DOCSIS-Upstream-Modul (S-CDMA und A-TDMA) C3200-DCU-08A Kanal-/8-Port-DOCSIS-Upstream-Modul (A-TDMA) C3200-DCU-16A Kanal-/8-Port-DOCSIS-Upstream-Modul (A-TDMA) C3200-DCU-08UP Kanal-Upgrade für Modul C3200-DCU-08A CASA-SFP-CP GbE SFP 1000BaseT Transceiver (Kupfer, RJ 45) CASA-SFP-LC GbE SFP 1000BaseSX Transceiver (850-nm-Multimode, LC)
7 (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Ausstattungs- und Funktionsumfang I 7 C1G Kompakt und kosteneffektiv Das C1G CMTS System stellt eine neue Klasse von CMTS- Geräten dar, die (Euro)DOCSIS-3.0-Leistungsmerkmale implementiert, sodass die Serviceanbieter kosteneffektiv hochskalierbare Breitbanddienste wie IPTV, Video over IP, interaktive Spiele sowie herkömmlichen Breitbandzugang und VoIP-Dienste anbieten können. (Euro)DOCSIS-3.0-kompatibel Mehrkanal-DRFI-HF für DOCSIS und EuroDOCSIS, Downstream- Kanalbündelung mit bis zu acht Kanälen, Upstream-Kanalbündelung mit bis zu acht Kanälen, AES-Verschlüsselung/ Entschlüsselung, Multicast-QoS, gebündelter Kanal-Multicast, vollständige (Euro)DOCSIS-3.0-MIBs und IPDR Aufgrund seiner extrem kompakten Größe kann das C1G auf einfache Weise an Standorten wie Mehrfamilienhäusern, Hotels sowie kleinen Hubs eingesetzt werden. Das C1G unterstützt einen Downstream-QAM-Anschluss, zwei (Euro)DOCSIS-Upstream-Anschlüsse und zwei GbE (SFP)-Netzwerkanschlüsse. Die Konfigurationen für das C1G reichen von 2 DS x 2 US bis 8 DS x 8 US. Zusätzlich werden Upstream- und Downstream-Kanalbündelung, AES- Verschlüsselung/Entschlüsselung, Quality of Service (QoS) und zahlreiche IP-Leistungsmerkmale unterstützt. Durch die revolutionäre kompakte Größe des C1G und die niedrigen Kosten pro Bit (Euro)DOCSIS-Bandbreite eröffnet sich hier eine einzigartige Chance für Serviceanbieter, hochskalierbare Breitbanddienste für Standorte anzubieten, die früher als kostenineffizient galten. Extrem kompakt 38,1 cm x 22,2 cm x 1 HE Einfache Upgrades Hinzufügen weiterer Kanäle durch zusätzliche Software-Lizenzschlüssel per Fernzugriff Beste Mehrkanal-HF-Leistung Übertrifft (Euro)DOCSIS-DRFI-Spezifikation Erweiterter Frequenzbereich Downstream-Frequenzbereich bis 1 GHz (48 bis 1002 MHz)
8 8 I (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Ausstattungs- und Funktionsumfang Kompakte Architektur Leistungsmerkmale Das C1G CMTS wird in einem kompakten Baugruppenträger geliefert, sodass die Betreiber maximale Flexibilität bei der Implementierung kosteneffektiver Lösungen haben. Das C1G ist eine CMTS-Komplettlösung mit einem Downstream-QAM-Anschluss, zwei (Euro)DOCSIS-Upstream-Anschlüssen und zwei GbE (SFP)-Netzwerkanschlüssen. Die Konfiguration des C1G kann mit zunehmender Anzahl der Teilnehmer von 2 DS x 2 US bis 8 DS x 8 US skaliert werden. Weitere Kanäle können durch die einfache Aktivierung von Lizenzschlüsseln per Fernzugriff hinzugefügt werden. In Downstream-Richtung bietet das C1G im Euro- DOCSIS-Betrieb eine Bandbreite zwischen 100 Mbit/s und 400 Mbit/s. Im DOCSIS-Betrieb bietet das C1G in Downstream-Richtung eine Bandbreite zwischen 80 Mbit/s und 320 Mbit/s. Über den Upstream-Link unterstützt das C1G bis zu zwei logische Kanäle pro physikalischem Kanal. Das C1G unterstützt die Industriestandards Command Line Interface (CLI) und SNMP für die Konfiguration und das Management. Es sind betriebsrelevante Leistungsmerkmale wie Show cable modem, Spektralmanagement, CPU und Memory Resource Reporting sowie Benutzerrechteverwaltung verfügbar. Außerdem ist das Gerät ab Werk so konfiguriert, dass die GigE-Anschlüsse und das CLI beim Hochfahren aktiviert werden. Das C1G arbeitet als Layer-3-Routingeinrichtung. Es unterstützt statische und dynamische Routing-Protokolle. Zur Gewährleistung der Routenredundanz können mehrere Standardrouten konfiguriert werden. Es werden Layer 2 Bridging, VLAN, RIP, BGP, OSPF, IS-IS, PIM-SM und L2VPNs unterstützt. Es sind umfassende IP-Leistungsmerkmale wie DHCP Relay und Option 82, mehrere DHCP-Server, Proxy- ARP, IGMP Snooping sowie IGMP v2 und v3 verfügbar.
9 (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Ausstattungs- und Funktionsumfang I 9 Allgemeiner Ausstattungsund Funktionsumfang System 2 x 1 Gbit/s-Netzwerk-Schnittstellen Eine Downstream-Schnittstelle pro System Zwei Upstream-Schnittstellen pro System (Euro)DOCSIS-Leistungsmerkmale (Euro)DOCSIS-3.0-kompatibel (Euro)DOCSIS-3.0-Downstream-Kanal-Bündelung von 2 bis 8 Kanälen (Euro)DOCSIS-3.0-Upstream-Kanal-Bündelung von 2 bis 8 Kanälen (Euro)DOCSIS 3.0 AES-Verschlüsselung/ Entschlüsselung (Euro)DOCSIS 3.0 Multicast Komplette DOCSIS/EuroDOCSIS 1.1- Leistungsmerkmale DOCSIS-/EuroDOCSIS 2.0-A-TDMA PacketCable-1.5-kompatibel PacketCable-Multimedia DSG L2VPN IP-Leistungsmerkmale DHCP Relay und Option 82 Mehrere DHCP-Server Proxy-ARP IP-Subnetz-Bündelung Statisches IP-Routing Mehrere Standardrouten IGMP Snooping IGMP v2 und v3 Zugangskontrollliste BGP, RIPv2, OSPFv2 und IS-ISPIM-SM L2VPN VLAN-Tagging GigE-Schnittstellen Dual SFP LWL/Kupfer 1GigE CWDM Unterstützung für vollen Leitungsdurchsatz Management RS 232 Serial-Port (RJ45) Command Line Interface (CLI) Telnet und SSH SNMPv1, v2 und v3 Standard-(Euro)DOCSIS und IETF-MIBs IPDR Casa Systems Enterprise-MIBs Ereignisprotokollierung per Syslog -Benachrichtigung Ressourcen-Nutzungsmeldung TACACS+ und RADIUS Zusätzliche Leistungsmerkmale Dynamisches Upstream- und Downstream-Load Balancing Spektrum-management Software-definierte MAC-Domains Software-Kanallizenzierung Ingress Cancellation-Filterung Verfügbare Geräte und Module C1G Kompakte CMTS, 2 Downstream-Kanäle, 2 Upstream-Kanäle, inkl. 1 Netzteil C1G Kompakte CMTS, 4 Downstream-Kanäle, 4 Upstream-Kanäle, inkl. 1 Netzteil C1G Kompakte CMTS, 8 Downstream-Kanäle, 8 Upstream-Kanäle, inkl. 1 Netzteil C1G-AC-Power Netzteil für C1G-xx für Redundanzbetrieb CASA-SFP-CP GbE SFP 1000BaseT Transceiver (Kupfer, RJ 45) CASA-SFP-LC GbE SFP 1000BaseSX Transceiver (850-nm-Multimode, LC)
10 10 I (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Technische Daten C3200 Betriebsart, wahlweise 1) (abwärtskompatibel) DOCSIS 3.0 EuroDOCSIS 3.0 Bestell-Nr xxx GbE-Schnittstellen Switch- und Management-Modul (12 Ports) Bit-Raten [Mbps] 10/100/1000 Schnittstellen-Module Kupfer- oder Glasfaser-SFP Timing Interface T1 Management Port 10/100BaseT Console Port 1 Vorwärtsweg (Downstream) Kanalbündelung, abhängig von Geräteausstattung Kanäle Ports pro Modul 4 Maximale gebündelte Bandbreite [Mbps] Kanalbandbreite [MHz] 6 8 Frequenzbereich [MHz] 48 bis 1002 Modulationsart [QAM] 64 oder 256 Modulations-Fehlerrate (MER, entzerrt) [db] 44 Daten-Raten [Mbps] 30 bei 64 QAM 43 bei 256 QAM 36 bei 64 QAM 56 bei 256 QAM Ausgangspegel [dbµv] 121/117/113 bei 1/2/4 Kanal/Kanälen/Port Ausgangsimpedanz [Ω] 75 Rückweg (Upstream) Frequenzbereich [MHz] Kanalbandbreite [MHz] Variabel 0,2-6,4 Daten-Rate pro Kanal [Mbps] 0, ,72 Kanalbündelung, abhängig von Geräteausstattung Kanäle Maximale gebündelte Bandbreite [Mbps] 480 Modulationsart [QAM] QPSK, 16, 32 und 64 Eingangspegel [dbµv] Anschluss 75 Ω, F Allgemeines Spannungsversorgung [V AC /V DC ] / Leistungsaufnahme vollbestückt (max.) [W] < 700 Umgebungstemperaturbereich (Betrieb) [ C] Relative Luftfeuchtigkeit (Betrieb) [%] 5-95, nicht kondensierend Abmessungen (B x H x T) [mm] 483 x 133 x 597 Gewicht vollbestückt [kg] 31,8 Sicherheit UL/IEC/CSA EMV FCC Teil 15 Klasse A und CISPR Klasse A EN , EN 55022, EN ) DOCSIS 3.0 und EuroDOCSIS 3.0 können auch gleichzeitig genutzt werden (Unterscheidung pro Port)
11 (EURO)DOCSIS 3.0 CMTS I Technische Daten I 11 C1G Typ C1G C1G C1G Bestell-Nr Betriebsart, wahlweise (abwärtskompatibel) DOCSIS/EuroDOCSIS 3.0 GbE-Schnittstellen (2 Ports) Bit-Raten [Mbps] 10/100/1000 Schnittstellen-Module Dual SFP LWL/Kupfer 1 GigE Timing Interface T1 Vorwärtsweg (Downstream) Kanalbündelung (Kanäle pro Port) 2 Kanäle 4 Kanäle 8 Kanäle HF-Ports pro System 1 x Typ F, 75 Ω Maximale gebündelte Bandbreite [Mbps] Kanalbandbreite DOCSIS/EuroDOCSIS [MHz] 6/8 Frequenzbereich (Mittenfrequenz) [MHz] 48 bis 999 Frequenzgenauigkeit [ppm] ± 5 Frequenzschrittweite [khz] 5 Modulationsart (Annex A, B oder C) [QAM] 64, 128 und 256 Modulations-Fehlerrate (MER, entzerrt) [db] 43 Breitbandrauschen [dbc] -73 Datenraten (64 QAM) DOCSIS/EuroDOCSIS [Mbps] 27/36 Datenraten (256 QAM) DOCSIS/EuroDOCSIS [Mbps] 38/51 Ausgangspegel (1/2/4 Kanäle/Port) [dbµv] 121/117/113 Ausgangsimpedanz [Ω] 75 Rückweg (Upstream) Frequenzbereich (DOCSIS/EuroDOCSIS) [MHz] 5-42/5-65 Kanalbandbreite [MHz] Variabel 0,2-6,4 HF-Port 2 x Typ F, 75 Ω Datenrate pro Kanal [Mbps] 0, ,72 Kanäle pro Port Kanäle Logische Kanäle 2 logische Kanäle pro physikalischem Kanal Maximale gebündelte Bandbreite [Mbps] 240 Modulationsart QPSK, 8, 16, 32 und 64 QAM Eingangspegel [dbµv] 56 bis 86 Allgemeines Spannungsversorgung [V AC ] Leistungsaufnahme (max.) [W] < 80 Umgebungstemperaturbereich (Betrieb) [ C] Relative Luftfeuchtigkeit (Betrieb) [%] 5-95, nicht kondensierend Abmessungen (B x H x T) [mm] 222 x 44 x 381 Gewicht [kg] 2,72
12 KATHREIN-Werke KG Anton-Kathrein-Straße Rosenheim, Germany Telefon Fax /1/0515/VMPG/PF Technische Änderungen vorbehalten.
Kompakte (Euro)DOCSIS 3.0 CMTS
Kompakte (Euro)DOCSIS 3.0 CMTS Die KompaKten (euro)docsis 3.0 cmts im Voll DOCSIS 3.0-kompatibel Kanalbündelung bis zu 16 Kanäle im Vorwärtsweg und bis zu 16 Kanäle im Rückweg Dynamischer Lastausgleich
MehrDOCSIS 3.0 CMTS Edge-QAM
DOCSIS 3.0 CMTS Edge-QAM Antennen Electronic Überblick are und flexible Architektur Integrierte Edge-QAM-Funktion Voll Docsis 3.0-kompatibel Kanalbündelung bis zu 16 Kanäle (800 Mbps) im Vorwärtsweg und
MehrSmart Metering-Modem-Lösungen BREITBAND
Smart Metering-Modem-Lösungen BREITBAND Lösungen für CATV-Netze Smart Metering-Modem-Lösungen Smart Metering-Modems Die passende Lösung von Kathrein Die Europäische Union und zahlreiche andere Länder weltweit
MehrBreitbandkabel kann viel mehr als DSL
Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrFunktionstest Ti2CA Compact
Funktionstest Ti2CA Compact Systemarchitektur Die einfache Ansteuerung, hohe Ausbaustufen, bei geringem Kostenbedarf sowie die hohe Störsicherheit durch kurze Leitungslängen sind wesentliche Vorteile der
MehrTechnisches Handbuch MDT IP Interface SCN
Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:
MehrHARTING econ 9000 Einführung und Merkmale
HARTING Einführung und Merkmale HARTING 19 es, unmanaged, für die Installation in einem 19 Rack Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Produktfamilie HARTING econ 9000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten
MehrFAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5
FAQ Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 1. Einleitung Anders als bei der klassischen Telefonie über einen Analog- oder ISDN-Anschluss, nutzt die Placetel- Telefonanlage Ihre Internetverbindung und ist damit
MehrÜbertragungsrate. Signal-Eingänge/Ausgänge Anzahl der elektrischen Anschlüsse für digitale Eingangssignale 1
Datenblatt Produkttyp-Bezeichnung SCALANCE M816-1 ADLSL2+ (Annex B) SCALANCE M816-1 ADSL-ROUTER; FUER DIE DRAHTGEBUNDENE IP-KOMMUNIKATION VON ETHERNET- BASIERTEN AUTOMATISIERUNGS GERAETEN UEBER INTERNET
MehrPOWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE.
POWERLINE-TECHNOLOGIE GEHT IN DER IT-BASIERTEN ZUGSKOMMUNIKATION NEUE WEGE. 2 RAILNET Ascom revolutioniert den Zugbus - dank dem Einsatz der Ethernet Bridge, welche auf der Powerline Technologie (PLC)
MehrVersion 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.
Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrMessgeräte für Sat, TV, FM und Optik SAT
Messgeräte für Sat, TV, FM und Optik SAT MSK 130, MSK 130/O, MSK 30 Messgeräte I SAT/TV/FM/(Optik) Tragbare Messgeräte für Sat/TV/FM (Optik) MSK 130, MSK 130/0 Das MSK 130 ist als tragbares Kombi-Messgerät
Mehrexomium expansion R4 424E
exomium expansion R4 424E Datenblatt exomium expansion storage R4 212E Systeme bieten Ihnen einfache Optionen zum Ausbau Ihres exomium storage. Die Auswahl unter verschiedenen Kapazitäten ermöglicht es
MehrNetwork Video Tuner NVT-1212. Datenblatt
Network Video Tuner NVT-1212 Datenblatt Seite 2/5 NVT-1212 Network Video Tuner Der jusst NVT-1212 integriert RTSP/UDP Streaming für kleine Netzwerke in einem vollständig via Netzwerk steuerbaren DVB Tuner.
MehrTV Internet Multimedia
SMARTSolutions TV Internet Multimedia HDMI-, Ethernet-Verteilung über Koax-, LAN- oder Stromleitung AXING AG Gewerbehaus Moskau CH-8262 Ramsen Telefon +41 52-742 83 00 Telefax +41 52-742 83 19 info@axing.com
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrMULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010
MULTINETWORKING MEHR ALS NUR EIN NETZWERK. Oktober 2010 1 Seite 1 UNTERNEHMEN SYSTEM- KOMPONENTEN REFERENZEN KONTAKT 2 Seite 2 WAS BEDEUTET MULTINETWORKING? EIN HOHES MASS AN FLEXIBILITÄT. JEDER DENKBARE
MehrÜbertragungsrate. Übertragungsrate bei SHDSL-Übertragung / maximal. 15,3 Mbit/s. RJ45-Port (10/100 Mbit/s, TP, Auto-Crossover) Klemmleiste Klemmleiste
Datenblatt Produkttyp-Bezeichnung SCALANCE M826-2 SHDSL SCALANCE M826-2 SHDSL-ROUTER; FUER DIE IP- KOMMUNIKATION UEBER 2-DRAHT- UND 4-DRAHT- LEITUNGEN VON ETHERNET- BASIERTEN AUTOMATISIERUNGS- GERAETEN,
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
MehrDOCSIS Management Solution. Verwaltungssoftware für Internet- und Telefoniedienste für Kabelbetreiber!
easycable easycable DOCSIS Management Solution Verwaltungssoftware für Internet- und Telefoniedienste für Kabelbetreiber! easycable - die perfekte Lösung für Ihren Vorteil Speziell für kleine und mittlere
MehrGruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...
Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen
MehrHa-VIS mcon 7000 Einführung und Merkmale
Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, managed, für den rauen Industriebereich Allgemeine Beschreibung Merkmale Werden für Netzwerke im rauen Industriebereich zusätzliche Dienste (Filterung, Priorisierung,
MehrNetwork Video Broadcaster NVB-4200/2200. Datenblatt
Network Video Broadcaster NVB-4200/2200 Datenblatt Seite 2/5 NVB-4200/2200 Network Video Broadcaster Die jusst NVB-4200 / NVB-2200 ermöglichen effizientes Broadcasting von DVB und Video-Quellen in IP Netzwerke.
MehrWelche HP KVM Switche gibt es
Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrSwitch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6
Zuordnung LAN-Verbindungen zu Server Ports und Ports Bei der Netzwerk-Einrichtung der Server im Modular System ist die Frage zu beantworten, welche LAN-Verbindung (gemäß Betriebssystembezeichnung) mit
MehrTST Timmann c i ph e r e q ui pm en t f or highest requirements
Timmann We keep secrets secret for more than 30 years Cipher equipment for Telefon-Modem mit integrierter Datenverschlüsselung Timmann - Telefon-Modem mit integrierter Datenverschlüsselung für analoge
MehrTechnisches Handbuch MDT IP Interface SCN
Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrFallstudie HP Unified WLAN Lösung
Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang
MehrIntelligente GPRS- und UMTS-Modems - MT-202 / MT-251
Modem, Gateway und SPS in einem Gerät Die Geräte der MT-200 Serie verzichten weitestgehend auf I/Os, sind aber im übrigen Funktionsumfang mit den Telemetriemodulen der MT-100 Serie identisch. Schnittstellen
MehrGGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2
GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 Ausgabe vom 16. Januar 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 2 3.1. Mit dem Internet verbinden...
MehrHowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160
HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und
MehrM2M Industrie Router mit freier Modemwahl
M2M Industrie Router mit freier Modemwahl Firewall VPN Alarm SMS / E-Mail Linux Webserver Weltweiter Zugriff auf Maschinen und Anlagen Mit dem M2M Industrie Router ist eine einfache, sichere und globale
MehrCISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern
CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Die Cisco Serie 300 steht für ein umfassendes Portfolio kostengünstiger Managed Switches mit fester
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrHorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrHARTING mcon 9000 Einführung und Merkmale
HARTING Einführung und Merkmale HARTING, managed, für die Installation in einem 19 Rack Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Produktfamilie HARTING mcon 9000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten
MehrSmartLION-TP/FX Control-Room-Switch. Ausgabe 1
SmartLION-TP/FX Control-Room-Switch Ausgabe 1 Industrial Networking : Industrial Ethernet : LION Control Room Switch : Grundgeräte SmartLION-TP/FX Gehäuse Switch mit 4 intelligenten Einschüben, modular,
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrES-3124F Managebarer Layer-2+-Fast-Ethernet-Switch mit 24 freien SFP- Slots für 100FX Module
ES-3124F Managebarer Layer-2+-Fast-Ethernet-Switch mit 24 freien SFP- Slots für 100FX Module Technische Daten Kompatibilität mit folgenden Standards IEEE 802.3 10Base-T Ethernet IEEE 802.3u 100 Base-Tx
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrKommunikation mehrerer PCs über Hubs
Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis
MehrSTARFACE SugarCRM Connector
STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...
MehrBedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage
Bedienungsanleitung empure KNiX Port Gateway Einrichtung in der ETS-Software und Montage 21.05.2010 copyright www.empure.de. All trademarks are the property of their respective owners Seite 1-12 Einleitung
MehrGrafische Darstellung des Gerätezustandes und detaillierte Statusinformationen auf einem Blick
Network Management Plattform Software (NMP) MICROSENS Einleitung Die Netzwerk Management Plattform (NMP) ist ein universelles Tool, mit dem sich sämtliche Netzwerkkomponenten von MICROSENS konfigurieren
MehrSchrank- und Raumüberwachungssysteme
Schrank- und Raumüberwachungssysteme von Matthias Ribbe White Paper 05 Copyright 2006 All rights reserved. Rittal GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg D-35745 Herborn Phone +49(0)2772 / 505-0 Fax +49(0)2772/505-2319
Mehr2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE
2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung
MehrBAT300. WLAN Access Point. WLAN Access Point BAT300-Rail
WLAN Access Point WLAN Access Point BAT300-Rail 300 BAT300 Neu: Der erste industrielle WLAN Access Point mit 802.11n-Schnittstelle für den zuver lässigen Einsatz mit hoher Bandbreitenabdeckung in rauer
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrKurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)
Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum
MehrHARTING mcon. Managementfunktionen A M. Grundfunktionalität l Store and Forward Switching Mode (IEEE 802.3) SNMP. Web-Zugang (Passwortgeschützt)
HARTING mcon Managementfunktionen Grundfunktionalität l Store and Forward Switching Mode (IEEE 802.3) l Multicast Filterung und Bandbreitenbegrenzung l IGMP Snooping and Querier l VLAN l Rapid Spanning
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrSchnittstelle RS 232, UP RS 232 UP, WS, GJ B000 6133 A0037
Über die serielle Schnittstelle kann ein Der RS 232-Verbindung erfolgt über 2 PC, ein Drucker oder ein anderes Ge- eine D-Sub-9-Buchse. Die Schnittstelle 2 rät mit einer RS 232-Schnittstelle an den EIB
MehrSwitch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)
Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrFernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden
Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll
MehrHa-VIS econ 4000 Einführung und Merkmale
Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, unmanaged, für die flache Wandmontage Allgemeine Beschreibung Die Fast Produktfamilie Ha-VIS econ 4000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten industriellen
MehrSE2-10-Entwurfsmuster-2 15
Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen
MehrFULL-HD-1080P VIDEO und PC-(1920x1200@60Hz-) Digital Signage Broadcaster IP mit USB, RS-232, IR, Remote On/Off Option RS-232 OPTION Multicast und Unicast GIGABIT ETHERNET IP-TECHNOLOGIE PLUG-AND-PLAY-FÄHIG
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrGGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616
GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...
MehrÜbertragungsrate. Schnittstellen Anzahl der elektrischen Anschlüsse für internes Netzwerk 2 für externes Netzwerk 2 für Spannungsversorgung 1
Datenblatt Produkttyp-Bezeichnung SCALANCE M875 UMTS-ROUTER (J) SCALANCE M875-0 UMTS-ROUTER; FUER DIE DRAHTLOSE IP- KOMMUNIKATION VON ETHERNET- BASIERTEN AUTOMATISIERUNGS GERAETEN UEBER UMTS-MOBILFUNK
Mehr1 Dokumentenmanagement
1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise
MehrTechnisches Datenblatt dialog Web 1. Produktbeschreibung
Technisches Datenblatt 1. Produktbeschreibung Der Server ist die Basis für eine Bedienung aller Raumautomationsfunktionen per Webbrowser und/oder IP-fähigen Telefonen (optional) für bis zu 150 Räume. Für
MehrQuelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002
Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung
MehrHighlights. Features 7.0. LwLVision. DVI / VGA KVM Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0 USB 1.1
Das KVM Extender System DVIVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse Single-Link DVI Audio RS232 USB 1.1 USB 2.0 (derzeit nur für Single-Channel Variante verfügbar) DVI &VGA DVI &VGA USB 1.1 USB 2.0
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
Mehrberonet technisches Training
beronet technisches Training Notwendige Schritte auf dem Weg zum beronet Partner: Konfiguration eines beronet Gateways Senden eines Traces eines aktiven Anrufes an training@beronet.com Registrierung und
MehrAllgemeine Beschreibung
Han Ethernet 24 HPR Switch enlarged econ 2050-A Ethernet Switch IP 30 Vorteile Flache Bauform Robustes Metallgehäuse Geeignet für Montage auf Hutschiene 35 mm nach DIN EN 60 715 RoHS konform Allgemeine
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003
Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments
MehrTDS10. (Euro)DOCSIS-Kabelmodem TDS 10 mit Erweiterungsmodulen. Zur Überwachung und Fernablesung
TDS10 (Euro)DOCSIS-Kabelmodem TDS 10 mit Erweiterungsmodulen Zur Überwachung und Fernablesung Geringe zusätzliche Kosten Einfache Installation der Geräte (Hutschienen) 30 Zähler mit einem Gerät auslesbar
MehrHardware-Interfaces für FlexRay und CAN
Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN FlexRay, das Bussystem für hohe Datenraten im Fahrzeug, stellt sehr hohe Anforderungen an die Hardwareschnittstellen. Nutzen Sie die Vector FlexRay Interfaces für
MehrT est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series
T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module
MehrPulse Pattern Controller
PPC-1 and PPC-2 Ansteuerung von Hochstrom Puls-Generatoren programmierbares Pulsmuster schnelle Aufzeichnung von Pulsspannung und Pulsstrom Einbindung zusätzlicher Messsensoren flexibler Einsatz durch
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrReferenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1
Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrWalther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:
Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als
MehrRUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC
RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen 2015-1 Verschiedenes Überblick RIPE-Mitgliedschaft IPv6 Personal IP (PIP) OpenVPN Routing im WLAN RUB NBT
MehrCisco Connected Grid Lösung konkreter
Cisco Connected Grid Lösung konkreter René Frank CCIE #6743 Senior Network Engineer Agenda Cisco Connected Grid Produkte Portfolio Cisco Connected Grid Router CGR2010 und CGR1120 Cisco Connected Grid Swiches
MehrKonfiguration Hitron CVE-30360
Konfiguration Hitron CVE-30360 Anleitung für die Konfiguration des Hitron Wireless Modem. Schliessen Sie das Wireless-Modem wie folgt an: Blau = Weiss= Schwarz= Rot= Netzwerk-Kabel zum Computer (optional)
MehrRedundante Anbindung im X-WiN
Redundante Anbindung im X-WiN DFN Betriebstagung Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Motivation Dürfte jedem klar sein Erhöhung der Verfügbarkeit Schutz gegen Ausfall der Zugangsleitung Schutz gegen
MehrHP NETWORKING PRODUKTÜBERSICHT
Unmanaged Fixed-Port Ethernet-Switche 1405 Switch Serie (Desktop) 5 oder 8x 10/100TX Ports 5 oder 8x 10/100/1000T Ports Lüfterlos bzw. leiser Lüfter 1405 Switch Serie (Rackmount) 16 oder 24x 10/100TX Ports
MehrKonfiguration LANCOM 1821 Wireless ADSL Inode xdsl. Autor: A-Dead-Trousers Copyright: 2005-2006. Erstellt: 2005-03-14 Geändert: 2006-03-29
Konfiguration LANCOM 1821 Wireless ADSL Inode xdsl Autor: A-Dead-Trousers Copyright: 2005-2006 Erstellt: 2005-03-14 Geändert: 2006-03-29 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Allgemeines...3 Einrichtung
MehrTechnical Note 0404 ewon
Technical Note 0404 ewon Fernwartung einer Hitachi Steuerung - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 Hitachi EH per seriellen
Mehr