Newsletter. Newsletter Mitglieder Grußwort des neuen Vorsitzenden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter. Newsletter Mitglieder 01-2012. Grußwort des neuen Vorsitzenden"

Transkript

1 Newsletter Mitglieder März 2012 Danke Thomas Sattelberger! Lieber Herr Sattelberger, 13 Jahre besteht unser Netzwerk. Thomas Sattelberger war einer der Gründer und 10 Jahre Vorsitzender unseres Vereins. Schon vor zwei Jahren entschied er sich, in diesem Jahr nicht mehr zu kandidieren. wir Netzwerker sagen Danke für Ihre Ideen, Inspirationen und Impulse, Ihre unkonventionellen Macherqualitäten, Ihr Querdenkertum, das Setzen von Meilensteinen, gelegentliche Provokationen, strategisches Vordenken, für den großen persönlichen Einsatz und für die Leidenschaft, mit der Sie unser Netzwerk und die Personalerprofession vorangebracht haben! Wir wünschen Ihnen viel Freude und Energie für die Themen, denen Sie sich in Zukunft widmen möchten und freuen uns, dass Sie uns als Berat weiter zur Seite stehen und auf ein Wiedersehen auf den Netzwerktreffen. Ihre Netzwerkerinnen und Netzwerker Grußwort des neuen Vorsitzenden Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, der Revolutionär hat das Ruder an den Evolutionär übergeben, wenn man es auf ein Schlagzeilenformat verkürzen möchte. An erster Stelle geht der Dank an Thomas Sattelberger, der in mehr als einem Jahrzehnt mit den Mitstreitern der ersten Stunden diese Organisation geschaffen hat, in der viele eine Heimat, ein Betätigungsfeld, einen kreativen Rückzugsraum oder ein strategisches Spielfeld gefunden haben. Ich bedanke mich aber auch bei Ihnen, für das Vertrauen in diesen Vorstand. Ohne dem nächsten Newsletter vorzugreifen, hat sich dieser Vorstand bereits seit einigen Monaten darin erprobt, die Arbeit auf alle Schultern zu verteilen. Ich habe mir auf die Fahne geschrieben, das Netzwerk in seiner Vielfalt zu nutzen, um gemeinsam die Themen aus dem System Arbeit vorzudenken, weiterzudenken und umzusetzen. Ich denke, dass uns das von anderen Organisationen unterscheidet. Wir sind einen Schritt schneller, frecher und zugleich pragmatischer. Mein Traum besteht darin, unser Know How in irgendeiner Form zusammenzufügen und für andere nutzbar zu machen. Ich möchte Ihnen Mut machen, sich zu beteiligen und freue mich auf das Jahr. Ihr Wolfgang Runge Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 1

2 Editorial 2011 das Jahr der Fragen, 2012 das Jahr der Antworten Gemeinsame Bahnfahrt Nach einer Veranstaltung der Selbst-GmbH machen sich drei Manager mit der Bahn auf den Weg zurück. Sie ergattern im ICE einen Tisch und greifen ihre Unterhaltung wieder auf. Das Thema der drei sind zunächst die Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr Personalabbau in Zeiten des Wachstums Es findet sich der erste, der den Auftakt macht. Er leitet ein mit den Worten, dass 2011 alles andere als leicht war, obwohl es nicht wie in 2008 und 2009 ums Überleben des Betriebs ging. Er erzählt über das Jahr 2011, dass die Krise zuvor den Veränderungsprozess in seiner Branche beschleunigt hätte. Das heißt in der Konsequenz: Personalabbau. Diese Aktion hätte sein Team in der ersten Jahreshälfte fast an den Rand ihrer Ressourcen geführt. In dem Abbauprozess hätte ihn sein Business hängen lassen. Er musste seine Manager dazu zwingen, sich an den Vorbereitungsmeetings zu beteiligen. Die Abbausituation war in all ihren Anforderungen sehr komplex. Das Geschäft sollte reibungslos weiterlaufen. Der Umsatz musste gehalten werden. Vom Abbau betroffen sein sollten die richtigen Freiwilligen bis zum Ausspruch der betriebsbedingten Kündigungen. Durch die Sozialauswahl sollten ebenfalls die Richtigen gehen. Der Sozialplan sollte so billig wie möglich werden. Die Auszahlungen sollten so verteilt werden, dass die Abfindungszahlungen nicht zu einem Auszahlungszeitpunkt erfolgen. Personal sollte im Rahmen des Abbauprozesses auch schlanker werden. Nicht ohne Stolz sagt er, dass Betriebsräte, Manager und sein Team dieses Projekt haben abschließen können. Die meisten Erfordernisse wurden am Ende erfüllt, wenn auch nicht zu 100%. Sie seien dabei alle fair miteinander umgegangen. Die guten Chancen am Arbeitsmarkt seien in diesem Fall ein wichtiges Ventil gewesen. Genesung nach einem Personalabbau Es mischt sich die gegenüber sitzende Managerin ein. Sie sagt, dass mit jedem Abbau auch ein Veränderungsprozess verbunden sei und nicht nur ein Freisetzen. Das Geschäft muss eben während und nach dem Abbau funktionieren. Dieser Aufwand wird häufig nicht bei der Resourcenplanung mitgedacht. Eine Organisation muss nach einem Abbau genesen können. Alte Verhaltensmuster in einer veränderten Welt Jetzt schaltet sich der dritte Gesprächspartner ein. Klar sagt er, ist ein Abbau ein wesentlicher Abschnitt in einem Geschäftsjahr. Sie scheinen bei der Aktion mit ihrer Mitbestimmung klargekommen zu sein. Ich möchte Ihr Augenmerk auf einen anderen Zusammenhang richten. Im Jahr 2008 und 2009 stand alles auf dem Spiel. Ich habe das Gefühl, dass in 2011 die Gefahr groß ist, in die alten Muster und Ansprüche zurückzufallen, als ob es das Jahr 2008 und 2009 nicht gegeben hätte. Ich befürchte, dass sich die Sicherheit der Arbeitsplätze mit der alten, gewohnten Langfristigkeit nicht mehr geben wird. Trauen Sie sich zu, eine verbindliche Strategie festzulegen, die weit über das laufende Geschäftsjahr hinaus reicht? Eine Beschäftigungsgarantie zu geben wäre fahrlässig. Wer weiß, was sich entwi- Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 2

3 ckelt. Mutig agieren auch wir gerade nicht, oder? Operatives Tun als Ablenkung Unsere Managerin führt aus, dass sie einerseits die Personalstrategie gemeinsam mit dem Vorstand festlegen müsste. Im Mittelpunkt steht in ihrem Betrieb mit einem hohen Durchschnittsalter das Demografieproblem. Auch sie teilt die Beobachtung, dass jede Festlegung über das Geschäftsjahr hinaus schwierig ist. Langfristige Bindung angesichts der Eurokrise und der geringen Wachstumserwartung ist schwierig. Die Ablenkung lässt sich aber schnell finden: die Flucht in das operative Tagesgeschäft. Lieber Aktionen im täglichen, operativen Geschäft, als strategische Planspiele. Jede Annahme erfordert einen neuen Plan Planspiele oder Szenarioplanung wird eingeworfen, seien ein komplexer Prozess. Beim Militär lernt man, mit Annahmen, auf denen die Szenarioplanung aufbaut, sehr vorsichtig umzugehen. Jede Annahme erfordert einen eigenen Plan. Die Komplexität nehme zu, aber diese Prozesse seien unumgänglich. Selbst ein schlechter Plan sei besser als keiner. Altersdiskriminierung Es schaltet sich der Gegenüber mit der Frage ein, ob sich die Managerin mit dem strategischen Demografiethema in ihrem Unternehmen noch die Altersdiskriminierung leisten kann, oder ob sie im betrieblichen Alltag schon einen Schritt weiter wären? Er hätte einen 53 jährigen Freund durch ein Jahr Bewerbungen bei 120 bundesweiten Absagen begleitet und hätte indirekt erfahren, wie weit das Reden über Alter und das Handeln auseinanderklaffen würden. Sie antwortet, dass sie gerade im Bereich IT bei Positionen, die nicht mit Führung zu tun hätten, solche Einstellungen vornehmen würde. Für den gesamten Betrieb sei sie unsicher, wie viel Arbeit sie in den Mindshift ihrer Manager investieren müsse. Die Alternative, Lücken mit jungen EU-Bürgern zu schließen und so die Auseinandersetzung mit dem Thema Alter hinauszuzögern, wolle sie nicht zulassen. Outsourcing von administrativen Tätigkeiten Die drei runden ihr offenes Gespräch über die Eindrücke in 2011 ab, in dem sie noch einmal das Thema Prozesse aufgreifen. Es stünde in einem Betrieb das Outsourcing der einfachen HR Tätigkeiten an. Ob die anderen Erfahrungen hätten? Der Abbauexperte mischt sich ein. Wir haben einen externen Dienstleister für die administrativen HR Tätigkeiten. Die Erfahrungen streuen. Es gibt Länder, in denen dieser Prozess hervorragend abläuft und Länder in denen nichts läuft. Es liegt allein an den handelnden Personen des Dienstleisters. Und machen wir uns nicht vor, diese Arbeiten sind nicht für jeden qualifizierten Personaler attraktiv. Es kommen Berufsanfänger und Studenten zum Einsatz. Im Falle eines Personalabbaus bedeutet das: Zusammenstellen von Sozialdaten, Nachtragen der Daten, Abfragen, Kalkulationen und das Erstellen der Aufhebungsverträge und Kündigungen. Diese Tätigkeiten führen zu zusätzlichen Kosten und das kann die Zusammenarbeit zwischen Dienstleister und Firma zum Platzen bringen. Nun es gibt hier unterschiedliche Erfahrungen. Hochgefühl Netzwerktreffen Katerstimmung im Betrieb Die drei sind sich einig, dass die Netzwerktreffen und das ZukunftsForum in München Highlights in 2011 waren. Es sind kurze Auszeiten, die aber nicht nur positive Gefühle nach sich ziehen. Wir setzen uns in das Flugzeug und heben ab, um uns über den Gesellschaftsvertrag, Enterprise und HR Gedanken zu machen. Im Zuge Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 3

4 der Veranstaltung macht dann aber die Höhe zunächst Unbehagen, dann Unruhe und schließlich Unmut. Alle stehen in Ihren Betrieben unter Druck und spüren im Zuge z.b. des ZukunftsForums, dass es nicht einfach ist, wieder auf dem Boden zu kommen, auf dem die drei stehen. Die Themen sind richtig und wichtig, aber der Transfer erscheint nicht immer möglich. Auf das Hochgefühl auf einem Netzwerktreffen folgt der Kater im eigenen Betrieb das Jahr der Fragen, 2012 das Jahr der Antworten Der Zug fährt pünktlich in Kassel ein, die Gruppe löst sich auf. Was bleibt sind folgende Punkte: Die Betriebe sind Mikrokosmen. Mit dem one fits all Ansatz, wird man dieser Vielfalt nicht gerecht. Diese Kernfragen in Organisationen berühren/stehen in einer engen Beziehung zum Management und besonders zu HR. Im Netzwerk und auf unseren Netzwerktreffen werden wir diese Unruhe weiter schüren. Diesen Diskussionen sollten wir uns stellen, auch wenn die Umsetzung im Betrieb harte Arbeit ist. Das Netzwerk lebt von der Energie dieser Diskussionen und davon, dass es sich immer wieder neue Bahnen bricht. Meine persönliche Erwartung an das Jahr 2012 ist, dass die Paradigmenwechsel sich beschleunigen werden. Wir sind in einem Zeitalter der Fragen, weil sich durch Medien das Veränderungstempo erhöht. Erfolg für mich ist, wenn die daraus abgeleiteten Fragen nicht als Bedrohung, sondern als Chance angenommen werden. HR kann eine Renaissance erfahren, aber es wird viel Kraft kosten. Ihr Wolfgang Runge Netzwerktreffen 38. NWT: 14./15. Juni 2012 Thema: Mit bestimmen in Arbeitsbeziehungen? 39. NWT: 08./09. November 2012 Es wird ein praxisnahes Netzwerktreffen rund um E-Learning-Neuerungen und Web-Techniken Bericht von der Vorstandswahl 2012 Auf der Mitgliederversammlung des 37. Netzwerktreffens fand die Neuwahl des Vorstandes statt. 80 Netzwerkerinnen und Netzwerker haben von Ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Dr. Wolfgang Runge wurde als Vorsitzender gewählt, Dr. Ewa Jonkisz und Stephan Grabmeier als stellvertretende Vorsitzende. Weitere Vorstände sind Dr. Ewa Jonkisz, Ralf Brümmer, Antje Gutberlet, Prof. Dr. Jutta Rump, Annette Bausch und Jan Möllhoff. Regina Fuhrmann bleibt als Geschäftsführerin Mitglied des Vorstandes. Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 4

5 Forum Young Professionals Regina Fuhrmann (Geschäftsführerin), Dr. Ewa Jonkisz (stv. Vorsitzende), Jan Möllhoff (Beisitzer), Ralf Brümmer (Schatzmeister), Antje Gutberlet (Schriftführerin), Stephan Grabmeier (stv. Vorsitzender), Dr. Wolfgang Runge (Vorsitzender). Es fehlen auf dem Foto Annette Bausch (HR Next Generation) und Prof. Dr. Jutta Rump (Wissenschaft und Forschung). Herzlichen Glückwunsch! Vom 16. bis haben sich zehn Mitglieder in Frankfurt/Main getroffen, um über das Selbstverständnis und die Weiterentwicklung des Forums HR Young Professionals zu sprechen. Das Selbstverständnis wurde überarbeitet: Arbeitskreise AK Professionalisierung - Workshop- Reihe Professionalisierung Wegen der vielen Anfragen wiederholen wir nun den Workshop Professionalisierung Human Resources Modul I Strategie im Juli Genauere Informationen stehen noch nicht fest, wir informieren Sie sofort, wenn die Daten feststehen. Ein zentrales Thema dieses Jahr ist die Weiterentwicklung des HR Checks, dieser ist was das Wording, die Themen und Konzepte angeht in die Jahre gekommen. Wir erarbeiten deshalb den HR Check 2.0. und befassen uns auch mit den Themen Vermarktung des HR Checks und mit dem damit begründeten Kompetenzanspruch an uns alle als Professionals. Fragen richten Sie bitte an Ulrich Althauser akprofessionalisierunghr@selbstgmbh.de. Wir sind die nächste Generation im HR, die aktiv und eigeninitiativ etwas bewegen und die HR-Welt heute schon konkret nach vorne bringen will. Wir sind ein Forum der Initiative Wege zur Selbst GmbH e.v. Wir sind junge Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen mit verschiedenen Tätigkeitsfeldern und Hintergründen Was uns zusammenführt: Wir entwickeln gemeinsame, praktikable Lösungen für den HR Arbeitsalltag Wir hinterfragen Etabliertes - auch bei uns selbst Wir greifen Impulse aus dem gesamten Netzwerk auf und diskutieren sie für die Anwendbarkeit in unserer eigenen Praxis Wir diskutieren hierarchiefrei, authentisch, offen und unkompliziert aktuelle HR-Themen Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 5

6 Wir werden durch offenes Feedback besser und fördern eine konstruktive Dialogkultur Wir bieten eine Plattform für den professionellen Austausch mit jungen Experten Uns verbindet nicht nur die Leidenschaft für HR, sondern auch die Freude am persönlichen Miteinander Das Matching für die neue Mentoring- Runde ist abgeschlossen, die Runde startete beim 37. NWT. Es gibt voraussichtlich vier neue Paare. Eine Umfrage ergab eine positive Bewertung des Programms: 11 x zufrieden, 1 x sehr zufrieden. Besonders positiv bewertet wurden die Existenz und Organisation eines solchen Programms überhaupt, der informelle und vertrauensvolle Austausch in beide Richtungen, die persönlichen Beziehungen zwischen den Mentoring-Paaren. Melden Sie sich bitte unter young-professionals@selbst-gmbh.de. Forum Selbstständige Personalprofis Geplante Aktivtäten des FSPs Workshop im Rahmen des Netzwerktreffens am 14.Juni 2012 in Berlin bei der Heinrich-Böll-Stiftung e.v., Workshop im Rahmen des Netzwerktreffens am 08./09. November 2012 in Leipzig bei der Hochschule für Telekommunikation, Teilnahme am Strategietag am 12. Mai 2012 und Workshop im Rahmen der Verleihung Employability-Award der Messe Zukunft Personal im September 2012 in Köln Weitere reg. Workshops Termine sind in Planung. Systematische Umsetzung unserer Qualitätskriterien in Kundenprojekten Systematisches, gegenseitiges Feedback der einzelnen Partner im Netzwerk Personalprofis Fortsetzung Bilateraler Zusammenarbeit bei ausgewählten Kunden Gewinnung von Neukunden für Netzwerk Personalprofis Entwicklung einer partizipativen Organisationsstruktur innerhalb des Netzwerkes Personalprofis Bei Interesse melden sie sich bitte bei Josef Wolf unter FSP@selbst-gmbh.de. Regionalgruppen Regionalgruppe Berlin Die Regionalgruppe lädt Sie herzlich zum nächsten Regionalgruppentreffen am Dienstag, den um Uhr ein! Ort: PHINEO (6. Stock), Anna-Louisa- Karsch-Straße 2, Berlin. Die Teilnehmer/innen müssen beim Pförtner Bescheid geben und sich den Fahrstuhl für den 6. Stock freischalten lassen. Thema des Abends: Jonathan Przybylski von PHINEO hat sich bereit erklärt, zum Thema "Wirkung gemeinnütziger Organisationen Der PHINEO-Ansatz der Wirkungsanalyse" zu referieren. In der anschließenden Diskussion werden Parallelitäten zu anderen Unternehmen und möglichen Auswirkungen auf HR herausgearbeitet. Es wird auch über das letzte Netzwerktreffen in Mannheim und die Vorstandswahlen berichtet. Getränke und Knabbereien sind willkommen! Zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an Cécile Speelman, Anne-Gela Oppermann oder Hubert Hofmann. regionalgruppeberlin@selbst-gmbh.de Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 6

7 Regionalgruppe Franken Interessenten melden sich bitte bei Patricia Haß-Priske. Regionaltreffen Rhein-Main Möchten Sie mitarbeiten, senden Sie bitte eine Mail an Regionaltreffen in Hamburg Das nächste Treffen der Regionalgruppe findet am bei der InterSearch Deutschland GmbH, Bergstr. 11 in Hamburg statt. Beginn: Uhr, Ende ca Uhr. Vielen Dank an Herrn Fürstenberg für sein Interesse, bei uns einen Input zum Thema Burn-Out zu gestalten. Eine intensive, anschließende Diskussion wird es bei dem hohen Interesse in unserer Gruppe sicherlich geben. Vielen Dank auch an Frau Böge für ihre Gastfreundschaft! Ansprechpartner sind Nora Endelmann und Ben Krischausky. Regionaltreffen in Hannover Regionaltreffen in München Wenn Sie mitarbeiten möchten oder Anfragen und Anregungen haben, richten Sie sich bitte an Katja Ziesemer. Interessenten wenden Sie sich bitte an Josef Wolf. Regionaltreffen Rheinland Bei Interesse wenden Sie sich bitte gerne an Martin Langen und Antje Gutberlet. Regionaltreffen Sachsen Interessenten für die Regionalgruppe in der Umgebung Leipzig können sich bei Sebastian Mittmann melden. Regionaltreffen Südwest Interessenten für die Regionalgruppe um Mannheim melden sich gerne bei Andreas Grieger und Thorsten Echterhof. Award 2012 Employability Award 2012 Aufruf zur Teilnahme am»employability- Award«2012 der Initiative Wege zur Selbst GmbH e.v. Zum siebten Mal schreibt die Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. den Employability-Award aus. Die Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. ist das innovative Netzwerk von Personalprofis: Unternehmer im System Arbeit. Wir halten es für besonders wichtig, dass sich viele Netzwerkerinnen und Netzwerker auf den Employability-Award der Selbst GmbH bewerben. Wir sind sicher, dass viele gute Ideen nicht nur in Ihrer Schreibtischschublade liegen und/oder sich in Ihrem Kopf befinden, sondern schon in der Praxis leben. Auf diese Erfolgsbeispiele zielt unser Award ab, also jetzt bewerben! Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 7

8 Denn wir wissen, dass Sie nicht nur über gute mögliche Ideen zur Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit reden. Und dafür sollen Sie mit dem Award die entsprechende Anerkennung in der Personalerzunft und in der Öffentlichkeit bekommen! Der Employability-Award wird bei der Messe Zukunftsforum Personal am in Köln verliehen. Bitte merken Sie sich schon heute den Termin fest in Ihrem Kalender vor. Auch ohne Teilnahme am Award würden wir uns sehr über Ihren Besuch freuen! Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 30. Juni Die ausführlichen Teilnahmebedingungen und die Vorstellung der Jurymitglieder Thomas Sattelberger, Prof. Jutta Rump und Jan Möllhoff erfragen Sie unter oder lesen Sie auf unserer Web-Seite unter der Rubrik Awards nach. Folgende Kriterien sind für die Jury wichtig: Theoretische und konzeptionelle Fundierung Innovationsgrad Beitrag zur Unternehmensstrategie Fördert das Konzept die Selbstverantwortung der Mitarbeiter für ihre eigene und unternehmerische Fitness? Verhältnis Nutzen zu Entwicklungs-, Einführungs- und Unterhaltsaufwand Nachhaltigkeit (Laufzeit des Projektes) Reichweite (wer ist vom Projekt betroffen?) 0170/ oder auf der Website der Selbst-GmbH. An dieser Stelle möchten wir noch einmal ganz herzlich Isabell C. Krone danken, die die letzten Jahre den Award betreute! Danke, liebe Frau Krone! Jan Möllhoff aus dem Vorstand der Selbst-GmbH übernimmt jetzt die Verantwortung. Tipps, Termine, Anfragen, Leserbriefe Suche nach Bewerbermanagementsoftware Um Prozesse hinsichtlich des Bewerbermanagements zu optimieren, befindet sich Anja Hermann von VOSS Automotive GmbH derzeitig auf der Suche nach einer kostengünstigen, aber dennoch vielfältigen Bewerbermanagementsoftware. Hat jemand bereits Erfahrungen mit einer Bewerbermanagementsoftware gemacht und kann eine Empfehlung aussprechen? Der Fokus liegt darauf, das Handling der Bewerberdaten zu vereinfachen, beispielsweise durch automatisiertes Matching der Bewerberdaten und eine automatisierte Erfassung der Bewerberdaten in einer Datenbank. Über Hilfe und Tipps freut sich Anja Hermann Personal und Organisation von VOSS Automotive GmbH, Tel , Nähere Informationen und Unterlagen bei Jan Möllhoff unter Telefon: Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 8

9 Neu auf der Website Liebe Netzwerker, alle Vorträge und Beiträge vom 37. NWT sind jetzt als PDF oder als Audio-Datei im Mitgliederbereich verfügbar, auch das Abendprogramm der A Capella-Band Voice-n-girls (weitere Infos unter Herzliche Grüße Alexa Lüdemann alexa.luedemann@selbst-gmbh.de Anfragen Immer noch wichtig!!! Beiträge für unsere Kolumne im PersonalMagazin gesucht! Dringend suchen wir Beiträge und bitten um Ihre Hilfe. Bitte überlegen Sie, ob Sie nicht einen Praxistipp von Kollegen/innen für Kollegen/innen haben. Es muss keine wissenschaftliche Abhandlung sein, Ihre Kollegen freuen sich über einen einfachen Tipp, wie Sie in der täglichen Praxis einfach mal etwas anderes aufprobiert und damit gute Erfahrungen gemacht haben. Auf Ihre Ideen freut sich Regina Fuhrmann Regina.Fuhrmann@selbst-gmbh.de. Das Team der Geschäftsstelle Regina Fuhrmann ist Geschäftsführerin und verantwortlich für die Netzwerktreffen. Sie kümmert sich um Kommunikation nach innen und außen, unterstützt den Vorstand und hält, so sagt man, als Seele des Geschäfts den Laden zusammen. Alexa Lüdemann Carola Eberhardt kümmert sich um Workshops, erstellt Präsentationen und begleitet Netzwerktreffen. Sie ist mittwochs 9:00 12:30 Uhr im Büro. Susanne Klimek ist verantwortlich für die Mitgliederverwaltung und begleitet Netzwerktreffen. Sie ist mittwochs von 17:00 19:00 Uhr erreichbar. Merve Korkmaz ist verantwortlich für die Website und Technik, begleitet die Netzwerktreffen und kümmert sich um alles Organisatorische. Sie ist dienstags und donnerstags 09:00 13:00 Uhr da. hat 2010 ein Schülerpraktikum bei uns gemacht. Es gefällt ihr hier so gut, dass sie immer wieder mal vorbeischaut und uns bei der Büroarbeit und auch mal bei Netzwerktreffen unterstützt. Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 9

10 Impressum V.i.S.d.P.: Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. c/o Regina Fuhrmann, Kreuzhornweg Dassendorf. Fon: 04104/ Fax: 04104/ Der nächste Newsletter erscheint Anfang Juli Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 10

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Vermarkten Sie. Lektion 4. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger

Vermarkten Sie. Lektion 4. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger Workshop mit Annja Weinberger Vermarkten Sie Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Lektion 4 2015 Annja Weinberger Communications www.viva-akquise.de Das brauchen Selbstständige, die ihre

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker HYDRA Users Group Vereinigung der HYDRA-Anwender... von Praktikern für Praktiker Liebe HYDRA Anwender, seit 2004 ist die HYDRA Users Group (HUG) zu einer Plattform herangewachsen, die mit mehr als 180

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Guten Tag! Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Die wichtigste Information zuerst: Das Jahr 2015 ist, was Lesungs- und Vortragstermine sowie Seminare angeht, bereits voll besetzt.

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr