Newsletter. Newsletter Mitglieder Grußwort des neuen Vorsitzenden
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- Britta Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 Newsletter Mitglieder März 2012 Danke Thomas Sattelberger! Lieber Herr Sattelberger, 13 Jahre besteht unser Netzwerk. Thomas Sattelberger war einer der Gründer und 10 Jahre Vorsitzender unseres Vereins. Schon vor zwei Jahren entschied er sich, in diesem Jahr nicht mehr zu kandidieren. wir Netzwerker sagen Danke für Ihre Ideen, Inspirationen und Impulse, Ihre unkonventionellen Macherqualitäten, Ihr Querdenkertum, das Setzen von Meilensteinen, gelegentliche Provokationen, strategisches Vordenken, für den großen persönlichen Einsatz und für die Leidenschaft, mit der Sie unser Netzwerk und die Personalerprofession vorangebracht haben! Wir wünschen Ihnen viel Freude und Energie für die Themen, denen Sie sich in Zukunft widmen möchten und freuen uns, dass Sie uns als Berat weiter zur Seite stehen und auf ein Wiedersehen auf den Netzwerktreffen. Ihre Netzwerkerinnen und Netzwerker Grußwort des neuen Vorsitzenden Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, der Revolutionär hat das Ruder an den Evolutionär übergeben, wenn man es auf ein Schlagzeilenformat verkürzen möchte. An erster Stelle geht der Dank an Thomas Sattelberger, der in mehr als einem Jahrzehnt mit den Mitstreitern der ersten Stunden diese Organisation geschaffen hat, in der viele eine Heimat, ein Betätigungsfeld, einen kreativen Rückzugsraum oder ein strategisches Spielfeld gefunden haben. Ich bedanke mich aber auch bei Ihnen, für das Vertrauen in diesen Vorstand. Ohne dem nächsten Newsletter vorzugreifen, hat sich dieser Vorstand bereits seit einigen Monaten darin erprobt, die Arbeit auf alle Schultern zu verteilen. Ich habe mir auf die Fahne geschrieben, das Netzwerk in seiner Vielfalt zu nutzen, um gemeinsam die Themen aus dem System Arbeit vorzudenken, weiterzudenken und umzusetzen. Ich denke, dass uns das von anderen Organisationen unterscheidet. Wir sind einen Schritt schneller, frecher und zugleich pragmatischer. Mein Traum besteht darin, unser Know How in irgendeiner Form zusammenzufügen und für andere nutzbar zu machen. Ich möchte Ihnen Mut machen, sich zu beteiligen und freue mich auf das Jahr. Ihr Wolfgang Runge Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 1
2 Editorial 2011 das Jahr der Fragen, 2012 das Jahr der Antworten Gemeinsame Bahnfahrt Nach einer Veranstaltung der Selbst-GmbH machen sich drei Manager mit der Bahn auf den Weg zurück. Sie ergattern im ICE einen Tisch und greifen ihre Unterhaltung wieder auf. Das Thema der drei sind zunächst die Erlebnisse aus dem vergangenen Jahr Personalabbau in Zeiten des Wachstums Es findet sich der erste, der den Auftakt macht. Er leitet ein mit den Worten, dass 2011 alles andere als leicht war, obwohl es nicht wie in 2008 und 2009 ums Überleben des Betriebs ging. Er erzählt über das Jahr 2011, dass die Krise zuvor den Veränderungsprozess in seiner Branche beschleunigt hätte. Das heißt in der Konsequenz: Personalabbau. Diese Aktion hätte sein Team in der ersten Jahreshälfte fast an den Rand ihrer Ressourcen geführt. In dem Abbauprozess hätte ihn sein Business hängen lassen. Er musste seine Manager dazu zwingen, sich an den Vorbereitungsmeetings zu beteiligen. Die Abbausituation war in all ihren Anforderungen sehr komplex. Das Geschäft sollte reibungslos weiterlaufen. Der Umsatz musste gehalten werden. Vom Abbau betroffen sein sollten die richtigen Freiwilligen bis zum Ausspruch der betriebsbedingten Kündigungen. Durch die Sozialauswahl sollten ebenfalls die Richtigen gehen. Der Sozialplan sollte so billig wie möglich werden. Die Auszahlungen sollten so verteilt werden, dass die Abfindungszahlungen nicht zu einem Auszahlungszeitpunkt erfolgen. Personal sollte im Rahmen des Abbauprozesses auch schlanker werden. Nicht ohne Stolz sagt er, dass Betriebsräte, Manager und sein Team dieses Projekt haben abschließen können. Die meisten Erfordernisse wurden am Ende erfüllt, wenn auch nicht zu 100%. Sie seien dabei alle fair miteinander umgegangen. Die guten Chancen am Arbeitsmarkt seien in diesem Fall ein wichtiges Ventil gewesen. Genesung nach einem Personalabbau Es mischt sich die gegenüber sitzende Managerin ein. Sie sagt, dass mit jedem Abbau auch ein Veränderungsprozess verbunden sei und nicht nur ein Freisetzen. Das Geschäft muss eben während und nach dem Abbau funktionieren. Dieser Aufwand wird häufig nicht bei der Resourcenplanung mitgedacht. Eine Organisation muss nach einem Abbau genesen können. Alte Verhaltensmuster in einer veränderten Welt Jetzt schaltet sich der dritte Gesprächspartner ein. Klar sagt er, ist ein Abbau ein wesentlicher Abschnitt in einem Geschäftsjahr. Sie scheinen bei der Aktion mit ihrer Mitbestimmung klargekommen zu sein. Ich möchte Ihr Augenmerk auf einen anderen Zusammenhang richten. Im Jahr 2008 und 2009 stand alles auf dem Spiel. Ich habe das Gefühl, dass in 2011 die Gefahr groß ist, in die alten Muster und Ansprüche zurückzufallen, als ob es das Jahr 2008 und 2009 nicht gegeben hätte. Ich befürchte, dass sich die Sicherheit der Arbeitsplätze mit der alten, gewohnten Langfristigkeit nicht mehr geben wird. Trauen Sie sich zu, eine verbindliche Strategie festzulegen, die weit über das laufende Geschäftsjahr hinaus reicht? Eine Beschäftigungsgarantie zu geben wäre fahrlässig. Wer weiß, was sich entwi- Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 2
3 ckelt. Mutig agieren auch wir gerade nicht, oder? Operatives Tun als Ablenkung Unsere Managerin führt aus, dass sie einerseits die Personalstrategie gemeinsam mit dem Vorstand festlegen müsste. Im Mittelpunkt steht in ihrem Betrieb mit einem hohen Durchschnittsalter das Demografieproblem. Auch sie teilt die Beobachtung, dass jede Festlegung über das Geschäftsjahr hinaus schwierig ist. Langfristige Bindung angesichts der Eurokrise und der geringen Wachstumserwartung ist schwierig. Die Ablenkung lässt sich aber schnell finden: die Flucht in das operative Tagesgeschäft. Lieber Aktionen im täglichen, operativen Geschäft, als strategische Planspiele. Jede Annahme erfordert einen neuen Plan Planspiele oder Szenarioplanung wird eingeworfen, seien ein komplexer Prozess. Beim Militär lernt man, mit Annahmen, auf denen die Szenarioplanung aufbaut, sehr vorsichtig umzugehen. Jede Annahme erfordert einen eigenen Plan. Die Komplexität nehme zu, aber diese Prozesse seien unumgänglich. Selbst ein schlechter Plan sei besser als keiner. Altersdiskriminierung Es schaltet sich der Gegenüber mit der Frage ein, ob sich die Managerin mit dem strategischen Demografiethema in ihrem Unternehmen noch die Altersdiskriminierung leisten kann, oder ob sie im betrieblichen Alltag schon einen Schritt weiter wären? Er hätte einen 53 jährigen Freund durch ein Jahr Bewerbungen bei 120 bundesweiten Absagen begleitet und hätte indirekt erfahren, wie weit das Reden über Alter und das Handeln auseinanderklaffen würden. Sie antwortet, dass sie gerade im Bereich IT bei Positionen, die nicht mit Führung zu tun hätten, solche Einstellungen vornehmen würde. Für den gesamten Betrieb sei sie unsicher, wie viel Arbeit sie in den Mindshift ihrer Manager investieren müsse. Die Alternative, Lücken mit jungen EU-Bürgern zu schließen und so die Auseinandersetzung mit dem Thema Alter hinauszuzögern, wolle sie nicht zulassen. Outsourcing von administrativen Tätigkeiten Die drei runden ihr offenes Gespräch über die Eindrücke in 2011 ab, in dem sie noch einmal das Thema Prozesse aufgreifen. Es stünde in einem Betrieb das Outsourcing der einfachen HR Tätigkeiten an. Ob die anderen Erfahrungen hätten? Der Abbauexperte mischt sich ein. Wir haben einen externen Dienstleister für die administrativen HR Tätigkeiten. Die Erfahrungen streuen. Es gibt Länder, in denen dieser Prozess hervorragend abläuft und Länder in denen nichts läuft. Es liegt allein an den handelnden Personen des Dienstleisters. Und machen wir uns nicht vor, diese Arbeiten sind nicht für jeden qualifizierten Personaler attraktiv. Es kommen Berufsanfänger und Studenten zum Einsatz. Im Falle eines Personalabbaus bedeutet das: Zusammenstellen von Sozialdaten, Nachtragen der Daten, Abfragen, Kalkulationen und das Erstellen der Aufhebungsverträge und Kündigungen. Diese Tätigkeiten führen zu zusätzlichen Kosten und das kann die Zusammenarbeit zwischen Dienstleister und Firma zum Platzen bringen. Nun es gibt hier unterschiedliche Erfahrungen. Hochgefühl Netzwerktreffen Katerstimmung im Betrieb Die drei sind sich einig, dass die Netzwerktreffen und das ZukunftsForum in München Highlights in 2011 waren. Es sind kurze Auszeiten, die aber nicht nur positive Gefühle nach sich ziehen. Wir setzen uns in das Flugzeug und heben ab, um uns über den Gesellschaftsvertrag, Enterprise und HR Gedanken zu machen. Im Zuge Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 3
4 der Veranstaltung macht dann aber die Höhe zunächst Unbehagen, dann Unruhe und schließlich Unmut. Alle stehen in Ihren Betrieben unter Druck und spüren im Zuge z.b. des ZukunftsForums, dass es nicht einfach ist, wieder auf dem Boden zu kommen, auf dem die drei stehen. Die Themen sind richtig und wichtig, aber der Transfer erscheint nicht immer möglich. Auf das Hochgefühl auf einem Netzwerktreffen folgt der Kater im eigenen Betrieb das Jahr der Fragen, 2012 das Jahr der Antworten Der Zug fährt pünktlich in Kassel ein, die Gruppe löst sich auf. Was bleibt sind folgende Punkte: Die Betriebe sind Mikrokosmen. Mit dem one fits all Ansatz, wird man dieser Vielfalt nicht gerecht. Diese Kernfragen in Organisationen berühren/stehen in einer engen Beziehung zum Management und besonders zu HR. Im Netzwerk und auf unseren Netzwerktreffen werden wir diese Unruhe weiter schüren. Diesen Diskussionen sollten wir uns stellen, auch wenn die Umsetzung im Betrieb harte Arbeit ist. Das Netzwerk lebt von der Energie dieser Diskussionen und davon, dass es sich immer wieder neue Bahnen bricht. Meine persönliche Erwartung an das Jahr 2012 ist, dass die Paradigmenwechsel sich beschleunigen werden. Wir sind in einem Zeitalter der Fragen, weil sich durch Medien das Veränderungstempo erhöht. Erfolg für mich ist, wenn die daraus abgeleiteten Fragen nicht als Bedrohung, sondern als Chance angenommen werden. HR kann eine Renaissance erfahren, aber es wird viel Kraft kosten. Ihr Wolfgang Runge Netzwerktreffen 38. NWT: 14./15. Juni 2012 Thema: Mit bestimmen in Arbeitsbeziehungen? 39. NWT: 08./09. November 2012 Es wird ein praxisnahes Netzwerktreffen rund um E-Learning-Neuerungen und Web-Techniken Bericht von der Vorstandswahl 2012 Auf der Mitgliederversammlung des 37. Netzwerktreffens fand die Neuwahl des Vorstandes statt. 80 Netzwerkerinnen und Netzwerker haben von Ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Dr. Wolfgang Runge wurde als Vorsitzender gewählt, Dr. Ewa Jonkisz und Stephan Grabmeier als stellvertretende Vorsitzende. Weitere Vorstände sind Dr. Ewa Jonkisz, Ralf Brümmer, Antje Gutberlet, Prof. Dr. Jutta Rump, Annette Bausch und Jan Möllhoff. Regina Fuhrmann bleibt als Geschäftsführerin Mitglied des Vorstandes. Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 4
5 Forum Young Professionals Regina Fuhrmann (Geschäftsführerin), Dr. Ewa Jonkisz (stv. Vorsitzende), Jan Möllhoff (Beisitzer), Ralf Brümmer (Schatzmeister), Antje Gutberlet (Schriftführerin), Stephan Grabmeier (stv. Vorsitzender), Dr. Wolfgang Runge (Vorsitzender). Es fehlen auf dem Foto Annette Bausch (HR Next Generation) und Prof. Dr. Jutta Rump (Wissenschaft und Forschung). Herzlichen Glückwunsch! Vom 16. bis haben sich zehn Mitglieder in Frankfurt/Main getroffen, um über das Selbstverständnis und die Weiterentwicklung des Forums HR Young Professionals zu sprechen. Das Selbstverständnis wurde überarbeitet: Arbeitskreise AK Professionalisierung - Workshop- Reihe Professionalisierung Wegen der vielen Anfragen wiederholen wir nun den Workshop Professionalisierung Human Resources Modul I Strategie im Juli Genauere Informationen stehen noch nicht fest, wir informieren Sie sofort, wenn die Daten feststehen. Ein zentrales Thema dieses Jahr ist die Weiterentwicklung des HR Checks, dieser ist was das Wording, die Themen und Konzepte angeht in die Jahre gekommen. Wir erarbeiten deshalb den HR Check 2.0. und befassen uns auch mit den Themen Vermarktung des HR Checks und mit dem damit begründeten Kompetenzanspruch an uns alle als Professionals. Fragen richten Sie bitte an Ulrich Althauser akprofessionalisierunghr@selbstgmbh.de. Wir sind die nächste Generation im HR, die aktiv und eigeninitiativ etwas bewegen und die HR-Welt heute schon konkret nach vorne bringen will. Wir sind ein Forum der Initiative Wege zur Selbst GmbH e.v. Wir sind junge Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen mit verschiedenen Tätigkeitsfeldern und Hintergründen Was uns zusammenführt: Wir entwickeln gemeinsame, praktikable Lösungen für den HR Arbeitsalltag Wir hinterfragen Etabliertes - auch bei uns selbst Wir greifen Impulse aus dem gesamten Netzwerk auf und diskutieren sie für die Anwendbarkeit in unserer eigenen Praxis Wir diskutieren hierarchiefrei, authentisch, offen und unkompliziert aktuelle HR-Themen Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 5
6 Wir werden durch offenes Feedback besser und fördern eine konstruktive Dialogkultur Wir bieten eine Plattform für den professionellen Austausch mit jungen Experten Uns verbindet nicht nur die Leidenschaft für HR, sondern auch die Freude am persönlichen Miteinander Das Matching für die neue Mentoring- Runde ist abgeschlossen, die Runde startete beim 37. NWT. Es gibt voraussichtlich vier neue Paare. Eine Umfrage ergab eine positive Bewertung des Programms: 11 x zufrieden, 1 x sehr zufrieden. Besonders positiv bewertet wurden die Existenz und Organisation eines solchen Programms überhaupt, der informelle und vertrauensvolle Austausch in beide Richtungen, die persönlichen Beziehungen zwischen den Mentoring-Paaren. Melden Sie sich bitte unter young-professionals@selbst-gmbh.de. Forum Selbstständige Personalprofis Geplante Aktivtäten des FSPs Workshop im Rahmen des Netzwerktreffens am 14.Juni 2012 in Berlin bei der Heinrich-Böll-Stiftung e.v., Workshop im Rahmen des Netzwerktreffens am 08./09. November 2012 in Leipzig bei der Hochschule für Telekommunikation, Teilnahme am Strategietag am 12. Mai 2012 und Workshop im Rahmen der Verleihung Employability-Award der Messe Zukunft Personal im September 2012 in Köln Weitere reg. Workshops Termine sind in Planung. Systematische Umsetzung unserer Qualitätskriterien in Kundenprojekten Systematisches, gegenseitiges Feedback der einzelnen Partner im Netzwerk Personalprofis Fortsetzung Bilateraler Zusammenarbeit bei ausgewählten Kunden Gewinnung von Neukunden für Netzwerk Personalprofis Entwicklung einer partizipativen Organisationsstruktur innerhalb des Netzwerkes Personalprofis Bei Interesse melden sie sich bitte bei Josef Wolf unter FSP@selbst-gmbh.de. Regionalgruppen Regionalgruppe Berlin Die Regionalgruppe lädt Sie herzlich zum nächsten Regionalgruppentreffen am Dienstag, den um Uhr ein! Ort: PHINEO (6. Stock), Anna-Louisa- Karsch-Straße 2, Berlin. Die Teilnehmer/innen müssen beim Pförtner Bescheid geben und sich den Fahrstuhl für den 6. Stock freischalten lassen. Thema des Abends: Jonathan Przybylski von PHINEO hat sich bereit erklärt, zum Thema "Wirkung gemeinnütziger Organisationen Der PHINEO-Ansatz der Wirkungsanalyse" zu referieren. In der anschließenden Diskussion werden Parallelitäten zu anderen Unternehmen und möglichen Auswirkungen auf HR herausgearbeitet. Es wird auch über das letzte Netzwerktreffen in Mannheim und die Vorstandswahlen berichtet. Getränke und Knabbereien sind willkommen! Zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an Cécile Speelman, Anne-Gela Oppermann oder Hubert Hofmann. regionalgruppeberlin@selbst-gmbh.de Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 6
7 Regionalgruppe Franken Interessenten melden sich bitte bei Patricia Haß-Priske. Regionaltreffen Rhein-Main Möchten Sie mitarbeiten, senden Sie bitte eine Mail an Regionaltreffen in Hamburg Das nächste Treffen der Regionalgruppe findet am bei der InterSearch Deutschland GmbH, Bergstr. 11 in Hamburg statt. Beginn: Uhr, Ende ca Uhr. Vielen Dank an Herrn Fürstenberg für sein Interesse, bei uns einen Input zum Thema Burn-Out zu gestalten. Eine intensive, anschließende Diskussion wird es bei dem hohen Interesse in unserer Gruppe sicherlich geben. Vielen Dank auch an Frau Böge für ihre Gastfreundschaft! Ansprechpartner sind Nora Endelmann und Ben Krischausky. Regionaltreffen in Hannover Regionaltreffen in München Wenn Sie mitarbeiten möchten oder Anfragen und Anregungen haben, richten Sie sich bitte an Katja Ziesemer. Interessenten wenden Sie sich bitte an Josef Wolf. Regionaltreffen Rheinland Bei Interesse wenden Sie sich bitte gerne an Martin Langen und Antje Gutberlet. Regionaltreffen Sachsen Interessenten für die Regionalgruppe in der Umgebung Leipzig können sich bei Sebastian Mittmann melden. Regionaltreffen Südwest Interessenten für die Regionalgruppe um Mannheim melden sich gerne bei Andreas Grieger und Thorsten Echterhof. Award 2012 Employability Award 2012 Aufruf zur Teilnahme am»employability- Award«2012 der Initiative Wege zur Selbst GmbH e.v. Zum siebten Mal schreibt die Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. den Employability-Award aus. Die Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. ist das innovative Netzwerk von Personalprofis: Unternehmer im System Arbeit. Wir halten es für besonders wichtig, dass sich viele Netzwerkerinnen und Netzwerker auf den Employability-Award der Selbst GmbH bewerben. Wir sind sicher, dass viele gute Ideen nicht nur in Ihrer Schreibtischschublade liegen und/oder sich in Ihrem Kopf befinden, sondern schon in der Praxis leben. Auf diese Erfolgsbeispiele zielt unser Award ab, also jetzt bewerben! Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 7
8 Denn wir wissen, dass Sie nicht nur über gute mögliche Ideen zur Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit reden. Und dafür sollen Sie mit dem Award die entsprechende Anerkennung in der Personalerzunft und in der Öffentlichkeit bekommen! Der Employability-Award wird bei der Messe Zukunftsforum Personal am in Köln verliehen. Bitte merken Sie sich schon heute den Termin fest in Ihrem Kalender vor. Auch ohne Teilnahme am Award würden wir uns sehr über Ihren Besuch freuen! Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 30. Juni Die ausführlichen Teilnahmebedingungen und die Vorstellung der Jurymitglieder Thomas Sattelberger, Prof. Jutta Rump und Jan Möllhoff erfragen Sie unter oder lesen Sie auf unserer Web-Seite unter der Rubrik Awards nach. Folgende Kriterien sind für die Jury wichtig: Theoretische und konzeptionelle Fundierung Innovationsgrad Beitrag zur Unternehmensstrategie Fördert das Konzept die Selbstverantwortung der Mitarbeiter für ihre eigene und unternehmerische Fitness? Verhältnis Nutzen zu Entwicklungs-, Einführungs- und Unterhaltsaufwand Nachhaltigkeit (Laufzeit des Projektes) Reichweite (wer ist vom Projekt betroffen?) 0170/ oder auf der Website der Selbst-GmbH. An dieser Stelle möchten wir noch einmal ganz herzlich Isabell C. Krone danken, die die letzten Jahre den Award betreute! Danke, liebe Frau Krone! Jan Möllhoff aus dem Vorstand der Selbst-GmbH übernimmt jetzt die Verantwortung. Tipps, Termine, Anfragen, Leserbriefe Suche nach Bewerbermanagementsoftware Um Prozesse hinsichtlich des Bewerbermanagements zu optimieren, befindet sich Anja Hermann von VOSS Automotive GmbH derzeitig auf der Suche nach einer kostengünstigen, aber dennoch vielfältigen Bewerbermanagementsoftware. Hat jemand bereits Erfahrungen mit einer Bewerbermanagementsoftware gemacht und kann eine Empfehlung aussprechen? Der Fokus liegt darauf, das Handling der Bewerberdaten zu vereinfachen, beispielsweise durch automatisiertes Matching der Bewerberdaten und eine automatisierte Erfassung der Bewerberdaten in einer Datenbank. Über Hilfe und Tipps freut sich Anja Hermann Personal und Organisation von VOSS Automotive GmbH, Tel , Nähere Informationen und Unterlagen bei Jan Möllhoff unter Telefon: Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 8
9 Neu auf der Website Liebe Netzwerker, alle Vorträge und Beiträge vom 37. NWT sind jetzt als PDF oder als Audio-Datei im Mitgliederbereich verfügbar, auch das Abendprogramm der A Capella-Band Voice-n-girls (weitere Infos unter Herzliche Grüße Alexa Lüdemann alexa.luedemann@selbst-gmbh.de Anfragen Immer noch wichtig!!! Beiträge für unsere Kolumne im PersonalMagazin gesucht! Dringend suchen wir Beiträge und bitten um Ihre Hilfe. Bitte überlegen Sie, ob Sie nicht einen Praxistipp von Kollegen/innen für Kollegen/innen haben. Es muss keine wissenschaftliche Abhandlung sein, Ihre Kollegen freuen sich über einen einfachen Tipp, wie Sie in der täglichen Praxis einfach mal etwas anderes aufprobiert und damit gute Erfahrungen gemacht haben. Auf Ihre Ideen freut sich Regina Fuhrmann Regina.Fuhrmann@selbst-gmbh.de. Das Team der Geschäftsstelle Regina Fuhrmann ist Geschäftsführerin und verantwortlich für die Netzwerktreffen. Sie kümmert sich um Kommunikation nach innen und außen, unterstützt den Vorstand und hält, so sagt man, als Seele des Geschäfts den Laden zusammen. Alexa Lüdemann Carola Eberhardt kümmert sich um Workshops, erstellt Präsentationen und begleitet Netzwerktreffen. Sie ist mittwochs 9:00 12:30 Uhr im Büro. Susanne Klimek ist verantwortlich für die Mitgliederverwaltung und begleitet Netzwerktreffen. Sie ist mittwochs von 17:00 19:00 Uhr erreichbar. Merve Korkmaz ist verantwortlich für die Website und Technik, begleitet die Netzwerktreffen und kümmert sich um alles Organisatorische. Sie ist dienstags und donnerstags 09:00 13:00 Uhr da. hat 2010 ein Schülerpraktikum bei uns gemacht. Es gefällt ihr hier so gut, dass sie immer wieder mal vorbeischaut und uns bei der Büroarbeit und auch mal bei Netzwerktreffen unterstützt. Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 9
10 Impressum V.i.S.d.P.: Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. c/o Regina Fuhrmann, Kreuzhornweg Dassendorf. Fon: 04104/ Fax: 04104/ Der nächste Newsletter erscheint Anfang Juli Initiative Wege zur Selbst-GmbH e.v. Seite 10
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