Newsletter. Junge Europäer - JEF Baden-Württemberg e.v. Ausgabe 2 (Q1/2015)

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1 Newsletter Junge Europäer - JEF Baden-Württemberg e.v. Ausgabe 2 (Q1/2015) Inhalt Grußwort des Landesvorsitzenden 11 Vorwort des Redakteurs 12 Neues aus dem Landesverband 13 JEF Heidelberg-Mannheim - Lobby Inc. Brussels Geld Macht Europapolitik 14 JEF Heilbronn - Markus Kleemann weiterhin Kreisvorsitzender 15 JEF Tübingen - Let's play Europa-Pubquiz der JEF Tübingen 16 JEF Ludwigsburg Studium Generale mit dem Ludwigsburger Landrat 17 JEF Tübingen - Straßburg-Fahrt der JEF Tübingen 18 Homepage: Neuer Online-Mitgliedsantrag 10 Homepage: Wie geht es weiter? 10 Termine 11 Impressum 11

2 Grußwort des Landesvorsitzenden Liebe JEFerinnen und JEFer, als (junge) Europäer blicken wir im Augenblick wieder sehr gespannt auf Europa, denn Europa ist in Bewegung! Täglich ändern sich die Berichte zur Lage in der Ukraine, insbesondere zur Einhaltung des Minsker Abkommens oder aber dem Schuldenstreit mit Griechenland. Dies merke ich vor allem daran, dass ich mittlerweile bei meiner fünften Version dieses Grußwortes sitze. Ich glaube aber, dass der Streit um Vertragsauslegung, Vertragsanpassung etc. innerhalb des Euroraums mit Griechenland uns leider noch länger beschäftigen wird. Grundsätzlich müssen wir auf Vertragstreue achten, denn wenn die Europäische Union und die beteiligten Staaten, nicht auf eine Vertragstreue bestehen, kann dies ein Manifest an die Unzuverlässigkeit der Europäer gewertet werden und wird auch künftig innerhalb der Europäischen Union zu erheblichen Konflikten führen. Pacta sunt servanda muss für alle gleich gelten! Hat nicht die erste lockere Vertragsauslegung bzw. Nichteinhaltung des Stabilitäts- und Wachstumspakts zu Beginn des Jahrtausends maßgeblichen Anteil an den heutigen Problemen? Hier muss eine Lösung erarbeitet werden, auch wenn es leider nicht die eine Musterlösung gibt. Es bleibt also (leider) spannend! In diesen Bereichen ist also viel in Bewegung, aber auch der Landesvorstand ist nicht untätig geblieben, auch wenn wir mit der Bewältigung der großen Konflikte nicht mithalten können. Am 25. Februar gründen wir in Esslingen und am 1. März in Ravensburg einen neuen Kreisverband. Die Vorgespräche zu unserer Kreisverbandsgründung in Ulm laufen und wir gehen davon aus, dass wir ab Mai 2015 hier mit einem Kreisverband vertreten sind. Auch laufen die Vorbereitungen der Landesversammlung in Ettlingen auf Hochtouren. Besonders schön waren aus meiner Sicht für den Landesverband seit dem letzten Newsletter zwei Ereignisse: Zum einen haben wir nun die Möglichkeit, dass man bei uns online seine Mitgliedschaft beantragen kann! Mehr dazu auf den Seiten 2 und 10! Zum anderen waren wir beim Neujahrsempfang der Europaverbände dieses Jahr zum ersten Mal Mitgastgeber und durften uns auch bei der Podiumsdiskussion beteiligen. Mit über 60 Jeferinnen und Jefer war der Abend ein voller Erfolg. Als Landesvorstand sind wir nun aktuell dabei, unser Jahresprogramm als Landesverband zu ergänzen und werden euch unsere Ergebnisse am 7. März in Ettlingen vorstellen! Für Rückfragen und Anregungen stehe ich euch jederzeit unter markus.schildknecht@jef-bw.de zur Verfügung! Bis hoffentlich bald! Euer Seite 1

3 Vorwort des Redakteurs Liebe Leserinnen und Leser, Nach viel positiver Rückmeldung geht unser Newsletter in die zweite Runde. Wir haben auch dieses mal wieder einige interessante Beiträge aus den Kreisverbänden bekommen und auch der Landesvorstand hat einiges zu Berichten. Wir waren im Januar zum ersten Mal einer der Veranstalter des Neujahrsempfangs der Europaverbände und dabei auch gleich, wie man sehr schön auf der Titelseite des Newsletters sehen kann, sehr zahlreich vertreten. Wir haben den neuen OnlineMitgliedsantrag in die Homepage eingebaut, mittels dem Interessenten sich uns sicher online anschließen können. Außerdem sind die Planungen für das JEP! 2015 schon in vollem Gange und wir können uns auch bald über einige neu gegründete Kreisverbände freuen. An Inhalten für den Newsletter mangelt es uns also nicht. Damit der Newsletter langfristig über aktuelle Ereignisse und Termine bei den Jungen Europäern - JEF Baden-Württemberg informieren kann, folgt nun ein Aufruf an Euch: Für ein weiteres Jahr stehe ich dem Landesvorstand noch zur Verfügung und kann den Newsletter für diese Zeit weiter betreuen. Danach muss sich aber wahrscheinlich jemand anderes um unseren Newsletter kümmern. Daher würde ich im Laufe diesen Jahres gerne jemanden finden, der sich nach meiner Zeit im Landesvorstand um den Newsletter kümmert. Darum gebe ich Euch hier schon ein paar Informationen darüber, wie ich den Newsletter layoute. Um sicherzugehen, dass der Newsletter in Zukunft immer ohne zusätzliche Kosten erstellt und veröffentlicht werden kann, nutze ich für das Layout das freie Programm Scribus. Es bietet alle Möglichkeiten, die für das Layout nötig sind. Dieses Programm bedarf wie die kommerziellen Vertreter der Kategorie Layoutsoftware einer gewissen Einarbeitung. Dabei helfe ich Nachfolgerinnen und Nachfolgern gerne. Da die Vorlage besteht, an der man sich richten kann, wird die Arbeit auch nicht mehr so viel sein, wie bei den ersten Newslettern, bei denen noch viel neu gemacht wurde und wird. Mit jedem weiteren Newsletter wird die Vorlage umfangreicher und die Aufgabe bewegt sich mehr und mehr in Richtung dem Einsetzen von Text und Bildern in die bestehende Vorlage. Meldet Euch einfach bei mir, wenn Ihr Interesse habt, diese Aufgabe in Zukunft zu übernehmen. Ihr erreicht mich per Mail unter sebastian.kaerner@jef-bw.de. Ansonsten sehen wir uns ja vielleicht bald bei der Landesversammlung der Jungen Europäer - JEF BadenWürttemberg oder der Europa-Union Baden-Württemberg. Euer Sebastian Kärner Seite 2

4 Neues aus dem Landesverband Neujahrsempfang der Europaverbände Dieses Jahr waren die Jungen Europäer JEF Baden-Württemberg e.v. zum ersten Mal Mitgastgeber des Neujahrsempfangs der Europaverbände. Der Einladung des Landtages von Baden-Württemberg, des Landeskomitee der Europäischen Bewegung, der Europa-Union und uns sind mehr als 60 JEFerinnen und JEFer gefolgt. Landesausschuss hat getagt Am Morgen nach dem Neujahrsempfang gab es noch eine kleine Klausurtagung des Landesvorstandes, bevor danach der Landesausschuss unter der Leitung von Simon Freisler getagt hat. Es wurde dabei der Haushaltentwurf für 2015 sowie die Abrechnung von 2014 beschlossen. Neben den Berichten aus den Kreisverbänden waren die Anträge für die Landesversammlung ein weiteres Thema. Verfasst von Markus Schildknecht Seite 3

5 JEF Heidelberg-Mannheim Lobby Inc. Brussels Geld Macht Europapolitik Macht Geld Europapolitik? Welche Rolle spielt Lobbyismus bei der europäischen und deutschen Gesetzgebung? Brauchen wir schärfere Regeln und Transparenz bei der Gesetzgebung? Die von den Jungen Europäern Heidelberg/ Mannheim und dem Heidelberger Jugend-Friedens-Büro organisierte Podiumsdiskussion stieß mit dieser Thematik auf Interesse bei einem besonders breiten Publikum. Der sehr gut gefüllte Saal im Forum am Park bekam verschiedene Perspektiven aus dem politischen Geschäft zuhören. Dr. Claus Beckmann, früher selbst Interessenvertreter der BASF Group in Brüssel und heute im Bereich der Kommunikations- und Regierungsbeziehungen am Standort Ludwigshafen tätig, präsentierte Innenperspektiven aus der Arbeit der europäischen Lobbyisten. Dr. Franziska Brantner konnte durch ihre Abgeordnetentätigkeit die Situation in Brüssel und Berlin vergleichen. Und das mit überraschenden Erkenntnissen: Ihrer Erfahrung nach ist der Gesetzgebungsprozess in den europäischen Institutionen trans- parenter, was aber durch mangelnde mediale Präsenz beim Bürger nicht so ankommt. Dr. Rolf Steltemeier, der beruflich bereits auf beiden Seiten stand die der Interessenvertreter und die der Gesetzgebung, komplettierte auch mit seiner politikwissenschaftlichen Expertise die Diskussionsrunde. Das kontroverse Thema lud die Bürger zu vielen Fragen ein, wahrscheinlich hätte Moderator René Repasi noch einige weitere Fragerunden gefüllt bekommen. Einig waren sich die Referenten vor allem darin, dass der Begriff Lobbyismus heute stark negativ besetzt ist und Interessenvertretung im Grundsatz notwendig ist. Verfasst von den JEF Heidelberg-Mannheim Seite 4

6 JEF Heilbronn Markus Kleemann weiterhin Kreisvorsitzender Gute Arbeit zahlt sich aus: Bei der diesjährigen Kreismitgliederversammlung der Jungen Europäer in Heilbronn wurde der bestehende Vorstand mit dem Kreisvorsitzenden Markus Kleemann aus Nordheim, dem stellvertretenden Kreisvorsitzenden Andreas Lanio aus Stebbach, dem Schatzmeister Oleg Haas aus Eppingen und dem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit Tobias Kirfel aus Heilbronn einstimmig im Amt bestätigt. Neu ins Amt gewählt wurde Beisitzer Alexander Hampo. Damit verdeutlichten die Mitglieder, dass sie mit der Arbeit der Kreisverbandsführung sehr zufrieden sind. Dazu tragen insbesondere viele gut besuchte Veranstaltungen und stetig steigende Mitgliederzahlen bei. Seit Markus Kleemann im Jahre 2013 zum Vorsitzenden gewählt wurde, konnten die Mitgliederzahlen um 50 Prozent gesteigert werden. Dabei war die Ausgangssituation alles andere als berauschend. Der Verein wäre aufgelöst worden, wenn sich der Nordheimer damals nicht dazu bereit erklärt hätte, den Vorsitz zu übernehmen und es ihm nicht gelungen wäre, weitere Mitstreiter aus dem Kreis Heilbronn davon zu überzeugen, sich für Europa zu engagieren. Die überparteiliche Organisation, die sich für ein friedliches, gerechtes, bürgernahes und demokratisches Europa einsetzt, will auch weiterhin in europapolitischen Fragen mitreden und sich für europäische Werte einsetzen. Der Vorstand hat sich zum Ziel gesetzt, auch im neuen Amtsjahr im Rahmen von Informationsveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Länderberichten, Straßenaktionen und Bildungsreisen vor allem junge Menschen in der Region Heilbronn von den vielen Vorteilen des zusammenwachsenden Europas zu überzeugen und über politische Einflussmöglichkeiten das Europa der Zukunft mitzugestalten. Verfasst von den JEF Heilbronn Seite 5

7 JEF Tübingen Let's play Europa-Pubquiz der JEF Tübingen Am 21. Januar 2015 zog mit dem Kreisverband Tübingen Pub-Atmosphäre in der Eberhard Karls Universität Tübingen ein: Der KV veranstaltete ein Pubquiz für eine Gruppe internationaler Studenten, die sich als Teilnehmer einer Winter School für mehrere Wochen in Tübingen aufhielten. Welche Sehenswürdigkeit ist das? Welcher Begriff wird gesucht? Welches Lied hört ihr hier gerade? Mit solchen und ähnlichen Fragen konnten die bunt zusammengewürfelten Gäste aus Australien, Südamerika oder Asien, die im Rahmen des so genannten International & European Studies-Programms nach Tübingen gekommen waren, an diesem Abend europäischer Politik, Geschichte und Kultur spielerisch näher kommen. Während für sie tagsüber Seminare zur europäischen Integration oder Exkursionen nach Straßburg und Berlin auf dem Programm standen, bot ihnen die JEF Tübingen die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre mit einigen Deutschen in Kontakt zu treten und zu sehen, wie europäische Jugendliche zu Europa stehen und sich für die europäische Idee einsetzen. Die Gäste, die größtenteils zum ersten Mal überhaupt nach Europa gekommen waren, nahmen dies überaus interessiert an. Mit Begeisterung spielten sie gegeneinander in bunt gemischten Teams sie hatten als Verstärkung noch einige deutsche Buddys mitgebracht das vom KV extra hierfür ausgearbeitete Pubquiz. Von einer Reise nach Jerusalem zu deutschen Charthits, über Sehenswürdigkeiten- und Lieder-Raten sowie einer Runde Activity, bei der die Spieler europäische Begriffe erklären, zeichnen oder pantomimisch darstellen mussten, bis hin zum Europa-Dartspiel mit kniffligen Quizfragen waren die Teilnehmer aktiv dabei und hatten viel Spaß. Nach der Siegerehrung blieb dann bei Getränken und Knabbereien noch Gelegenheit zu Gesprächen im kleinen Kreis, bevor sich jeder, um eine Erfahrung reicher, auf den Heimweg beziehungsweise den Weg zurück ins Hotel machte alles in allem also ein gelungener, abwechslungsreicher und kurzweiliger Abend, an dem der KV Tübingen Europa und die europäische Idee auch über den Kontinent hinaus an junge Leute vermitteln und diese dafür begeistern konnte. Verfasst von Daniela Holata Seite 6

8 JEF Ludwigsburg Studium Generale mit dem Ludwigsburger Landrat Das Studium Generale mit dem Ludwigsburger Landrat war eine gemeinsame Veranstaltung mit der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen (HVF) Ludwigsburg. Am 14. Januar 2015 führten die Jungen Europäer Ludwigsburg zum zweiten Mal ein Studium Generale in Kooperation mit der HVF Ludwigsburg durch. Diesmal zu Gast war der Ludwigsburger Landrat Herr Dr. Rainer Haas höchstpersönlich. Das Thema war Der Einfluss Europäischer Politik auf die unteren Verwaltungsebenen. Die Anwesenden konnten erfahren, wie sich die europäische Integration und deren Gesetzgebung insbesondere auf die Arbeit in den Landratsämtern und das tägliche Lebensumfeld der Bürgerinnen und Bürger auswirken. Inwiefern sind beispielweise der Umweltschutz, der Verkehrs- und Infrastrukturbereich und die Abfallwirtschaft betroffen? Wie gehen unsere Landratsämter bei ihrer täglichen Arbeit mit dem Thema Europa um? Als Ludwigsburger Landrat ist Dr. Rainer Haas nah an den Geschehnissen vor Ort und konnte seine Ausführungen anhand anschaulicher Beispiele erläutern. Auch die Studentinnen und Studenten nutzten die Gelegenheit all ihre Fragen an den erfahrenen Landrat zu richten. JEF Ludwigsburg beim Neujahrsempfang der Europaverbände Die JEF Ludwigsburg war auf dem Neujahrsempfang der Europaverbände im Stuttgarter Landtag stark vertreten. Interessante Gespräche und viel gute Laune ein perfekter Start in das Jahr Berichte verfasst von den JEF Ludwigsbirg Seite 7

9 JEF Tübingen Straßburg-Fahrt der JEF Tübingen Begeistern sich Studierende für Europa? Was die Jungen Europäerinnen und Europäer in Tübingen für eine Straßburg-Fahrt geplant haben, wie es letztendlich ablief und weshalb das genau richtig war davon berichtet der folgende Artikel. Emotional und leidenschaftlich wird die Diskussion, wenn es um Politik in Europa geht: Krieg an der Pforte Europas, Jugendarbeitslosigkeit, wachsende Armut und soziale Krisen. Wenn es um Politik geht, geht es meist um Europa. Doch mit der Europäischen Union verbindet man dann doch in erster Linie die Institutionen. Hier konkurrieren Ruf und Wirklichkeit. Die JEF Tübingen boten im Januar 2015 eine Straßburg-Fahrt an. Diese zeigt auch: Europa ist nicht nur EU. Keine Direktwirkung, keine Geldstrafen, keine Polizei der Europarat ist darauf angewiesen, dass seine 47 Mitgliedstaaten für Menschenrechte und Minderheitenschutz empfänglich sind. Er gehört eben nicht zu der supranationalen EU, deren Entscheidungen verbindlich sind. Oft geht es nicht um Recht, sondern um good governance. Etwa wenn ein moldawisches Gesetz Grundrechte respektieren soll. Dann erweist es sich schwierig, wenn ein Parlamentarier über keine Mitarbeiterinnen verfügt. Bei dem ganztägigen Trip zeigten Studierende aus verschiedenen Studiengängen nicht nur breites Wissen, sondern auch starkes Interesse. Und auch um Fragen waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht verlegen. Welche Probleme es denn in den westeuropäischen Ländern gebe, fragte ein Teilnehmer im Europarat. Der Europarat setzt sich seit einigen Jahren für Gefangenenrechte in Frankreich oder Deutschland ein. Der politische Berater von Generalsekretär Thorbjørn Jagland erzählt von institutionalisierter Korruption, Menschenhandel und sprachlichen Minderheiten. Das Wissen macht die Arbeit des Europarates erst richtig nachvollziehbar. Dilek Sevinc begleitete die Besuchergruppe im Straßburger Parlament. Sie ist Mitarbeiterin von Rainer Wieland (CDU) und trägt die Verantwortung für das Straßburger Parlamentsbüro. Engagiert und informativ überbrückte sie die Zeit, bis zum Abgeordnetengespräch. Als sie ein Modell des Parlamentsgebäudes zeigte, fragte der schwäbische JEF-Verband nach den Baukosten. Eine Anekdote erzählt von der Begegnung mit einem Architekten. Das Europäische Parlament in Straßburg kostete nur etwa 500 Mio. Euro (Quelle: structurae.de). Ein Architekt kritisierte damals offen: Da haben die Architekten Europas aber kräftig gespart. Mit dem Stuttgarter Hauptbahnhof oder dem Flughafen Berlin-Brandenburg können die EP-Baukosten also nicht mithalten. Seite 8

10 EP-Vizepräsident Rainer Wieland hat ein besonderes Interesse an dem Besuch der JEF Tübingen. Er ist Bundesvorsitzender der Europa-Union Deutschland, welches die Erwachsenenorganisation der Jungen Europäischen Föderalisten ist. Der gebürtige Stuttgarter mit Wohnsitz in Gerlingen pries die JEF-Mitgliedschaft ebenso wie der Fernbusfahrer an. Als EP-Vizepräsident kümmert er sich um die parlamentsinternen Informations-und Kommunikationsmittel, als Parlamentsmitglied um die Belange von 3,5 Mio. Menschen in der Region Stuttgart, sowie den Stadt- und Landkreis Heilbronn und als Ausschussmitglied um konstitutionelle Fragen. Dass es in den nächsten Jahren zu weitreichenden Vertragsänderungen kommt, glaubt er nicht. Der Europa-Union-Vorsitzende gab den Tübingerinnen und Tübingern die Chance auf eine Hinter-die-Kulissen-Sonderführung: er gewährte nach einem offenen und guten Gespräch Einblick in sein Abgeordnetenbüro. Abends gingen die Tübingerinnen und Tübinger noch in die Innenstadt, wo ein Straßburger Student eine Stadtführung auf Englisch gab. Mit einer Stunde war die Stadtbesichtigung hastig, macht dadurch aber umso mehr Lust auf mehr. Sie handelte von dem Ursprung der Marseillaise, wandernden Häusern und der Frage, weshalb das Straßburger Münster nur einen Turm hat. Das Münster wurde durch Sponsoren ermöglicht. Als der zweite Turm gebaut werden sollte, lag der gotische Stil jedoch einfach nicht mehr im Trend. Es blieb bei dem ersten Turm. Die JEF Tübingen hatten ganztägig einen Fernbus für 30 Personen gemietet. Ein Fahrer muss dabei einen Rahmen von 14 Stunden Bereitschaft einhalten. Das gönnen wir ihm. Das Programm war vollgepackt: 11 Uhr Besichtigung des Europarates, dann um 13:30 Uhr das Europäische Parlament, wo die Gruppe das Gespräch mit dem EP-Vizepräsidenten Rainer Wieland, MdEP, hatten. Mit dem Besuch des Europarates, des Parlaments und der abendlichen Stadtführung war die Zeit gut bemessen. Der Unkostenbeitrag je teilnehmender Person lag bei zehn Euro. Ein Pluspunkt laut den Teilnehmern. Verfasst von Simeon-Cedric Dannheim Seite 9

11 Homepage: Neuer Online-Mitgliedsantrag Ende Januar haben wir unseren neuen Online-Mitgliedsantrag freigeschaltet. Seitdem können Interessierte online die Mitgliedschaft bei den Jungen Europäern - JEF Baden-Württemberg beantragen. Dabei werden die persönlichen Daten der Antragsstellenden verschlüsselt übertragen. Damit sind wir deutschlandweit die erste JEF-Sektion, die potenziellen Neumitgliedern die Möglichkeit bietet, online beizutreten, ohne Angst davor haben zu müssen, dass ihre Daten auf dem Weg zu uns von jedem mitgelesen werden können. Homepage: Wie geht es weiter? Vor einem knappen Jahr haben wir unsere Homepage umgezogen. Wir haben dies gemacht, da die alte Seite sehr langsam war und auch das Einstellen neuer Beiträge sehr kompliziert war. Ein weiterer Punkt war, dass wir die genannten Probleme nicht wirklich angehen konnten, da wir keinen vollen Zugriff auf unsere Seite hatten. Aus heutiger Sicht können wir denke ich mit Fug und Recht sagen, dass der Umzug ein voller Erfolg war. Für die Kreisverbände und den Landesverband ist es nun wesentlich einfacher, die Seite zu pflegen und zu erweitern. Erweiterungen wie das neue Online-Formular oder der Seitenkopf, der für einzelne Kreisverbände angepasst werden kann, wären mit der alten Seite für uns wahrscheinlich gar nicht möglich gewesen. Wir haben also einiges an Möglichkeiten gewonnen. Diese Möglichkeiten gilt es zu verwalten und sinnvoll einzusetzen. Das werde ich noch ein weiteres Jahr machen. Allerdings wäre es für alle Nutzerinnen und Nutzer der Seite wahrscheinlich das Beste, wenn der Übergang von mir zu einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger fließend und nicht abrupt wäre. Ich habe einiges an Arbeit investiert, um Euch die Benutzung der Seite so leicht wie möglich zu machen und mich dabei in einige technische Themen eingearbeitet. Dieses Wissen möchte ich meiner Nachfolgerin oder meinem Nachfolger zur Verfügung stellen. Das geht natürlich leichter, wenn sie oder er sich schon vor der übernächsten Landesversammlung mit der Homepage auseinandersetzt. Ich freue mich über Meldungen von Interessierten. Wenn Ihr fragen habt oder Euch vorstellen könnt, diese Aufgabe zu übernehmen, schreibt mir am besten unverbindlich eine Mail an sebastian.kaerner@jef-bw.de. Die Homepage zu betreuen ist in jedem Fall eine sehr interessante Aufgabe, bei der ich in den letzten Jahren viel gelernt habe. Berichte verfasst von Sebastian Kärner Seite 10

12 Termine JEF Ludwigsburg: Besuch des Ausschusses für Europa und Internationales im Landtag des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart Landesversammlung der Jungen Europäer - JEF Baden-Württemberg und der EuropaUnion Baden-Württemberg , 17:00 Uhr JEF Ludwigsburg: Europaarbeit der Stadt Ludwigsburg Präsentation Wissenszentrum Energie DACH-Seminar Seminar ReDAct in Straßburg. Infos unter JEP Helfertag im Europahaus Stuttgart Sternfahrt zum Tag des Offenen Europäischen Parlaments Europaaktionstag in Stuttgart Planspiel Junges Europäisches Parlament (JEP!) Straßburger Gespräche Habt ihr Termine ab April 2015? Dann schickt sie uns bitte an newsletter@jef-bw.de, dass wir sie im nächsten Newsletter in dieser Rubrik aufführen können. Vielleicht bekommt Ihr auf diese Weise auch Besuch von benachbarten Kreisverbänden. Impressum Herausgeber: Junge Europäer - JEF BadenWürttemberg e.v. Landesvorsitzender Markus Schildknecht Junger Europäer - JEF Baden-Württemberg e.v. Nadlerstraße Stuttgart newsletter@jef-bw.de Verantwortlicher im Sinne des Presserechts: Markus Schildknecht Redaktion, Layout, Design: Sebastian Kärner Seite 11

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