KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG (KWK)

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1 KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG (KWK) Standortbestimmung und Ausblick Daten Fakten Analysen

2 Kraft-Wärme-Kopplung Position von Oesterreichs Energie Oesterreichs Energie bekennt sich zur Bedeutung von KWK für effiziente Strom- und Wärmeproduktion, zur Verringerung der CO 2 -Emissionen und als flexibler Ausgleich für die Stromerzeugung aus fluktuierenden erneuerbaren Energien. Österreich benötigt eine ausreichende Kapazität an KWK-Anlagen zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit. KWK-Anlagen brauchen unter den derzeitigen Rahmenbedingungen (hohe Primärenergie-, tiefe Stromhandelspreise) eine wirtschaftliche Absicherung durch eine beihilfenneutrale Betriebsförderung. Forderung von Oesterreichs Energie Einführung einer KWK-Betriebsförderung, welche den Betrieb von hocheffizienten KWK-Anlagen sicherstellt Die Rahmenbedingungen für diese Betriebsförderung sind: Beihilfenneutralität Ausreichende Mitteldotierung Zeitliche Begrenzung Die Forderung begründet sich auf folgenden Fakten: Die Fortführung des Betriebes bestehender KWK-Anlagen ist aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit derzeit gefährdet. Die KWK in Österreich hat gegenüber anderen Ländern mit KWK-Förderungen erhebliche Wettbewerbsnachteile. Die spezifischen CO 2 -Reduktionskosten sind sehr gering. Eine energieeffiziente und umweltfreundliche KWK-Strom- und Wärme-/Kälteproduktion am Verbrauchsschwerpunkt wird damit sichergestellt. Die KWK ist als Energieeffizienzmaßnahme anerkannt. Die KWK ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Erreichung der Energieeffizienzund Klimaziele Österreichs und der EU. 3. März 2014, Oesterreichs Energie 2/7

3 Ausgangslage Durch den Einsatz von hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung zur Fernwärmeversorgung in Ballungszentren gelang es, ausgehend von den Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts, die CO 2 -Emissionen Österreichs deutlich zu reduzieren. Auch in Bezug auf den weiteren Umbau der Energieversorgung und der verstärkten Nutzung regenerativer Energiequellen kommt der KWK eine entscheidende Bedeutung zu. Die KWK schafft dringend benötigte flexible Stromerzeugungskapazitäten. Die Erhaltung und Absicherung der installierten Kapazitäten ist deshalb eine sinnvolle und notwendige Maßnahme zur Ergänzung der Förderung erneuerbarer Energien. Die KWK ist die ideale Ergänzung der österreichischen Stromversorgung mit ihrer starken Wasserkraftkomponente, die jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt. Die Lücke zwischen der regenerativen Stromerzeugung und dem Strombedarf wird gerade in Österreich immer größer je kälter es ist, gemessen durch die Anzahl an Heizgradtagen pro Monat (mit der steigenden Anzahl an Heizgradtagen nimmt der Raumwärmebedarf zu). Abb. 1: Monatlicher Strombedarf und regenerative Erzeugung in Österreich in Korrelation zum Raumwärmebedarf (ausgedrückt durch die Heizgradtage pro Monat) 3. März 2014, Oesterreichs Energie 3/7

4 Diese Lücke kann im Inland bedarfsgerecht nur durch flexibel einsetzbare thermische Kraftwerke geschlossen werden. Alleine im Jahr 2013 musste Österreich netto rund 7,3 TWh importieren (5,7 TWh davon im Winterhalbjahr). Aus diesen Gründen ist es naheliegend, diese Stromerzeugung in den thermischen Kraftwerken mit einer Wärmeerzeugung zu koppeln. Durch die gekoppelte Erzeugung wird in hohem Umfang Primärenergie eingespart. Dadurch verbessern sich sowohl die CO 2 - und Schadstoff-Bilanzen als auch die Energieeffizienz. Schwere Nachteile für KWK ergeben sich aktuell jedoch aus der Kombination von niedrigen Strom- und CO 2 -Preisen an den Börsen und hohen Gaspreisen. Dadurch entstehen sogar bei einem wirtschaftlich optimalen Einsatz von KWK negative Betriebsergebnisse. KWK ist für unser Land unverzichtbar. In Österreich sind rund 80 Prozent der thermischen Kraftwerkskapazitäten mit einer KWK ausgerüstet. Sie produzieren pro Jahr rund 30 TWh Wärme und rund 20 TWh Strom, wovon rund 18 TWh hocheffizienter KWK-Strom im Sinne der EU-EnEffRL sind; davon wiederum entfallen etwa 10 TWh auf EVU- und rund 8 TWh auf Industrieanlagen. Vorteile der KWK KWK verringert kostenoptimal CO 2 und Luftschadstoffe Den KWK-Betreibern ist es gelungen, bei gleichbleibendem Output an KWK-Strom und KWK-Wärme die CO 2 Emissionen aus ihren Anlagen im Vergleich zum Jahr 1990 um rund 40 % bzw. 3 Mio. Tonnen jährlich zu senken. Für die Bereitstellung von 10 TWh KWK-Strom und 15 TWh KWK-Wärme betragen die CO 2 -Emission in den KWK- Anlagen der EVUs nur mehr ca. 5 Mio. Tonnen jährlich. Demgegenüber würde die getrennte Erzeugung von Strom und Wärme zu einer um 1,5 bis 3 Mio. Tonnen größeren CO 2 -Emission pro Jahr führen. Die Kosten für die Reduktion von CO 2 beim Ausbau der KWK bzw. Fernwärme sind im Vergleich zur Förderung anderer Technologien günstig. Sie liegen für KWK (Strom) bei max. 25 /t (bei jährlichen Einsparungen von ca. 1,5 bis 3 Mio. Tonnen CO 2 und einem Fördertopf von 38 Mio. ). In den Ballungsräumen wird der Ausbau der Infrastruktur (Leitungen etc.) für Fernwärme und Fernkälte vorangetrieben, nicht nur um eine effiziente Wärme-/Kälteversorgung sicherzustellen, sondern auch um zusätzlich die Belastung durch CO 2 und Luftschadstoffe (SO 2, NO x und Feinstaub) zu reduzieren. Energielieferanten für eine derartige Infrastruktur sind hocheffiziente KWK-Anlagen unter Einbeziehung aller Energieträger und Anlagengrößen. 3. März 2014, Oesterreichs Energie 4/7

5 KWK ist eine energieeffiziente Technologie Die Bedeutung der KWK ist in nationalen und europäischen Rechtsakten verankert und als Energieeffizienzmaßnahme anerkannt. KWK bedeutet gemeinsame Erzeugung von Strom und Wärme bei höchster Primärenergieausnutzung (80 90 %). Die Wärme kann in weiterer Folge über einen physikalischen Prozess in Kälte umgewandelt werden, was dann als Kraft-Wärme-/Kälte- Kopplung (KWKK) bezeichnet wird. Der Ausbau und die Absicherung der hocheffizienten KWK stellen eine klassische Energieeffizienzmaßnahme im Sinne der EU-EnEffRL dar, da damit gegenüber der getrennten Strom- und Wärmeerzeugung weit mehr als 10 % Brennstoff und CO 2 eingespart werden können. 3. März 2014, Oesterreichs Energie 5/7

6 KWK gewährleistet die Systemsicherheit und die Versorgungssicherheit KWK-Anlagen gewährleisten die Strom- und Wärmeerzeugung an verbrauchsnahen Standorten. Sie sind aber auch aus Netzsicht für die Versorgungssicherheit von großer Bedeutung (Spannungshaltung etc.). In Österreich sind bei den EVUs KWK-Anlagen mit einer elektrischen Kapazität von insgesamt rund 5 GW installiert, die voll flexibel betrieben werden können und somit einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten. In diesen Anlagen wurden 2012 ca. 10,6 TWh KWK-Strom erzeugt. Aktuelle Studien aus Deutschland belegen, dass auch in einem zunehmend von fluktuierenden erneuerbaren Energien geprägten Stromsystem langfristig ein großes Potential für die KWK besteht, welches durch Maßnahmen zur Flexibilisierung der KWK noch gesteigert werden könnte (z. B. Wärmespeicher). Kurz- bis mittelfristig ist jedoch für die Sicherung des KWK Bestandes unbedingt eine finanzielle Unterstützung erforderlich, damit dieses Potential erhalten werden kann. Wirtschaftliche Situation der KWK und Wettbewerbsnachteile in Österreich Äußerst schwieriges wirtschaftliches Umfeld der KWK in Österreich Hohe Primärenergiepreise und niedrige Stromhandelspreise in Kombination mit den bestehenden Fernwärmekunden-Preisen lassen derzeit keinen wirtschaftlichen Betrieb der KWK-Anlagen zu. Der Grund für die niedrigen Stromhandelspreise sind einerseits die hoch subventionierten Erneuerbaren Energien (Wind und Photovoltaik) in Deutschland und andererseits die niedrigen CO 2 -Preise, die derzeit Kohlekraftwerke gegenüber Gaskraftwerken bevorzugen und letztere teilweise aus dem Markt drängen. Durch diese niedrigen Stromhandelspreise verbunden mit niedrigen CO 2 - und Kohlepreisen nimmt der Anteil der Braunkohle bei der Stromgewinnung in Deutschland immer mehr zu. Im Jahr 2013 stammten 45,5 % der Stromproduktion aus Kohlekraftwerken. Aufgrund der vergleichsweise höheren Brennstoffpreise für Gas nimmt dagegen der Einsatz der hocheffizienten KWK-Anlagen, die mit umweltfreundlichem Erdgas betrieben werden, immer stärker ab. Nachdem Österreich und Deutschland derselben Preiszone angehören, sind auch die österreichischen KWK-Anlagen von diesen Entwicklungen massiv betroffen. Die KWK-Anlagen können deshalb nicht optimal genutzt werden. 3. März 2014, Oesterreichs Energie 6/7

7 2011 war die Rentabilität von gasbefeuerten KWK-Anlagen bereits negativ, 2012 hat sich die Lage weiter verschlechtert. Der Ausblick bis 2016 zeigt aus heutiger Sicht ein ähnliches Bild wie Vorzeitige Abschreibungen, reduzierter Betrieb bis hin zur temporären Stilllegung von KWK-Anlagen sind die Folge. Bedingt durch die schwierige wirtschaftliche Situation der KWK-Anlagen wurde statt einer Fernwärmeaufbringung aus hocheffizienter KWK in den letzten fünf Jahren die Fernwärmeerzeugung zunehmend auf reine Heizkessel verlagert (KWK-Anteile sanken von 71 auf 64 %). Die Konsequenz dieser Entwicklung ist eine schlechtere CO 2 -Bilanz durch eine niedrigere Auslastung der KWK und dadurch mehr Stromimporte aus fossiler Erzeugung. Wettbewerbsnachteile für KWK in Österreich In der EU gibt es in vielen Ländern eine Betriebsförderung für KWK-Anlagen. In Deutschland ist die KWK durch ein beihilfenneutrales Fördermodell wirtschaftlich abgesichert. Hocheffiziente Neuanlagen (Stichtag ) sowie modernisierte oder nachgerüstete Anlagen erhalten Fördertarife für hocheffizienten KWK-Strom, differenziert nach Anlagengröße. Derzeit beträgt der Fördertarif für Anlagen größer 2 MW el in Deutschland 21 Euro/MWh el. Ab 2014 ist beabsichtigt, sowohl die Tarife anzuheben als auch Bestandsanlagen (Gas-KWK) zu fördern. In Österreich gibt es derzeit keine Unterstützung des Betriebes von KWK-Anlagen. Die fehlende Förderung der heimischen KWK-Betreiber verstärkt den Wettbewerbsnachteil, was zu einer dramatischen Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation der KWK- Anlagen führt erzielten österreichische GuD KWK-Anlagen einen negativen Deckungsbeitrag von minus 17 Euro/MWh el, während vergleichbare Anlagen in Deutschland aufgrund der Betriebsförderung einen positiven Deckungsbeitrag von 4 Euro/MWh el auswiesen. Mit dem Deckungsbeitrag sollten zumindest die Fixkosten gedeckt werden. In Österreich können jedoch aufgrund eines negativen Deckungsbeitrages nicht einmal die variablen Kosten (Gas, CO 2 ) abgedeckt werden. Rückfragehinweis Dr. Tomas Müller Generalsekretär-Stellvertreter Oesterreichs Energie Österreichs E-Wirtschaft Brahmsplatz 3, A-1040 Wien Tel.: t.mueller@oesterreichsenergie.at 3. März 2014, Oesterreichs Energie 7/7

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