Gefühl der Geborgenheit geben

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2 Geburtshilfe: Ambiente mit Hotelcharakter Gefühl der Geborgenheit geben eher überraschend: Frauen wünschten sich weniger Besuch und mehr Ruhe beim Stillen. Diesem Wunsch trug bald das separate Stillzimmer Rechnung. Entbindungszimmer - damals und heute 20 K aum eine andere Abteilung hat sich im Laufe von vier Jahrzehnten schon rein optisch so stark verändert wie die Geburtshilfe. Als vor 40 Jahren das Marien-Hospital eröffnet wurde, hieß es im Hausprospekt noch voller Stolz:»Um den werdenden Müttern nicht den Eindruck eines OP-Raumes zu geben, wurden alle Entbindungszimmer nur hinter den Waschbecken gekachelt. Im übrigen sind die Räume gespachtelt und mit einem seidenmatt glänzenden, abwaschbaren Anstrich versehen.«ein, wenn auch nur wenig gekachelter Kreißsaal - das ist im Jahr 2001 unvorstellbar. An die Stelle von Sachlichkeit und Funktionalität sind Wärme und Geborgenheit getreten. Und das Ambiente der Geburtshilfe im Marien-Hospital ähnelt heute eher einem Hotel als einer Krankenstation. Damit sich die Frauen im Hospital wohlfühlen, haben die Verantwortlichen immer wieder bauliche Veränderungen umgesetzt. Umfrage durchgeführt Rückblick: Vor einigen Jahren wurde ein Frühstücksbüfettraum eingerichtet. Dr. Josef Herbst, Chefarzt der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, erinnert sich:»vorausgegangen war eine bundesweite Umfrage, wie sich Frauen ihre ideale Entbindungsklinik vorstellen. Wir haben damals an der Befragung teilgenommen. Das Ergebnis war im Marien- Hospital das Frühstücks-Büfett, denn ganz oben auf der Wunschliste der Frauen stand eine flexible Frühstückszeit. Damit konnten sich die jungen Mütter viel besser dem Rhythmus ihrer Kinder anpassen.«eine weitere Erkenntnis aus der damaligen Umfrage war für die Verantwortlichen Männer heute bei Geburt dabei Auch das veränderte Rollenverständnis von Männern ist an der geburtshilflichen Abteilung nicht spurlos vorüber gegangen. So sind auch die werdenden Väter heute beinahe selbstverständlich bei der Geburt dabei. Das Bild des kettenrauchenden Mannes im Wartezimmer gehört der Vergangenheit an, die Unterstützung der Frau wird groß geschrieben. Und viele Partner möchten gerade die Zeit vor der Entbindung bewusst erleben. Diesem Wunsch tragen im Marien-Hospital seit dem vergangenen Jahr die neuen Familienzimmer Rechnung, Gegen Erstattung einer Kostenpauschale wird der Partner voll verpflegt und im Familienzimmer mit untergebracht. Die kleinen Appartements mit Hotelcharakter verfügen alle über Dusche und Toilette und sind mit Telefon, Fernseher und Minibar ausgestattet. Farbenfrohe Kreißsäle Im Laufe von vier Jahrzehnten bekamen auch die Kreißsäle und Untersuchungszimmer ein ganz neues Outfit: Kalte Kacheln sind out - warme Farben in. Denn von ihnen geht eine beruhigende, angstlösende Wirkung aus. Der jüngste Kniff in dieser Richtung: Die gynäkologische Abteilung ging in diesem Jahr eine einzigartige Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Künstler Robert Kaller ein. Er gestaltete die Wände der drei Kreißsäle mit farbigen Lasuren in gelb, orange und blau. Alle Decken sind mit Malereien über das Thema»Sonnenaufgang über dem Meer«versehen. Und was könnte die Geburt eines neuen Menschen angemessener symbolisieren als diese künstlerischen Variationen? Das Familienzimmer für Mutter, Kind und Vater 21

3 Doris Blank ist seit 40 Jahren Hebamme im Marien-Hospital An den schönsten Stunden teilhaben Sie ist eine Frau der ersten Stunde. Seit 40 Jahren arbeitet die Hebamme Doris Blank im Marien-Hospital. Dass sie ihren Beruf auch nach einer solch langen Zeit immer noch liebt, ist ihr deutlich anzumerken. Sie strahlt, wenn sie über ihre Arbeit spricht. Denn bei allen Entwicklungen, die sie in der Abteilung Geburtshilfe erlebt hat, ist eines gleich geblieben: Das Gefühl von Glück, wenn ein neu geborenes Kind in die Arme seiner Mutter gelegt wird.»an den schönsten Stunden anderer Menschen regelmäßig teilnehmen zu dürfen - wer kann das schon von sich behaupten?«wir sprachen mit Doris Blank über die Entwicklungen, die die Geburtshilfe in 40 Jahren genommen hat. Doris Blank vor 40 Jahren 22 Wie war das, als sie vor 40 Jahren im Marien-Hospital anfingen? Blank: Als das Krankenhaus eröffnet wurde, waren wir nur zu zweit. Heute arbeiten in der geburtshilflichen Abteilung acht Hebammen. Erst in den sechziger Jahren begann langsam der Übergang von der Hausgeburt zur Klinikgeburt. Nur wenn es Probleme gab, kamen die Frauen damals ins Krankenhaus. Wer lieber im Krankenhaus entbinden wollte, aber dafür keine Einweisung bekam, musste zur damaligen Zeit 150 Mark aus eigener Tasche zahlen. Das war viel Geld. Nur zum Vergleich: Zu dieser Zeit habe ich 450 Mark verdient. Was bekamen die Frauen damals gegen die Geburtsschmerzen? Blank: Es wurde auf verschiedene Medikamente zurückgegriffen, die den Frauen in der schmerzhaftesten Phase der Geburt, kurz bevor der Kopf des Kindes durchtritt, gegeben wurden. In der Regel war das eine Kurznarkose, auch»durchtrittsrausch«genannt. Die Gebärende verschlief somit das Ende der Geburt, erlebte den ersten Schrei, das Baden, Wickeln ihres Kindes nicht mit. An Aufklärung oder Geburtsvorbereitung dachten vor 40 Jahren nur wenige. Heute bereiten sich die Frauen bewusst auf die Geburt vor. In entsprechenden Kursen lernen sie, wie sie mit Atem- und Entspannungsübungen den Wehenschmerz selber mindern können. Manche setzen auch auf Akupunktur, andere wiederum auf homöopathische Mittel. Frauen können heute»über Land«, d.h. im Bett, auf dem Hocker oder im Stand entbinden, oder auch»unter Wasser«gebären. Wenn es zu einer Kaiserschnitt-Entbindung kommt, dann erfolgt sie entweder unter Regionalanästhesie oder unter Intubationsnarkose (Vollnarkose). Welche Fortschritte hat die medizinische Überwachung gemacht? Blank: Ganz entscheidende. Als ich anfing, haben wir die Herztöne des Kindes noch mit einem Holzstethoskop abgehört. Heute ist ein Cardiotokogramm (CTG) selbstverständlich, das nicht nur die Herztöne, sondern ebenfalls die Wehentätigkeit aufzeichnet. Auch die Ultraschall- Untersuchung wurde erst in den siebziger Jahren eingeführt. Der Ultraschall gibt Aufschluss über die Entwicklung, das Wachstum und die Reife des Kindes. Außerdem gab es die Doppler-Sonographie damals noch nicht: Mit ihr hat man bei Kindern, die im Wachstum verzögert sind, eine zusätzliche Möglichkeit, deren Versorgung durch Messung des Blutflusses in den Gefäßen zu überprüfen. Diese und viele andere medizinische Entwicklungen haben die Geburt erheblich sicherer gemacht. Wir haben durch intensive Überwachung viel weniger Frühgeburten als in der Vergangenheit und heute Was unterscheidet den Klinikalltag 2001 von dem im Jahre 1961? Blank: Heute entscheiden während des Krankenhausaufenthaltes allein die Mütter, wann und wie oft sie ihr Kind nach der Geburt sehen. Man trennt sie nicht voneinander. Vor 40 Jahren mussten sich Mutter und Kind noch dem Klinikalltag anpassen. Nur ein Beispiel: Es gab feste Stillzeiten, zu denen die Kinder den Müttern gebracht wurden. Das ist heute undenkbar. Auch durften die Männer nicht in den Kreißsaal. Im Wartezimmer gab es lediglich ein kleines Fensterchen. Und wenn das Kind dann geboren war, 23

4 sind wir voller Stolz zur Scheibe gegangen und haben es gezeigt. Heute ist es eher die Ausnahme, dass die Väter nicht bei der Geburt dabei sind. Denn schließlich war der Mann am Anfang dabei, also gehört er am Schluss auch dazu. Welche Aufgaben haben Sie und Ihre Kolleginnen? Blank: Wir lernen die Frauen schon in den Geburtsvorbereitungskursen kennen. Während der Entbindung geht es vor allem darum, den natürlichen Geburtsvorgang zu unterstützen, den werdenden Müttern Ruhe und Sicherheit zu geben und ihnen das Gefühl zu vermitteln: Wir schaffen das zusammen. Anschließend betreuen wir die Frauen in der ersten Zeit auch zu Hause. Wir geben Pflegetipps, beraten bei Stillproblemen, kontrollieren die Entwicklung des Uterus und bieten Rückbildungsgymnastik an. Das Wichtigste ist aber, Zeit zu haben, zuzuhören und den jungen Müttern die anfängliche Unsicherheit im Umgang mit dem Neugeborenen zu nehmen. Und Ihr schönstes Erlebnis? Blank: Das war natürlich die Geburt meiner eigenen vier Kinder und des Enkelkindes. Leistungsspektrum Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1. Frauenheilkunde / Diagnostik Durchführung von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen bei Frauen Ultraschalluntersuchung der weiblichen Brust Röntgenologische Untersuchung der weiblichen Unfruchtbarkeit Mammographische Tumorlokalisation 1. Frauenheilkunde / Therapie Endoskopische Operationen im gynäkologischen Fachgebiet (Schlüssellochchirurgie) Gebärmutterspiegelung und Abtragung der Gebärmutterschleimhaut zur Blutungsregulierung Laseranwendung Behandlung der weiblichen Blasenschwäche (Harnverlust, Harnverhalt) Vaginale und abdominale Operationen des weiblichen Genitale Ausgedehnte Krebsoperationen in Zusammenarbeit mit Chirurgie und Urologie (Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs, Eileiterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Vulvakrebs) Plastische Operation an der weiblichen Brust (Brustentfernung, Brustverkleinerung, Brustvergrößerung, Brustwiederaufbau) Chemotherapie bei Krebserkrankung, stationär und ambulant mit kassenärztlicher Zulassung Vor- und nachstationäre Behandlungen und Beratungen Ambulante Operationen Besonderheit Kindergynäkologische Praxis mit kassenärztlicher Zulassung Konsiliarärztliche Tätigkeit für alle Fachabteilungen am Marien-Hospital Marl und Gertrudis-Hospital Westerholt 2. Geburtshilfe Durchführung von Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen Vorgeburtliche Ultraschalluntersuchungen einschließlich Dopplersonographie Fruchtwasseruntersuchung zum Ausschluss kindlicher Fehlbildungen Durchführung von Leistungen zur Überwachung der fetoplazentaren Einheit Wehenbelastungstest Vorgeburtliche Betreuung von Risikoschwangerschaften Familienorientierte individualisierte sichere Geburtshilfe Durchführung von Unterwassergeburten seit 1996 Wochenbettbetreuung durch die Hebammen Abgestimmtes Rooming-in im Wochenbett Großes Angebot an Geburtsvorbereitungskursen sowie an Kursen für Mutter und Kind nach der Entbindung 24 25

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