Werkzeugkasten Daseinsvorsorge Methodikbausteine für den kommunalen Alltag
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- Bettina Hauer
- vor 8 Jahren
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1 Werkzeugkasten Daseinsvorsorge Methodikbausteine für den kommunalen Alltag Beitrag zur 1. Fachwerkstatt Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorgeplanung des Netzwerks Daseinsvorsorge Schleswig-Holstein am in Schleswig Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität, Hamburg
2 Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität Hamburg / Berlin Verkehr und Mobilität Stadtentwicklung und Infrastruktur Siedlungsentwicklung und Finanzen Simulation regionaler Entwicklungen
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5 1 Der Beipackzettel
6 Zielsetzung Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Folie aus der Auftaktveranstaltung des Netzwerks Daseinsvorsorge SH: Was ist das Ziel einer zukunftsfähigen Infrastrukturplanung? Drei Schritte: Systematische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verschiedenen Infrastrukturbereiche der Daseinsvorsorge Entwicklung von Anpassungsstrategien Politische und organisatorische Sicherstellung ihrer Umsetzung
7 Zielsetzung Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Folie aus der Auftaktveranstaltung des Netzwerks Daseinsvorsorge SH: Was ist das Ziel einer zukunftsfähigen Infrastrukturplanung? Drei Schritte: Systematische Auseinandersetzung mit den Schwerpunkt Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verschiedenen Infrastrukturbereiche der Daseinsvorsorge des Werk- Entwicklung von Anpassungsstrategien zeug- kastens Politische und organisatorische Sicherstellung ihrer Umsetzung
8 Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Methodische Struktur des Werkzeugkastens Fünf Werkzeugsets mit zehn Werkzeugen. Na, dann los...
9 Methodische Struktur des Werkzeugkastens Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Werkzeugsatz 2 Auswahl der Infrastrukturbereiche Werkzeugsatz 3 Grundlagendaten für alle Infrastrukturen Werkzeugsatz 4 Analysen und Modellrechnungen für einzelne Infrastrukturen Werkzeugsatz 5 Bausteine für Ergebnissicherung und Umsetzung
10 Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Aufbau der Werkzeugbeschreibungen
11 Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Aufbau der Werkzeugbeschreibungen
12 Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Aufbau der Werkzeugbeschreibungen
13 Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Aufbau der Werkzeugbeschreibungen
14 Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Aufbau der Werkzeugbeschreibungen
15 Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Anwendbarkeit der Werkzeuge (Infrastrukturbereiche) Kinderbetreuung Schule Nahversorgung Post Banken Dienstleitungen ÖPNV Wohnen Stationäre und ambulante Pflege Haus- und fachärztliche Versorgung Krankenhäuser und Rettungswesen Brandschutz Katastrophenschutz Telekommunikation und Breitband Wasserver- und Abwasserentsorgung Arbeitslosengeld II Schuldnerberatung Rechtliche Betreuung Soziale Beratungsstellen Arbeitsmarkt und Fachkräfte VHS und Or tskulturringe Musikschulen Theater Museen Weitere Kultureinrichtungen
16 Werkzeugsatz 1 Ziel und methodischer Rahmen des Werkzeugkastens Grundlage: Wille (oder Sachzwang) zur Gestaltung mit dem Werkzeugkasten verfügbar: Motivationsbroschüre Daseinsvorsorge
17 2 Die Auswahlhilfe
18 Womit anfangen? Werkzeugsatz 2 Auswahl der Infrastrukturbereiche Kinderbetreuung Schule Nahversorgung Post Banken Dienstleitungen ÖPNV Wohnen Stationäre und ambulante Pflege Haus- und fachärztliche Versorgung Krankenhäuser und Rettungswesen Brandschutz Katastrophenschutz Telekommunikation Vorschlag: und Breitband Fünf Wasserver- Auswahlkriterien und Abwasserentsorgung Arbeitslosengeld II Schuldnerberatung Rechtliche Betreuung Soziale Beratungsstellen Arbeitsmarkt und Fachkräfte VHS und Or tskulturringe Musikschulen Handlungsbedarf Theater Museen Weitere Kultureinrichtungen Trägereinbindung Steuerungsmöglichkeiten Strukturvision für Ergebnis Interkommunaler Mehrwert
19 Werkzeugsatz 2 Auswahl der Infrastrukturbereiche Hilfestellung: Bewertungsbogen
20 3 Die Grundlagendaten
21 Werkzeugsatz 3 Grundlagendaten für alle Infrastrukturen Oha, hier gibt s ja gleich vier Werkzeuge
22 Werkzeugsatz 3 Grundlagendaten für alle Infrastrukturen Kleinräumige Bevölkerungsprognose 3.1 Haushaltsprognose 3.2 Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit 3.3 Gemeindetypisierung 3.4
23 Werkzeugsatz 3 Grundlagendaten für alle Infrastrukturen Cool, und hier ist auch noch 'ne Schatzkarte
24 Werkzeugsatz 3 und Werkzeugsatz 4 Zusammenspiel der Werkzeuge (Überblickskarte) Werkzeuge des Werkzeugsatzes 3 Grundlagendaten für alle Infrastrukturen Werkzeuge des Werkzeugsatzes 4 Analysen und Modellrechnungen für einzelne Infrastrukturen
25 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.1: Kleinräumige Bevölkerungsprognose Kleinräumige Bevölkerungsprognose
26 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.1: Kleinräumige Bevölkerungsprognose
27 Methodik Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.1: Kleinräumige Bevölkerungsprognose Schätzt die zukünftige Einwohnerzahl und Altersstruktur kommunaler Gebietseinheiten unterhalb des Kreisniveaus. Berechnet Alterung, Geburten, Sterbefälle und Wanderungen für jede Gemeinde und berücksichtigt zusätzlich lokale Besonderheiten (in der Vergangenheit oder der Zukunft). Nutzt die jeweils aktuelle Prognose des Statistikamtes Nord auf Kreisebene als feste Randsumme (Widerspruchsfreiheit der Prognosen, Verhinderung von Wunschkonzerten ). Statistische Belastbarkeit der Einzelwerte deutlich geringer als bei der Kreisprognose des Statistikamtes Nord. Richtwertempfehlung des Werkzeugkastens: Keine Detailaussage in Karten oder Tabellen unter 30 Personen
28 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.1: Kleinräumige Bevölkerungsprognose Organisation Kleinräumige Bevölkerungsprognosen sollten immer auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte erarbeitet werden. Ausschnittbetrachtungen sind auf dieser kreisweit konsistenten Basis möglich (siehe Beispiel Amt Mittleres Nordfriesland ) Zielgruppenangabe im Werkzeugkasten daher differenziert: Anwender: Kreise und kreisfreie Städte Ergebnisnutzer: Kreise und kreisfreie Städte, kreisangehörige Städte und Gemeinden, Ämter, Stadt-Umland-Kooperationen und AktivRegionen Kleinräumige Bevölkerungsprognosen sollten von Fachbüros erarbeitet werden.
29 Aufwand Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.1: Kleinräumige Bevölkerungsprognose Beauftragung: ca EUR netto (Orientierungswert) Inhaltliche Begleitung der Bearbeitung durch den Auftraggeber (i.d.r. den Kreis) durch eine fachliche Arbeitsgruppe (2 5 Personen, 1 2 Termine). Aufgaben der Arbeitsgruppe: Kontrolle der Annahmen und (Zwischen-)ergebnisse Definition der lokalen Besonderheiten
30 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.1: Kleinräumige Bevölkerungsprognose Kleinräumige Bevölkerungsprognose
31 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.2: Haushaltsprognose Haushaltsprognose
32 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.2: Haushaltsprognose Anwendungsbeispiel: Forum Wohnen der Stadt Husum ( )
33 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.2: Haushaltsprognose Haushaltsprognose
34 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit Siedlungsstruktur (GIS) Analyse der Erreichbarkeit
35 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit Siedlungsstruktur (GIS)
36 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit Kommunale Verfügbarkeit von ALK/ATKIS-Daten nutzen!
37 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit Schätzung der Einwohnerdichte: Unterschiedliche Verfahren mit unterschiedlichem Aufwand
38 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit Analyse der Erreichbarkeit
39 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit 2 min 19 min 17 min Detaillierungsgrad und berücksichtigte Verkehrsmittel je nach betrachteter Infrastruktur
40 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit
41 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit Hilfsmittel: Erreichbarkeitslisten
42 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.3: Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit
43 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.4: Gemeindetypisierung Gemeindetypisierung
44 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.4: Gemeindetypisierung
45 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.4: Gemeindetypisierung Mögliches Vorgehen für eine Gemeindetypisierung
46 Werkzeugsatz 3 Werkzeug 3.4: Gemeindetypisierung Quelle: Haushaltsbefragung des Kreises Nordfriesland (2011)
47 Werkzeugsatz 3 Grundlagendaten für alle Infrastrukturen Oh, 'ne Hitliste
48 Werkzeugsatz 3 Empfehlung für den Einsatz der Grundlagenwerkzeuge
49
50 Die Spezialwerkzeuge 4
51 Werkzeugsatz 4 Analysen und Modellrechnungen für einzelne Infrastrukturen Hä? Da ist ja gar kein Spezialwerkzeug für Kindergärten drin!
52 Werkzeugsatz 4 Analysen und Modellrechnungen für einzelne Infrastrukturen Nachfrageprognose 4.1 Erfassung des Infrastrukturangebots Nutzerorientierte Befragungen Abgleich von Angebot und Nachfrage
53 Werkzeugsatz 3 und Werkzeugsatz 4 Zusammenspiel der Werkzeuge (Überblickskarte) Werkzeuge des Werkzeugsatzes 3 Grundlagendaten für alle Infrastrukturen Werkzeuge des Werkzeugsatzes 4 Analysen und Modellrechnungen für einzelne Infrastrukturen
54 Werkzeugsatz 4 Analysen und Modellrechnungen für einzelne Infrastrukturen
55 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.1: Nachfrageprognose Nachfrageprognose
56 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.1: Nachfrageprognose Eigene Nutzerdaten Hilfestellung: Grobe Kennwerte Kleinräumige Bevölkerungsprognose
57 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.1: Nachfrageprognose
58 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.1: Nachfrageprognose Nachfrageprognose
59 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.3: Nutzerorientierte Befragungen Nutzerorientierte Befragungen
60 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.2: Erfassung des Infrastrukturangebots Angebotserfassung
61 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.2: Erfassung des Infrastrukturangebots
62 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.2: Erfassung des Infrastrukturangebots Grundstruktur nach fünf Datenbereichen Lage Trägerschaft und Organisation Angebot und Kapazitäten Nutzung und Auslastung Gebäude Kosten
63 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.2: Erfassung des Infrastrukturangebots Abgleich Angebot und Nachfrage
64 Abgleich Angebot und Nachfrage
65 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.2: Erfassung des Infrastrukturangebots Angebotserfassung
66 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Versorgungsund Auslastungsgrade
67 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage
68 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Siedlungsstruktur und Erreichbarkeit Versorgungsund Auslastungsgrade
69 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage
70 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage
71 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Versorgungsund Auslastungsgrade
72 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Alternativszenarien
73 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Entwicklung von Alternativszenarien Wie könnte das bestehende Angebot so angepasst werden dass es möglichst gut zur zukünftigen Nachfrage passt? Zusätzliche Standor te Schließung von Standor ten Preiserhöhungen Preissenkungen organisatorische Veränderungen Anpassung der rechtlichen Zugangshürden bessere Kommunikation des Bestehenden Angebots Gewinnung von Ehrenamtlichen Einstellung von Hauptamtlichen Verbesserung von Schnittstellen Initiierung ungewöhnlicher Kooperationen mehr Staat mehr Bürgergesellschaft Erlaubtes (noch) nicht Erlaubtes...
74 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Entwicklung von Alternativszenarien Wie könnte das bestehende Angebot so angepasst werden dass es möglichst gut zur zukünftigen Nachfrage passt? Unterstützung des kreativen Diskussionsprozesses möglich durch: Darstellung grober Aufweckszenarien, z.b. Welche Situation ergibt sich, wenn wir keinerlei Anpassungen vornehmen? Welche Situation ergibt sich, wenn Jahr für Jahr planlos ausgebaut bzw. geschlossen wird?
75 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Entwicklung von Alternativszenarien Wie könnte das bestehende Angebot so angepasst werden dass es möglichst gut zur zukünftigen Nachfrage passt? Unterstützung des kreativen Diskussionsprozesses möglich durch: Interpretation der Datenbereiche der Angebotserfassung als Ansatzpunkte für die Lösungssuche. Standorte: Welche werden gebraucht? Erreichbarkeit: Kann alternativ die Anbindung verbessert werden? Wirtschaftliche Untergrenze: Wodurch bestimmt? Veränderbar? Kapazitätsgrenze: Wodurch bestimmt? Veränderbar?
76 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Entwicklung von Alternativszenarien Auswirkungen? Auswirkungen?
77 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Alternativszenarien
78 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage Vergleichende Bewertung
79 Werkzeugsatz 4 Werkzeug 4.4: Abgleich von Angebot und Nachfrage
80 5 Der Mitmachbereich
81 Werkzeugsatz 5 Bausteine für Ergebnissicherung und Umsetzung Ups? Ein leeres Fach! Na, da ist ja noch viel Platz für meine eigenen Ideen.
82 Werkzeugsatz 5 Bausteine für Ergebnissicherung und Umsetzung
83 Werkzeugsatz 5 Bausteine für Ergebnissicherung und Umsetzung Ansprechpartner für Beiträge Herr Frank Liebrenz Innenministerium 0431 / frank.liebrenz@im.landsh.de
84 Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität GbR Ruhrstraße 11, Hamburg Tel: 040 / gutsche@ggr-planung.de
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