Landrat Dr. Grimme schreibt offenen Brief

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1 Landrat Dr. Grimme schreibt offenen Brief Landrat Dr. Wolfgang Grimme hat heute in einer Pressekonferenz seinen offenen Brief zur strategischen Neuausrichtung der Kliniken des Kreises Pinneberg der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Brief des Landrats, der an politische Vertreterinnen und Vertreter des Kreises Pinneberg, sowie an die Bürgermeister der Kommunen des Kreises und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kliniken des Kreises Pinneberg gerichtet ist, hat folgenden Wortlaut: Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, die vergangenen zwei Wochen waren geprägt von einer sehr emotionalen und in meinen Augen nicht immer sachlich geführten Diskussionen in der Öffentlichkeit über die Situation der Kliniken des Kreises Pinneberg und speziell über die Zukunft des Krankenhauses Uetersen. Ich wende mich heute persönlich an Sie, um Ihnen nochmals die relevanten Fakten darzustellen, die die Projektgruppe der Kliniken dazu bewogen haben, die medizinische Versorgung im Kreis Pinneberg umzustrukturieren. Alle Krankenhäuser der Bundesrepublik arbeiten seit dem mit einem wesentlichen Kernelement der Gesundheitsreform der Bundesregierung, dem Abrechnungssystem nach diagnosebezogenen Fallpauschalen (DRG). Eine wesentliche Folge aus diesem System ist eine kürzere Verweildauer von Patienten in den Krankenhäusern und damit sinkende Einnahmen für alle Kliniken. Weiterhin ist politisch gewollt, dass immer mehr Leistungen der Krankenhäuser ambulant durchgeführt werden. Wenn Sie sich heute Ihren Meniskus operieren lassen wollen, die Krampfadern operativ entfernt werden müssen oder Sie einen Herzschrittmacher erneuern lassen: dieses sind Leistungen, die im Sinne des Gesetzgebers grundsätzlich ambulant durchgeführt werden sollen. Die Krankenhausgesellschaft geht davon aus, dass unter diesen Bedingungen kleine Häuser mit weniger als 150 bis 200 Betten gefährdet sind. Auch die Krankenkassen mit sehr engen Budgetvorgaben wirken auf alle Krankenhäuser, weil sie die Sparvorgaben und den Kostendruck der Bundesregierung direkt auf die Krankenhäuser verlagern. Doch wir können nicht nur die genannten strukturell-gesetzmäßigen Rahmenbedingungen betrachten. Wir sind Schleswig-Holsteins kleinster Kreis mit einer Fläche 664 km Fläche. Hier wohnen jedoch mehr als 10 Prozent der Bevölkerung unseres Landes. Damit ist der Kreis Pinneberg mit etwa Einwohnerinnen und Einwohnern zugleich der größte Kreis Schleswig-Holsteins. Dennoch beziehen die Verantwortlichen für die Krankenhausplanung in Schleswig-Holstein immer die Nähe des Kreises zur Stadt Hamburg ein. Mich erschüttert, dass landespolitisch gewollt unsere Bürgerinnen und Bürger in die Stadt Hamburg fahren müssen, um dort eine qualifizierte medizinische Schwerpunktversorgung zu bekommen. Es ist paradox, dass auch unsere Landespolitik in diesen Zeiten wohnort- und bürgernahe Versorgung fordert, in Kiel aber andere Entscheidungen zum Nachteil hier vor Ort getroffen werden. Ich schildere Ihnen diese gesundheitspolitischen und regionalen Rahmenbedingungen, weil sie Auswirkungen auf alle Krankenhäuser in unserem Kreis haben Seite 1 von 5

2 Die Verweildauer in unseren Häusern sinken ständig. Vor 2 Jahren waren die Patienten noch durchschnittlich 9 Tage in unseren Häusern, im Jahr 2003 waren es nur noch 8 Tage und in diesem Jahr erwarten wir, dass es durchschnittlich nur noch 7 Tage sein werden. Die Bettenzahl wird bis zum Jahr 2010 um etwa 20 Prozent sinken. Konsequenz ist, dass die Auslastung in allen Häusern von 84 Prozent im Jahr 2002 und 80 Prozent im Jahr 2003 noch weiter sinkt. Diesen Trend merken wir bereits jetzt, im 1. Quartal Das ist politisch gewollt und wir müssen uns dieser Situation stellen. Die Verlagerung von Behandlungen aus dem stationären in den ambulanten Bereich sind sehr umfangreich. Nehmen wir das Beispiel Gynäkologie und Geburtshilfe: im Jahr 2002 wurden an allen drei Standorten 798 ambulante Operation durchgeführt. Im Jahr 2003 waren es ambulante Operationen, was eine Steigerung um 62 Prozent bedeutet. In den anderen Fachdisziplinen sieht es ähnlich aus. Für diese Leistungen wird generell ein niedrigeres Entgelt von den Krankenkassen gezahlt, wobei die Patienten in unseren Kliniken noch auf den bestehenden Stationen behandelt werden. Dies bedeutet: wir erhalten von den Kassen weniger Geld für eine Behandlung, die Kosten bleiben in der Regel bestehen. Daher brauchen wir dringend das Konzept für ambulantes Operieren im Kreis Pinneberg, damit die Patienten nicht mehr auf den Stationen in unseren Krankenhäusern bleiben, auch wenn wir mit niedrigeren Erlösen rechnen müssen. Wir betreiben an vier Standorten und auf kleinster Fläche Grund- und Regelversorgung in ähnlichen Strukturen. Wir haben kein medizinisches Schwerpunktangebot wie im Kreis Steinburg oder in Hamburg. Wir versorgen nur 50 Prozent unserer Bevölkerung mit dem bestehenden medizinischen Angebot. Wir bieten keine ausreichende Versorgung für die älteren Menschen, unsere Geburtshilfe hat nicht den medizinischen Standard, den werdende Mütter heute erwarten und eine gezielte kardiologische Versorgung, z.b. durch einen Linksherzkathetermessplatz, können wir nicht anbieten. Unsere Bürgerinnen und Bürger sind mobil, denn sie lassen sich 30 bis 40 km weiter in anderen Häusern behandeln. Politisch gewollt, medizinisch bedingt oder aus rein persönlichen Gründen sind die Auslastung in unseren Kliniken und die vorhandenen Arbeitsplätze gefährdet. Lassen sie mich noch ein Wort zu den Krankenkassen sagen: Demnächst wirkt der Tarifvertrag und wir wollen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Tariferhöhung auszahlen. Die Krankenkassen zahlen hierfür keinen Finanzausgleich mehr an uns. Wir müssen diese Erhöhung nun aus dem bestehenden Betrieb erwirtschaften. Werfen Sie jetzt noch einmal einen Blick auf die eben genannten Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die Kliniken. Ich denke, dass schon mit diesen kurzen Ausführungen zum System deutlich wird, unter welchen schwierigen Bedingungen dieses Unternehmen geführt werden muss. Ich weiß, Sie werden sich trotzdem fragen: Warum steht gerade das Krankenhaus Uetersen zur Disposition? Richtig ist, dass durch die sehr gute und wirtschaftliche Arbeit im Krankenhaus Uetersen bis zum Jahr 2002 schwarze Zahlen geschrieben wurden. Doch die Zeiten haben sich sehr stark verändert und wir können uns den geschilderten Rahmenbedingungen nicht Seite 2 von 5

3 verschließen. Wir spüren in Uetersen direkt die Folgen aus den eben genannten Entwicklungen, weil es ein kleines Krankenhaus ist. Ich nenne Ihnen folgende Fakten, allein nur für die Monate Januar und Februar 2004, die normalerweise "auslastungsintensive" Monate sind: Von 110 Betten sind durchschnittlich nur 80 Betten belegt. Wir haben mit 662 Fällen in diesen beiden Monaten gerechnet, tatsächlich wurden wegen des Rückgangs der Belegungszahlen nur 540 Fälle im Krankenhaus behandelt. Die Differenz von 122 Fällen bedeutet Einnahmeverluste in Höhe von Von den 662 geplanten Fällen sind etwa 240 Fälle zukünftig potentiell ambulant zu versorgen (laut Katalog: stationsersetzende Maßnahmen/ambulantes Operieren). Im Krankenhaus Uetersen müssen wir pro Monat ( im Jahr) an Wartungskosten zahlen. Die Intensivstation mit 4 Betten kostet an Personal pro Tag. Die Station ist in an vielen Tagen nur mit 2 Patienten belegt, die Kosten entstehen aber täglich für vier Betten. In Elmshorn hat die Intensivstation 14 Betten, von denen an vielen Tagen durchschnittlich 10 bis 12 Betten belegt sind. Die Patienten aus Uetersen könnten hier mitversorgt werden. Die Telefonzentrale kostet in einem Haus mit rund 200 Betten durchschnittlich 800 im Jahr je durchschnittlich belegtem Bett. In einem Haus wie Uetersen fallen im Vergleich Kosten von im Jahr an. Das Krankenhaus Uetersen ist ein Haus der Grundversorgung. Die Einnahmen in Uetersen gehen aufgrund der geschilderten Rahmenbedingungen stark zurück. Doch die Kosten für die medizinischen Geräte bleiben, und das besonders in Uetersen hoch motivierte und gute Personal muss bezahlt werden. Ich kann und will mich diesen Realitäten nicht verschließen, auch wenn mir vorgeworfen wird, nur die betriebswirtschaftlichen Zahlen und nicht die menschlichen Aspekte in den Mittelpunkt zu stellen. Es bestehen Forderungen nach einer bürgernahen Versorgung für den gesamten Kreis Pinneberg. Wie soll unter der Trägerschaft des Kreises die medizinische Versorgung im südlichen Raum sichergestellt werden, wenn wir das Krankenhaus Wedel schließen oder an einen privaten Anbieter verkaufen? Lassen Sie mich klar stellen: Der Standort Wedel bleibt, im Gegensatz zu den Forderungen des Landesrechnungshofes, als Krankenhaus erhalten. Es werden zur Stärkung des bestehenden Angebotes zusätzliche medizinische Schwerpunkte gebildet. Wir möchten die hohe Kompetenz im Bereich Endoprothetik erhalten. Unsere Bürgerinnen und Bürger sollen ihre Hüften im Kreis Pinneberg behandeln lassen können. Den Vorschlag, die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe in Wedel zu schließen, hat die Projektgruppe gemeinsam mit den medizinischen Experten aus den bestehenden Abteilungen erarbeitet. Gerade im Bereich der Geburtshilfe haben wir extrem schwierige Bedingungen und müssen direkt gegen die demografische Entwicklung ankämpfen. An allen drei Standorten des Kreises Pinneberg werden - einfach gesprochen - zu wenig Kinder geboren, um eine sehr teure medizinische Abteilung aufrecht zu erhalten Seite 3 von 5

4 Medizinische Experten gehen davon aus, dass eine Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe sich erst ab einer Geburtenzahl von 750 rechnet. In Wedel wurden im Jahr 2003 rund 400 Kinder geboren, in Elmshorn rund 812 und in Pinneberg 626. Die medizinischen Experten aus den Kliniken gehen in Bezug auf die Geburtshilfe sogar soweit, die Schließung eines weiteren Standortes kurzfristig anzustreben. Das hat die Projektgruppe für den vorliegenden Vorschlag abgelehnt, die Entwicklungen werden aber genau beobachtet. Die Projektgruppe ist sich bei ihrem Vorschlag für das Krankenhaus Wedel im Klaren, dass eine Menge Arbeit auf uns wartet. Hier sind wir alle gefordert: die Mitarbeiter des Hauses, niedergelassene Ärzte, Politik und Patienten. Doch ohne Veränderungen sichern wir nicht die bürgernahe Versorgung und die Arbeitsplätze für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der Öffentlichkeit wird gefordert, dass das Krankenhaus Uetersen erhalten bleibt, weil sonst die bürgernahe Versorgung gefährdet ist und außerdem den Menschen in Uetersen und Wedel ein Stück Lebensqualität genommen wird. Außerdem würden nur betriebswirtschaftliche Fakten im Vordergrund stehen, nicht die menschlichen Aspekte. Kann man jedoch im Sinne einer Gesamtverantwortung für Ihre Bürgerinnen und Bürger die Fakten ignorieren? Welche Konsequenzen warten auf uns, wenn wir so weiter machen wie bisher? Wir gefährden die medizinische Versorgung für den gesamten Kreis Pinneberg, den Fortbestand des Unternehmens "Kliniken des Kreises Pinneberg" sowie die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unter den bestehenden Rahmenbedingungen können wir uns eine voll ausgestattete Grund- und Regelversorgung an vier Standorten ganz einfach "nicht mehr leisten". Die Krankenkassen geben uns kein höheres Budget, um attraktive medizinische Angebote anzubieten. Dringend benötigte Investitionen in bauliche Veränderungen, neue medizinische Geräte oder zusätzliches Personal gibt das bestehende Budget nicht her. Die Folgen könnten dramatisch sein: die Patienten aus unserem Kreis müssten in den Krankenhäusern von Hamburg oder Itzehoe behandelt werden, Menschen in unserem Kreis könnten ihren Arbeitsplatz verlieren und die medizinische Versorgung könnte nur durch niedergelassene Ärzte gewährleistet werden. Den bestehenden gesundheitspolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kann und will ich mich nicht verschließen. Der Kreis Pinneberg hat kein Geld, um die Verluste aus allen vier Kliniken aufzufangen und medizinische Grund- und Regelversorgung an vier Standorten zu betreiben. Ich schätze und befürworte das bürgerliche Engagement und den Einsatz, mit dem das Krankenhaus Uetersen gerettet werden soll. Wir müssen aber vor allem sachlich an schnellen und vertretbaren Nachfolgelösungen für Uetersen und die anderen Standorte arbeiten. Sie sprechen zum Teil selber davon, dass wir endlich regional denken müssen, um die Kliniken des Kreises wettbewerbssicher gegenüber den Krankenhäusern in Hamburg zu machen. Unser Ziel muss es doch sein, unter dieser Prämisse keine standortbezogenen Diskussionen mehr zu führen. Sie alle wollen eine qualifizierte und hochwertige medizinische Versorgung für unsere Bürgerinnen und Bürger, ein abgestimmtes medizinisches Leistungsangebot, die Sicherung der Arbeitsplätze von Seite 4 von 5

5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken und ein wettbewerbsfähiges Unternehmen. Richten Sie Ihren Blick nicht nur auf einzelne Krankenhäuser, denn die bestehenden gesundheitspolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben bereits jetzt direkte Auswirkungen auf alle vier Krankenhäuser im Kreis Pinneberg. Lassen Sie uns auf dieser Basis in eine sachlich geführte Diskussion eintreten. Ich bin gerne bereit, weiterhin in persönlichen Gesprächen die Hintergründe, Fakten, betriebswirtschaftlichen Daten und menschlichen Aspekte mit Ihnen gemeinsam zu diskutieren. Da dieses Schreiben die Form eines offenen Briefes hat, erlaube ich mir, diese Sachverhalte auch der breiten Öffentlichkeit noch einmal zu erläutern. Mit freundlichen Grüßen Dr. Wolfgang Grimme Landrat V.i.S.d.P. Pressesprecher Seite 5 von 5

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