Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse 9/ Juni 2018 Herzlich Willkommen!
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- Max Maier
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1 Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 9/ Juni 2018 Herzlich Willkommen!
2 Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10 Praxisphasen Bewerbungsphase Schulische Beratung Portfolioinstrument Übergang Schule-Beruf Workshops Austausch & Verabschiedung + Kaffeepause + Mittagessen
3 Ziel von KAoA Warum haben wir Sie eingeladen? Schule ist DER wichtigste Partner für die Umsetzung von KAoA, weil Kein Abschluss ohne Anschluss = direkter Übergang der Jugendlichen von der Schule in Ausbildung/Studium Dafür braucht es 1. Mehr Ausbildungsplätze Wichtigster Partner: Wirtschaft 2. Entscheidungsfähige Jugendliche Wichtigster Partner: SCHULE! Konkrete Ziele in der Arbeit mit den Jugendlichen Erreichen eines Schulabschlusses Schaffen von individuelle Voraussetzungen zur Aufnahme einer Berufsausbildung/Studium Treffen einer reflektierten Berufswahlentscheidung Einmündung in Ausbildung/Studium Verkürzung des Verbleibs im Übergangssystem
4 Was wir machen Die Kommunale Koordinierung Düsseldorf ist die Verbindungsstelle zwischen der landesweiten und der lokalen Umsetzung vernetzt alle relevanten Akteure am Übergang Schule Beruf Studium miteinander (Schulen, Eltern, Unternehmen, Maßnahmeträger, Agentur für Arbeit etc.) arbeitet mit allen weiterführenden Schulen der Stadt Düsseldorf zusammen ist in engem Austausch mit den Studien- und Berufswahlkoordinatoren der Schulen koordiniert die Umsetzung der KAoA-Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung in Düsseldorf ist Ansprechpartner bei allen Fragen zu KAoA
5 Wer ist für Berufsorientierung an Ihrer Schule zuständig? StuBO Berufsberatung der Agentur für Arbeit Schulsozialarbeit BerEB alle Lehrkräfte
6 Arbeitshilfen für die Umsetzung
7 1. Halbjahr Klasse 8 2. Halbjahr Klasse 8 1. Halbjahr Klasse 9 2. Halbjahr Klasse 9 1. Halbjahr Klasse Halbjahr Klasse 10 Potenzialanalyse Berufsfelderkundungen Praktikum Praxiskurse & Langzeitpraktikum Übergang: Anschlussvereinbarung Berufsausbildung Übergangsbegleitung Gymnasiale Oberstufe Bewerbungsphase Bildungsgang Berufskolleg Berufswahlpass Beratung
8 Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10 Praxisphasen Bewerbungsphase Schulische Beratung Portfolioinstrument Übergang Schule-Beruf Workshops Austausch & Verabschiedung + Kaffeepause + Mittagessen
9 Praxisphasen in KAoA Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse 11/12/ Berufsfelderkundungen Betriebspraktika Praxiskurse Langzeitpraktikum Praxiselemente Sek II 6.5 Studienorientierung Berufswahlpass & Beratung
10 Praxisphasen: Betriebspraktika Standardelement Über ein Betriebspraktikum lernen die Schüler/-innen die Berufs- und Arbeitswelt anhand von definierten Aufgaben unmittelbar kennen. [ ] In der Regel wird ein Schülerbetriebspraktikum zwei- bis dreiwöchig in der Klasse 9 oder 10 verbindlich durchgeführt. Die Schule kann weitere Praktika anbieten.
11 Schülerbetriebspraktika in Klasse 9 oder 10 Ihre Aufgaben: frühe Information an Schüler/-innen und Eltern Abstimmung zwischen Schule und Betrieb (u.a. Praktikumsvertrag, Praktikumsbescheinigung) Vorbereitung unter Einbezug der PA und der BFE Betreuung während des Praktikums Nachbereitung der Praktika im Unterricht / Dokumentation im Berufswahlpass
12 Praxisphasen: Praxiskurse Standardelement Schülerinnen und Schüler vertiefen praktische Erfahrungen sowie fachliche und soziale Kompetenzen in einem oder mehreren Berufsfeldern [ ]. Die Praxiskurse werden in den Jahrgangsstufen 9 und 10 i. d. R. nach dem ersten schulischen Betriebspraktikum durchgeführt. Diese werden von Trägern [ ] mit einem Umfang von 21 Zeitstunden durchgeführt.
13 Praxiskurse Zielgruppe: alle Schüler/innen in Klasse 9 und 10, die ihre Berufswahlkompetenz stärken möchten, ein Berufsfeld praktisch erproben möchten, Interesse an einer dualen Ausbildung haben Inhalte: Kurse z. B. im handwerklichen Bereich (Holz, Metall ), Friseur, Verkauf, sozialer Bereich, Gesundheitsberufe, IT & Medien handlungsorientierte Aufgaben Entwicklung eines Produktes Tätigkeiten und Anforderungen in einem Berufsfeld kennenlernen
14 Praxiskurse Rahmenbedingungen: 21 Zeitstunden pro Schüler/in bis zu 3 Praxiskurse möglich auch klassenweise möglich Durchführung bei qualifizierten Trägern Durchführungszeitraum: 2. Schulhalbjahr Ihre Aufgaben: Auswahl der Schülerinnen und Schüler Bedarfsmeldung über das BAN-Portal/Absprache mit StuBo Vor- und Nachbereitung in der Schule
15 Praxisphasen: Langzeitpraktika Standardelement Ergänzend zum Betriebspraktikum bietet das Langzeitpraktikum ausgewählten Schüler/innen [ ] die Möglichkeit, trotz fachlicher und/oder persönlicher Unterstützungsbedarfe einen direkten Übergang [ ] in eine Ausbildung zu erreichen. Organisation und Dauer müssen flexibel auf die individuelle Entwicklung der Schüler/innen angepasst werden können [ ].
16 Langzeitpraktikum Zielgruppe: Schüler/innen mit individuellem Unterstützungsbedarf mindestens im 10. Schulbesuchsjahr (8./9. Kl. Regelschule bzw. 8./9./10. Kl. FÖS LE), Abschluss HS9 gefährdet 1-2-tägig in der 10. Klasse mit HS9 mit gefährdeter Abschlussperspektive Hauptschulabschluss (HS10/Typ A) 1-tägig Ziele: Erwerb der Grundkompetenzen zum Einstieg in die Arbeitswelt Erwerb des Hauptschulabschlusses nach Klasse 9 bzw. 10 Typ A Perspektive im Übergang schaffen (z. B. Ausbildung/Berufskolleg)
17 Langzeitpraktikum Ihre Aufgaben: Auswahl und Ansprache der Schülerinnen und Schüler Art der Durchführung festlegen (1- oder 2-tägig) Meldung des Bedarfs an die Bezirksregierung ggf. Unterstützung bei der Praktikumssuche Unterrichtsorganisation/schulübergreifende Lerngruppen möglich Abstimmung u. a. mit StuBo, Berufsberater der Agentur für Arbeit, Berufseinstiegsbegleitung regelmäßige Rücksprache mit den Betrieben und den Schüler/innen
18 Praxisphasen in KAoA Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse 11/12/ Berufsfelderkundungen Betriebspraktika Praxiskurse Langzeitpraktikum Praxiselemente Sek II 6.5 Studienorientierung Berufswahlpass & Beratung
19 Bewerbungsphase Standardelement 7.1 Die Schüler/-innen gestalten durch ihre Bewerbungen einen schulexternen Schritt ihres individuellen Übergangsprozesses von der Schule in die Berufswelt. Realitätsorientierte Rollenspiele sowie handlungsorientierte Elemente führen zu einer selbstverantwortlichen Gestaltung der Bewerbungsaktivitäten Durchführung ab Jahrgangsstufe 9
20 Bewerbungsphase Zielgruppe: Alle Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 9 Ziele: Schüler/-innen strukturieren ihren Bewerbungsprozess, indem sie verschiedene Formen der Bewerbung handhaben können individuelle Bewerbungsmappen erstellen können realistische Ausbildungsziele ermitteln können Erkenntnisse ihres bisherigen Berufsorientierungsprozess berücksichtigen ihre Bewerbungen in Eigenregie ziel-, adressatengerecht und ihren eigenen Fähigkeiten entsprechend gestalten können
21 Bewerbungsphase Schulische Umsetzung: Bedeutung, Umfang und Arbeitsschritte einer Bewerbung werden im Fachunterricht, ggf. im Ganztag oder in Projekten thematisiert und eingeübt, z.b. Vermittlung von Kenntnissen über Bewerbungsverfahren Kenntnisse über Recherchemöglichkeiten von Ausbildungsplätzen Erstellen von Bewerbungsunterlagen Vorbereitung und Übung von Vorstellungsgesprächen Durchführung von Einstellungstests
22 Schulische Beratung Standardelement Lehrkräfte und Fachkräfte für Schulsozialarbeit beraten die Schüler/innen in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung und ggf. der Studienberatung der Hochschulen. Die Schulen beraten alle Schüler/innen ab dem 8. Jahrgang jeweils halbjährlich individuell zu ihrer Berufs- oder Studienorientierung (z. B. Laufbahnberatung und Schulsprechtagen). Ab Klasse 9 u.a. individuelle Beratungsangebote der Agentur für Arbeit in Abstimmung mit der Schule zu Fragen der Studien- und Berufswahl
23 Ziele der schulischen Beratung Prozessorientierte Stärkung der Selbstwirksamkeit der Schülerin/des Schülers Stärken und Kompetenzen erschließen und weiterentwickeln Einüben von reflexivem Verhalten Fundierte begründete Entscheidung zur Berufswahl / Berufswegeplanung initiieren Passgenauigkeit zwischen Anforderungen des Berufsfeldes und Kenntnissen der Schülerin / des Schülers anvisieren Ziele vereinbaren und verfolgen
24 Schulische Beratung Ihre Aufgaben: Überblick über den aktuellen Stand der beruflichen Orientierung der einzelnen Schüler/innen. Individuelle Beratungsgespräche pro Schuljahr initiieren und / oder durchführen. Nach Möglichkeit und Ermessen Eltern mit einbeziehen. Für Dokumentation der schulischen Beratung sorgen: Beratungsprotokoll. Anschlussvereinbarung erstmalig in 9/2.
25 Schulische Beratung Anschlussvereinbarung: Erstmalig in 9/2, wird fortgeführt. Beginn der individuellen Übergangsgestaltung. Bilanzierung des bisherigen BO-Prozesses. Formulierung weiterführender Schritte. Unterschrift von Schüler/in, Eltern, Klassenleitung, BA- Beratungskraft und weiteren Akteuren. Anschlussvereinbarung in leichter Sprache.
26 Schulische Beratung 2.2 Berufsorientierende Angebote der Berufsberatung Jede Schule wird von einer Beratungskraft der BA betreut. Individuelle ausführliche Beratungsangebote in Form von Schulsprechstunden. Berufsorientierende Veranstaltungen zu Fragen der Berufs- und Studienwahl, Berufe und deren Anforderungen, Beschäftigungs- und Verdienstaussichten u.a. Schule und BA schließen jährlich eine Kooperationsvereinbarung ab.
27 Ausblick Workshop Schulische Beratung Ablauf eines Beratungsgesprächs mit Vor- und Nachbereitung Ihre Rolle in der schulischen Beratung Angebote der Beratungskräfte der Agentur für Arbeit für Schulen Ihre Fragen Material, Hilfen zur Beratung
28 Portfolioinstrument Standardelement 4 Beruf- und Studienorientierung begleitendes Portfolioinstrument wird verbindlich für alle Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 8 durch die Schule eingeführt. den gesamten Prozess der Berufs- und Studienorientierung entsprechend der festgelegten Standardelemente abbilden.... fächerübergreifend und den Fachunterricht begleitend genutzt werden.... fortlaufend genutzt eine dem Datenschutz entsprechende Möglichkeit der Aufbewahrung
29 Portfolioinstrument Der Berufswahlpass NRW Berufswahlordner mit 7 Kapiteln Gefüllt mit Arbeitsblättern, Peer-Group-Erfahrungsberichten, Informationen zu den SBOs und Dokumentationshilfen etc. Unterstützt bei der Vor- und Nachbereitung der SBOs Begleitet Schülerinnen und Schüler ab der 8.Klasse (bis nach dem Schulabschluss)
30 Portfolioinstrument Der Berufswahlpass NRW Ihre Aufgaben: Arbeit mit dem Portfolioinstrument im Fachunterricht BO-Aktivitäten dokumentieren und Informationen über Berufe sammeln, z.b. Optiker im Physikunterricht Aktivierung der SuS Vor- und Nachbereitung der Praktika Vorbereitung und Dokumentation der schulischen Beratung Dokumentation der Bewerbungsaktivitäten BWP mitnehmen zu Gesprächen mit der Berufsberatung Kein Anschluss ohne BWP: SuS kommen mit BWP in der Oberstufe, am Berufskolleg, im Ausbildungsunternehmen an.
31 Ausblick Workshop Vorstellung des BWP NRW 5 Tipps aus dem Schulalltag des Max-Planck-Gymnasiums + Praxis, Praxis, Praxis!
32 KAoA und Übergänge 1. Halbjahr Klasse 8 2. Halbjahr Klasse 8 1. Halbjahr Klasse 9 2. Halbjahr Klasse 9 1. Halbjahr Klasse Halbjahr Klasse 10 Praktikum Praxiskurse & Langzeitpraktikum Anschlussvereinbarung Übergang: Potenzialanalyse Berufsfelderkundungen Berufsausbildung Übergangsbegleitung Gymnasiale Oberstufe Berufswahlpass Beratung Bewerbungsphase Bildungsgang Berufskolleg Maßnahmen / Unterstützung durch Agentur für Arbeit
33 Aufgabe von Lehrkräften im Rahmen des Übergangs Lehrkräfte geben Schülerinnen und Schülern und deren Eltern erste Tipps, bieten ein qualitatives Feedback und verweisen auf weitere Informations- und Beratungsangebote. Klassenleitung ist erste Ansprechperson für die Beratender der Agentur für Arbeit und den StuBO Ziel ist, dass die Schülerinnen und Schüler ihre persönliche Perspektive finden...möglichst passgenau Attraktivität der Berufsausbildung sollte gestärkt werden.
34 Berufsberatung der Agentur für Arbeit Die Lebensbegleitende Berufsberatung (LBB) der Agentur für Arbeit Düsseldorf ergänzt die Standardelemente der Kommunalen Koordinierungsstelle und wirkt ab Klasse 8./9. je nach Schulform bei dem Übergang Schule Beruf mit. Als Beispiele dienen: Teilnahme an den Entwicklungsplangesprächen Vorbereitung der Berufsfelderkundungen Praktikavorbereitung und -auswertung Bewerbungstrainings
35 Workshop Übergang Schule-Beruf Berufsberatung der Agentur für Arbeit Schulabschluss und Anschlusswege Bildungswegenavigator Termine und Fristen Nützliche Links
36 Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10 Praxisphasen Bewerbungsphase Schulische Beratung Portfolioinstrument Übergang Schule-Beruf Workshops Austausch & Verabschiedung + Kaffeepause + Mittagessen
37 Workshops Portfolioinstrument Schulische Beratung Betriebspraktikum Bewerbungsphase Übergang Schule-Beruf
38 Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10 Praxisphasen Bewerbungsphase Schulische Beratung Portfolioinstrument Übergang Schule-Beruf Workshops Austausch & Verabschiedung + Kaffeepause + Mittagessen
39 Austausch Diskussion Offene Fragen Wünsche Zusammenfassung
40 Thementag Klasse 9/ Juni 2018 Vielen Dank und gutes Gelingen!
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