Prüfungsteil Visuelle Verkaufsförderung (120 Minuten) Bitte bringen Sie zur Prüfung folgende Unterlagen bzw. Material mit:
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- Nelly Engel
- vor 8 Jahren
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1 Abschlussprüfung Sommer 2008 Schriftlicher Prüfungsteil Dienstag, 6. Mai 2008, 08:00 Uhr Prüfungsteil Visuelle Verkaufsförderung (120 Minuten) Bitte bringen Sie zur Prüfung folgende Unterlagen bzw. Material mit: Diese Einladung und Ihren Personalausweis Einen netzunabhängigen Taschenrechner Bleistift Stärke HB Kugelschreiber Handelsüblicher 12-tlg. Farbstiftsatz (Bunt-, Farb- oder Filzstifte) Spitzer Radiergummi Geodreieck Zeichenplatte Fineliner schwarz (Strichstärke 03, 05) Klebestreifen (Tesa o.ä.) Lineal Mittwoch, 7. Mai 2008, 14:00 Uhr Prüfungsteil WiSo (60 Minuten) sowie Projektplanung und steuerung (60 Minuten)
2 Gestalter / Gestalterin für visuelles Marketing Praktische Arbeitsaufgabe, zeitlicher Arbeitsablauf Sommer Bekanntgabe des Themas ab 10. März 2008 Die vom Prüfungsausschuss für Sommer 2008 gewählten Themen der Werbekampagne lauten:? 2. Auswahl einer Arbeitsaufgaben durch den Prüfling Meldung an die IHK bis 17. März 2008 aus den Kategorien: Schaufenster Verkaufsraumgestaltung Außenwerbung Messestand Event
3 3. Ausarbeitung des Booklets 29. April :00 Uhr 13:00 Uhr, Abgabe des Berichtsheftes Bringen Sie zur Erstellung der technischen Zeichnung einen Blankobogen 150 g/m²-papier mit. Ausarbeitung der Konzeption in Form eines Booklets, bezogen auf die ausgewählte Werbemaßnahme : Booklet mit Name und Prüflingsnummer versehen Bitte beachten Sie, dass Ihnen nur ein s/w-drucker zur Verfügung steht. Weitere Einzelheiten s. Anlagen 4. Praktische Umsetzung in der Gutenbergschule in 15,5 Stunden (Versehen Sie Ihre Umsetzung gut sichtbar mit Ihrem Namen und Ihrer Prüflingsnummer) Termine s. Terminplan 1. Prüfungsgruppe 2. Prüfungsgruppe 3. Prüfungsgruppe WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass Sie nach der Abnahme der praktischen Umsetzung für die Entsorgung Ihres Abfalls selbst verantwortlich sind. Bitte verlassen Sie den Prüfungsraum aufgeräumt und sauber.
4 5. Abgabe der Dokumentation in 4-facher Ausfertigung bis Samstag, 24. Mai 2008, 12:00 Uhr, bei der IHK Frankfurt am Main, z. Hd. Fr. Nikel Die Unterlagen können samstags am Empfang abgegeben werden. Bei einer verspäteten Abgabe ist keine weitere Teilnahme an der Abschlussprüfung möglich. Form: gebunden (mind. Schnellhefter) in schriftliche Form max. 10 DIN A 4 Seiten (ohne Deckblatt und Inhaltsverzeichnis), inkl. Bilder, Durchführungsprotokoll Erklärungen und Anhang Zeilenabstand 1,5 cm Schriftgröße 12 pt, Schriftart Arial Rand links 3 cm, Rand rechts 2 cm Inhalt: Deckblatt mit Name, Ausbildungsberuf des Prüfungsteilnehmers und der Prüfungsnummer Thema der Prüfungsarbeit Angaben zum Ausbildungsbetrieb Die Dokumentation stellt eine Reflexion über die Werbemaßnahme; Beschreibung der erzielten Ergebnisse (Farb-, Raumgestaltung); eine Begründung, falls Abweichung vom Konzept statt gefunden hat und über aufgetretene Probleme dar. Für die Präsentation stehen Ihnen ein Laptop, ein Beamer sowie ein OHP als Hilfsmittel zur Verfügung. Über weitere Hilfsmittel sprechen Sie mit der zuständigen Sachbearbeiterin der IHK (Tel ).
5 6. Präsentation und Fachgespräch (jeweils max. 15 Minuten, insgesamt 30 Min.) 1. Prüfungsgruppe s. Terminplan 2. Prüfungsgruppe 3. Prüfungsgruppe 4. Prüfungsgruppe Präsentation (Resümee bzgl. der Werbemaßnahme) Konzeptbegründung Von der Ausgangssituation über die Durchführung zu Reflexion der Werbemaßnahme (Begründung der Vorgehensweise bei der Ausführung der Arbeitsaufgabe bzgl. Zielgruppenanalyse, Gestaltung, Proportionen, Schwerpunkte ) Darstellung fachbezogener Probleme und deren Lösung kritische Reflexion (Intention, Ziele, Auswirkungen, Messbarkeit) Fachgespräch (Gesprächsrunde) Fragen zur Arbeitsaufgabe - fachlich relevante Hintergründe Fragen zur Durchführung
6 Generell: Integration des Themas in die praktische Gestaltung Das Thema (vom Prüfungsausschuss genannt) ist erweiterbar Das Berichtsheft ist am Tag der Booklet-Erstellung vorzulegen Inhaltliche Ausgestaltung des Booklets nach Kategorie Prämiss Beispiel Schaufenster Verkaufsraumgestaltung max. 10 qm z.b. POS, Rückwandgestaltung, Figuren-, od. Warenpodest, Shopaufbau, Außenwerbung Messestand Event Eine zweidimensionale Werbemaßnahme (z.b. Audiowerbung) ist nur mit einer dazu abgestimmten dreidimensionalen Gestaltungsmaßnahme möglich. z.b. Litfasssäule, Plakat, Audiowerbung, Werbespot, Internetauftritt, Printmedien, ) max. 10 qm Kann nach schriftlichen Antrag Extern (mit Benennung des Ortes, innerhalb des angesetzten Termins für die praktische Durchführung) durchgeführt werden. z.b. Gewinnspiel, Workshop, Tagung, Veranstaltung, Promotion, Modenschau
7 Verifizierung der Praktischen Arbeitsaufgabe pro Kategorie Schaufenster Verkaufsraumgestaltung Außenwerbung Messestand Event Kann fertig erstellt mitgebracht werden Zielgruppenbestimmung in Wort (und Bild) schriftl. Begründung der Idee zur Werbemaßnahme schriftliche Ausführung der Zielbestimmung zur Werbemaßnahme Bereitstellungsliste/n (Werkzeug, Material) Zielgruppenbestimmung in Wort (und Bild) schriftl. Begründung der Idee zur Werbemaßnahme schriftliche Ausführung der Zielbestimmung zur Werbemaßnahme Bereitstellungsliste/n (Werkzeug, Material) Zielgruppenbestimmung in Wort (und Bild) schriftl. Begründung der Idee zur Werbemaßnahme schriftliche Ausführung der Zielbestimmung zur Werbemaßnahme Bereitstellungsliste/n (Werkzeug, Material) Zielgruppenbestimmung in Wort (und Bild) schriftl. Begründung der Idee zur Werbemaßnahme schriftliche Ausführung der Zielbestimmung zur Werbemaßnahme Bereitstellungsliste/n (Werkzeug, Material) Zielgruppenbestimmung in Wort (und Bild) schriftl. Begründung der Idee zur Werbemaßnahme schriftliche Ausführung der Zielbestimmung zur Werbemaßnahme Bereitstellungsliste/n (Werkzeug, Material) Darstellung der Inszenierung Formblatt ist erarbeitet
8 Verifizierung der Praktischen Arbeitsaufgabe pro Kategorie Zu erstellen am Püf t Schaufenster Technische Zeichnung (Dreitafelprojektion - 2 Ansichten) Skizze (farbig angelegt, perspektivisch) Materialcollage (proportionale Farbgestaltung, Materialauswahl, Gestaltungsstruktur) Kostenaufstellung der Werbemaßnahme Verkaufsraumgestaltung Technische Zeichnung (Dreitafelprojektion - 2 Ansichten) Skizze (farbig angelegt, perspektivisch) Materialcollage (proportionale Farbgestaltung, Materialauswahl, Gestaltungsstruktur) Kostenaufstellung der Werbemaßnahme Außenwerbung Messestand Event Technische Zeichnung (Dreitafelprojektion - 2 Ansichten; bei Audiwerbung : Storyboard des Spots und eine Ansicht der 3-D- Gestaltungsmaßnahme Skizze (farbig angelegt, perspektivisch) Materialcollage (proportionale Farbgestaltung, Materialauswahl, Gestaltungsstruktur) Kostenaufstellung der Werbemaßnahme Technische Zeichnung (Dreitafelprojektion - 2 Ansichten) Skizze (farbig angelegt, perspektivisch) Materialcollage (proportionale Farbgestaltung, Materialauswahl, Gestaltungsstruktur) Kostenaufstellung der Werbemaßnahme Technische Zeichnung (Dreitafelprojektion - 2 Ansichten) Skizze (farbig angelegt, perspektivisch) Materialcollage (proportionale Farbgestaltung, Materialauswahl, Gestaltungsstruktur) Kostenaufstellung der Werbemaßnahme
9 Gestalter für visuelles Marketing Name des Prüflings: Prüfl.-Nr. Abschlussprüfung Name des Prüfers: Datum: Bewertungsbogen 2 a (von 2 a+2 b) Praktische Umsetzung 45 % Bewertungskriterium Punktzahl erreichte Punkte Gesamteindruck : z.b. Idee, Aufbau, Gestaltung, Raumaufteilung, Harmonie, Proportion, Umsetzung der Konzeptidee Aufmachung : z.b. Warenaufbau, farbliche Zusammenstellung, Platzierung, Beleuchtung Handwerkliche Ausführungen : z.b. Einbau, Materialbehandlung, Messgenauigkeit, Sauberkeit 40 Punkte 30 Punkte 30 Punkte Teilergebnis 2 a Gesamtpunktzahl von 100 Punkte x 0,45 =
10 Bewertungsbogen 2 b (von 2a + 2 b) Dokumentation 15 % Bewertungskriterium Punktzahl erreichte Punkte Erscheinungsbild Gesamteindruck : Aufmachung (subjektiver Eindruck) Schreibstil, Ausdruck (z.b. Benutzung von Fachbegriffen, Kundenorientierung) Vorgaben und Formatierung: Titelblatt/-gestaltung (Name, Betrieb, Prüfl.-Nummer) Inhaltsverzeichnis (Gliederung, Übersichtlichkeit, Seitenzahlen) Formatierung (max. Seitenzahlen, Schriftgröße, Ränder, Silbentrennung, Satzspiegel, Seitenzahlen im Text) Inhaltliche Ausführungen Reflexion der Werbemaßnahme Begründung, falls Abweichung vom Konzept 3 Punkte 4 Punkte 4 Punkte 3 Punkte 3 Punkte 83 Punkte Teilergebnis 2 b Gesamtpunktzahl von 100 Punkte x 0,15 =
11 Gesamtbewertung Praktische Umsetzung und Dokumentation 6468 Ergebniszusammentrag der Umsetzung/Dokumentation Anteil erreichte Punktzahl Übertrag Bewertungsbogen 2 a (von 2 a + 2 b) Praktische Umsetzung Bewertungsbogen 2 b (von 2 a + 2 b) Dokumentation 45 % Punktzahl 15 % Punktzahl 6468 Gesamtpunktzahl Gesamt
12 Name des Prüflings: Prüfl.-Nr. Abschlussprüfung Sommer 2008 Name des Prüfers: Datum: Bewertungsbogen 1 Booklet 30 % Bewertungskriterium Punktzahl erreichte Punkte Ziele * Zielgruppe/n * Idee * Begründung * (der ausgewählten Aufgabe) Bereitstellungsliste * (Werkzeug, Material) Geplante Prozessschritte * (mit den zu erzielenden Ergebnissen mit grober Zeitangabe) Skizze (farbig angelegt, perspektivisch) Reinzeichnung (Techn. Zeichnung, in zwei Ansichten) 10 Punkte 10 Punkte 5 Punkte 10 Punkte 5 Punkte 10 Punkte 15 Punkte 20 Punkte Kostenaufstellung 5 Punkte Materialcollage 10 Punkte Gesamtpunktzahl von 100 Punkte x 0,30 = * bereits mitgebracht
13 Name des Prüflings: Prüfl.-Nr. Gestalter für visuelles Marketing Abschlussprüfung Sommer 2008 Name des Prüfers: Datum: Bewertungsbogen 3 a (von 3 a + 3 b) Präsentation 50 % Pkt Aufbau und inhaltliche Struktur Sachl. Gliederung Logik Fachkompetenz Dem Thema optimal angepasste Gliederung logisch richtige Darstellung, streng zielorientiert Zweckmäßige Gliederung und logisch richtige Darstellung, zielorientiert Sinnvolle, jedoch nicht optimale Gliederung, Darstellung im allgemeinen logisch, Zielorientierung vorhanden Umständlich leichte Fehler in der logischen Darstellung, Zielorientierung erkennbar Sinnvolle Gliederung kaum erkennbar, teilweise logische Fehler, Zielorientierung kaum erkennbar Unsystematisch, unlogisch, zufällige Aneinanderreihung von Fakten, keine Zielorientierung 100 Zielorientierung Sprachliche Gestaltung Ausdrucksweise Satzbau und Stil Ausdrucksweise Satzbau und Stil vorbildlich Einwandfreie Ausdrucksweise. guter Satzbau und Stil Ausdrucksweise weitgehend passend meist richtiger Satzbau, flüssiger Stil Leichte Schwächen in der Ausdrucksweise. Satzbau teilweise fehlerhaft, teilweise stilistische Fehler Erhebliche Schwächen in der Ausdrucksweise. grobe Fehler im Satzbau erhebliche stilistische Fehler Unverständliche Ausdrucksweise. grobe Fehler im Satzbau, geringer Wortschatz 100 Zielgruppengerechte Darstellung Medieneinsatz Visualisierung Körpersprache Durchgängig situationsgerecht, prägnant immer optimal zum Inhalt passend Situationsgerecht, prägnant und dem Inhalt angemessen Überwiegend situationsgerecht, meist passend zum Inhalt Im allgemeinen nicht situationsgerecht oder schlecht zum Inhalt passend, aber trotzdem verständlich Im allgemeinen nicht situationsgerecht oder schlecht zum Inhalt passend, so dass die Verständlichkeit leidet Medieneinsatz und Visualisierung falsch oder fehlend, verwirrende, unangemessene Darstellung 100 Beispiel: Gesamtpunktzahl (max. 300 Pkte) : 3 = 100 Pkte x 0,5 = 50 Punkte.
14 Name des Prüflings: Prüfl.-Nr. Gestalter für visuelles Marketing Name des Prüfers: Beherrschung des für die Projektarbeit relevanten Fachhintergrundes Problemerfassung, Problemdarstellung und Problemlösung Argumentation und Begründung Datum: Bewertungsbogen 3 b (von 3 a + 3 b) Fachgespräch 50 % Pkt Der für die Projektarbeit relevante Fachhintergrund wird sicher und überzeugend beherrscht Probleme werden selbständig und sicher erkannt und Lösungen fachlich überzeugend dargestellt Fachliche Argumente und Begründungen werden immer richtig und überzeugend vorgetragen Der für die Projektarbeit relevante Fachhintergrund wird beherrscht Probleme werden sicher erkannt und Lösungen fachlich einwandfrei dargestellt Fachliche Argumente und Begründungen werden sicher und richtig vorgetragen Der für die Projektarbeit relevante Fachhintergrund wird im allgemeinen beherrscht Probleme werden fast immer richtig erkannt und Lösungen meist fachlich angemessen dargestellt Fachliche Argumente und Begründungen werden richtig und überwiegend angemessen vorgetragen Der für die Projektarbeit relevante Fachhintergrund wird im allgemeinen beherrscht, wenige Zusammenhänge werden falsch oder nicht erkannt Probleme werden im allgemeinen richtig erkannt und Lösungen fachlich im allgemeinen richtig dargestellt Fachliche Argumente und Begründungen werden zwar meist richtig, aber oft umständlich oder unangemessen vorgetragen Der für die Projektarbeit relevante Fachhintergrund wird nicht sicher beherrscht. Zusammenhänge werden oft falsch oder nicht erkannt Selbst einfache Probleme werden nicht immer richtig erkannt. Die fachliche Darstellung der Lösung überzeugt im allgemeinen nicht Fachliche Argumente und Begründungen werden nur teilweise richtig und umständlich oder unangemessen vorgetragen Der für die Projektarbeit relevante Fachhintergrund wird nicht beherrscht, Zusammenhänge werden im allgemeinen nicht oder falsch erkannt Selbst einfache Probleme werden nicht richtig erkannt. Lösungen können nicht fachlich einwandfrei dargestellt werden Fachliche Argumente und Begründungen werden meist falsch, nicht oder unangemessen vorgetragen Ergebniszusammentrag Präsentation und Fachgespräch Beispiel: Gesamtpunktzahl (max. 300 Pkte) : 3 = 100 Pkte x 0,5 = 50 Pkte. Anteil erreichte Punktzahl Übertrag Bewertungsbogen 3 a (von 3 a + 3 b) Präsentation 50 % Punktzahl Bewertungsbogen 3 b (von 3 a + 3 b) Fachgespräch 50 % Punktzahl 5549 Gesamtpunktzahl
15 Gesamtbewertung Praktische Prüfung 6143 Bewertung Booklet (Blatt 1) Booklet 6468 Bewertung Umsetzung/Dokumentation (Blatt 2 a + 2 b) Praktische Umsetzung (45 %) Dokumentation (15 %) 5549 Bewertung Präsentation und Fachgespräch (Blatt 3 a + 3 b) Anteil 30 % 60 % 10 % Übertrag erreichte Punktzahl 6129 Gesamtergebnis Punkte unter Punkte unter Punkte unter Punkte unter Punkte unter 30 0 Punke Note 1 = sehr gut Note 2 = gut Note 3 = befriedigend Note 4 = ausreichend Note 5 = mangelhaft Note 6 = ungenügend
16 Ermittlung des Gesamtergebnisses der Prüfung
17 Prüfung gilt als Bestanden, wenn folgende Kriterien erfüllt sind: Mindestens ausreichende Leistungen in: Praktische Arbeitsaufgabe Schriftliche Prüfungsbereiche insgesamt mind. 2 der schriftlichen Prüfungsbereiche In keine Prüfungsfach weniger als 30 Punkte (ungenügende Prüfungsleistung)
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