Social Media verändern Unternehmen. Oder.
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- Harry Holger Huber
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Social Media verändern Unternehmen. Oder. Der Lehrling als Pressesprecher. 5 Thesen. Su(sanne) Franke. Corporate Communication Manager. Zürich, August 2010
2 Einleitung Grüezi. Su(sanne) Franke Corporate Communication t skype sufra11 Linkliste: Online. Kommunikation. Yoga. Bike. Sport. Landleben. Austausch. Lernen. Teilen. Ideen-Sprudeln.
3 Einleitung Social Media verändert Social Media und 5 Thesen Chancen Interne Kommunikation Unternehmenskultur Herausforderungen Tipps zum Starten
4 Was ist Social Media? Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
5 Zahlen zur Nutzung Wissen teilen p _ Media Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
6 Internetnutzung in der Schweiz Internetnutzung in der Schweiz Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
7 Einleitung Senden war gestern Quelle: zintzen.org Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
8 These 1: Menschen kommunizieren, i generieren Inhalte Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
9 Nutzergenerierte Inhalte flickr Uploads pro Minute, 4 Milliarden Fotos / Mai 2010
10 Beispiel: Quelle:
11 Nutzergenerierte Inhalte Beispiel: SBB Fremde Absender
12 Nutzergenerierte Inhalte Youtube 24 Stunden neues Videomaterial upload auf YouTube pro Minute
13 Nutzergenerierte Inhalte Beispiel: SBB Fremde Fremde Absender
14 Nutzergenerierte Inhalte XING <5% Reichweite
15 Netzwerken auch mit Kunden Vernetzung. Wer kennt wen
16 Nutzergenerierte Inhalte Twitter Schweiz Accounts
17 Zahlen zur Nutzung Twitterer in der Schweiz Quelle:
18 Nutzergenerierte Inhalte Facebook 42% Reichweite in der Schweiz
19 Zahlen zur Nutzung Beispiel Uni Bern Fremder Fremder Absender
20 Zahlen zur Nutzung Reichweite in der Schweiz Quelle:
21 Jeder kann publizieren / öffentlich kommunizieren Früher: Firma an Gatekeeper (Presse) an Leser Heute: Leser = Schreiber = Verteiler = Kommunikator Menschen produzieren Inhalte Produzent + Konsument = Prosumer Jeder wird gefunden (Aktualität, auch Blogs mit wenigen regelmässigen Lesern)
22 Das Ding mit der Zielgruppe
23 Zielgruppen / Bezugsgruppen / Dialoggruppen? Nicht die Plattform entscheidet Nicht der Beruf entscheidet Nicht der Ort entscheidet sondern?
24 Netzwerken ist überall Gemeinsame Interessen verbinden Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
25 Chancen These 2: Realität ist auch Online
26 Veränderte Kommunikation Beispiel Rivella anders Quelle: Bilanz 7, 2010 Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
27 Veränderte Kommunikation Beispiel Kampagne «Slow Down. Take it Easy»
28 Veränderte Kommunikation Beispiel Migros Ice Tea Fans Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
29 Veränderte Kommunikation Beispiel Kloster Einsiedeln
30 Veränderte Kommunikation Beispiel Kloster Einsiedeln
31 Veränderte Kommunikation Beispiel Kloster Einsiedeln
32 Veränderte Kommunikation Beispiel WWF Schweiz Follower * n
33 Auswirkung These 3: Privat und Geschäft verschmelzen Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
34 Veränderte Kommunikation und Kultur Zeit und Ortsunabhängig dank mobile
35 Veränderte Kommunikation und Kultur Kommunikation und Kultur Kommunikation wird demokratisiert Menschen sind auf Augenhöhe Die Botschaft ist Teil der Konversation Zeitliche und räumliche Barrieren fallen Aus früher Senden wird Dialog Jeder kann sich beteiligen Privat und Geschäft verschmelzen
36 Interne Kommunikation These 4: intern wird extern und umgekehrt
37 Der Kuchen ist Teil der Kultur Quelle: Boris Baldinger
38 Der Kuchen ist Teil der Kommunikation
39 Intern / extern Internes Wissen für externe Kommunikation Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
40 Intern / extern Interne Frage, extern beantwortet
41 Extern / intern Externe Information für intern
42 Extern / intern Internes Microblogging - Bei Namics nicht, aber in anderen Unternehmen prüfen? Möglichkeit für Social Media intern (bei Namics ist Yammer nicht mehr im Einsatz)
43 Intern / extern Alle machen PR Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
44 Extern / intern Ein Lehrling kann die Unternehmens-Kommunikation wesentlich mit prägen (intern als auch extern) Weil Menschen kommunizieren Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
45 Kultur im Unternehmen These 5: Mauern und Hierarchien fallen
46 Extern / intern Mauern und Hierachien fallen Quelle: dpa und
47 intern Wissensmanagement und Dialog
48 Start Die neue Kultur der Kommunikation Menschen beteiligen sich an Unternehmenskommunikation Zielgruppen definieren sich neu Persönliche Netzwerke werden sicht- und nutzbar Direkte Kommunikation ohne Distributoren / Medien Dialog statt Senden Inhalte statt Hierarchien e Wissen ist schnell sicht- und nutzbar Der Lehrling kann auch öffentlich über Unternehmens-Inhalte kommunizieren
49 Start Die 5 Thesen nochmal 1. Menschen kommunizieren, generieren Inhalte 2. Realität ist auch online 3. Pi Privat und dgeschäft verschmelzen 4. Intern wird extern und umgekehrt 5. Mauern und Hierarchien fallen
50 Wo steckt die Herausforderung?
51 Herausforderung Herausforderungen für Unternehmen Mechanismen erkennen / Monitoring / Zuhören Medienkompetenz / Sozialkompetenz Flache Hierarchien Vertrauen / Respekt Transparenz / Authentizität Dialogbereitschaft e a t Offenheit Schnelligkeit it Aufwand / Technologie / Auffindbarkeit von Daten
52 Extern / intern Vertrauen. Offenheit. Transparenz. Dialog.
53 Wie fange ich an?
54 Herausforderung Fragen zum Start 1. Gibt es in Ihrem Umfeld bereits eine Community? 2. Wo tauscht sie sich aus? 3. Was ist das gemeinsame Interesse der Community? 4. Können Sie sich an Offenheit und Transparenz gewöhnen? 5. Was sind Ihre Ziele? 6. Sind Sie bereit, Ressourcen zur Verfügung zu stellen? 7. Haben Sie schon Social Media affine Leute im Boot?
55 Lesenswert (s. auch Linkliste Vorlesung Social Media Tools Claudia Becker Übersicht von möglichen Reaktionen im Social Web Christian Leu Von Corporate Publishing zu Social Media Publishing Marie Christine Schindler PR 2.0 Marcel Bernet Social Media Social Media Überlegungen, wie 10 Gründe, warum Firmen Facebook nicht blockieren sollten Namics Social Media mit Facebook von Thomas Hutter Zahlen Social Media Schweiz S. Dufaux Rechtliche Leitplanken Corporate Communications mit Social Media Su Franke
56 Dankeschön Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
57 Anhang. Lesetipps. Making off. Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
58 Instrumente für internes Social Media Blog Wiki RSS Social Bookmarking Podcast Soziale Netzwerkplattformen (vgl. Facebook Mikroblogging Instant Massaging g Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
59 Nutzen Konkreter Nutzen von Social Media. Reichweite neues Wissen / Dazu lernen Schnelle Verfügbarkeit von Wissen Auflösung der Systemgrenzen intern / extern: Innovation! direkter Dialog ohne Distributoren / Medien Feedback nutzbar Auffindbarkeit des Angebots (Suchmaschinen) Vielfältige Rückkopplungsprozesse (neues Angebot für Dritte) Aufbau eines persönlichen und organisationalen Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements Geschwindigkeit. Dialog. Vernetzung. Menschen.
60 Vergleich PR Arbeit früher heute: Was ist neu? One-Voice-Policy viele Stimmen Top-down vernetzt t Broadcast PR als Sprecher Nine-to-five Beruf Privat Dialog PR als Coach Rund um die Uhr Beruf Privat Quelle: Marie-Christine Schindle
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