Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik. Dr. Hubertus Bardt / 3. Dezember 2018
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1 Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik Dr. Hubertus Bardt / 3. Dezember 2018
2 1 Begründung der Umweltpolitik 2
3 Externe Effekte als Begründung Private Kosten und Nutzen Externalität Soziale Kosten und Nutzen / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 3
4 Kriterien für die Anwendung umweltpolitischer Instrumente Wechselwirkungen zwischen ökonomischen und ökologischen Anforderungen Ökonomische Effizienz Kosten (statisch) Innovationen (dynamisch) Ökologische Effektivität Ökologische Treffsicherheit Wirkungsgeschwindigkeit / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 4
5 Anwendung umweltpolitischer Instrumente Ordnungsrecht Verhandlungslösung Markwirtschaftliche Instrumente Gefährdung Wirtschaftliche Interessen Politische Interessen / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 5
6 Instrumenten-Mix: Viele Instrumente zahlen auf mehrere Ziele ein Instrumente Ziele Instrumente Einnahmen aus Energieund Stromsteuer Erlöse aus Emissionszertifikaten Staatsfinanzierung Technologieförderung Förderung Erneuerbarer Energien KWK-Förderung Grenzwertregulierung Schadstoffbegrenzung Klimaschutz Treibhausgasreduktion durch Emissionshandel Lenkungswirkung der Energie- und Stromsteuer KWK-Ausbau Erneuerbare Energien Ausbau / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 6
7 2 Effektivität, Effizienz und Verteilung 7
8 Entkopplung von Wachstum und Verbrauch Entkopplung / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 8
9 Beispiel: Rückgang der Luftschadstoffe Deutschland, 1995= NOx PM 2,5 CO SO Quelle: UBA, Institut der deutschen Wirtschaft / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 9
10 Ineffizienz durch divergierende Preissignale CO 2 -Vermeidungskosten in Euro je Tonne Emissionshandel 5-20 Prämie für Elektrofahrzeuge 167 EEG Altanlagen 214 Strafe für CO2-Regulierung im Straßenverkehr 475 EEG: Stromproduktion und Differenzkosten 2016; EEG minimiert: wäre Onshore-Wind statt teureren Technologien eingesetzt worden (mit tatsächlichen und 50 Prozent erhöhten Windkosten); Emissionshandel: aktuelle Preisregion und politisch diskutierter höherer Wert Quelle: eigene Berechnungen / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 10
11 Umweltpolitik hat Verteilungswirkungen gezahlte EEG-Umlage in Mrd. Euro, 2017; Gesamt: 24,2 Mrd. Private Haushalte 8,8 Industrie 6,7 Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 4,6 öffentliche Einrichtungen 3,3 Landwirtschaft 0,6 Verkehr 0,2 Quelle: BDEW / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 11
12 3 Innovation und Chance 12
13 Mehr Investitionen in den Umweltschutz Umweltschutzschutzinvestitionen, in Mio. Euro, Bayern Gewässerschutz Klimaschutz Abfallwirtschaft Luftreinhaltung Naturschutz u.ä. Lärmbekämpfung Naturschutz u.ä.: Naturschutz/Landschaftspflege/Bodensanierung Quellen: Landesamt für Statistik Bayern, Statistikportal (Stand: ); Institut der deutschen Wirtschaft / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 13
14 Geld verdienen mit dem Umweltschutz Umsatz der Umweltwirtschaft, 2014 in % des Gesamtumsatzes Kennzahlen der Umweltwirtschaft Bayern Deutschland Gesamtwirtschaft Ver. Gewerbe 4,2 Umsätze in Mrd. Euro 2,5 2,3 3,1 Bayern Deutschland Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten Bayern Gesamtwirtschaft Quelle: Umweltökonomische Gesamtrechnung der Länder darunter: Verarbeitendes Gewerbe Deutschland / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 14
15 Klimaschutz als Wirtschaftsfaktor Umsätze mit Umweltschutzgütern in Mrd. Euro, 2014, Bayern Auslandsumsätze dominieren 9,6 9,4 7,6 5,6 Prod. Gewerbe (ohne Bau) Gesamtwirtschaft Klimaschutz darunter: Energieeffizienz/- sparmaßnahmen Fokus auf Energieeffizienz 4,4 3,4 6,5 7, Inland Ausland Inland Ausland Quellen: Landesamt für Statistik Bayern; Institut der deutschen Wirtschaft / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 15
16 KFZ-Branche steht für 40% der Patentanmeldungen Die Unternehmen des Samples stehen für 45% der Anmeldungen KFZ-Branche KFZ-Unternehmen, Branchenfremd Rest Insgesamt volläquivalente Anmeldungen im Jahr 2015 Quelle: DPMA, / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 16
17 Antriebsstrang bei Patenten nicht dominant Clusterung der Nennungen in Technologieklassen 18,7% 15,9% 5,7% 20,2% 16,6% 4,6% 4,0% 28,7% Konventioneller Antriebsstrang Fahrzeugkomponenten (Fahrwerk / Interieur / Exterieur) Digitalisierung Anhänger /Aufbauten / Sonderfahrzeuge 2,3% Elektrik / Elektronik / Sensoren Anordnungen / Verfahren / Werkzeuge Sonstiges Thermomanagement / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 17
18 Innovation: Wertstoffsammlung Basis: erteilte/im Jahr 2016 noch aktive Patente, Deutschland Weltmarktführer in Recyclingtechnologien Konstruktion von Wertstofftrennungsanlagen: 8 der 10 weltweit erfolgreichsten Innovatoren Technologieklasse Verwertung von Kunststoffen/kunststoffhaltigen Abfallmaterialen: Top-4 Plätze Quelle: Koppel/Neligan, / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 18
19 Digitale Strategie unterstützt Materialeffizienz in % der Unternehmen, die die Maßnahme in hohem Maße nutzen, Verarbeitende Gewerbe nach Digitalisierungsstrategie Optimierung Herstellungsprozesse Verwendung neuer Techniken 7 35 Ressourcenschonendes Produktdesign Einsatz neuer Materialien Interne Kreislaufführung Betriebsübergreifende Kreislaufführung Keine strategische digitale Ausrichtung Hohe strategische digitale Ausrichtung Neue Geschäftsmodelle 6 13 Befragung von 589 Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im Sommer 2016 im IW-Zukunftspanel, eigene Berechnungen Quelle: Neligan/Schmitz, 2017a / Grundlagen einer effizienten Umweltpolitik / Dr. Hubertus Bardt 19
20 Dr. Hubertus Bardt Geschäftsführer und Leiter Wissenschaft
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