Montageanweisung für REC Solar Photovoltaikmodule

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1 Montageanweisung für REC Solar Photovoltaikmodule WICHTIGE INFORMATION! Lesen Sie diese Montageanweisung vor Beginn der Montage, Inbetriebnahme und Wartung der PV- Anlage sorgfältig durch. Andernfalls drohen erhebliche Personen- und Sachschäden. Ziehen Sie nationale und regionale Elektroinstallationsnormen zu Rate und halten Sie diese jederzeit ein. In der Systembeschreibung finden Sie ein Exemplar dieser Anweisungen. Die Installation einer PV-Anlage erfordert besondere Fachkenntnisse. Das trifft vor allem auf die Installation und Verkabelung der PV-Module zu. Diese Arbeiten sollten ausschließlich von angemessen qualifizierten und dafür befugten Personen durchgeführt werden. Halten Sie während der Ausführung von Arbeiten Kinder und Tiere von der Installation fern. Allgemeine Sicherheitshinweise Solarmodule sollten ausschließlich entsprechend ihrem Verwendungszweck genutzt werden. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Modulmontageanweisung. Sämtliche Arbeiten an der PV-Anlage, d. h. Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Reparaturen, sollten ausschließlich durch qualifiziertes und dafür befugtes Fachpersonal erfolgen. Bei der Installation müssen auf jeden Fall sämtliche regionalen und nationalen Elektroinstallationsnormen, Bauvorschriften sowie Arbeits- und Unfallschutzbestimmungen eingehalten werden. Befolgen Sie die Sicherheitsvorschriften für alle Systemkomponenten. Vor Arbeitsbeginn Vor und während der Arbeit mit PV-Anlagen auf dem Dach und anderswo müssen sämtliche in den nationalen und regionalen Arbeitsschutzbestimmungen genannten Schutzmaßnahmen zur Arbeit in Höhen und zur Vermeidung von Stürzen eingehalten werden. Darüber hinaus sind am Installationsort sämtliche notwendigen Gerüste und andere Schutzmaßnahmen einzusetzen. Tragen Sie während der Installation Schutzhelm, Handschuhe und Arbeitsschutzschuhe. Tragen Sie bei Bohr-, Fräs- und Schleifarbeiten eine Schutzbrille. In einigen Situationen sind eventuell auch Sicherheitsgurte erforderlich. Umgang mit Gleichstrom Kurzschlüsse an der Gleichstromseite der Installation können zu Funkendurchschlag führen. Dies birgt Verbrennungsrisiken und Brandgefahr. Im Gegensatz zu Funken in herkömmlicher Wechselstromverkabelung mit niedriger Spannung sind diese Lichtbögen nicht selbstlöschend. Die hohe Temperaturentwicklung dieser Lichtbögen kann Kontakte und Anschlüsse zerstören. Bei falscher Handhabung und Missachtung der Installationsanweisung können Solarmodule eine tödliche Gefahr darstellen. Auflage A Dezember 2008 Seite 1/ 9

2 Brandsicherheit Die folgenden Brandschutzbedingungen müssen bei der Installation der Module beachtet werden: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über Richtlinien und Anforderungen hinsichtlich der Brandsicherheit der Gebäude bzw. Bauwerke, auf bzw. an denen die Module montiert oder befestigt werden. Besondere Vorsicht ist bei der Montage auf einer brennbaren Oberfläche geboten. Wenn möglich, sollten brennbare Bedachungsmaterialien durch nicht brennbare Materialien ersetzt werden. Außerdem müssen die Sicherheit und der freie Zugang der Feuerwehr im Falle eines Gebäudebrandes berücksichtigt werden. Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden, ob es anwendbare Bestimmungen zu zurückgesetzten Fassaden oder andere Beschränkungen für am Dach montierte PV-Anlagen gibt. Warnhinweise GEFAHR! STROMSCHLAGGEFAHR Solarmodule generieren bei Lichteinstrahlung elektrische Spannung und erzeugen Elektrizität. Die von einem Modul erzeugte Spannung liegt unter dem Kleinspannungsniveau (SELV). Wenn die Module allerdings in Reihe (die Stromspannungen addieren sich) oder parallel (die Stromstärken addieren sich) geschaltet werden, kann dies zu höherer Spannung und höherer Stromstärke führen, was eine Gefahr darstellen kann. Obwohl die vollisolierten Steckerverbindungen an den Ausgangskabeln der Module berührungssicheren Schutz bieten, müssen folgende Dinge beim Umgang mit den Modulen beachtet werden, um das Risiko der Funkenbildung, die Brandgefahr, das Risiko von Verbrennungen und tödliche Elektroschocks zu vermeiden. Stecken Sie keine Gegenstände aus Metall oder anderen leitenden Materialien in die Stecker und Buchsen. Sorgen Sie dafür, dass alle elektrischen Verbindungen vor der Montage vollkommen trocken sind. Die Materialien, Werkzeuge und Arbeitsverhältnisse müssen sauber und trocken sein. Arbeiten Sie bei der Verkabelung der Module mit größter Sorgfalt und nutzen Sie die passende Schutzausrüstung, d. h. isolierte Werkzeuge, isolierte Schutzhandschuhe usw. Verwenden Sie keine beschädigten Solarmodule. Durch kaputtes Frontglas und beschädigte Rückseitenkaschierung kann das Personal gefährlichen Stromspannungen ausgesetzt werden. Die Module sollten nicht auseinander gebaut werden. Verwenden Sie auf der Rückseitenkaschierung keinerlei Farbe, Kleber oder Reinigungsmittel. Markieren Sie das Modul nicht mit scharfen oder spitzen Objekten. GEFAHR! STROMSCHLAGGEFAHR Solarmodule generieren bei Lichteinstrahlung Gleichstrom. Die Unterbrechung oder Öffnung einer Verbindung unter Last, d. h. während Strom fließt, kann zu einem elektrischen Lichtbogen führen, der nicht selbstlöschend ist. Deshalb wird empfohlen, dass die Module während der Installation mit einer nichttransparenten Abdeckung versehen werden. Die Öffnung oder Unterbrechung der Verbindung bei einer Reihe stromführender Module, beispielsweise durch Trennung eines Gleichstromkabels vom Wechselrichter während es unter Last steht bzw. mit dem Stromnetz verbunden ist, kann zu einem potentiell tödlichen elektrischen Lichtbogen führen. Auflage A Dezember 2008 Seite 2/ 9

3 Trennen Sie die Solarzellengruppe (Stromerzeuger) niemals vom Wechselrichter während dieser ans öffentliche Stromnetz angeschlossen ist. Zuerst muss die Wechselstromsicherung bzw. der Schutzschalter des Wechselrichters entfernt bzw. geöffnet werden, um den Wechselrichter vom Stromnetz zu trennen. Warten Sie nach dem Ausschalten/Trennen des Wechselrichters die vom Hersteller vorgegebene Zeit ab, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Die Hochspannungskomponenten des Wechselrichters benötigen ausreichend Zeit zur Entladung. Führen Sie die Modulverkabelung sorgfältig durch. Vorsicht bei kaputten Kabelenden, gespaltenen Kabelenden, Schmutz usw. Befolgen Sie stets die Herstelleranweisungen zur Installation, zum Umgang und zum Betrieb des Wechselrichters. Auspacken und Lagerung der Module Achten Sie auf Warnhinweise und Anweisungen auf der Verpackung. Notieren Sie vor der Installation die Seriennummer des Moduls und bewahren Sie diese bei der Systembeschreibung auf. Bewahren Sie die Module bei einer notwendigen Zwischenlagerung in einem trockenen und gut belüfteten Raum auf. Gehen Sie vorsichtig mit den Modulen um. Die folgenden Punkte müssen beim Auspacken, Transport und bei der Lagerung der Module beachtet werden: Tragen Sie die Module mit beiden Händen, nutzen Sie die Verteilerdose NICHT als Griff. Achten Sie darauf, dass die Module beim Tragen nicht unter ihrem Eigengewicht nachgeben oder sich biegen. Die Module dürfen nicht belastet/überansprucht werden. Treten Sie nicht auf die Module und lassen Sie sie nicht fallen. Halten Sie sämtliche elektrischen Kontakte sauber und trocken. Maximale zulässige Modulbelastung/-beanspruchung Das Modul darf höchstens mit 5,4 kn/m2 belastet werden. Dieser Wert darf nicht überschritten werden. Dabei müssen typische Belastungen vor Ort, wie beispielsweise Wind und Schnee, berücksichtigt werden. Potentialausgleich von Modulen und Modulrahmen Der Potentialausgleich und dessen Unversehrtheit müssen von einem qualifizierten Elektriker ausgeführt, überprüft und bestätigt werden. Ziehen Sie vor Beginn der Erdungsarbeiten nationale Elektroinstallationsnormen und -bestimmungen zu Rate. Auflage A Dezember 2008 Seite 3/ 9

4 Abbildung 1 Potentialausgleich Es wird empfohlen, den Potentialausgleich wie in Abbildung 1 gezeigt umzusetzen, d. h. mit einer Erdungsklemme, einer Zahnscheibe (M4), Mutter (M4) und einer Schraube (M4), in Abbildung 1 abgebildet als 1, 2, 3 und 4. Nutzen Sie die vorhandenen Erdungslöcher. Wenn ein Modul über eine leitende Verbindung mit einer Halterung verbunden ist, so muss das Modul selbst nicht geerdet sein, sofern die Halterung von einem qualifizierten Elektriker geerdet wurde. Gefahrenstellen und Umweltfaktoren Die Module sind für die Nutzung in moderatem/gemäßigtem Klima bestimmt. Die Module sind nicht für die Installation in potentiell explosiver bzw. feuergefährlicher Umgebung geeignet. In Gegenden, in denen ein potentielles Risiko großer Schneelasten bzw. Schneelawinen besteht, sollten Gegenmaßnahmen ergriffen werden um sicherzustellen, dass die Modulrahmen nicht an unteren Dachkanten verbogen oder verschoben werden. Die Module dürfen nicht an folgenden Orten installiert werden: In der Nähe von Quellen brennbarer Gase und Dämpfe wie z. B. Tankstellen, Gassammelbehältern, Anlagen zur Spritzlackierung. In der Nähe offenen Feuers. Unter Wasser, in einem Brunnen oder in einer ähnlichen Wasseranlage. Wo sie Salz ausgesetzt sind. Empfohlene Entfernung zum Meer: 500 m Wo sie Schwefel ausgesetzt sind, beispielsweise in der Nähe von Schwefelquellen oder Vulkanen. Hier besteht Korrosionsgefahr. Wo sie ätzenden Chemikalien ausgesetzt werden könnten. Elektrische und technische Spezifikationen des Systems Verwenden Sie die Module nur in solchen Systemen, deren technische Bedingungen sie insgesamt erfüllen. Stellen Sie sicher, dass andere Systemkomponenten keine mechanischen oder elektrischen Schäden an den Modulen verursachen. Wenn die Module in Reihe geschaltet werden, sollten sie die gleiche Amperezahl haben. Wenn sie Auflage A Dezember 2008 Seite 4/ 9

5 parallel geschaltet werden, sollten Sie die gleiche Voltzahl haben. Halten Sie sich bei der Planung und Durchführung der String-Konfiguration an die Anweisungen des Wechselrichterherstellers. Die Anzahl der an einen Wechselrichter angeschlossenen Module muss im Rahmen der vorgegebenen Voltgrenzen bzw. des Betriebsbereiches des Wechselrichters liegen. Die String-Konfiguration(en) muss/müssen den Richtlinien des Wechselrichterherstellers entsprechen. Die Module dürfen nicht so konfiguriert werden, dass sie eine höhere elektrische Spannung als die erlaubte Systemspannung erzeugen. Beachten Sie die nationalen Elektroinstallationsnormen und Bestimmungen. Montagevorgaben Diese Module sind nicht für eine Überkopfinstallation oder Vertikalverglasung geeignet. Der Montageträger muss den zu erwartenden Windbedingungen und Schneemengen standhalten. Unten an den Modulrahmen befinden sich Öffnungen, durch die das Regenwasser abfließen kann. HINWEIS: Verdecken Sie nicht die in Abbildung 2 gezeigten Abflussöffnungen. Abbildung 2 Abschlussöffnungen Optimale Ausrichtung und Neigung Installieren Sie die Module zur Maximierung der Systemleistung in optimaler Ausrichtung und mit optimalem Neigungswinkel. Diese sind standortabhängig und müssen vom Systemplaner ermittelt werden. Der ideale Winkel ist, wenn die Sonnenstrahlen senkrecht auf die Moduloberfläche auftreffen. In einer Reihe sollten alle Module die gleiche Ausrichtung und den gleichen Neigungswinkel haben, um eine ungenügende Leistung aufgrund von Fehlanpassung der Leistungsabgabe der einzelnen Module zu verhindern. Schatten Schon geringe und teilweise bedeckende Schatten führen zu einer verringerten Leistungsabgabe des Systems bzw. der Reihe. Ein Modul gilt als schattenfrei, wenn es das gesamte Jahr über frei von Schatten ist und auch an den kürzesten Tagen des Jahres einigen Stunden direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Befestigung der Module am Montageträger Jedes Modul muss an mindestens vier Punkten sicher am Montageträger befestigt werden. Die Längsseiten des Modulrahmens wurden einem Dauerbelastungstest unterzogen und dienen zur Befestigung der Module am Montageträger. Siehe Abbildung 3. Auflage A Dezember 2008 Seite 5/ 9

6 Abbildung 3 Befestigung an der Längsseite Die kurze Seite der Module darf für diesen Zweck nicht verwendet werden. Siehe Abbildung 4. Kontaktkorrosion vorbeugen Abbildung 4 Befestigung an der kurzen Seite Zur Vermeidung von Kontaktkorrosion (tritt z. B. auf, wenn verschiedene Metalle in engem Kontakt sind), werden Edelstahlhalterungen bevorzugt. Verzinkte oder feuerverzinkte Halterungen sind jedoch auch zulässig. Befestigung der Module auf einem Montageträger Option 1 Spanner (siehe Abbildung 5). Befolgen Sie stets die Anweisungen und Empfehlungen des Herstellers der Montageausrüstung. Auflage A Dezember 2008 Seite 6/ 9

7 Abbildung 5 Befestigung Option 2 Schrauben und Muttern (siehe Abbildung 6). Verwenden Sie gezahnte Feststellmuttern. Für die Metallstützstruktur ist eine zusätzliche Erdung notwendig. Ziehen Sie die Schrauben und Muttern gemäß der Spezifikationen mit einem Drehmomentschlüssel fest. Das angewendete Drehmoment muss bei ¼ Schrauben (bzw. M6 Schrauben) im Bereich von 8-12 Nm liegen, wie in Abbildung 5 gezeigt. Nutzen Sie die im Rahmen vorhandenen Löcher. HINWEIS: Die Gewährleistung verfällt, wenn zusätzliche Löcher in den Rahmen gebohrt werden. Alle Materialien zur Befestigung müssen korrosionsbeständig sein. Verkabelung Abbildung 6 Befestigung Verkabelungsplan und Konfiguration Zur Minimierung von Spannungsstößen, welche durch indirekten Blitzeinschlag entstehen können, sollten die Gleichstromkabel der gleichen Reihe zusammengebündelt werden, damit die Schleifen so klein wie möglich gehalten werden. Vor Inbetriebnahme des Systems sind die String- Konfigurationen zu überprüfen. Wenn die Leerspannung (Voc) und der Kurzschlussstrom (Isc) von den Spezifikationen abweichen, so deutet das eventuell auf einen Konfigurationsfehler hin. Beachten Sie immer die richtige Gleichstrompolarität. Anschluss der Steckerverbindungen Alle Anschlüsse müssen sicher, fest sowie in elektrisch und mechanisch einwandfreiem Zustand sein. Zubehör und Materialien Verwenden Sie UV-beständige Kabel und Anschlussklemmen, die für den Außengebrauch zugelassen sind. Stellen Sie sicher, dass sie sich elektrisch und mechanisch in einwandfreiem Zustand befinden. Wählen Sie den Leiterquerschnitt so, dass Gleichstromenergieverluste Auflage A Dezember 2008 Seite 7/ 9

8 (Spannungsabfall) auf ein Minimum beschränkt werden (möglichst geringer als 1 %). Beachten Sie bei der Kabelauswahl die nationalen Elektroinstallationsnormen und Bestimmungen. Verwenden Sie für den lokalen Anschluss mindestens 4 mm² (?) bzw. #12 AWG Kupferdraht mit einer Isolierung für mindestens 90 C. Kabelschutz Befestigen Sie die Kabel mit UV-beständigen Kabelbindern oder anderen sonnenlichtbeständigen Materialien am Montageträger. Schützen Sie lose und ungesicherte Kabel vor mechanischer Beschädigung. Setzen Sie die Kabel so wenig direktem Sonnenlicht aus wie möglich. Elektrische Kenndaten Allgemeine Modulkenndaten: Anzahl der Zellen: 60 TÜV-geprüfte Systemspannung: maximal 1000 V Werte unter Standardtestbedingungen In Abbildung 7 finden Sie die Eigenschaften der Standardtestbedingungen (Bestrahlungsstärke 1000 W/m², Zellentemperatur 25 C, Spektrum AM 1,5). Abbildung 7 Eigenschaften Standard-Testbedingungen (SCM?) Die Werte von Isc, Voc und PmPP unter den Standardtestbedingungen bewegen sich im Toleranzbereich von +/- 5 %. Werte bei Normaler Zellbetriebstemperatur (NOCT): Bestrahlungsstärke 800 W/m², Spektrum AM 1,5, Windgeschwindigkeit 1 m/s, Temp. 20 C. Modultyp 205Wp 210Wp 215Wp 220Wp 225Wp Pmpp (Wp) 153,3 157,0 160,7 164,5 168,2 Impp (A) 5,91 6,05 6,12 6,20 6,31 Auflage A Dezember 2008 Seite 8/ 9

9 Instandhaltung Bei ausreichender Neigung der Reihe ist eine Reinigung der Module normalerweise nicht notwendig der Regen sorgt für die Reinigung. Schmutz auf den Moduloberflächen verursacht Schattenwurf auf den Zellen und kann zu einer verringerten Leistungsabgabe führen. Reinigen Sie die Module falls nötig mit ausreichend Wasser (mit einem Schlauch), ohne Reinigungsmittel und mit einem weichen Reinigungsgerät (Schwamm). Unter keinen Umständen dürfen Sie Schmutz von den trockenen Modulen reiben oder abkratzen. Dies kann zu Mikrokratzern auf der Moduloberfläche führen und die Transparenz des Modulglases reduzieren. Kontrollieren Sie das System regelmäßig und prüfen Sie dabei die folgenden Punkte: Alle Verschlüsse sind sicher, fest und korrosionsfrei. Alle elektrischen Verbindungen sind sicher, fest und korrosionsfrei. Alle Kabel sind mechanisch unversehrt. Alle Verbindungspunkte für die Erdung sind fest, sicher und korrosionsfrei und sichern die Verbindung zwischen Modulen und Erde. Haftungsbeschränkung REC Solar AS übernimmt keinerlei Haftung in Hinblick auf die Einsatz- und Funktionsfähigkeit der Solarmodule, wenn die Anweisungen in dieser Anleitung nicht beachtet wurden. Da die Einhaltung dieser Anleitung sowie der Bedingungen und Verfahren zu Installation, Betrieb, Nutzung und Wartung der Module nicht von REC Solar AS überprüft oder überwacht werden, übernimmt REC Solar AS keinerlei Haftung für Schäden, die aus dem unsachgemäßen Gebrauch oder aus einer fehlerhaften Installation, Nutzung, Wartung oder einem fehlerhaften Betrieb herrühren. Dies gilt nicht bei Schäden durch Mängel am Modul, in Fällen mit Todesfolge, Körperschäden oder Gesundheitsschädigung oder im Falle einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung seitens von REC Solar AS bzw. im Falle einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung seitens eines Rechtsträgers oder Erfüllungsgehilfen. Entsorgungshinweis Dieses Produkt muss in Übereinstimmung mit sämtlichen geltenden lokalen, nationalen und bundesstaatlichen Gesetzen und Bestimmungen entsorgt werden. Der Kunde trägt die Verantwortung für die ordnungsgemäße Entsorgung des Produkts. Bitte kontaktieren Ihren Vertreter von REC Solar AS vor Ort, um nähere Informationen zur ordnungsgemäßen Entsorgung dieses Produkts zu erhalten. Dezember 2008, Auflage PA1 REC Solar AS behält sich das Recht vor, die Spezifikationen ohne Ankündigung zu ändern. Auflage A Dezember 2008 Seite 9/ 9

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