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1 Stoffverteilungsplan Kernlehrplan für die Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen PRISMA Physik, Ausgabe für Nordrhein-Westfalen Band 1 Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: Kompetenzerwartungen und zentrale Inhalte Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen (Schülerinnen und Schüler können ) UF1 Fakten wiedergeben und Phänomene und Vorgänge mit einfachen naturwissenschaftlichen Konzepten beschreiben und erläutern. erläutern UF2 Konzepte unterscheiden und auswählen UF3 Sachverhalte ordnen und strukturieren UF4 Wissen vernetzen bei der Beschreibung naturwissenschaftlicher Sachverhalte Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden. naturwissenschaftliche Objekte und Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ordnen. Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen und gegebenenfalls durch naturwissenschaftliche Konzepte ergänzen oder ersetzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (Schülerinnen und Schüler können ) E1 Fragestellungen erkennen naturwissenschaftliche Fragestellungen von anderen Fragestellungen unterscheiden. E2 Bewusst wahrnehmen E3 Hypothesen entwickeln E4 Untersuchungen und Experimente planen E5 Untersuchungen und Experimente durchführen E6 Untersuchungen und Experimente auswerten E7 Modelle auswählen und Modellgrenzen angeben E8 Modelle anwenden E9 Arbeits- und Denkweisen reflektieren Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten und zwischen der Beschreibung und der Deutung einer Beobachtung unterscheiden. Vermutungen zu naturwissenschaftlichen Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen und einfachen fachlichen Konzepten begründen. vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln. Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten nutzen. Beobachtungen und Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten und Ergebnisse verallgemeinern. einfache Modelle zur Veranschaulichung naturwissenschaftlicher Zusammenhänge beschreiben und Abweichungen der Modelle von der Realität angeben. naturwissenschaftliche Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären. in einfachen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 1

2 Kompetenzbereich Kommunikation (Schülerinnen und Schüler können ) K1 Texte lesen und erstellen altersgemäße Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen. K2 Informationen identifizieren K3 Untersuchungen dokumentieren K4 Daten aufzeichnen und darstellen K5 Recherchieren K6 Informationen umsetzen K7 Beschreiben, präsentieren, begründen K8 Zuhören, hinterfragen K9 Kooperieren und im Team arbeiten relevante Inhalte fachtypischer bildlicher Darstellungen wiedergeben sowie Werte aus Tabellen und einfachen Diagrammen ablesen. bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in vorgegebenen einfachen Diagrammen darstellen. Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finden und zusammenfassen. auf der Grundlage vorgegebener Informationen Handlungsmöglichkeiten benennen. naturwissenschaftliche Sachverhalte, Handlungen und Handlungsergebnisse für andere nachvollziehbar beschreiben und begründen. bei der Klärung naturwissenschaftlicher Fragestellungen anderen konzentriert zuhören, deren Beiträge zusammenfassen und bei Unklarheiten sachbezogen nachfragen. mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und zuverlässig arbeiten und dabei unterschiedliche Sichtweisen achten. Kompetenzbereich Bewertung (Schülerinnen und Schüler können ) B1 Bewertungen an Kriterien in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen und Entscheidungen unter Verwendung naturwissenschaftlichen Wissens begründen. orientieren B2 Argumentieren und Position beziehen B3 Werte und Normen berücksichtigen bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien und vorliegenden Fakten beurteilen. Wertvorstellungen, Regeln und Vorschriften in naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhängen hinterfragen und begründen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 2

3 0 1 Arbeiten wie die Naturwissenschaftler (S. 6 21) 2 Arbeiten wie die Naturwissenschaftler UF1, UF3 Experimentieren, aber sicher E5 6 9 K2 B3 2 STRATEGIE: Suchen und finden im Internet 10/11 K1, K2, K5 2 Der Gasbrenner WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner 2 Das Experiment STRATEGIE: Ein Versuchsprotokoll schreiben 4 STRATEGIE: Aufgaben lesen Aufgaben verstehen STRATEGIE: Beobachtungen auswerten STRATEGIE: Informationen sammeln und auswerten STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren 2 Zusammenfassung Aufgaben 0 2 Temperatur, Wetter, Wärme (S ) 3 Temperatur, Wärme, Wetter Der Temperatursinn Temperatur und Thermometer 12/13 14/ / E5 K6, K7 B1 E1, E4 K3, K4 E2, E6 K1, K2, K3, K4, K5, K7, K8, K9 UF1 E1, E4 K1, K5, K6, K7 B1, B3 Wärme als Energieform benennen und die Begriffe Temperatur und Wärme unterscheiden. [UF1, UF2] die Funktionsweise eines Thermometers erläutern. [UF1] Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 3

4 Temperatur und Wärme WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen 4 Die Ausdehnung von Flüssigkeiten Wasser bildet eine Ausnahme Die Ausdehnung fester Körper EXTRA: Die Ausdehnung von Gasen 2 Aggregatzustände Aggregatzustände im Modell 2 Die Sonne EXTRA: Die Nutzung der Sonnenenergie 2 Tag und Nacht Die Entstehung der Jahreszeiten /37 38/39 Messreihen (u. a. zu Temperaturänderungen) durchführen und zur Aufzeichnung der Messdaten einen angemessenen Messbereich und sinnvolle Zeitintervalle wählen. [E5, K3] Messdaten in ein Koordinatensystem eintragen und gegebenenfalls durch eine Messkurve verbinden. [K4] an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für den Transport von Energie angeben. [UF1] die Auswirkungen der Anomalie des Wassers bei alltäglichen Vorgängen beschreiben. [UF4] die Wärmeausdehnung von Stoffen erklären. [E8] Aggregatzustände, Übergänge zwischen ihnen sowie die Wärmeausdehnung von Stoffen mit Hilfe eines einfachen Teilchenmodells erklären. [E8] Texte mit physikalischen Inhalten in Schulbüchern, in altersgemäßen populärwissenschaftlichen Schriften und in vorgegebenen Internetquellen Sinn entnehmend lesen und zusammenfassen. [K1, K2, K5] an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für die Speicherung, den Transport und die Umwandlung von Energie angeben. [UF1] Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten Sinn entnehmend lesen. [K1] Jahres- und Tagesrhythmus durch die gleichbleibende Achsneigung auf der Umlaufbahn bzw. die Drehung der Erde im Sonnensystem an einer Modelldarstellung erklären. [UF1] die Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht beschreiben und Fragestellungen zu Wärmephänomenen benennen. [E1, UF1] die wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (u. a. Erde im Sonnensystem) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. [K2, K7] Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 4

5 4 Energie von der Sonne Wetter und Klima LEXIKON: Wetterelemente LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation WERKSTATT: Wetterbeobachtung und Wetteraufzeichnung Kreisläufe beim Wetter Wetterbericht und Wetterkarte Zusammenfassung Aufgaben 0 3 Sehen und Hören (S ) 2 Sehen und Hören Von der Lichtquelle zum Auge WERKSTATT: Versuche mit Licht Die Ausbreitung des Lichts 50/ Messreihen (u. a. zu Temperaturänderungen) durchführen und zur Aufzeichnung der Messdaten einen angemessenen Messbereich und sinnvolle Zeitintervalle wählen. [E5, K3] Langzeitbeobachtungen (u. a. zum Wetter) regelmäßig und sorgfältig durchführen und dabei zentrale Messgrößen systematisch aufzeichnen. [E3, E4, UF3] Texte mit physikalischen Inhalten in Schulbüchern, in altersgemäßen populärwissenschaftlichen Schriften und in vorgegebenen Internetquellen Sinn entnehmend lesen und zusammenfassen. [K1, K5] die wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (u. a. Wasserkreislauf, einfache Wetterkarten) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. [K2, K7] Beiträgen anderer bei Diskussionen über physikalische Ideen und Sachverhalte konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. [K8] Wettervorhersagen und Anzeichen für Wetteränderungen einordnen. [E1] UF1, UF2, UF4 E3, E4, E5, E6, E8 K1, K5, K6, K7 B1 das Strahlenmodell des Lichts als vereinfachte Darstellung der Realität deuten. [E7] schriftliche Versuchsanleitungen (u. a. bei Versuchen zu Licht) sachgerecht umsetzen. [K6, K1] Aussagen, die u. a. durch Wahrnehmungen überprüfbar belegt werden, von subjektiven Meinungsäußerungen unterscheiden. [B1, B2] Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 5

6 3 WERKSTATT: Versuche mit der Lochkamera Wie funktioniert die Lochkamera? 58/59 2 Die Augen des Menschen WERKSTATT: Leben ohne Licht EXTRA: Hilfsmittel für Blinde 6 Licht und Schatten EXTRA: Halbschatten und Kernschatten WERKSTATT: Zeitmessung mit der Sonnenuhr Der Mond Begleiter im Wandel Der Schatten aus dem All das Strahlenmodell des Lichts als vereinfachte Darstellung der Realität deuten. [E7] schriftliche Versuchsanleitungen (u. a. bei Versuchen zu Licht) sachgerecht umsetzen. [K6, K1] Aufbau und Funktion des Auges als Lichtempfänger mit Hilfe einfacher fachlicher Begriffe erläutern. [UF4] das Strahlenmodell des Lichts als vereinfachte Darstellung der Realität deuten. [E7] mit Partnern gleichberechtigt Vorschläge austauschen, Verabredungen treffen und über die Zusammenarbeit reflektieren. [K9] Schattenbildung, Mondphasen und Finsternisse mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. [UF1, UF2, E7] die Entstehung von Schattenbildern mit Hilfe einer einfachen Zeichnung erklären. [K2, E7] 6 Reflexion und Absorption STRATEGIE: Mit kleinen Kärtchen zum großen Erfolg Die Reflexion am Spiegel Ein Gesetz für die Reflexion des Lichts Sicherheit im Straßenverkehr EXTRA: Wie entstehen Spiegelbilder? 2 Gefährliches Licht EXTRA: Optische Täuschungen das Aussehen von Gegenständen mit dem Verhalten von Licht an ihren Oberflächen (Reflexion, Absorption) erläutern. [UF3, UF2] Spiegelungen mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. [UF1, UF2, E7] für die Beziehungen zwischen Einfallswinkel und Reflexionswinkel von Licht an Oberflächen eine Regel formulieren. [E5, K3, E6] Vorteile reflektierender Kleidung für die eigene Sicherheit im Straßenverkehr begründen und anwenden. [B3, K6] im Internet mit einer vorgegebenen altersgerechten Suchmaschine eingegrenzte Informationen finden (z. B. Beispiele für optische Täuschungen). [K5] 6 WERKSTATT: Musikinstrumente selbst gebaut Schwingungen als Ursache von Schall und dessen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 6

7 LEXIKON: Schallquellen WERKSTATT: Schwingungen machen Töne Hoch und tief, leise und laut Amplitude und Frequenz Schall, den wir nicht hören STRATEGIE: Ein Referat planen 2 Schallausbreitung Schallausbreitung im Teilchenmodell 6 WERKSTATT: Versuche zum Hören Ohren als Schallempfänger Lärm schadet dem Gehör LEXIKON: Wenn das Gehör krank wird WERKSTATT: Schall wahrnehmen EXTRA: Hilfsmittel für Hörgeschädigte Schallschutz EXTRA: Das Kino zu Hause 2 Zusammenfassung Aufgaben 0 4 Kräfte und Körper (S ) 3 Kräfte und Körper Körper abmessen 88/ / Eigenschaften mit den Grundgrößen Tonhöhe und Lautstärke beschreiben. [UF1] schriftliche Versuchsanleitungen (u. a. bei Versuchen zu Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K1] Schallausbreitung in verschiedenen Medien mit einem einfachen Teilchenmodell erklären. [E8] Aufbau und Funktion des Ohres als Schallempfänger mit Hilfe einfacher fachlicher Begriffe erläutern. [UF4] Auswirkungen von Schall auf Menschen und geeignete Schutzmaßnahmen gegen Lärm erläutern. [UF1] schriftliche Versuchsanleitungen (u. a. bei Versuchen zu Schall) sachgerecht umsetzen. [K6, K1] mit Partnern gleichberechtigt Vorschläge austauschen, Verabredungen treffen und über die Zusammenarbeit reflektieren. [K9] Aussagen, die u. a. durch Wahrnehmungen überprüfbar belegt werden, von subjektiven Meinungsäußerungen unterscheiden. [B1, B2] UF1, UF2, UF4 E4, E7, E8, E9 K1, K3, K6, K7 B2 Längen messen sowie die Masse und das Volumen beliebig geformter Körper bestimmen. [E5] Messergebnisse (u. a. bei der Längen-, Volumen- oder Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 7

8 Volumen messen EXTRA: Auf den Werkstoff kommt es an Massenbestimmung) tabellarisch unter Angabe der Maßeinheiten darstellen. [K4] gemessene Daten zu Größen sorgfältig und der Realität entsprechend aufzeichnen. [B3, E6] 3 WERKSTATT: Versuche mit Magneten Die magnetische Wirkung Dem Magnetismus auf der Spur Modell der Elementarmagnete Das magnetische Feld 5 WERKSTATT: Versuche mit Kräften Kräfte und ihre Wirkungen Kräfte messen WERKSTATT: Kraftmesser im Einsatz LEXIKON: Verschiedene Kräfte EXTRA: Kräfte in der Natur 4 Der Hebel ein praktischer Helfer Rolle und Flaschenzug 2 Zusammenfassung Aufgaben /125 Beispiele für magnetische Stoffe nennen und magnetische Anziehung und Abstoßung durch das Wirken eines Magnetfelds erklären. [UF3, UF1] Magnetismus mit dem Modell der Elementarmagnete erklären. [E8] gemessene Daten zu Größen sorgfältig und der Realität entsprechend aufzeichnen. [B3, E6] am Beispiel unterschiedlicher Phänomene Wirkungen von Kräften beschreiben und erläutern. [UF1] das physikalische Verständnis von Kräften von einem umgangssprachlichen Verständnis unterscheiden. [UF4, UF2] gemessene Daten zu Kräften sorgfältig und der Realität entsprechend aufzeichnen. [B3, E6] Vermutungen zu Kräften und Gleichgewichten an Hebeln in Form einer einfachen je desto Beziehung formulieren und diese experimentell überprüfen. [E3, E4] die Funktionsweise verschiedener Werkzeuge nach der Art der Hebelwirkung unterscheiden und beschreiben. [E2, E1, UF3] auf Abbildungen von Alltagssituationen Hebelarme erkennen und benennen. [K2, UF4] durchgeführte Untersuchungen und Gesetzmäßigkeiten zur Hebelwirkung verständlich und nachvollziehbar vorführen. [K7] UF1, UF2, UF4 E4, E7, E8 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 8

9 0 5 Elektrizität und ihre Wirkungen (S ) 2 Elektrizität und ihre Wirkungen WERKSTATT: Elektrische Geräte richtig anschließen Der einfache Stromkreis 4 Elektrische Ladungen Was ist elektrischer Strom? Strom als Ladungsausgleich EXTRA: Das Wasserstrom-Modell 3 Leiter und Nichtleiter STRATEGIE: Zum Experten werden 4 Schaltpläne zeichnen Schaltungen 5 WERKSTATT: Was kann der elektrische Strom? Wirkungen des elektrischen Stroms Elektromagnete im Alltag EXTRA: Wie funktionieren Elektromagnete? EXTRA: Praktische Helfer STRATEGIE: Lesen wie ein Profi / K1, K7 notwendige Elemente eines elektrischen Stromkreises nennen. [UF1] mit einem einfachen Analogmodell fließender Elektrizität Phänomene in Stromkreisen veranschaulichen. [E7] bei Versuchen in Kleingruppen Initiative und Verantwortung übernehmen, Aufgaben fair verteilen und diese im verabredeten Zeitrahmen sorgfältig erfüllen. [K9, E5] verschiedene Materialien in die Gruppe der Leiter oder der Nichtleiter einordnen. [UF3] einfache elektrische Schaltungen (u. a. UND/ODER Schaltungen) zweckgerichtet planen und aufbauen. [E4] in einfachen elektrischen Schaltungen unter Verwendung des Stromkreiskonzepts Fehler identifizieren. [E3, E2, E9] Stromkreise durch Schaltsymbole und Schaltpläne darstellen und einfache Schaltungen nach Schaltplänen aufbauen. [K4] Sicherheitsregeln für den Umgang mit Elektrizität begründen. [B3] den Aufbau, die Eigenschaften und Anwendungen von Elektromagneten erläutern. [UF1] Aufbau und Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte beschreiben und dabei die relevanten Stromwirkungen (Wärme, Licht, Magnetismus) benennen. [UF2, UF1] sachbezogen Erklärungen zur Funktion einfacher elektrischer Geräte erfragen. [K8] mit Hilfe von Funktions- und Sicherheitshinweisen in Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 9

10 120 3 Energie wird umgewandelt EXTRA: Energie aus Kraftwerken 146/147 2 Vorsicht, Strom! 2 Zusammenfassung Aufgaben 0 Basiskonzepte (S ) 2 System 2 Struktur der Materie 2 Energie 2 Wechselwirkung 148/ / / / / /159 Gebrauchsanweisungen elektrischer Geräte sachgerecht bedienen. [K6, B3] Aufbau und Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte beschreiben und dabei die relevanten Stromwirkungen (Wärme, Licht, Magnetismus) und Energieumwandlungen benennen. [UF2, UF1] Sicherheitsregeln für den Umgang mit Elektrizität begründen und diese einhalten. [B3] UF1, UF2, UF3, UF4 E3, E7, E8, E9 K2, K6, K7 B1 UF1, UF2, UF3 E7, E8 K7 UF1, UF2, UF4 E3, E7, E8 K7 UF1, UF2, UF4 E7, E8, E9 K6, K7 UF1, UF2 E4 K1, K5, K6, K7 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Roland Ritter 10

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