Strategische Planung in Regionen

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1 Neue Strategien Steuerung Qualitätssicherung Strategische Planung in Regionen Innovative Werkstatt 7./8. November 2006 Leo Baumfeld Wir können k nicht wissen, was wir durch unser Tun bewirken, aber wir müssen m so tun, als ob wir es wüssten. w Nach Carlos Castaneda, Kalkulierte Torheit 1

2 Alles Leben ist Selektion! Beabsichtigte Strategie Bewußte Strategie Unrealisierte Strategie Realisierte Strategie Sich herausbildende Strategie Nach Henry Mintzberg Formen der Strategiefindung Wo und durch wen findet Strategieentwicklung statt? implizit Formen der Strategiefindung explizit «Außerhalb» der Organisation bzw. als Vorgabe für den Managementprozess Leistung des Systems und des Managementprozesses Intuitive Entscheidungsfindung evolutionäre Strategien expertenorientierte Ansätze Strategiereflexion als gemeinschaftliche Führungsleistung Nach Wimmer und Nagel 2

3 Wege zu einer regionalen Strategie Strategisches Streben Entwicklungsmuster Strategisches Driften Operatives Driften Intime Runde gezielte Beteiligung Beteiligungsmuster offene Beteiligung Die Funktion von regionalen Strategien Sich der eigenen Möglichkeiten M bewusst werden Wahlmöglichkeiten eröffnen Attraktive Zukunftsbilder bündeln b Energien Unterscheidungen von HEUTE zu MORGEN und WIR und die ANDERE erhöhen hen die Eigenreflexivität Erfolge (Plan Erfolg) heben die Identität t und fördern Zuversicht in eigene Zukunftsfähigkeit 3

4 Die Funktion von regionalen Strategien und sie sind Grundlage zur die Förderung F interessanter Projekte Die drei Zugänge zur Strategie Was wollen wir erreichen? Positionierung Wie wollen wir es erreichen? Strategische Wege Steuerung und Qualitätssicherung Wie stellen wir sicher, dass wir es erreichen? Wie stellen wir sicher, dass wir strategisch denken? 4

5 Die Strategiepyramide Grundprinzipien der Herangehensweise Wertschätzen, tzen, was IST Aber das Bisherige in Frage stellen: Setzen wir die richtigen Aktivitäten? ten? Die strategischen LückenL cken finden: Was passiert, wenn nichts passiert? Mit strategischen Instrumenten Informationen gewinnen Die zentralen strategischen Annahmen vergemeinschaften Die passenden AkteurInnen und Partner gewinnen/mobilisieren aus dem Fenster der Region schauen! 5

6 Schritte und Instrumente zur Strategiefindung A) Informationen gewinnen Die relevanten regionalen Daten erheben SWOT Analyse (oder deren Adaption) Der Innovationskompass Szenariotechnik Kernkompetenzen ermitteln B) Aktionsfelder ableiten Schritte und Instrumente zur Strategiefindung C) Grundstrategien in den Aktionsfeldern finden Zugänge zu den Grundstrategien bewusst machen Trends und Zukunftsfähigkeit einschätzen Den Strategiewürfel anwenden Die Hebelwirkungen für r jedes Aktionsfeld ermitteln D) Die Grundstrategien ableiten 6

7 Schritte und Instrumente zur Strategiefindung E) Das Strategiestatement formulieren Resonanzen und Abstimmungen Projektideen sammeln und deren Beitrag zur Grundstrategie einschätzen Expertise einholen Abstimmen der Grundstrategien und Schlüsselprojekte mit übergeordneten Systemen (Großregion, region, Land, DM, ) Schritte und Instrumente zur Strategiefindung F) Die Ziele oder erwünschte Resultate für f r die Grundstrategien formulieren G) Maßnahmen (Projekte) planen 7

8 Architektur der Strategieentwicklung Rahmen schaffen: Einführung Erstellungsprozess Termine SWOT adaptieren Kernkompe tenzen Aktionsfelder definieren Grundstrategien in Aktionsfeldern festlegen Expertise Abstimmungen Das Strategiestatement formulieren Ziele für Grundstrategien Projekt- Ideen finden Organisation und Steuerungsprozesse verankern Finale 7 Mediale Kommunikation Steue- rungs- gruppe Gezielte Beteili- gung Gezielte Beteili- gung pro A-Feld Steue- rungs- gruppe Offene Beteili- gung Gezielte Beteili- gung Vorsitz RM 3 5 Monate Akteurskonstellationen Die Beteiligung zur Strategiefindung Anwendung des Stabilitätsgesetzes tsgesetzes für f r die Aktionsfelder Umsetzung ausdifferenzieren 8

9 Die Beteiligung zur Strategiefindung Intime Runde Gezielte Beteiligung Offene Beteiligung Steuerung Leidenschaft, Expertise, Netzwerker Repräsentanz, Integration Anwendung des Stabilitätsgesetzes tsgesetzes Anwendung vor allem beim Ermitteln der Grundstrategie für f die Aktionsfelder Es besagt, dass Stabilität t zu einem Thema oder Aktion erst dann gegeben ist, wenn mindestens drei Personen die miteinander auch gut können k sich einer Sache annehmen. Ohne diese Personen findet (zumindest) der Ersttermin nicht statt. 9

10 Umsetzung ausdifferenzieren Die vier Bereiche des regional Governance operational Entwicklungsprojekte umsetzen strategisch Entwicklungsprogramme umsetzen Analysen, Prioritäten, Strategien organisational Nach Lukesch und Payer Organisationale und Managementstrukturen Staff, Büro und Support Aufgabenverteilung, Funding und Finanzmanagement Gibt den anderen Bereichen Bedeutung durch Events, Markenbildung, Wettbewerbe, politische Botschaften, Verhalten der Leader, symbolisch Umsetzung ausdifferenzieren operational strategisch Beginnphase RM RA Regionale Akteure tun etwas für die Region und leisten sich ein RM, das Aufbauarbeit leistet organisational symbolisch 10

11 Umsetzung ausdifferenzieren operational strategisch Professionalisierung RA organisational RM RA RA symbolisch RM wird zum Kompetenzzentrum RA-Interesse an Einzelprojekten Gefahr: + Kostenintensiv + Entfremdung + Politische Einmischung Umsetzung ausdifferenzieren operational RA RA RM strategisch RA RA Reife RM vernetzt, supportet, führt, damit RA (Institutionen) ihre Aufgaben wahrnehmen Können. RA übernehmen permanente Aufgaben in allen vier Bereichen, Systeme zur Selbst- Steuerung, schlanke operative Struktur organisational symbolisch 11

12 Instrumente zur Strategiefindung Informationen gewinnen = die relevanten Unterscheidungen treffen Instrumente zur Strategiefindung SWOT Analyse Chancen (Zukunft, extern) Gefahren (Zukunft, extern) Stärken (Gegenwart, intern) Stärken/Chancen-Strategien Wahrnehmung der Chancen unter Einsatz der Stärken Expansionen/Investitionen Nutzung von Trends durch vorhandene Ressourcen Stärken/Gefahren-Strategien Stärken ausnutzen, um Risiken auszugleichen bzw. zu lindern Nutzung von Beziehungen, um Umfeldbedingungen zu beeinflussen Schwächen (Gegenwart, intern) Schwächen/Chancen-Strategie Abbau von Schwächen, um Chancen zu nutzen (Beispielsweise Abbau strategischer Blindheit, um reaktionsschneller zu sein und Chancen der Märkte nutzen zu können) Schwächen/Gefahren-Strategie Schwächen abbauen, um Risiko zu reduzieren 12

13 unbewußt Instrumente zur Strategiefindung Images Märkte extern Finanzen bewußt Umwelt und Naturressourcen vergangen Unternehmen und Aktivitäten Humanressourcen Identitäten Innovations- Kompass intern Institutionen und politische Steuerung zukünftig Kompetenz und Technologie Robert Lukesch 1999 Instrumente zur Strategiefindung Best Case A Szenario Technik Beobachtungsgröße Gegenwart a b Entscheidungspunkt Störereignis Zeit B Trendszenario Worst Case 13

14 Instrumente zur Strategiefindung 3 Innen Qualität unserer wichtigsten Prozesse? Gestern Erfolge der Vergangenheit Was ist unsere spezifische Kompetenz daran? 1 Morgen 4 Auf welche Fähigkeiten können/sollen wir Aufbauen Kernkompetenzen ermitteln 2 Außen Unsere Unterscheidbarkeit zu anderen, vergleichbaren Regionen Instrumente zur Strategiefindung Grundstrategien entwickeln 14

15 Grundtrategiezugänge Instrumente zur Strategiefindung Instrumente zur Strategiefindung Trends und Zukunftsfähigkeit des Aktionsfeldes Kontakt- und Bindungsfähigkeit Anzahl regionaler Marken im Aktionsfeld Modernität Architektur & Design Servicequalität t von priv. & öffentl. Dienstleistern Erlebnisqualität Annehmlichkeit unkomplizierte Logistik Innovationsklima Nach Matthias Horx Stimmige und akzeptierte Preise 15

16 Der Strategiewürfel Instrumente zur Strategiefindung Die Hebelwirkung für das Aktionsfeld nutzen Instrumente zur Strategiefindung An welchen Stellen des Systems des Aktionsfeldes müssen wir ansetzen (entwickeln, investieren), um mit (relativ) geringem Aufwand hohe Wirkung zu erzielen rasche Ergebnisse zu erzielen nachhaltige Wirkung zu erzielen? 16

17 Ich wünsche w viel Erfolg und danke für f r die Aufmerksamkeit! Leo Baumfeld baumfeld@oear.at +43/664/

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