Adobe InDesign CS3 Grundlagen Einstieg ins professionelle Layout

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1 Adobe InDesign CS3 Grundlagen Einstieg ins professionelle Layout DVD Inhaltsverzeichnis Bridge und InDesign ca. 22 min In diesem ersten Kapitel demonstriert Ihnen Ihr Trainer Christoph Grüder, wie Bridge Ihnen überaus effizient und effektiv beim Organisieren von Ihren Daten unter die Arme greift. Auch die Zusammenarbeit mit InDesign lässt so manches Layouter-Herz höher schlagen. Dateien in der Bridge stapeln 04:10 Die Bridge ist ein Dateibrowser, der Ihnen einen Überblick über Ihre Dokumente auf Ihrem Rechner bietet. Der neue Dateistapel in der Bridge hilft Ihnen, viele Bilder zu sortieren und zusammenzufassen. Sehen Sie selbst, wie Sie mit dieser Funktion arbeiten... Ansichten 01:21 Den besten Ausblick auf Ihre Daten in der Bridge erhalten Sie durch das Umschalten der Ansichten. Dazu finden Sie im rechten, unteren Eck der Anwendung drei Schaltflächen. Mit den dahinterliegenden Ansichtsmodi bietet Ihnen Bridge eine sehr gute Dateinavigation und -sortierung an. Favoriten und Kontextmenü 04:34 Häufig benötigte Ordner oder Projektdaten legen Sie am besten gleich als Favoriten in der Bridge ab. Welche Aktionen Sie mit einer Datei direkt aus der Bridge starten können, zeigt Ihnen das Kontextmenü. Text und Bilder platzieren 04:16 In diesem Film lernen Sie das blitzschnelle Platzieren von Bildern und Texten aus der Bridge mit dem neuen Werkzeug "Place Gun". Damit können Sie auf einen Schlag gleich mehrere Bilder in InDesign platzieren. Snippets ablegen und anwenden 03:38 Wenn Sie mit immer wiederkehrenden Rahmenobjekten arbeiten, können Sie diese als Snippets in der Bridge ablegen. Danach ziehen Sie die gewünschte Vorlage bzw. das Snippet per Drag and Drop in das Layout. Thumbnails erstellen 03:12 Hier zeigt Ihnen Ihr Trainer, wie Sie auch für InDesign-Dokumente eine gute Vorschau in der Bridge einstellen können. Grundlagen ca. 76 min In den folgenden Filmen dreht sich alles um die verschiedenen Funktionen in InDesign CS3 und welche Einstellungsmöglichkeiten Sie in dieser Version haben. Sie werden sehen, wie Sie mit nur wenigen Klicks den Arbeitsbereich ganz leicht nach Ihren persönlichen Vorstellungen einrichten können. Benutzeroberfläche 06:57 In InDesign CS3 finden Sie eine neue Palettenordnung und auch die Werkzeuge sind neu arrangiert worden. In diesem Film gibt Ihnen Ihr Trainer einen Überblick über diese Neuheiten und wie Sie diese handhaben. Interaktive Werkzeugpalette Bei den Werkzeugen hat sich so allerlei getan. Ihr Trainer weist Sie auf Neuerungen hin und demonstriert Ihnen, wie Sie die Werkzeuge in InDesign CS3 funktionell und effizient einsetzen. Ein wichtiges Thema in diesem Zusammenhang: die Tastenkürzel. So erreichen Sie die Werkzeuge noch schneller! Arbeitsbereich 05:44 Sie können die von Ihnen ausgesuchte Palettenposition speichern. Stellen Sie so Ihre individuellen Paletten zusammen und speichern Sie diese ab. So ist Ihr persönlicher Arbeitsplatz jederzeit abrufbar und einsatzbereit. Kontrollpalette 03:46 1 / 11

2 Die Kontrollpalette ist ein überaus flexibles und anpassungsfähiges Funktionselement in InDesign CS3. Je nachdem, welches Objekt Sie in Ihrem Layout markiert haben, reagiert darauf die Kontrollpalette und stellt die passenden Funktionen zur Verfügung. Kontextmenü 03:49 Je nachdem, welches Element Sie auswählen, erhalten Sie im Kontextmenü unterschiedliche Werkzeuge angezeigt, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das jeweilige Element klicken. Tastaturbefehle 06:22 Hier stellt Ihr Trainer Ihnen die Frage: "Sind Sie eigentlich ein Mäuschenschubser oder ein Tastaturhacker?". Sie haben in InDesign verschiedene Wege, bestimmte Funktionen zu erreichen: entweder über die Menüs oder über Tastaturkürzel. Lernen Sie jetzt einige von diesen Tastaturkürzeln kennen... Menü 04:40 In InDesign CS3 können Sie neben den Tastaturbefehlen und Paletten auch die Menüs benutzerdefiniert einrichten. Christoph Grüder zeigt Ihnen, wie Sie diese individuellen Anpassungen vornehmen. Anzeigequalität 03:00 Sie bestimmen in InDesign, mit welcher Anzeigequalität Ihr Dokument dargestellt werden soll. Über das Menü "Ansicht" wechseln Sie zwischen den verschiedenen Qualitäten der Anzeigemodi. Voreinstellungen 05:56 Die Einstellungen, die Sie hier treffen, beziehen sich auf das gesamte Dokument und das Programm an sich. Sehen Sie selbst, welche Themen und Bereiche Sie hier genauer bestimmen können Farbmanagement 07:24 Wenn Sie verschiedene Farben und Bilder verwenden, können Sie sich am Monitor eine Ausgabe einrichten. Dabei bestimmen Sie das Medium bzw. die Papierart, auf dem die Ausgabe erfolgen soll und simulieren diese. Satzspiegel ca. 41 min Jetzt erstellen Sie in InDesign CS3 auch schon Ihre ersten Seiten. Ihr Trainer erklärt Ihnen, was beim Anlegen eines neuen Dokuments zu beachten ist und welche Einstellungen hier zu treffen sind. Danach machen Sie sich dann gleich daran, Musterseiten anzulegen und diese mithilfe des Dokumentrasters und des Lineals zu layouten. Satzspiegel einrichten 13:53 Gemeinsam mit Ihrem Trainer richten Sie jetzt einen Satzspiegel ein. Dabei lernen Sie, welche Einstellungen Ihnen hier zur Verfügung stehen und wann Sie welche treffen. Dokumentraster 06:52 Blenden Sie doch einmal das Dokumentraster ein! Es hilft Ihnen so manches Mal beim Positionieren von Layoutelementen. Auch beim Konstruieren eines goldenen Schnitts ist diese Ansichtsdarstellung zu empfehlen. Lineale 03:02 Mit Strg + R blenden Sie das Lineal ein und aus. Sobald es einmal eingeblendet ist, ziehen Sie daraus einfach die Hilfslinien heraus und positionieren sie an der gewünschten Stelle. Musterseiten 07:49 Auf der Musterseite legen Sie die Elemente, wie Seitenzahl oder grafische Objekte, an, die auf mehrere Seiten angewendet werden sollen. Sie haben die Möglichkeit, mehrere Musterseiten zu erstellen und diese dann auf die gewünschten Seiten zuzuweisen. Abschnitte 03:52 Über das Palettenmenü der Palette Seiten greifen Sie auf die Nummerierungs- und Abschnittsoptionen zu. Hier haben Sie die Möglichkeit, in die Seitennummerierung einzugreifen. Seitenmontage 04:40 In diesem Film zeigt Ihnen Ihr Trainer den Umgang mit der Seiten -Palette. Über diese Palette können Sie Seiten löschen, neu anordnen oder auch Seiten hinzufügen. Sehen Sie selbst 2 / 11

3 Layout, Text und Typo ca. 125 min In den folgenden Filmen lernen Sie, wie Sie Text in ein Layout importieren und wie Sie diesen dann auf effiziente Art formatieren. Dabei stehen Ihnen die Absatz- und Zeichenformate hilfreich zur Seite. Richtig spannend wird es, wenn Sie diese beiden miteinander kombinieren. Das Resultat: verschachtelte Formate. Typografie Christoph Grüder legt den thematischen Schwerpunkt der folgenden Filme auf das Gebiet "Typografie". Erfahren Sie alles Wissenswerte zu OpenType-Fonts, lernen Sie einen Text auf einen Pfad zu legen und erfahren Sie, was es mit der "Inlinegrafik" auf sich hat. Manuelle Attribute 11:18 In diesem Film lernen Sie, wie Sie mit den typografischen Werkzeugen innerhalb von InDesign arbeiten können. Mit dem Tastenkürzel "T" aktivieren Sie das Zeichen-Werkzeug. Über die Kontrollpalette nehmen Sie die gewünschten Formatierungseinstellungen vor. Manuelle Absatzformatierungen 04:34 Sie haben einen Text erstellt. Jetzt soll diesem ein "Gesicht" gegeben werden. Nachdem Sie den Schrifttyp, die Schriftgröße und den Zeilenabstand gewählt haben, wechseln Sie in die Absatzformatierungen. Hier bestimmen Sie die Ausrichtung des Textes. OpenType 04:50 OpenType-Fonts sind ein auf Unicode basierendes Fontsformat. Sie haben diese mit InDesign CS3 installiert und erkennen sie durch ein schwarz-grünes O. Textrahmen-Optionen 04:57 Jetzt zeigt Ihnen Ihr Trainer, welche Möglichkeiten Sie beim Arbeiten mit Textrahmen haben. Öffnen Sie den Dialog "Textrahmenoptionen" und bestimmen Sie beispielsweise die Anzahl der Spalten, die Breite, den Steg oder den Versatzabstand. Text auf Pfad 04:28 Sie möchten etwas mehr Schwung in Ihren Text bekommen. Wie wär's denn beispielsweise mit einer an einem Bogen angelegten Überschrift? Aktivieren Sie das Zeichenstift-Werkzeug und legen Sie einen entsprechenden Pfad an Konturenführung 04:26 Wenn Sie Bilder so einstellen möchten, dass der Text im Layout um das Bild herumfließt, so benutzen Sie dafür die Konturenführung. Die dazu benötigte Palette finden Sie im Menü Fenster. Ankerobjekte 05:22 Auf Marginalienspalten haben Sie die Möglichkeit, Grafiken mit einem Text zu verankern. Somit läuft diese Grafik innerhalb einer Textposition immer mit. Inlinegrafik 02:21 Eine Inlinegrafik ist eine Grafik, die innerhalb des Textflusses z.b. auf einer Zeile oder mehr laufen. Sehen Sie nun, wie Sie eine derartige Grafik in Ihr Layout platzieren und diese an die Umgebung anpassen. Texte erfassen Sie haben Ihr Layout soweit erstellt. Jetzt fehlt nur noch der Inhalt. Ihr Trainer zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten Ihnen InDesign bietet, Text zu importieren. Ganz bequem geht dies beispielsweise, wenn Sie den Text aus einem entsprechenden Dokument aus der Bridge per "Drag and Drop" in das Layout fließen lassen. Text per "Drag and Drop" 02:12 So macht das Einfügen von Text in ein Layout so richtig Spaß! Ziehen Sie einfach ein Textdokument von der Bridge per Drag and Drop in Ihr Layout und schon fließt er Text importieren 02:38 Der klassische Weg, in InDesign einen Text zu platzieren, ist über die Funktion Datei > Platzieren. Wählen Sie den von Ihnen gewünschten Text aus und lassen Sie ihn auf diese Art in den Layoutrahmen fließen. Textfluss 03:28 Oft sehen Sie am Ende eines Textrahmens ein kleines, rotes Kreuz. Ihr Trainer erklärt Ihnen, dass es sich dabei um eine Anzeige für einen Übersatz handelt. Wohin aber mit all dem Text? Sehen Sie selbst, wie man hier vorgeht Textmodus 04:25 Wenn Sie nicht im Layoutmodus den Text bearbeiten möchten, so drücken Sie doch einfach Strg + Y. Mit dieser Tastenkombination wechseln Sie in den Textmodus. Auch hier wird Übersatz wieder angezeigt. Aus Word importieren 05:35 3 / 11

4 Eine Word-Datei oder eine rtf-datei weist verschiedene Schriftformatierungen auf. Beim Import in InDesign können Sie diese Informationen entweder blockieren oder in Ihr Layout übernehmen. Text aus Zwischenablage 03:20 Wenn Sie einen Text aus einer Word-Datei übernehmen möchten, markieren Sie diesen und kopieren Sie ihn über Strg + C in die Zwischenablage. In den Voreinstellungen können Sie die Handhabung der Zwischenablage genauer bestimmen: Soll die Formatierung des Texts im Layout übernommen werden oder nicht? Fußnoten 06:00 Fußnoten eignen sich für weiterführende Literaturhinweise oder Begriffserklärungen. Sie lassen sich unkompliziert und schnell in einen Text einfügen. Sehen Sie selbst Rechtschreibprüfung 06:39 Die Rechtschreibprüfung ist in InDesign sehr intelligent gelöst, allerdings müssen Sie diese an verschiedenen Orten aktivieren. Wo genau, das erfahren Sie von Ihrem Trainer. Suchen/Ersetzen 01:27 Wenn Sie in Ihrem Dokument ein Wort gleich mehrere Male gegen ein anderes tauschen möchten, so verwenden Sie in InDesign die Funktion Suchen/Ersetzen. Aber nicht nur Begriffe lassen sich damit ersetzen Wörterbücher 03:25 InDesign kann aufgrund seiner zugrunde liegenden Technik sehr viele Sprachen (u.a. Katalanisch, Polnisch, Russisch u.v.m.) verwalten. Über die Voreinstellungen rufen Sie das gewünschte Wörterbuch auf. Autokorrektur 03:10 Diese Funktion ist z.b. dafür gedacht, falsch geschriebene Wörter automatisch zu ersetzen oder aber mit Kürzeln Autovervollständigungen durchzuführen. In diesem Film erfahren Sie nun, wie und wo Sie Korrekturvorschläge in das Wörterbuch eintragen. Inhaltsverzeichnis 07:00 Ein absolutes Muss für jedes längere Textdokument: das Inhaltsverzeichnis. Lernen Sie, wie Sie dieses erstellen und wie Sie es auch nach Veränderungen im Dokument noch aktualisieren können. Formate Formate helfen Ihnen, einen Text mit einem Schlag das Gesicht zu verleihen, das Sie ihm zugedacht haben. Lernen Sie in diesem Abschnitt, wie Sie mit Absatz- und Zeichenformaten arbeiten und wie Sie diese gemeinsam einsetzen. Absatzformate 12:26 Das Formatieren eines längeren Textes geschieht immer mit Absatzformaten. Diese Absatzformate beziehen sich dabei jeweils auf einen Abschnitt. Ihr Trainer erklärt Ihnen nun, wie Sie diese anlegen und dann auf die gewünschte Stelle zuweisen. Zeichenformate 03:43 Wenn Sie besondere Wörter innerhalb eines Absatzes formatieren möchten, so eignen sich dafür die Zeichenformate. Diese legen Sie auf gleiche Art und Weise an wie die Absatzformate Formate zuweisen 03:15 Wie weisen Sie dem von Ihnen gewünschten Textabschnitt eigentlich ein Format zu? Nichts leichter als das: Textstelle markieren und auf das gewünschte Absatzformat klicken. Doch zu diesem Thema gibt es noch mehr zu sagen Format für Textabschnitt 03:01 Die verschachtelten Formate in InDesign CS3 sind die Kombination aus Absatz- und Zeichenformaten. Um ein verschachteltes Format anzulegen, öffnen Sie ein bereits definiertes Absatzformat und fügen hier verschiedene Zeichenformate hinzu. Format für Tabellen 02:38 Die verschachtelten Formate lassen sich auch gut auf tabulatorformatierten Text anwenden. Um Ihnen das zu demonstrieren, formatiert Christoph Grüder nun eine Pizzakarte. Kreative Anwendungen 04:01 Anhand eines weiteren Beispiels erfahren Sie, wie Sie es mit nur einem Absatzformat schaffen, dass die Wörter in einem Text in drei verschiedenen Farben glänzen. Absatzformate laden 01:26 Ein neues InDesign-Dokument müssen Sie nicht von Grund auf neu aufbauen. Sie können sich Formate, die Sie schon in anderen InDesign-Dokumenten verwenden, hinzuladen. Formate austauschen 02:10 Wenn Sie einen Textabschnitt formatiert haben und das Absatzformat jetzt aber austauschen möchten, stehen Ihnen dafür zwei Möglichkeiten offen. Welche? Das erfahren Sie jetzt 4 / 11

5 Tabellen und Tabulatoren Tabellen sind eine praktische Methode, um Inhalte übersichtlich darzustellen. In diesem Kapitel lernen Sie, welche Möglichkeiten Ihnen InDesign CS3 bietet, Excel-Tabellen zu importieren. Außerdem demonstriert Ihnen Ihr Trainer, wie effizient Ihnen InDesign bei der Formatierung der Tabelleninhalte unter die Arme greift. Tabelle einfügen 02:31 In diesem Film lernen Sie, wie Sie Tabellen in InDesign einfügen. Dazu stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Entscheiden Sie selbst, welche Ihnen mehr zusagt. Tabellenlayout 03:02 Sie haben den Inhalt einer Tabelle in ein Layout eingefügt. Jetzt möchten Sie diesen Inhalt wieder in eine Tabelle umwandeln. Danach können Sie beispielsweise Zellen miteinander verbinden. Formatieren 06:01 Jetzt ist es an der Zeit, die Tabelle zu formatieren. Dies passiert hier über die Kontrollpalette. Sie bietet Ihnen eine Vielzahl an Optionen, um den Text Ihren Vorstellungen entsprechend erscheinen zu lassen. Kopf- und Fußzeile 02:59 Jede Tabelle beginnt mit einer Kopfzeile, wo allgemeine Informationen untergebracht werden, die die Einträge der Tabelle erklären. Lernen Sie, wie Sie diese Kopfzeile erstellen. Linke/rechte Spalte 02:02 In diesem Film legen Sie ein neues Zellenformat an, das dann auf die rechte oder linke Spalte Ihrer Tabelle wirken soll. Sie sehen also, dass Sie über bestimmte, individuell angelegte Formate sogar gezielt Bereiche aus einer Tabelle formatieren können. Zellenformate 04:28 Damit Sie Tabellen und Zellen leichter formatieren können, stellt Ihnen InDesign die Paletten "Zellenformate" und "Tabellenformate" zur Verfügung. Gemeinsam mit Ihrem Trainer legen Sie nun ein Zellenformat an. Tabellenformate 05:44 In diesem Film möchte der Autor nun für die Kopfzeile noch ein Absatzformat erstellen. Dazu legt er zuerst ein Absatzformat an und führt dieses gemeinsam mit einem Zellenformat in einem Tabellenformat zusammen. Gruppieren 01:19 Das Verwalten der Tabellen- und Zellformate ist in InDesign CS3 sehr einfach. Legen Sie über das Palettenmenü beispielsweise eine neue Gruppe von Formaten an und bringen Sie so mehr Ordnung und Struktur in Ihre angelegten Formate. Excel 03:47 Es gibt verschiedene Wege, eine Tabelle aus Excel in InDesign zu importieren. Ihr Trainer zeigt Ihnen, wie Sie dabei vorgehen und welche Vorteile Ihnen beispielsweise die Funktion "Platzieren" in InDesign dabei bietet. Tabulatoren 04:53 Wenn Sie eine Excel-Tabelle kopieren und in InDesign einfügen, bekommen Sie zunächst einen tabulatorformatierten Text. Mit dem Tabulatoren-Lineal richten Sie diesen tabellarisch angeordneten Text aus. Vektorgrafiken und Pfade ca. 38 min Ihr Trainer zeigt Ihnen nun, wie Sie Vektorformen in InDesign erstellen oder mit dem Pfadwerkzeug verändern. Danach platzieren Sie in dem auf diese Weise erstellten Rahmen ein Bild oder einen Text. Beim Kreieren der Formen kommt der Pathfinder und/oder verschiedene Eckeneffekte zum Einsatz. Pfadwerkzeuge 06:18 In diesem Film arbeiten Sie mit dem Polygon-Werkzeug. Damit erstellen Sie eine Form, die Sie nachträglich mit den 5 / 11

6 In diesem Film arbeiten Sie mit dem Polygon-Werkzeug. Damit erstellen Sie eine Form, die Sie nachträglich mit den unterschiedlichsten Pfadwerkzeugen verändern. Sehen Sie selbst, was hier alles möglich ist Konturen 07:16 Sobald Sie einen Rahmen in InDesign aufziehen, können Sie eine Kontur und/oder eine Füllung zuweisen. Dies passiert entweder über die Werkzeugpalette oder die Palette Farbfelder. Pathfinder 04:37 Mit dem Pathfinder erschaffen Sie aus zwei oder mehreren Formen ein neue. Dabei addieren, subtrahieren Sie diese oder bilden Schnittmengen. Formen umwandeln 02:07 Über den Pathfinder können Sie eine Form in eine andere Form umwandeln. Ihr Trainer zeigt Ihnen, wie einfach dies funktioniert. Ein gezielter Klick genügt, und schon erhalten Sie die gewünschte Form. Eckeneffekte 05:56 Sie haben einen Textrahmen aufgezogen. Nun sollen diesem runde Kanten verliehen werden. Dazu öffnen Sie den Dialog "Eckenoptionen" und wählen den gewünschten Effekt aus. Einzeln transformieren 02:24 In diesem Film demonstriert Ihnen Ihr Trainer, wie Sie Vektorgrafiken kopieren und welche Hilfestellungen Ihnen InDesign zur Verfügung stellt, um diese kopierten Objekte nach einer Abfolge anzuordnen. Beschneidungspfade 03:54 Jetzt wird eine EPS-Datei ins Layout eingefügt. Da diese Datei über einen Pfad rund um das fotografierte Objekt verfügt, kann der Text in InDesign an diesem Pfad ausgerichtet werden. Konturen skalieren 01:37 Häufig müssen Sie in der Layoutarbeit einen Rahmen skalieren. Beim Skalieren wird jedoch nicht nur der Rahmen, sondern auch die Kontur vergrößert. Dies ist standardmäßig in InDesign so eingestellt. Vektorgrafiken aus Illustrator 05:00 Christoph Grüder zeigt Ihnen, wie Sie eine Vektorgrafik aus Illustrator in InDesign einfügen. Dabei kommt es auf die Vorgehensweise an, welches Ergebnis Sie erhalten Farbwelt ca. 54 min Jetzt tauchen Sie ein in die Welt der Farben! Welche Farben sollten Sie für welchen Zweck benutzen? Was ist der Unterschied zwischen Schmuckfarben und RGB? Sind diese überhaupt vergleichbar? Lernen Sie nun allerhand Wissenswertes rund um das Thema "Farben". Farbwähler 03:52 InDesign kann mit den unterschiedlichsten Farbwelten umgehen: RGB, CMYK, LAB, Schmuckfarben. Ihr Trainer demonstriert Ihnen jetzt, wie Sie Farbfelder anlegen und in der Farbfelder-Palette verwalten. RGB 03:13 RGB-Farben werden für den Webbereich benutzt, während Sie im Druck CMYK-Farben verwenden. Doch was ist zu tun, wenn Sie Bilddokumente einsetzen, die über einen RGB-Farbraum verfügen? Schmuckfarben 04:54 Der Umgang mit Schmuckfarben ist sehr einfach, da InDesign schon alle Schmuckfarben kennt. In der Palette "Farbfelder" werden die im Dokument verwendeten Schmuckfarben aufgelistet. Sie möchten hier ein neues Farbfeld hinzufügen? Nichts leichter als das... Farbpipette 04:29 Die Pipette hilft Ihnen, die unterschiedlichsten Informationen von einem Objekt in Ihrem Layout aufzunehmen und diese auf ein anderes Objekt zu übertragen. Eine Möglichkeit, die Ihnen die Pipette bietet, ist das Aufnehmen und Übertragen von Farbe Farben verwalten In InDesign haben Sie die Möglichkeit, in der Palette "Farbfelder" eigene Farbfelder anzulegen. In den folgenden Filmen zeigt Ihnen Ihr Trainer, mit welchen Arten von Farbfeldern Sie arbeiten können. Außerdem lernen Sie, diese über den Druckfarben-Manager zu verwalten. Farbfelder 05:43 In der Palette Farbfelder legen Sie die einzelnen Farbmischungen an, um sie so global auf das Dokument 6 / 11

7 In der Palette Farbfelder legen Sie die einzelnen Farbmischungen an, um sie so global auf das Dokument anwenden zu können. Sehen Sie selbst, wie Sie dabei vorgehen Farbtöne 01:57 Wenn Sie sich eine Farbe als primäre Farbe für Ihr Layout ausgesucht haben, so können Sie von dieser Farbe auch Abstufungen ( Aufrasterungen ) im Layout verwenden. Dafür gibt es die Farbtöne. Farbverläufe 05:25 Farbverläufe verfügen über ein interessantes Gestaltungspotential. Entscheiden Sie sich entweder für die lineare oder die radiale Version. Über das Zusammenspiel zwischen den Paletten "Verlauf" und "Farbfelder" bestimmen Sie die Farbgebung des Verlaufs. Mischdruckfarben 06:01 Sie haben die Möglichkeit, eine Schmuckfarbe mit einem anderen Farbton zu mischen. Wählen Sie dazu die Option Neues Mischdruckfarben-Farbfeld aus dem Palettenmenü. Druckfarben-Manager 02:43 Den Druckfarben-Manager öffnen Sie über das Farbfelder -Palettenmenü. Hier finden Sie eine Liste der verwendeten Farben. Ihr Trainer erklärt Ihnen jetzt, wie Sie über den Druckfarben-Manager den Überblick über die im Layout verwendeten Farben behalten. Farben tauschen 03:23 Über die altbekannte Funktion "Suchen/Ersetzen" gelingt es Ihnen, nicht nur Text, sondern auch Objekte zu suchen. So können Sie über die Einstellung der Objektattribute auch Farben suchen und diese durch andere ersetzen. Graustufen 04:48 In diesem Film zeigt Ihnen Ihr Trainer, was Sie so alles mit Graustufen-Bilder anstellen können. Grau wirkt zwar manchmal ganz edel und gediegen, aber oft verlangt das Leben doch mehr Farbe und Pep. Kein Problem! Hier lernen Sie, wie Sie ein Graustufen-Bild in Farbe tunken. Schmuckfarben austauschen 02:19 Der Druckfarben-Manager unterstützt Sie in so mancherlei Hinsicht, wie Sie bereits gesehen haben. Jetzt erfahren Sie, wie Sie mithilfe dieses Tools Schmuckfarben austauschen können. Schwarzdarstellung 03:52 In den Voreinstellungen finden Sie eine eigene Rubrik mit dem Namen "Schwarzdarstellung". Hier treffen Sie die Einstellungen, die definieren, wie Schwarz auf Ihrem Monitor dargestellt werden soll. Platzieren und Importieren ca. 62 min Adobe InDesign ist enorm leistungsfähig, was die Aufnahme von Bildern betrifft. Nicht nur die leichte und intuitive Übernahme ganzer Bildserien oder die automatischen oder manuellen Einpassungsmöglichkeiten werden Sie begeistern! Aus der Bridge platzieren 04:22 Die für viele intuitivste Methode, Bilder im Layout zu platzieren, ist es, die Dateien in das InDesign-Fenster zu ziehen. Wenn Sie dabei auch noch eine Vorschau des Dateiinhalts sehen - wie es die Bridge kann - und ganze Bildserien hintereinander platzieren können, haben Sie die neuen Features von InDesign CS3 und der Bridge optimal eingesetzt. Importoptionen 05:14 Je nach Dateiformat sind die Möglichkeiten der 'Importoptionen' sehr unterschiedlich: Christoph Grüder führt zu Beginn einen JPEG-Import vor, um dann genauer in die Platzierung einer Photoshop-Datei mit Ebenen einzusteigen. Rahmen einpassen 05:24 Über den Kontextmenübefehl 'Anpassen > Rahmeneinpassungsoptionen' können Sie den Beschnitt, den Bezugspunkt, die Ausrichtung und die Einpassung vorgeben und beispielsweise in einem Objektstil speichern! Skalieren 04:20 Ziehen Sie mit dem Auswahlwerkzeug an einem Bild, ziehen Sie in Wirklichkeit einfach nur den Bildrahmen größer. Halten Sie dagegen alle Zusatztasten gedrückt, skaliert InDesign den Bildinhalt mit und Sie erhalten das Bild in der gewünschten neuen Größe. Freistellen 08:26 In diesem Film zeigt der Autor anhand zweier Beispiele, wie Sie Masken aus Photoshop oder Pfade aus EPS-Dateien nach InDesign übernehmen können und welche Optionen Sie dabei im Auge behalten sollten. 7 / 11

8 Spezielle Importe Zu einem professionellen Satzsystem gehört auf jeden Fall ein leistungsfähiges Import-Modul, das viele Dateiformate versteht. Das trifft auch auf InDesign zu, doch die wahren Fähigkeiten erkennt man erst in den Importoptionen - die Ihnen der Autor in den Filmen dieses Unterkapitels erklärt. Import mit Ebenen 04:17 Kommt ein Bild per Drag and Drop in ein InDesign-Dokument, wird es immer im letztgültigen Zustand übernommen. Nur über den Weg 'Datei > Platzieren' haben Sie die Chance, die 'Bildimportoptionen' zu aktivieren und einzusetzen. Ebenenkompositionen 04:25 Sie ist eine der unbekannten Features von Adobe Photoshop: die 'Ebenenkomposition'. Dabei speichern Sie mehrere Definitionen von Ebenensichtbarkeiten mit Namen und schalten zwischen diesen um. InDesign CS3 bietet alle dafür nötigen Funktionen für eine vollständige Integration. Illustrator 03:57 Ein wesentlicher Unterschied zu Bitmapbildern ist die Transparenz innerhalb der Vektorgrafik: Außerhalb der Pfade sieht man sofort auf die dahinter liegenden Objekte! Sehen Sie sich an, wie problemlos InDesign mit Illustrator zusammenarbeitet. Duplex 03:02 Wenn Sie in Photoshop ein Graustufenbild in ein 'Duplex'-Bild umwandeln, fragt Sie Photoshop nach einer Volltonfarbe. Diese HKS- oder Pantone-Farbe wird in der PSD-Datei mitgespeichert und von InDesign automatisch bis in die Farbfelder-Palette übernommen. Graustufen 03:58 Die Veränderung von Graustufen- und SW-Bildern greift auf das Auswahl- und Direktauswahlwerkzeug zurück - und darauf, dass Sie der Markierung eine Farbe zuweisen. Damit erreichen Sie Effekte, die Sie sonst nur in Photoshop erzielen können. PDF platzieren 05:28 Die besondere Leistungsfähigkeit des Dateiformats PDF spiegelt sich in den InDesign-Importoptionen wieder: Sie können mehrere Seiten und mehrere Ebenen übernehmen! InDesign 09:01 Neu in InDesign CS3 ist die Möglichkeit, auf ein anderes InDesign-Dokument zuzugreifen und es zu platzieren. Damit können mehrere InDesign-Teile im Team parallel bearbeitet und erst am Ende zusammenmontiert werden. Transparenzen und Effekte ca. 42 min Transparenzen in allen Variationen sind aus modernen Layouts kaum wegzudenken. Aus der Palette Transparenz aus Vorgängerversionen entwickelte Adobe eine deutlich leistungsfähigere Palette Effekte und integrierte diese in die Kontrollpalette. Effekte 05:24 Vermissen Sie die Palette 'Transparenzen' aus InDesign CS2? Sie ist nun Teil der 'Effekte': einem Feature mit neuen Funktionen, mit denen Ihnen vollkommen neue Möglichkeiten mit transparenten Objekten und Objektteilen zur Verfügung stehen. Schlagschatten 04:23 Wussten Sie, dass schon die Impressionisten Schatten nicht dunkelgrau oder schwarz angelegt haben, sondern einen Blauton beigemischt haben? Wissen Sie, was die Option 'Rauschen' und 'Übergriff' bewirken? Der Autor verrät Ihnen in diesem Film die Feinheiten des Schlagschattens. - Ansehen! Andere Effekte 03:07 Schauen Sie Christoph Grüder über die Schulter, wenn er drei verschiedene Effekte einsetzt und konfiguriert. - Und lassen Sie sich vorführen, welche Wirkung die Effekte haben. Text hinterleuchten 02:59 Weißer Text vor hellem Hintergrund? Mit einem Schlagschatten kein Problem. Aber was, wenn ein dunkler Text vor einem unruhigen Hintergrund lesbar gemacht werden soll?... Der Film demonstriert die Lösung. Reliefkanten 04:17 Nun zeigt Ihnen der Autor, welche Optionen beziehungsweise Effekte Sie mit 'Abgeflachte Kante und Relief' erreichen 8 / 11

9 Nun zeigt Ihnen der Autor, welche Optionen beziehungsweise Effekte Sie mit 'Abgeflachte Kante und Relief' erreichen können und weist auf einige Tricks hin, um das Ergebnis zu verbessern. Glanz 02:57 Mit den Standardeinstellungen wirkt der Effekt 'Glanz' wenig überzeugend. In diesem Film zeigt Christoph Grüder Wege zu mehr Ausstrahlung und Variation. Direktionale weiche Kante 03:54 Neu mit der Version CS3 von InDesign ist ein Effekt, den Sie bislang natürlich in Photoshop suchten. Sie können alle Seiten eines Objekts eigenständig verändern: weichzeichnen, verwischen... Weiche Verlaufskante 07:01 Für den fließenden Übergang von einer deckenden zu einer transparenten Farbwiedergabe war bisher Adobe Photoshop (oder Illustrator) notwendig. Mit der Version CS3 von InDesign ist der Applikationswechsel nicht mehr nötig! Texteffekte 04:05 Es ist kaum zu glauben, welche Ergebnisse Sie mit unterschiedlich zugewiesenen Transparenzeffekten zaubern können - dieser Film zeigt die Möglichkeiten. Globales Licht 03:18 Mit einer einfachen Technik können Sie alle richtungsabhängigen Effekte aneinander koppeln. Diese Option nennt sich 'Globales Licht' und steht im Zentrum dieses Films. Objektstile ca. 14 min Nun lernen Sie eine mächtige Funktion in InDesign kennen, die Ihnen helfen wird, viel Zeit zu sparen und eine konstante Formatierung in Ihren Dokumenten durchzusetzen: Speichern Sie die komplette Formatierung als Objektstil und weisen Sie diesen beliebig oft zu! Objektstile für Rahmen 05:48 Mit der Speicherung einer kompletten Rahmenformatierung als 'Objektstil' haben Sie es in der Hand, jedes Attribut exakt auf andere Rahmen zu übertragen und diese Attribute gemeinsam zu verändern. Objektstile für Grafiken 03:09 Wenden Sie einen Objektstil einem Objekt zu, wird dieses nicht automatisch alle vorhandenen Attribute vergessen! Das müssen Sie manuell vornehmen - entweder per Tastatur oder durch einen entsprechenden Menübefehl. Objektstile für Textrahmen 05:02 Was es zu beachten gilt, wenn Sie die Funktionalität der Objektstile auf Textrahmen anwenden, zeigt Christoph Grüder in diesem Film. Sie werden sich freuen, wie viel Zeit Sie damit sparen können! Dokumentenmanagement und Specials ca. 42 min Dieses Kapitel enthält Filme zu einigen bemerkenswerten Funktionen von InDesign CS3, die Sie in umfangreichen Projekten und solchen mit speziellen Anforderungen an das fertige Dokument anwenden können. Seien Sie gespannt und neugierig, die Applikation kann mehr, als Sie vermuten... Die Buch-Funktion 06:09 Das Ziel ist klar vorgegeben: Verwenden Sie bestehende InDesign-Dokumente und sammeln Sie sie in einem gemeinsamen 'Buch'-Dokument. Sehen Sie dem Autor über die Schulter, welche Funktionen er dabei einsetzt. Variablen 06:04 In diesem Film sehen Sie zwei verschiedene Verwendungen des neuen Features der 'Textvariablen'. Damit schaffen Sie es, dass Datumsangaben automatisch aktualisiert oder Titelwiederholungen in Kopfzeilen selbständig übernommen werden! Daten zusammenführen 06:37 Lassen Sie sich aus einer Datenquelle und einer InDesign-Vorlage ganze Serien generieren! Die Funktion 'Datenzusammenführung' ermöglicht die automatisierte Erstellung von Datenblättern und Serienbriefen. 9 / 11

10 Plugins 03:55 Adobe hat InDesign von Anfang an modular programmiert - neue Funktionen wie zum Beispiel die Tabellenfeatures realisiert sogar Adobe selbst nicht über eine Erweiterung des Programmkerns, sondern über Plugins. Lernen Sie, wie Sie diese sichtbar machen und Abhängigkeiten erkennen können. Oben und unten 02:15 Das Spiel mit der Objektreihenfolge ist nur in einfachen Layouts simpel - was aber, wenn Sie mit dutzenden Objekten arbeiten, die sich alle überlagern? Interaktive Dokumente vorbereiten 10:20 In diesem ersten Teil erstellt der Autor ein InDesign-Dokument für die Präsentation interaktiver Elemente mit einem Beamer. Ein Button soll die Wiedergabe eines QuickTime-Films starten. Interaktive Dokumente mit Leben füllen 06:12 Wie Sie einen Rahmen in eine interaktive Schaltfläche verwandeln, das Verhalten festlegen und diese Attribute auch beim Export als PDF behalten, sehen Sie in diesem zweiten Teil. Druckvorstufe und Ausgabe ca. 62 min Kennen Sie die Projekte, bei denen scheinbar alles schief läuft, was schief laufen kann? In InDesign CS3 finden Sie jede Menge Möglichkeiten, eventuelle Probleme zu erkennen und somit frühzeitig Fehler zu vermeiden. Schriften prüfen 05:23 Prüfen Sie die im Dokument verwendeten Schriften, bevor Sie es aus der Hand geben. Sind die Absatz- und Zeichenformate von ungenutzten Einträgen bereinigt? Außerdem zeigt Ihnen der Autor, wie Sie feststellen können, welche Schriften insgesamt verwendet werden und welche Informationen Sie dazu erhalten. Schriftprobleme 02:34 Die Ursache: Ein Grafikrahmen wird mit dem Textwerkzeug angeklickt. Das Problem: Jede Preflight-Instanz würde an dieser Stelle Alarm auslösen, wenn die hinterlassene Textinformation auf eine nicht existierende Schrift verweist. Und das, obwohl es gefahrlos gedruckt werden könnte! Probleme mit Farben und Importen Sie importieren Daten nach InDesign und fangen sich damit Probleme ein? InDesign bietet einige Paletten und Funktionen an, um kritische Inhalte unter die Lupe zu nehmen. Farben 05:59 Wissen Sie immer, wo Sie welche Farben verwenden? Mit Strg + F können Sie einen Suchauftrag starten, der mit Objektformaten (zum Beispiel Farbe, Kontur oder Effekt) arbeitet und dann die Objektformate auch noch verändert. Auch mit im Film: Der "Druckfarbenmanager" und die "Separationsvorschau" für die Steuerung und Kontrolle. CMS und Farbauftrag 05:00 Im Arbeitsbereich "Druckausgabe und Proofs" konzentriert sich InDesign CS3 auf die Bedürfnisse im Bereich der Druckvorstufe: Sie erreichen die Separationsvorschau für die Farbkontrolle oder aktivieren den Farbproof für die Simulation des Druckergebnisses. Verknüpfte Bilder 06:33 InDesign bietet viele Paletten und Dialoge, in denen Sie die Verknüpfungen zu den platzierten Bildern kontrollieren und teilweise auch verwalten können. Der Autor führt Sie durch die Paletten 'Verknüpfungen' und 'Informationen' und geht auf den entsprechenden Bereich im Preflight-Dialog ein. Linienstärken 02:18 Zu dünne Konturen sind ein häufiger Fehler im Druck - wie können Sie das in InDesign CS3 verhindern? Christoph Grüder hat auch dafür eine Lösung parat. Transparenzen 05:18 Bei der 'Transparenzreduzierung' durch InDesign geht es darum, übereinander liegende und transparente Objekte so umzuwandeln, dass eine Belichtung stattfinden kann. Eine Kontrolle der Funktion kann hier wesentlich dazu beitragen, Probleme beim Druck abzufangen! Preflight 04:07 Die Überprüfung des InDesign-Dokuments auf mögliche Schwierigkeiten beim Druck übernimmt die Funktion 10 / 11

11 Die Überprüfung des InDesign-Dokuments auf mögliche Schwierigkeiten beim Druck übernimmt die Funktion 'Preflight'. Darin analysiert InDesign vor allem die Bilder und Fonts - danach können Sie das Layout 'verpacken' und versenden. Dateiprotokoll 03:59 Bei unerklärlichen Abstürzen eines InDesign-Dokuments kann es sich auszahlen, die Geschichte des Dokuments zu untersuchen: Gab es Plattformwechsel, Konvertierungen, Abstürze? Als Rettungsmaßnahme empfiehlt der Autor die Speicherung im INX-Format. Druck 03:48 Der Druckdialog von InDesign CS3 enthält einige Optionen, die Ihnen die Arbeit mit Layouts stark erleichtern können. Schauen Sie Christoph Grüder über die Schulter, wenn er den Dialog durchgeht. PDF exportieren PDF ist mit Sicherheit das hauptsächlich verwendete Format für die Weitergabe der InDesign-Ergebnisse. In den Filmen geht es nicht nur um den Druck, auch die Aufbereitung für die Bereitstellung im Web wird erklärt. PDF/X3 05:18 Die PDF-Norm 'PDF/X3' ist vor allem in der europäischen Druckindustrie verbreitet. Die PDF-Exporteinstellungen passen sich in InDesign an diese Vorgabe an - lernen Sie hier, warum (und wie). PDF-Distiller 03:37 Diese Alternative zum direkten PDF-Export aus InDesign heraus verlangt nach einigen abweichenden Vorgaben, die Sie im Lauf dieses Films mit den notwendigen Erklärungen kennen lernen werden. PDF fürs Internet 04:05 In diesem Film geht es um die Generierung von PDF-Lesezeichen aus InDesign heraus: Welche Vorbereitungen sind zu treffen und welche Exportoptionen zu aktivieren? EPS-Export 02:03 Der Weg von modernen Satzprogrammen wie InDesign CS3 zurück zu älteren XPress-Umgebungen ist durch ein einfaches 'Speichern unter' nicht machbar - dafür steht Ihnen der Weg über das EPS-Format offen, worüber sich auch mehrseitige Layouts exportieren lassen. JPEG-Export 02:03 Für die Generierung von Dokument-Vorschaubildern für Dateimanagementsysteme oder Webseiten mag die Speicherung von InDesign-Dokumenten im JPEG-Format interessant sein. Wie Sie die Seiten eines InDesign-Layouts exportieren können, sehen Sie hier. 11 / 11

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