Erfahrungsbericht PROMOS. Mein Auslandssemester an der California State University, Fullerton

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1 Erfahrungsbericht PROMOS Mein Auslandssemester an der California State University, Fullerton Mein großer Traum war es schon immer, eine Weile in Kalifornien zu leben, aber dass es letztendlich wirklich in Form eines Auslandssemesters geklappt hat, ist selbst im Nachhinein immer noch ein kleines Wunder für mich. Von vielen Seiten wurde mir erzählt, ein Auslandssemester in den USA wäre fast unmöglich, man bekommt nicht die Kurse die man braucht, es ist geradezu unbezahlbar, der Sprachkurs ist viel zu anspruchsvoll und auch sonst ist es einfach schwierig daran zu kommen. Deswegen hatte ich bei meiner Wahl auch kurz mit Australien geliebäugelt aber im Endeffekt bin ich froh, dass ich wirklich dort hingegangen bin, wo ich hin wollte und es hat auch wirklich alles so geklappt wie ich es mir erhofft hatte. Dass es sehr teuer ist, stimmt allerdings. Meine Vorbereitung begann damit, sich an der Uni über bestehende Partneruniversitäten zu informieren, damit habe ich schon fast ein Jahr vorher angefangen. Da ich aber mit den wenigen amerikanischen Angeboten nicht sonderlich zufrieden war, entschied ich mich, mein Semester selber zu planen und weitestgehend auch zu bezahlen. Dafür habe ich die Organisation IEConline genutzt, die mir wirklich sehr geholfen hat und komplett kostenfrei ist. Auf der Homepage habe ich mir einige amerikanische Universitäten angeschaut und bin letztendlich bei der California State University, Fullerton gelandet, da sie eine der geringsten Semesterbeiträge (immer noch etwas mehr als 5000$ pro Semester) hatte, halbjährliche Semester anbietet und eine große Business Fakultät hat. Nachdem ich mich dafür entschieden hatte, gab mir meine persönliche Beraterin bei IEC (telefonisch und per Mail sehr gut zu erreichen) eine Checkliste mit allen Bewerbungsunterlagen, die ich nach und nach abarbeitete. Anschließend musste ich diese Unterlagen nur zu ihr schicken, sie hat dann im Dezember die ganze Bewerbung an die amerikanische Universität weiter geleitet. Ich war mir lange unsicher, ob der ganze Aufwand sich lohnt und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man wirklich an der einen Uni angenommen wird, aber die Beraterin sagte mir, ich soll mir keine Sorgen machen und mich auf eine Uni konzentrieren, dann würde das auch klappen. Und das hat es im Endeffekt auch. Gleichzeitig hab ich mich auch über Stipendienmöglichkeiten informiert und hab mich letztendlich bei dem PROMOS Stipendium beworben, das einzige was wirklich für mich in Frage kam für einen USA Aufenthalt. Die Bewerbungsfrist dafür war allerdings erst im März, sodass ich zwischenzeitlich Zeit hatte um die Bewerbung dafür zu verfassen. Es gab wirklich viele Formalitäten zu erledigen, so viel dass ich mich manchmal wirklich fragte, ob sich das alles für ein Semester lohnt. Wer es sich also leisten kann, sollte durchaus in Erwägung ziehen, gleich zwei Semester im Ausland zu bleiben, es ist wirklich viel Aufwand, und die 5 Monate gehen so schnell vorbei! Zunächst muss man sich um das Visum kümmern, ich musste dafür endlos viele Seiten online ausfüllen (das war wirklich nicht einfach, weil meine Englischkenntnisse noch nicht besonders ausgereift waren), und man muss mehrere Gebühren zahlen, bis man dann endlich einen Termin machen kann, der bei mir durchaus zwei Wochen auf sich warten ließ. Die nächste Botschaft in meiner Nähe war in Berlin, sodass ich daraus einen

2 Übernachtungsaufenthalt machte. Das war um einiges praktischer als direkt hinzureisen, da man nichts mit in die Botschaft hinein nehmen darf, außer die erforderlichen Unterlagen. Die Wartezeit war gefühlt ewig, aber das Gespräch an sich dauerte maximal 30 Sekunden und war es überhaupt nicht wert, dass ich vorher nervös war. Es war sogar auf Deutsch. Desweiteren hatte ich ziemliche Angst vor dem Sprachnachweis, für Amerika braucht man nämlich im Gegensatz zu fast jedem anderen Land den C1 Nachweis. Da ich wirklich unsicher war, ob ich den Sprachnachweis bestehen würde, habe ich noch ein paar Wochen privat Englischintensivunterricht genommen, den Kontakt habe ich an dem Sprachzentrum an meiner Uni bekommen. Anschließend habe ich den DAAD-Sprachnachweis, ebenfalls an meiner Uni gemacht. Der war wesentlich persönlicher und lange nicht so umfangreich wie der von mir gefürchtete TOEFL Test, außerdem war er wesentlich günstiger. Den Test kann ich auch wirklich empfehlen, denn im Endeffekt geht es doch darum, im Ausland seine Sprachkenntnisse zu verbessern und nicht schon mit einem perfekten Englisch hinzureisen. Danach kann man immer noch einen anderen Sprachnachweis machen, wenn man ihn für Job-Bewerbungen oder ähnliches braucht. Ansonsten erfordert die Bewerbung in der USA noch eine beträchtliche Summe an Bargeld (ca USD). Dafür muss man sich von seiner Bank eine Bescheinigung ausstellen lassen, dass man im Besitz dieser Summe ist. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit dafür Auslandsbafög zu beantragen, was je nach Einkommen schon einen Teil der Summe abdeckt. Außerdem wichtig ist natürlich der Flug, den ich möglichst früh buchen würde, um gute Angebote mitzunehmen, denn der ist wirklich teuer, sowie eine Versicherung. Wichtig zu wissen ist, dass man die eigene Krankenversicherung in Deutschland weiter zahlen muss, die Auslandsversicherung ist nur eine Zusatzversicherung die noch oben drauf kommt. Ich habe die Versicherung auch über IEC abgeschlossen, weil die sehr erfahren mit Auslandsversicherungen erschienen und mir das Angebot gefallen hat. Über die Uni im Ausland war ich ebenfalls versichert, das war verpflichtend, allerdings galt der Versicherungsschutz nur während der Studienzeiten, nicht davor und danach, und außerdem auch nur für bestimmte Krankheitsbilder. Das war mir persönlich nicht sicher genug, weshalb ich noch eine Auslandversicherung abgeschlossen habe (hat auch jeder andere, den ich getroffen habe, so gemacht). Desweiteren habe ich ein Bankkonto bei der DKB abgeschlossen, weil die kostenlos eine Prepaidkreditkarte anbieten, mit der man im Ausland kostenlos Bargeld abheben kann. Die war ziemlich praktisch und habe ich auch viel genutzt. Es kann allerdings nicht schaden, noch eine weitere Kreditkarte mit zu haben, denn wenn die eine mal nicht funktioniert ist man ziemlich aufgeschmissen. Eine amerikanische Handysimcard habe ich mir vor Ort geholt, in jedem größeren Supermarkt in Amerika gibt es Prepaidsimkarten, die man einfach jeden Monat wieder aufladen kann und die allesamt ziemlich gut funktionieren. Eine weiter große Hürde war das Housing. Über IEC wurden mir einige Möglichkeiten angeboten. Zuerst wollte ich eine WG suchen, und dort mit Amerikanern zusammen wohnen, was aber organisationstechnisch von hier aus fast unmöglich war, weil ich überhaupt keine Anlaufstelle hatte. Deswegen habe ich mich im Endeffekt auch für das klassische University Village entschieden, wo es einen Mealplan inklusive gab und die wichtigsten

3 Möbelstücke schon vorhanden sind. Dafür ist es aber auch um einiges teurer, als in einer WG oder Gastfamilie. Die Miete mit allem inklusive betrug ca USD im Monat für ein Einzelzimmer mit eigenem Bad in einem drei Zimmer Apartment. Ein wirklich stolzer Preis und so ziemlich das teuerste was man in der Umgebung finden kann, wurde mir hinterher klar. Housing in California ist allgemein sehr teuer, das ist auch der Grund, warum die meisten Amerikaner sich ein Zimmer teilen. Wenn man sich damit abfindet, kann ich das nur empfehlen, denn das spart einiges an Miete. Der Mealplan war okay, aber nicht wirklich umwerfend, und außerdem nur in der Woche vorhanden. Die Zimmer und die Apartments im University Village waren in einem sehr alten Zustand und überhaupt nicht mit dem Standard zu vergleichen, den wir hier in Deutschland gewohnt sind. Von ausgefallener Klimaanlage über Schimmel in den Ecken, einem unorganisierten Office und dreckiger Küche zu Kakerlaken die einem im Zimmer begegnen. Wirklich schön waren die Außenanlagen und die Nähe zur Uni, man musste nur über die Straße laufen und war auf dem Campus. Alles in allem ist die Unterkunft wirklich nicht zu empfehlen, einen Mealplan würde ich auch nicht unbedingt nehmen, sondern lieber eine Unterkunft mit einer gepflegteren Küche, wo man gerne mal selber kocht (University House zum Beispiel). Essen gehen in Amerika ist nämlich unglaublich teuer und nicht sehr qualitativ hochwertig. Der einzige Vorteil war, dass man fast nur mit Deutschen (und Südkoreanern) zusammen lebte und so wunderbar ein Netzwerk erstellen konnte, um zusammen zu reisen, zu lernen und sich zu organisieren. Mir hat es wirklich geholfen, Deutsche um mich zu haben, die genau die gleiche Prozedur wie ich durchlaufen, wir haben uns viel gegenseitig geholfen und ich hatte immer das Gefühl das University Village ist das Zentrum der Informationen für Deutsche Studierende. Viele Dinge hätte ich an der Uni sonst niemals mitbekommen, oder viel zu spät. Der Nachteil war natürlich, dass man viel zu viel Deutsch sprach, wenn man eigentlich Englisch lernen wollte. Was jedoch mit der Zeit durch die vielen Amerikaner die man in der Uni kennen gelernt hat auch wieder besser wurde. University Village

4 Das

5 Die Uni selber war ziemlich gut auf ausländische Studenten vorbereitet, es gab eine persönliche Ansprechpartnerin und ein Willkommensseminar. Besonders schwierig war es allerdings, die Kurse zu bekommen die man wollte. Obwohl man in der Bewerbung Wunschkurse angegeben hat, hat man maximal zwei davon bekommen. Wichtig ist auch zu wissen, dass nur 4 Kurse in den Studiengebühren inklusive sind und man in Deutschland oft 5 braucht. Ich habe es so geregelt, dass ich mir die 4 Kurse anrechnen lassen konnte und als ich zurück kam noch schnell die 5. Klausur in Deutschland mitgeschrieben habe, das amerikanische Semester endete schon im Dezember, das deutsche dagegen erst im Februar, somit war das machbar. Um die Kurse zu bekommen, musste man sich Ort und Zeit raussuchen und dann in den Kurs gehen und den Prof bitte, sich noch in die Liste eintragen zu dürfen. Alles in allem hat das so zwei Wochen gedauert bis alles geregelt war. Ich kann nur jedem empfehlen, sich nicht allzu verrückt zu machen, denn die Kalifornier sind da ganz gelassen und nehmen sich Zeit. Wenn man erstmal da ist, kann man nur versuchen, die Kurse zu bekommen und bei den meisten die ich kenne hat es im Endeffekt auch irgendwie geklappt. Gerade im Businessbereich gibt es so viele verschiedene Kurse, so dass man irgendwie einen findet, der in den eigenen Bereich passt. Die Kurse selber waren aber um einiges Arbeitsintensiver als in Deutschland. Sie waren fachlich nicht unbedingt anspruchsvoller, und das Englisch war auch nicht unbedingt das Problem, sondern einfach der Arbeitsaufwand, der in Amerika ganz normal ist. Man fühlt sich ein bisschen wie in die Schulzeit zurück versetzt. Ich hatte in jedem Kurs, zwei Midterms und ein Finalexam, eine Gruppenarbeit mit schriftlichem Essay und mündlicher Präsentation, sowie tägliche Hausaufgaben. Die Kurse haben die Größe einer Schulklasse, der Prof kennt einen in der Regel persönlich. Außerdem gibt es eine strikte Anwesenheitspflicht, wer öfter fehlt bekommt Punktabzug. Im Endeffekt konnte ich es mir so ganz gut einteilen, dass ich in der Woche hauptsächlich gelernt und Hausaufgaben gemacht habe und am Wochenende gereist bin. Gut war, dass jeder Freitags frei hatte, so konnte man gut mit anderen etwas für drei Tage unternehmen. Und es bliebt auch durchaus Zeit nochmal in der Woche in die anliegende Shoppingmall oder zum nächsten In and Out Burger zu fahren. Die Woche um Thanksgiving hatten wir außerdem eine Woche frei, die ich für einen langen Roadtrip nach San Francisco genutzt habe und die wirklich sehr angenehm war inmitten der ganzen Lernerei.

6

7 Die California State University, Fullerton Für das Reisen habe ich mir mit meiner deutschen Mitbewohnerin für den gesamten Zeitraum zusammen ein Auto bei Sixt gemietet. Es kostete insgesamt für ungefähr 4 Monate Das war zwar viel Geld aber es hat unser ganzes Leben dort so sehr erleichtert. In Amerika kommt man nämlich wirklich schwer zurecht ohne Auto und wenn ist es sehr mühsam. Öffentliche Verkehrsmittel sind sehr selten und mit dem Fahrrad oder zu Fuß kommt man nicht sehr weit. Selbst einkaufen war schwer. Ich war außerdem froh, dass wir uns fürs Mieten entschieden haben und kein Auto gekauft haben, da das Auto, dass wir bekommen haben wirklich absolut zuverlässig war (Baujahr 2014) und das war durchaus erleichternd, wenn man zum Beispiel ohne Handyempfang irgendwo auf der Route 66 entlangfährt, kein anderes Auto und kein Haus weit und breit sieht und überlegt, was eigentlich passieren

8 würde, wenn man jetzt einen Platten hätte. Ich hatte allerdings auch ein paar Freunde dort, die es ohne ein Auto geschafft haben, zumindest die Uni ist sehr gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Sehr praktisch ist auch Uber, eine Art privates Taxiunternehmen, was wesentlich günstiger ist als ein normales Taxi und einfach über eine App bestellbar ist. Trotzdem muss ich dazu sagen, dass wir oft gefragt wurden, ob wir nicht den ein oder anderen irgendwo mit hinnehmen können, weil es einfach wesentlich praktischer war. Die Route 66 Alles in allem muss ich sagen, dass ich wirklich beeindruckt von Kalifornien bin und dass ich das Beste aus meinem Auslandsaufenthalt gemacht habe, was ich mir vorstellen kann. Ich habe jeden Winkel, den ich sehen wollte besucht, habe unglaublich viele Sachen gesehen, von denen ich niemals wusste dass sie überhaupt existieren und tausende Fotos gemacht, die doch niemals das wiederspiegeln was man wirklich gesehen hat. Für mein Ziel, nämlich Land und Leute in Kalifornien kennen zu lernen, war der Standort Fullerton wirklich perfekt. Es liegt direkt in Orange County, neben Anaheim (Disneyland) und unter Los Angeles, in ca. 45 Minuten ist man in Hollywood. und in nur 30 Minuten Fahrzeit mit dem Auto ist man an den schönsten Stränden der Pazifischen Küste. Mein absoluter Lieblingsstrand ist Newport, die Strandhäuser dort sind einfach nur traumhaft und unbezahlbar, und es hat mir dort um einiges besser gefallen als zum Beispiel in Malibu beach (ca. 1,5 Stunden entfernt). Nach LA sind wir natürlich so oft wie möglich gefahren, ob zum Feiern gehen am Wochenende, zum Shoppen tagsüber, zum Strand nach Venice Beach, zum Ausreiten in den Hollywood Hills oder einfach zum Sightseeing wie die Touristen. Außerdem ist San Diego, direkt an der mexikanischen Grenze, nur 1,5 Stunden entfernt und wirklich eine Reise wert. San Francisco und der Yosemite Park sind ca. 8 Stunden entfernt, aber durchaus an einem Tag zu erreichen und eher für einen längeren Aufenthalt praktisch. In die andere Richtung geht es zum Grand Canyon, auch ca. 8 Stunden mit dem Auto oder nach Las Vegas, je nach Verkehr ca. 5 Stunden.

9 Newport / Sunset Beach Ich habe wirklich nette Menschen kennen gelernt, aus denen echte Freundschaften geworden sind. Ich muss außerdem dazu sagen, dass die Amerikaner ihrem oberflächlichen und falschen Ruf überhaupt nicht gerecht werden. Im Gegenteil, sie sind super freundlich und zuvorkommend, hilfsbereit und durchaus für tiefgründige Gespräche zu haben. Ich habe auf jeden Fall jetzt schon wieder Fernweh und kann nur jedem empfehlen, sich Kalifornien für länger als nur einen Urlaubsaufenthalt anzuschauen! Im Endeffekt traf auf mein Auslandssemester auch nichts von den negativen Argumenten zu, die viele Leute mir vorher erzählten um es mir auszureden. Das einzige was wirklich stimmt, ist dass es extrem teuer ist. Man muss auf jeden Fall mehr Geld einplanen, als man grob kalkuliert und das Promosstipendium hat mir zwar geholfen, war mit insgesamt 1600 aber wirklich nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Ich glaube dass so ziemlich jedes andere Land günstiger ist, um ein Auslandsemester zu machen, trotzdem würde ich es aber jederzeit wieder wählen.

10 Venice Beach

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