Assistierte Ausbildung

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1 Assistierte Ausbildung Das Projekt CARPO in Baden-Württemberg Berndt Korten, Werkstatt PARITÄT gem. GmbH

2 Demografie- Fachkräftesicherung- Assistierte Ausbildung Wer ist das? Assistierte Ausbildung was ist das und wie funktioniert sie? Ergebnisse Innovationspotenzial und Erfolgsfaktoren

3 Ramona S., 22 Jahre Gärtnerin, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Ramona hatte ein dreijähriges Kind und eine abgebrochene Ausbildung zur Friseurin. Sie wusste, dass sie eine Ausbildung absolvieren wollte, aber nicht so genau was

4 Demografischer Wandel als Chance Fachkräftesicherung braucht einen funktionierenden Ausbildungsmarkt Wir haben ein Passungsproblem Kernfrage Was ist im Einzelfall für Jugendliche und Betriebe erforderlich, damit eine Ausbildung zustande kommt und erfolgreich verläuft? Ein Lösungsansatz Assistierte Ausbildung ist ein erfolgreich erprobtes Modell, um leistungsschwächeren Jugendlichen eine passende Ausbildung und insbesondere kleinen und mittleren Betrieben gute Fachkräfte zu ermöglichen.

5 Aktuelle Entwicklung auf dem bundesdeutschen Ausbildungsmarkt (I) PASSUNGSPROBLEM HOHE Zahl unbesetzter Lehrstellen bei HOHE Zahl erfolglos suchender Bewerber/innen VERSORGUNGSPROBLEM Hohe Zahl erfolglos suchender Bewerber/innen bei niedriger Zahl unbesetzter Lehrstellen BESETZUNGSPROBLEM Hohe Zahl unbesetzter Lehrstellen bei niedriger Zahl erfolglos suchender Bewerber/innen ( nach: Prof. Dr. Elisabeth M. Krekel u.a., Bundesinstitut für Berufliche Bildung)

6 Aktuelle Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt (II) Markus Kiss, DIHK, Referatsleiter Ausbildungspolitik: Immer mehr Ausbildungsplätze bleiben aufgrund der demografischen Entwicklung und eines ungebremsten Akademisierungstrends unbesetzt. Zugleich finden viele Leistungsschwächere nicht den Weg in eine betriebliche Ausbildung. Dabei ist eine steigende Zahl von Unternehmen bereit, Schwächeren Ausbildungschancen einzuräumen, wenn Motivation und Leistungsbereitschaft stimmen. Hier kommt die assistierte Ausbildung ins Spiel. (in: IHK-Magazin für Berufsbildung, Heft 4/2014)

7 Assistierte Ausbildung ist ein erprobter Lösungsansatz für die Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt wird in Baden-Württemberg mit dem Projekt carpo seit 2009 umgesetzt (Vorgängerprojekt DIANA von 2004 bis 2008) ist Teil des Landesarbeitsmarktprogramms Gute und sichere Arbeit der Landesregierung Baden-Württemberg Projektträger sind der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden- Württemberg, das Diakonische Werk Württemberg und die Werkstatt PARITÄT ggmbh (operativ)

8 Carpo-Landkarte Baden- Württemberg 2014: Standorte nach Städten und Landkreisen Enzkreis Mannheim Rhein-Neckar-Kreis Heilbronn Pforzheim Ludwigsburg Heidelberg Heilbronn Rems-Murr-Kreis/ Waiblingen Durchführende Partnerorganisationen: Bildungsträger Beschäftigungsträger Jugendhilfeträger Integrationsfachdienste Calw Stuttgart Ortenaukreis/ Offenburg Böblingen Tübingen Zollern-Alb-Kreis Freiburg Breisgau-HSW Sigmaringen Ravensburg Bodenseekreis

9 Assistierte Ausbildung - Kernelemente ist eine reguläre berufliche Ausbildung - die volle Ausbildungsverantwortung verbleibt beim Betrieb bietet Betrieben flankierende Unterstützung durch erfahrene Jugendberufshilfeträger ist eine Dienstleistung für Jugendliche UND Betriebe die auf die konkreten (!) individuellen Bedarfe eingeht

10 Basis und Eckpfeiler der Assistierten Ausbildung Normalitäts- und Dienstleistungscharakter der Assistierten Ausbildung

11 Zielgruppen Junge Frauen und Männer (i.d.r. unter 25 Jahren) ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit individuellem Förderbedarf insbesondere Altbewerberinnen und Altbewerber Junge Menschen mit Migrationshintergrund Junge Mütter und Väter Genderuntypische Berufsorientierung Betriebe, vor allem kleine und mittlere Unternehmen Alle Branchen Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze

12 Ablauf der Assistierten Ausbildung Zugänge: SGB III und II, direkt Übergänge: nach Phase 1, (Ausbildungsprobleme) Phase 1 Vorbereitung Jugendliche Phase 2 Ausbildungsbegleitung Jugendliche und Betriebe / Berufsschule Kompetenzen, Potenziale, Interessen Fundierte Berufswegentscheidung Betriebspraktikum Alltag und persönliches Umfeld Bewerbungsunterstützung Ansprechpartner sein und unterstützen So viel wie nötig, so wenig wie möglich In der Berufsschule unterstützen Konflikte vermeiden: Frühwarnsystem Konflikte bewältigen Betriebsakquise: Den passenden Betrieb finden Ausbildungsabbruch vermeiden und die Ausbildung erfolgreich abschließen

13 Flexible und passgenaue Hilfen aus einer Hand Information Vorbereitung Vermittlung Management Betriebe Jugendliche Akquise Beratung Beratung Betreuung Unterstützung Unterstützung

14 Mayury M., 26 Jahre, IT-Systemkauffrau Ich brauche keine Kurse, sagt Mayury M., sondern einen Menschen, dem ich vertrauen kann. Autor: C. Sywottek, in: Magazin Mitbestimmung, Heft 10/2014

15

16 Assistierte Ausbildung Ergebnisse aus dem Projekt carpo 2012 bis 2014 (30.09.)

17 Teilnehmende Vorbereitung Assistierte Ausbildung Stand (Frauen 888) (Migration 914) 871 (Frauen 468) (Migration 483) weitere ohne Assistenz

18 Zielgruppe Merkmale der Teilnehmenden alle Jahrgänge Vorbereitung Assistierte Ausbildung Junge Frauen 53% 53% Migrationshintergrund 55% 55% Max. Hauptschulabschluss 63% 60% Direkt vorher Arbeitslos (inkl. nicht gemeldet) 65% (75%) 60% (70%) Davon LZA (über 24 Monate) 29% (12%) 27% (11%) Direkt vorher Maßnahme (z.b. BvB) 10% 14% Altbewerber/innen 91% 90% Davon 2 bis 5 Jahre 51% 46% Davon über 5 Jahre 18% 18% Mit Kind(ern) 19% 18%

19 Verbleib nach Vorbereitungsphase % Assistierte Ausbildung 7% 6% 4% 5% 7% 58% unbegleitete Ausbildung BaE Schule Maßnahme Arbeit ohne Vermittlung

20 Merkmale der Ausbildungsverhältnisse Anzahl Berufsbilder (zum ) 124 Ausbildungen in Teilzeit 9,3 % TZA in der Teilgruppe junger Eltern 43,6% Genderuntypische Berufe (zum ) 33,8% Zusätzliche Ausbildungsplätze 14,2% Vorzeitige Beendigungen 20,7% davon arbeitslos / unbekannt 26,4%

21 Merkmale der Ausbildungsverhältnisse (zum ) Wirtschaftsbereich Ergebnis Handwerk 32% Industrie 8% Kaufmännisch 10% Handel 18% Verwaltung 3% Dienstleistung 11% Gastronomie 4% Agrar Gartenbau 2% Gesundheit Pflege 12% Anzahl Beschäftigte Ergebnis bis 5 14% bis 20 37% bis 50 15% bis % bis % bis % über % Gesamt bis 100 Beschäftigte: 77 %

22 Abschluss Ausbildungen TN Quote erfolgreicher Abschlussprüfungen (N = 250) 94,4% Verbleib an der zweiten Schwelle 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 56,6% 20,0% 10,0% 0,0% Übernahme 22,8% Beschäftigung anderer Betrieb 5,3% 2,6% Weitere Ausbildung Schule 12,7% Ohne Vermittlung

23 Innovationspotenzial für die Ausbildungsförderung Chancen des demografischen Wandels nutzen: Reguläre betriebliche Ausbildung wird auch für schwächere Jugendliche möglich Aktiver Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Konstruktives Vorgehen bei der Reduzierung von Marktersatzmaßnahmen im Übergangssystem von Schule-Beruf Anschlussfähig an bestehende Systematik der Ausbildungsförderung: flexibel gestaltbar Verwaltungsrat der BA initiiert die Umsetzung der Assistierte Ausbildung seitens der BA ab 2015 und appelliert an den Gesetzgeber, Assistierte Ausbildung als eigenständiges Regelinstrument gesetzlich zu verankern

24 Erfolgsfaktoren Orientierung an den Bedarfen der Jugendlichen und der Wirtschaft Individueller Ansatz ermöglicht das Ausschöpfen der Potenziale von Jugendlichen und Betrieben Kooperation und Vernetzung der arbeitsmarktpolitischen Akteure strategisch und vor Ort Qualitätssicherung durch Projektsteuerung (Monitoring, Fachlicher Austausch, Praxisreflexion, Projektberatung)

25 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt: Berndt Korten Werkstatt PARITÄT gem. GmbH Tel / Mail: korten@paritaet-bw.de

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