Willkommen. Jungjägerkurs Jagd/Jagdausübung: Kurs 1

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1 Willkommen Jungjägerkurs Jagd/Jagdausübung: Kurs 1

2 Faszination Jagd

3 Einleitung 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

4 Einleitung Name : Patrik Kehrli Geb. am : 13. Juli 1976 Zivilstand : Verheiratet, 2 Kinder Hobbys : Jagen und Fischen Arbeitgeber : EWB Funktion : Projektleiter Wohnhaft in : 2556 Scheuren, Meienriedweg 61 Natel Privat: 079 / Geschäft : patrik.kehrli@ewb.ch Privat : pkehrli@bluewin.ch Pädu

5 Einleitung kein Frontal-Unterricht gemeinsam erarbeiten Fragen stellen Diskussionen auslösen Hinterfragen ketzerische Fragen sind erlaubt und gewünscht

6 Einleitung

7 Ziel: Fach Jagdkunde Kompetenz: Lernziele: kann die Jagd nach jagdethischen Grundsätzen und den Regeln des jagdlichen Brauchtums ausüben der/die Jungjäger/in versteht: die jagdethischen Grundsätzen zu leben das jagdliche Brauchtum zu pflegen die verschiedenen Jagdarten zu erklären eine geeignete Jagdausrüstung zusammen zu stellen das Wild korrekt anzusprechen Pirschzeichen und Schusszeichen zu deuten Bruchzeichen und Jagdsignale anzuwenden die rote Arbeit und das Versorgen des Wildes fachgerecht auszuführen

8 Ablauf 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

9 Jagdgeschichte / Brauchtum

10 Jagdgeschichte / Brauchtum Die feudal Jagd des Mittelalters

11 Jagdgeschichte / Brauchtum

12 Jagdgeschichte / Brauchtum Der heilige Hubertus, gestorben am 3. November 728 in Lüttich Der Hubertustag (3. November) erinnert an den heiligen Hubertus. Dieser war nach einer Legende ein Wilderer und zügelloser Jäger, bis ihm eines Tages ein Hirsch erschien, der zwischen den Stangen seines Geweihs das Zeichen des heiligen Kreuzes trug. Durch diese Begegnung erkannte Hubertus, dass auch das Wild Gottes Schöpfung ist und er entsagte fortan der Wilderei.

13 Jagdgeschichte / Brauchtum Gründung Eidgenossenschaft Erstes Wildschutzgebiet «Kärpf» Schlacht bei Grauholz (5. März) Untergang der alten Eidgenossenschaft Hungersnöte Niedergang von Hirsch, Steinbock, Reh Kleine Restbestände Gämsen Teilw. Ausrottung des Raubwildes

14 Jagdgeschichte Erst nach dem Jagdgesetz vom wurde von den Jägern das Lösen eines Patentes verlangt. (Ohne Jägerprüfung) Diese sollte mindestens 16 Franken alter Währung kosten.

15 Jagdgeschichte / Brauchtum

16 Jagdgeschichte / Brauchtum

17 Jagdgeschichte / Brauchtum Bestände heute: Gämsen Rehe Hirsche

18 Jagdgeschichte / Brauchtum Abschüsse heute

19 Jagdgeschichte / Brauchtum

20 Jagdgeschichte / Brauchtum Abschüsse gerundet Reh 6000 Gämse 1500 Hirsch 300 Wildschwein 200 Murmeltier 200

21 Jagdgeschichte / Brauchtum Abschüsse gerundet Fuchs 3000 Stockente 1000 Rabenkrähe 1000 Steinmarder 100 Baummarder 30 Total (2014)

22 Jagdgeschichte / Brauchtum

23 Jagdgeschichte / Brauchtum Warum nimmt das Gämswild seit zwanzig Jahren ab???

24 Jagdgeschichte / Brauchtum

25 Jagdgeschichte / Brauchtum

26 Jagdgeschichte / Brauchtum

27 Jagdgeschichte / Brauchtum Zusammenfassung Steigende Wildbestände bis ca Hirsch steigend bis 2010 Seither Tendenz stagnierend oder sinkend Gämse seit 20 Jahren sinkend!

28 Ablauf 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

29 Jagdliches Brauchtum

30 Aufgaben des Jägers Die Erhaltung und Aufwertung der Lebensräume und den Schutz von deren Bewohnern (Lebensraum- und Artenschutz) Nachhaltige Nutzung der Wildbestände als natürliche Ressource Respektvoller Umgang mit dem einzelnen Tier (Tierschutz) Die Begrenzung von Wildschäden auf ein tragbares Mass (Wildschadenverhütung) (siehe auch Buch Seite 27)

31 Jagdliches Brauchtum Jagdgeschichtliches Jagd einst und jetzt Jagdkultur Jagdmusik Bekleidung Tragen grüner Kleidung Weidmannssprache Benennung der Tierarten Einzelner Körperteile Alter und Geschlecht Verhaltensweise Lautäusserungen Nahrungsaufnahme Fortpflanzung Bruchzeichen Gesetzliche Bruchzeichen Letzter Bissen Erlegerbruch Nachrichten Vermittlung Holzarten für Bruchzeichen Jagdsignale Totsignale Verständigungssignale Rufsignale für Hunde Notrufsignale Bräuche nach dem Schuss Strecke legen, Verblasen Bruchübergabe, Aserfeuer Jagdlicher Anstand Gegenüber dem Wild Gegenüber der Bevölkerung

32 Die grünen Grundsätze Folgende Regeln gilt es zu einzuhalten: Schiesse nie auf ein Wild, weder Haar- noch Federwild, das Du nicht genau ansprechen kannst! Brüste Dich nie mit Zufallstreffer; denn sie stellen Deiner Schiesskunst ein schlechtes Zeugnis aus! Denke daran, dass Du dich selbst erniedrigst, wenn du ein Stück Wild, das nach dem Schuss flüchtig abgeht, mit Schimpfnamen titulierst! Halte auch dann Nachsuche, wenn Du weder eine Reaktion des Wildes noch Schusszeichen wahrgenommen hast und deshalb glaubst, gefehlt zu haben! Glaube nicht, dass Deine Flinte weiter schiesst als andere, wenn dir ausreinem Zufall einmal ein Reh auf 40 Gänge im Feuer geblieben ist! Denke daran, dass das Sprüchlein Nicht geschossen ist auch gefehlt Ausdruck einer verwerflichen Gesinnung ist!

33 Die grünen Grundsätze Trage Deine Waffe stets so, dass du weder deine Jagdkameraden, noch irgend jemand anderes gefährdest! Lasse Dich nie durch Beutegier und Neid verleiten, einem anderen Jäger das Wild zu vergrämen! Füge dem Wild keine unnötigen Qualen und Leid zu! Trage dem nicht im Feuer verendeten Wild nach Möglichkeit sofort den Fangschuss an!

34 Die grünen Grundsätze Jagdethik Jagdlicher Anstand gegenüber der Natur und aller Kreatur Der Jäger muss sich immer seiner grossen Verantwortung für und in der Natur bewusst sein! der nichtjagenden Bevölkerung Bei einer immer kritischer eingestellten Bevölkerung wird Anstand und höfliches Benehmen zunehmend wichtiger! anderen Jägern Solidarität der Jäger unter-einander ist nötiger denn je!

35 Jagdliches Brauchtum Die Entstehung, das Wesen und die Bedeutung des jagdlichen Brauchtums haben ihren Ursprung bereits in der Urgesellschaft. Die Jagd sicherte zur damaligen Zeit als Hauptnahrungserwerb das Überleben der Sippe. Trophäen Die Bruchzeichen

36 Jagdliches Brauchtum

37 Jagdliches Brauchtum

38 Jagdliches Brauchtum

39 Jagdliches Brauchtum

40 Jagdliches Brauchtum

41 Jagdliches Brauchtum

42 Jagdliches Brauchtum

43 Jagdliches Brauchtum Strecke legen Strecke verblasen

44 Jagdliches Brauchtum

45 Jagdliches Brauchtum

46 Blasinstrumente Fürst Pless Horn Parforce Horn Sauerländer Halbmond

47 Jagdliche Todsignale Reh Tod Gämse Tod Hase Tod Fuchs Tod Jagd Vorbei

48 Verständigungssignale mit Kuhhorn Kitz erlegt Geiss erlegt Bock erlegt Fuchs erlegt Trieb vorbei Wo bist du Hier bin ich Hunderückeruf 2 lange Hornstösse 3 lange Hornstösse 4 lange Hornstösse 1 langer Hornstoss 3x3 kurze Hornstösse 1 kurz und ein langer Hornstoss gleiches Signal kurz, kurz, kurz, kurz..

49 Ablauf 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

50 Weidmannssprache Tierarten in der Weidmannssprache Einzelne Körperteile Alter und Geschlecht Verhaltensweise Lautäusserungen Nahrungsaufnahme Fortpflanzung Geschlechtsspezifisches Verhalten

51 Weidmannssprache Die jagdlichen Ausdrücke

52 Weidmannssprache

53 Weidmannssprache

54 Weidmannssprache

55 Weidmannssprache

56 Weidmannssprache Link Weidmannssprache (PDF)

57 Ablauf 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

58 Hochwild - Niederwild Mittelalter: Die Jagd als hoheitliches Recht. Seit dem frühem Mittelalter beanspruchten Adel und der Klerus die Jagd als ihr Privileg. Die Begriffe Hohe Jagd und Niedere Jagd stammen aus jener Zeit! Als Hochwild galt: Rothirsch Steinbock Gämsen Auerhahn Birkhahn Als Niederwild galt: Hasen Füchse Flugwild Alles andere jagdbare Wild

59 Hochwild - Niederwild Noch heute wird das Wild in Hochwild und Niederwild eingeteilt. Zur Hochjagd zählen heute: Schalenwild (ohne Reh) Auerwild, Birkwild Steinadler Seeadler

60 Hochwild - Niederwild Zur Niederjagd zählen heute: Rehwild Hase und Kaninchen Murmeltiere Haarraubwild Federwild (ohne die zur Hochjagd zählenden Arten)

61 Ablauf 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

62 Wild orten Woran erkenne ich ob Wild vorhanden ist? Wer mit offenen Augen und Sinnen durch Wald und Flur geht, wird sicherlich Anzeichen von Wildtieren finden! Diese sind : Frische Losung Läger Spuren, Fährten und Trittsiegel Wechsel Verbiss an Pflanzen, Ästen, Bäumen, Sträucher Fege Stellen Rupfungen und Frass Stellen

63 Wild orten

64 Wild orten

65 Wild orten Pirschzeichen

66 Wild orten -

67 Wild orten Die Pirschzeichen (ohne Schuss) Wo ist welches Wild?

68 Wild orten Nageschaden Biber

69 Wild orten Fegeschaden Hirsch

70 Wild orten Schälschaden Rotwild

71 Wild orten Fegeschaden Rotwild

72 Wild orten Verbiss-Schäden (Gipfeltrieb) durch Reh (ev. Gämse)

73 Wild orten Suhle, Wildschweine ev. Hirsch

74 Wild orten Besuch der Wildschweine

75 Wild orten Sasse (des Feldhasen)

76 Wild orten Schlagschaden Rotwild Äste abgebrochen Brunft > Revierverhalten

77 Wild orten Wechsel Fuchs ev. Dachs

78 Wild orten Wildschweine haben hier gebrochen

79 Wild orten «Plätzen» Rehbock Territorialverhalten «Grenzmarkierung»

80 Wild orten Reh - Lager

81 Wild orten Fege-Stelle Rehbock Grenz-Markierung

82 Wild orten Wildschweinschäden auf einer Weide Graben nach Engerlingen Würmern Dachse können ähnliche Schäden machen

83 Wild orten Gefegte Rottanne Rehbock

84 Wild orten Wildschwein - Wechsel

85 Wild orten Dachsbau, befahren

86 Wild orten Dachsbau

87 Wild orten Fuchspass an der Aare

88 Wild orten Hirsch Wechsel stark begangen

89 Wild orten Trittsiegel mit Afterklauen, Kuh

90 Wild orten Zwangs- Wechsel

91 Wild orten Dachslosung

92 Wild orten Hirsch- Suhle angenommen

93 Wild orten Rupfungen Frassspuren Schälspuren

94 Wild orten

95 Trittsiegel

96 Trittsiegel Reh vertraut flüchtig

97 Trittsiegel Dachs

98 Trittsiegel Marder

99 Trittsiegel Marder

100 Trittsiegel Biber Vorderpfote

101 Trittsiegel Wild- Schwein > Keiler

102 Trittsiegel Wildschwein

103 Trittsiegel Trittsiegel mit Afterklauen, Hirsch-Kuh

104 Trittsiegel Trittsiegel Reh

105 Trittsiegel Wildschwein

106 Trittsiegel Hasen

107 Trittsiegel

108 Trittsiegel Eichhörnchen

109 Trittsiegel Fuchs

110 Ablauf 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

111 Treffsicherheitsnachweis BEJV

112 Ablauf 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

113 Besondere Wetterverhältnisse Nebel Vorteile: Der Jäger hat gute Deckung. Der Nebel absorbiert Geräusche. Gute Witterung für den Hund. Nachteile: Kugelfang! Das Gelände ist unübersichtlich. Wo steht ein Jagdkamerad? Schussdistanz?Fluchtweg des Wildes? Das Wild erscheint grösser als normal! Regen Vorteile: Das Wild gibt mehr Witterung ab. Die Jagdhundesind fährtensicher. Das Wild tritt abends früher aus! Nachteile: Unangenehm für die Jagd. das Gelände ist schwieriger begehbar. Waffen werden nass und schmutzig. Der Regenschutz behindert die Bewegung des Jägers. Brillen und Ferngläser laufen an. Bei der Hochjagd: Gebirgsbäche schwellen schneller an!

114 Besondere Wetterverhältnisse Sturm Vorteile: Der Jäger kann den Wind zu seinen Gunsten nutzen. Das Wild wird durch Sturmgeräusche abgelenkt. Gute Anpirschmöglichkeiten für die Jäger, Geräusche gehen im Sturm unter. Das Wild suchtgeschützte Stellen. Nachteile: Das Wild wird oft erst erkannt, wenn es auf den Jäger aufläuft. Stürmische Wälder werden vom Wild gemieden. Schalenwild ist besonders aufgeregt und misstrauisch. Beeinflussung der Kugelflugbahndurch den Wind! Verständigung unter den Jagdkameraden wird schwieriger!

115 Richtige Bekleidung Im Spätherbst empfiehlt sich : Im Winter empfiehlt sich :

116 Ablauf 1. Einleitung 2. Jagdgeschichte / Brauchtum 3. Die grünen Grundsätze 4. Weidmannssprache 5. Hochwild - Niederwild 6. Wild orten 7. Treffsicherheitsnachweis 8. Wetter und Kleidung 9. Weidgerechte Waffen/Kaliber

117 Weidgerechte Waffen Vor jeder Jagd muss ich mir immer folgende Fragen stellen: Was für eine Jagdart werde ich heute ausüben? Geh ich alleine auf die Pirsch? Will ich auf den Ansitz? Auf welches Wild möchte ich jagen gehen? Bin ich heute in einer Jagdgruppe? Für die Pirsch besonders geeignet sind : Für den Ansitz besonders geeignet sind: Bockbüchsflinte Repetierbüchse Drilling

118 Weidgerechte Kaliber Die Verwendung von 9,3 x 74 R.222 Remington widerspricht jeglicher Vernunft und jagdlicher Ethik

119 Weidgerechte Kaliber Einschuss Ausschuss

120 Weidgerechte Kaliber Es gilt, solche Bilder zu vermeiden! Dies ist unweidmännisch!

121 Viel Erfolg!!! Jungjägerkurs 1

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