International, Innovativ, Vernetzt. Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode
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- Chantal Thomas
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1 International, Innovativ, Vernetzt Der Berliner Ansatz zur interregionalen und transnationalen Zusammenarbeit in der EU- Förderperiode
2 Die Metropole Berlin: Ein Standort mit Wachstumspotential - Wissenschaft, Forschung und die Innovationskraft der Wirtschaft - Geografische Lage im Herzen des vereinten Europas - Hauptstadt- und Metropolfunktion mit weltweiter Ausstrahlung
3 Die Herausforderungen des Wandels: Der Wirtschaftsstandort Berlin am Scheideweg - Tiefgreifender Strukturwandel - Geringe Internationalisierung der Berliner Wirtschaft - Fehlende regionale Vernetzung/ Inseldenken
4 Dynamik Wachstum Kreativität Die Regionen Mittel- und Osteuropas im Wandel
5 Gemeinsam in der Europäischen Union Der EU-Binnenmarkt als Wachstumsmotor Entwicklung des BIP/ Kopf in KKS EU27 = 100 Export der Berliner Wirtschaft nach Polen (in Mio. ) P L 46,8 C Z 72,9 EST 41,8 P L 48,9 C Z 73,4 EST 54,5 P L 57,6 C Z 80, EST 68,
6 Die Stärken der Region bündeln Die Oder-Partnerschaft und das BaltMetNet
7 Regionale Nähe: Auch im 21. Jahrhundert ein wertvoller Standortvorteil Berlin-Szczecin: Berlin-Poznan: Berlin-Wroclaw: 140 km 270 km 320 km
8 Unsere Instrumente: - Ziel 3: Transnationale und Interregionale Kooperationen - INTERREG IV B BSR und CENTRAL - INTERREG IV C (europaweit) - Ziel 2: Regionale Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit - Programm Netzwerkbildung Mittel- und Osteuropa - Programm Neue Märkte erschließen - Fokus regionaler Netzwerke: - Baltic Metropoles Network (Ostseeraum) - MOE (Oder-Partnerschaft)
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10 Ziel-3 strategisch nutzen: - BaSIC (INTERREG IV B BSR) - Netzwerk der Technologieparks und Inkubatoren im Ostseeraum - Marktzugangsförderung/ Internationalisierung von KMU - Creative Metropoles (INTERREG IV C) - Policy-Entwicklung für die Kreativwirtschaft - Erfahrungsaustausch und Best-Practice-Transfer - JOSEFIN (INTERREG IV B BSR) - Finanzierungslösungen für KMU im Ostseeraum - Verknüpfung verschiedener EU-Instrumente (Ziel-3, EEN, EIF/EIB)
11 Ziel-3 in der Praxis: Das Beispiel JOSEFIN
12 Die Komplexität der Praxis: Die INTERREG-Programmkulisse
13 Die nachbarschaftliche Zusammenarbeit aktiv gestalten: Das EFRE-Programm Netzwerkbildung MOE - Berliner Strategie für die interregionale und transnationale Zusammenarbeit - EFRE-Kofinanzierung aus dem Berliner Operationellen Programm Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (Ziel-2) - Prioritätsachse I: Förderung der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit und von Gründungen - Förderschwerpunkt: Markterschließung und Internationale Orientierung (EFRE-Unterkapitel 5.1.3)
14 Netzwerkbildung Mittel- und Osteuropa: Was wird gefördert (I)? - Aufbau eines wirtschaftsbezogenen MOE-Netzwerkes, insbesondere zur Unterstützung der Zusammenarbeit im Rahmen des interregionalen Netzwerkes der Oder-Partnerschaft, - Ausbau der Kooperation zwischen Berliner Unternehmen und Unternehmen aus den MOE-Ländern, - Ausbau der Zusammenarbeit im Bereich Technologietransfer zwischen Berliner Einrichtungen und Partnerinstitutionen in MOE- Ländern, insbesondere mit Bezug auf die Oder-Partnerschaft,
15 Netzwerkbildung Mittel- und Osteuropa: Was wird gefördert (II)? - Verbesserung der wirtschaftsbezogenen Infrastrukturmaßnahmen, insbesondere zur Stärkung der Zusammenarbeit im Rahmen der Oder-Partnerschaft, - Förderung von unternehmensbezogenen Kooperationsbörsen in den Berliner Kompetenzfeldern mit Partnern aus MOE-Ländern, sofern nicht über das Förderprogramm Neue Märkte erschließen finanzierbar, - Gestaltung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums beiderseits der Oder.
16 Von der Theorie zur Praxis: Das EUNOP-Netzwerk - Interregionales Netzwerk der Wirtschaftspartner - Bilinguale Internet-Plattform unter - Service-Angebote für KMU beiderseits der Oder
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Ost-West-Wirtschaftskooperation, Oder-Partnerschaft / Partnerstwo-Odra Thorsten Kohlisch Tel.: thorsten.kohlisch@senwtf.berlin.de
Vorgang: 28. Sitzung des Hauptausschusses am 16. Januar Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung - II F - Berlin, den 9.7.2013 Fernruf: 9013 (913) 8270 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von
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