Qualitätsmanagement im Bereich des Sozialwesens

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1 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Qualitätsmanagement im Bereich des Sozialwesens Kreatives Qualitätsmanagement Am Beispiel Tageseinrichtungen für Kinder 8. Kunden-Qualitätstag Der procum Cert GmbH September 2013, Kassel pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 1

2 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Agenda Mein QM- Erfahrungshintergrund Was bedeutet eigentlich Kreativität? Was bedeutet Kreativität am Beispiel Gütesiegel BETA/ Diakoniesiegel KiTa? pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 2

3 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Agenda Qualitätsmanagement = Qualitätsentwicklung = Organisationsentwicklung Team-Kultur als generelle Trialog-Kultur Audit als Begutachtung und Coaching DIN EN ISO kreativ nutzen pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 3

4 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Mein QM-Erfahrungshintergrund Hauptamtlich: Referent für QM Tageseinrichtungen für Kinder - Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe RWL rund 1700 Kitas Freiberuflich: Auditor pcc/ Berater DQE: Branchenübergreifend: Stationäre/ ambulante Pflege; Sozialpsychiatrie ( ; Betreuungswesen: Kita; Reha (Diakonie-Siegel med. Reha); Kinder-, Jugend-, Familie; Schuldnerberatung Arbeit und Beschäftigung pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 4

5 These Was Kreatives Qualitätsmanagement ist, habe ich in den vergangenen zwei Jahren primär kreativen Kita- Teams aus den Händen abgelesen pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 5

6 These Sich mit einer Kita als Organisation auseinanderzusetzen, ist u.a. deshalb sehr spannend, da in Deutschland/Europa eine Kita für die Mehrheit von uns oft die erste Lebenserfahrung mit einer sozialen Institution/Organisation war! In Deutschland gibt es aktuell rund Kitas mit über Mitarbeitenden In der BETA sind Ev. Kitas Mitglied pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 6

7 These Denn die von mir seit Längerem favorisierte: Partnerschaftliche und teilhabeorientierte Haltungs-, Handlungs- und Kommunikationskultur, pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 7

8 ob in der eigenen Familie, allen Institutionen des Erziehungs-, Sozialund Gesundheitswesens, oder auch am Fließband, als Symbol für industrielle Fertigung, wird primär zunehmend über die Sozialisation in Kitas geprägt (0- max.14 Jahre ) pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 8

9 Kita-QM-Erfahrungen 1 Die Erfahrungen des Autors mit dem Bundesrahmenhandbuch (BRH): Diakonie-Siegel KiTa/ Evangelisches Gütesiegel BETA BRH Kita/BETA (voll kompatibel mit der DIN EN ISO 9001) basieren aktuell auf 21 Begutachtungen/ Qualitäts-Audits, im Rahmen von zwei Matrixzertifizierungen, einer Vorbegutachtung (Feststellung der Zertifizierungsreife) und einem Co-Audit, bezogen auf insgesamt 76 Evangelische Kindertagesstätten in NRW und dem Saarland. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 9

10 Kita-QM-Erfahrungen 2 Diese Erfahrungen wurden jeweils in einem Gesamtbericht (bezogen auf die Matrix) und in einzelnen Auditberichten (bezogen auf jede auditierte Kita) systematisch und differenziert analysiert, dokumentiert und nach der aktuellen Auditcheckliste des BRH: KiTa/BETA bewertet vgl.: pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 10

11 BETA-Schwerpunkte der Matrixzertifizierungen NRW (46 Kitas)/Saarland (28 Kitas) 1 Führungsprozesse F 1.1 Leitbild F 1.8 Zusammenarbeit zwischen Träger und Leitung F2.2.3 Interne Kommunikation F Fort- und Weiterbildung/Religionspädagogische Fort- und Weiterbildung F Teamentwicklung F Begleitung Ehrenamtlicher/Freiwilliger F 3 Qualitätsmanagementsystem pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 11

12 BETA-Schwerpunkte der Matrixzertifizierungen NRW (46 Kitas)/Saarland (28 Kitas) 2 Kernprozesse K 1.1 Konzeption K 2.6 Inklusion -Pädagogik der Vielfalt K 2.9 Partizipation der Kinder K 3.1 Partizipation der Eltern K 4 Vernetzung in Kirchengemeinde und Gemeinwesen Entscheidendes Auditelement: Kita-Besichtigung, Rundgang; zufällige Interviews mit anwesenden MA, Eltern, Kindern Resultat bzw. These: Bedeutet 50% des Gutachtens! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 12

13 These Die Begehung einer Organisation/Einrichtung im laufenden Betrieb, mit zufälligen/spontanen Interviews der anwesenden Mitarbeitenden, Klienten, Besucher/Angehörigen, hat nach meiner Erfahrung branchenübergreifend absolut hohe Relevanz! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 13

14 Qualitätsentwicklungsstrategie des DW EKD entsprechend des Modells Diakonie-Siegel Diakonie-Qualität Diakonie-Siegel Pflege DS Vorsorge und Reha für Mütter/Mutter-Kind DS KiTa/ Ev. Gütesiegel Beta DS Fachstelle Sucht DS medizinische Reha DS Beratung Vorsorge und Reha Mütter und Väter DS Migrationsdienste DS Frauen- Unterstützungssystem DS Behinderenhilfe DS Jugendhilfe DS Träger DS Hospiz DS realisiert in Erarbeitung Entwicklungspotenziale pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch Seite 14

15 Gründe für Diakonie-Siegel Diakonie-Qualität Das Diakonie-Siegel Pflege Reha Kita Allg. Sozialarbeit stärkt das diakonische Profil ist fachlich / inhaltlich auf dem aktuellen Stand greift auf bewährte Inhalte zurück nutzt Synergieeffekte ist auf die Praxis abgestimmt, verständlich und konkret deckt die Anforderungen der DIN ISO 9001:2008 ab erfüllt gesetzliche und behördliche Anforderungen erfüllt das Ziel des DW EKD einheitliche Grundstrukturen zu nutzen Jugendhilfe pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch Seite 15

16 Diakonie-Siegel (DS) Anzahl Zertifizierungen Verkaufte Bundesrahmenhandbücher (BRH) DS-Pflege DS-KiTa 5 ca Evangelisches Gütesiegel BETA Aktuell ca. 200 Auf dem Weg RWL: 500 s.o. DS-Vorsorge und Reha für Mütter/ Mutter-Kind DS-medizinische Reha (DSmR) 30 ca. 50 DS-Fachstelle Sucht 0 30 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 16

17 Bundesrahmenhandbuch DS KiTa Evangelisches Gütesiegel BETA K U N D E N B E D Ü R F N I S S E F 1 Führung, Politik & Strategie Kontinuierlicher Verbesserungsprozess/PDCA-Zyklus F 2 Personal K 2 Es Kinder wird und die Aufgabe Eltern der Projektgruppe sein, die Kernprozesse festzulegen und zu definieren K 3 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften U 1 Öffentlichkeitsarbeit U 2 Management der Ressourcen F 3 QM-System K 1 Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag U 3 Hauswirtschaftt F 4 Sicherheit K 4 Vernetzung in Kirchengemeinde und Gemeinwesen K U N D E N Z U F R I E D E N H E I T pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch Seite 17

18 Alle Prozessbeschreibungen sind einheitlich aufgebaut Aufbau der Teilkapitel 1. Einführung 2. Ziele 3. Qualitätskriterien Die Darstellungsform kann jede Einrichtung selbst wählen: Textform Checklistencharakter Flussdiagramm pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch Seite 18

19 2. Was bedeutet eigentlich Kreativität? Kreativität lässt sich vom lateinischen Wort creare ableiten. Creare bedeutet: Etwas neu schöpfen, etwas erfinden, etwas erzeugen, etwas herstellen. Creare hat aber auch die Bedeutung von: Etwas auswählen. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 19

20 Creare enthält als weitere Wurzel das ebenfalls lateinische Wort crescere. Crescere hat die Bedeutung des Geschehens und Wachsens. Demnach hat Kreativität mindestens zwei Seiten: Das absolut aktive Tun des Schöpferischen, des Erfindens und Herstellens und das eher gelassene, beschauliche Tun des Geschehen- und Wachsen-Lassens. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 20

21 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 21

22 Beide Bedeutungen des Wortes Kreativität spielen in der täglichen Kita-Arbeit für die grundlegende Haltung, das tägliche Handeln und die gesamte Kommunikationskultur, im partizipativen Umgang mit den primären Kita-Partnerinnen und - Partnern: Den Kindern und Eltern, eine entscheidende Rolle! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 22

23 These Dies ist branchenübergreifend gleichermaßen der Fall (vgl. Trialog-Kultur)! Denn insbesondere im Dienstleistungsbereich spielt ja bekanntlich das Uno-actu-Prinzip die entscheidende Rolle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 23

24 QM als Organisationsentwicklung QM = QE = OE/OE = QE = QM These Qualitätsmanagement/ Qualitätsentwicklung (QM/QE) ist ein umfassender Führungs- und Organisationsentwicklungsansatz procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Dieser Ansatz bezieht sich auf die gesamte Organisation und alle mit ihr zusammenhängenden Qualitätsprozesse pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 24

25 Qualitätsmanagement = Qualitätsentwicklung (QM = QE) = Organisationsentwicklung (OE) Formel: QM = QE = OE / OE = QE = QM pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 25

26 Beziehungsqualität Interdependenz Managementqualität Organisationsqualität Das magische Dreieck der Organisationsentwicklung pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 26

27 Beziehungskultur Interdependenz Managementkultur Organisationskultur Das magische Dreieck der Organisationsentwicklung pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 27

28 Denn (These): Alles, wirklich alles, bewerten wir ausschließlich mit Hilfe des Gefühls Vgl. Maaß, Evelyne/ Ritschl, Karsten (2011): Die Sprache der Motivation. Berlin, S. 20 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 28

29 Denn (These): Den ganzen Tag hindurch hängt der Erfolg in Beziehungen und Berufstätigkeit von unserer Fähigkeit ab, die Emotionen und Empfindlichkeiten anderer zu erkennen Spiegelneuronen machen aus uns -im Guten wie im Bösen - zutiefst soziale Wesen Vgl. Keysers, Christian (2013): Unser empathisches Gehirn pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 29

30 Der bekannte Neurobiologe Gerald Hüther empfiehlt: Kreativität und Begeisterung statt Leistungsdruck und Stress Vgl. Hüther, Gerald (2012): Was wir sind und was wir sein könnten pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 30

31 Sachebene bewusst sichtbar Emotionen unbewusst unsichtbar pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 31

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36 Mit anderen Worten procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Alleingang = Out Teamarbeit = In pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 36

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38 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 38

39 Folie 39 PDCA-Zyklus nach Deming (Deming-Cycle) P = Plan - Planen D = Do - Ausführen C = Check - Überprüfen A = Act -Verbessern Suche ständig nach den Ursachen von Problemen, um alle Systeme von Produktion und Dienstleistung sowie alle anderen Aktivitäten im Unternehmen beständig und immer wieder zu pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Folie 39 verbessern Bombosch (Kamiske nach Deming, 2006)

40 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 40

41 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 41

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43 Input Prozess Output Outcome pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 43

44 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Was bedeutet ein Audit oder besser: Eine Begutachtung Da audire (lat.) hören bedeutet, sollte ein Auditor etwa zu 80% zuhören! In einem Qualitäts-Audit, einer Qualitäts-Begutachtung, geht es immer um einen Dialog mit möglichst allen Beteiligten einer Organisation auf Augenhöhe pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 44

45 Qualitätsbegutachtung/Audit als Coaching 1 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Die Tätigkeit von Auditorinnen und Auditoren wird vom Autor dieser Präsentation grundsätzlich als Coaching verstanden! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 45

46 Qualitätsbegutachtung/Audit als Coaching 2 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Dabei geht es um eine Win-Win- Situation/Strategie für alle beteiligten Partnerinnen und Partner im Rahmen einer Qualitätsbegutachtung, in der Auditorin/Auditor und Organisation gemeinsam nach Verbesserungspotentialen- und nicht nach Fehlern suchen! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 46

47 Qualitätsbegutachtung/Audit als Coaching 3 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft Dies wird beispielsweise im Auditorenleitfaden der Zertifizierungsgesellschaft procum Cert (pcc) vgl. eindeutig ausgewiesen! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 47

48 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 48

49 Haben Sie eine Idee, was dieser Kollege uns mitteilen möchte? pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 49

50 Bei diesem Kollegen handelt es sich um einen professionellen QMB und Auditor, der uns mitteilen möchte: Auditorentätigkeit und Coaching passen nicht zusammen! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 50

51 Kreatives QM am Beispiel Tageseinrichtung für Kinder (TfK) Kita-Arbeit bedeutet tägliche Entwicklung von Kreativ-Potential und ganz direkte Kreativität! Der bisher größte Lerneffekt als Qualitätsmanager in der Kita-Arbeit war für mich, dass Erzieherinnen/pädagogische Fachkräfte/interdisziplinäreTeams oft sehr lebensbejahende und positiv eingestellte Menschen (bekanntlich ca. 95% Frauen!) mit vielen Talenten und kreativen Ideen sind. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 51

52 Besonders dann, wenn sie sich auf die natürliche Kreativität und grenzenlose Kooperationsbereitschaft von Kindern einlassen, die, auf Basis einer toleranten und vielfältigen Anregungs- und Förderungsumgebung in einer Kita, ununterbrochen Forscher und Entdecker sind und sein wollen, vorausgesetzt, man lässt Kinder tatsächlich forschen und entdecken! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 52

53 So konnte ich u.a. in meinen drei intensiven Kita- Praktika als Qualitätsmanager erfahren, dass eine erfolgreiche und alle Beteiligten wertschätzende und partizipativ einbeziehende, elementarpädagogische Arbeit in Kindertagesstätten u.a. auf vielfältigen und differenzierten kreativen Projekten und Projektentwicklungen basiert, die es dem externen Betrachter sozusagen erlauben, dabei zuzuschauen, wie Persönlichkeits- und Demokratieentwicklung bei Kindern, aber auch bei Eltern und pädagogischen Fachkräften/Teams abläuft, wenn diese Entwicklung zugelassen wird. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 53

54 Absolute Voraussetzung: Ein interdisziplinäres Kita-Team, dass eine transparente Kommunikationskultur pflegt und offen und ehrlich miteinander umgeht, sich einer kontinuierlichen und kritischen Team-Diskussion stellt, sowie bereit ist, sich kontinuierlich weiter- und fortzubilden. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 54

55 Letzlich geht es in allen Organisationsund Team-Konstellationen immer wieder und die generelle Macht-Frage: Wer verfügt über die Definitions- und Deutungsmacht und welche Beteiligungskultur ist möglich, auf der Basis welcher Transparenz- und Toleranzkultur Versteht sich die Leitung als Primus inter Pares (als Erster unter Gleichen)? pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 55

56 Beispiele für kreative Prozesslandkarten, die durch Kita-Teams erstellt wurden, um die Führungs-, Kern und Unterstützungsprozesse darzustellen pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 56

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61 Kita-Skulpturengarten pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 61

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63 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 63

64 Goldene Hundertwasser Kuppel der KiTa Düsseler Tor -Wülfrath 64

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66 Teamkultur als universelle Trialog-Kultur Der Begriff der Trialog-Kultur spielte bisher im Kontext des Erziehungswesens und der Elementarpädagogik meines Wissens keine Rolle. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 66

67 Im Kontext Sozialpsychiatrie, Behindertenhilfe und Suchtkrankenhilfe steht er seit mehr als zwei Jahrzehnten für eine partizipative (demokratische/partnerschaftliche) Haltungs- Handlungs- und Kommunikationskultur zwischen Klienten/Betroffenen, Angehörigen und professionell Mitarbeitenden wie Ehrenamtlichen auf Augenhöhe. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 67

68 Professionelle Angehörige Trialog Psychiatrie-Erfahrene Psychiatrie- Erfahrene Angehörige Trialog Professionelle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 68

69 Dabei geht es immer um Change-Management pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 69

70 Process People Change Management Culture Psychiatrie- Erfahrene Angehörige Trialog Professionelle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 70

71 Beispiel für einen scheinbar herzlichen Trialog Koalitionsvereinbarung von CDU/CSU und FDP 2009 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 71

72 Guido Westerwelle Angela Merkel Horst Seehofer pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 72

73 Professionelle Angehörige Trialog Psychiatrie-Erfahrene Vgl. auch: Bombosch, Jürgen/Hansen, Hartwig/Blume, Jürgen [Hg.] (2004/2007): Trialog praktisch. Psychiatrieerfahrene, Angehörige und Professionelle gemeinsam auf dem Weg zur demokratischen Psychiatrie, Neumünster 73

74 Pädagogische Fachkräfte/ Team Eltern/ Erziehungspartner/ Innen Trialog Kinder Abb. 1 Trialog-Kultur als Haltungs-, Handlungs- und Kommunikationskultur auf Augenhöhe zwischen Kindern, Eltern und pädagogischen Fachkräften /dem interdisziplinären Team -pcc-8.kunden-q-tag-kassel im Sinne demokratischer Jürgen Partizipation - in Bombosch Kindertageseinrichtungen 74

75 Pädagogische Fachkräfte/ Team Eltern/ Erziehungspartner/ Innen Trialog Kinder und Jugendliche mit ADHS Vgl. ; Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 75

76 Professionelle Angehörige Trialog Menschen im Alter Psychiatrie- Erfahrene Angehörige Trialog Professionelle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 76

77 Professionelle Angehörige Trialog Menschen mit Demenz Psychiatrie- Erfahrene Angehörige Trialog Professionelle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 77

78 Professionelle Angehörige Trialog Patienten im Krankenhaus Psychiatrie- Erfahrene Angehörige Trialog Professionelle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 78

79 Professionelle Angehörige Trialog Menschen mit Behinderung Psychiatrie- Erfahrene Angehörige Trialog Professionelle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 79

80 Professionelle Angehörige Trialog Menschen mit Suchterkrankung Psychiatrie- Erfahrene Angehörige Trialog Professionelle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 80

81 Professionelle Angehörige Trialog Generell Menschen, die Unterstützung benötigen! Psychiatrie- Erfahrene Angehörige Trialog Professionelle pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 81

82 These Die Trialog-Kultur ist universell und weltweit auf alle Bereiche des Gesundheits-, Sozial- und Erziehungswesens übertragbar. Bezogen auf den Kita-Bereich ist unter Trialog-Kultur die demokratische Partizipation (Mitbestimmung im Rahmen einer umfassenden Beteiligungskultur) zwischen Kindern, Eltern und pädagogischen Fachkräften zu verstehen. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 82

83 Resultat aus drei Praktika in drei Evangelischen KiTas (Thesen) 1. Die Kultur einer KiTa hängt im Kern von der Kultur des interdisziplinären KiTa-Teams ab 2. Dabei geht es immer um die ständige Weiterentwicklung einer Haltungs-, Handlungs- und Kommunikationskultur 83

84 Worum geht es bei unserer Haltung? Bei unserer Haltung geht es um unsere Gesinnung Nach Immanuel Kant ( ) kann eine Gesinnungsethik nicht ohne eine Verantwortungsethik gedacht werden 84

85 Und worum geht es bei unserer Haltung im Sinne ethischer (moralisch/sittlicher) Gesinnung? Kants berühmter Kategorische Imperativ lautet: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." 85

86 Mit anderen Worten Verhalte Dich allen anderen gegenüber so, wie sich - Deinem Wunsch entsprechend - auch alle anderen Dir gegenüber verhalten sollten 86

87 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft DIN EN ISO kreativ nutzen Mit der DIN EN ISO als Fundament, auf dem das Kita-Haus ( wie jede andere soziale Organisation) als Organisation errichtet werden kann, wird eine stabile Systembasis entwickelt und implementiert, auf der - als Überbau - die Entwicklung der hohen Kunst elementarpädagogischer Qualität und deren kontinuierliche Weiterentwicklung als Kernprojekt - im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) - bestens partizipativ gestaltet werden kann pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 87

88 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft DIN EN ISO kreativ nutzen Basis für diesen Überbau sozialpädagogischer Haltungs-, Handlungsund Kommunikationskultur bieten im Kern: Leitbild, Pädagogische Konzeption, ein darauf aufbauendes QM/QE-System, verknüpft mit einer kontinuierlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung der pädagogischen Teams und generell involviert in eine sich kontinuierlich weiterentwickelnde Prozesskultur der Partizipation mit Kindern und Eltern. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 88

89 procum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft DIN EN ISO kreativ nutzen Eine handhabbare Formel, um z.b. ErzieherInnen/ interdisziplinäre Kita-Teams für QM zu begeistern, könnte lauten: Schreiben Sie, insb. für die Kernprozesse, die vorhandene, aktuelle und kritisch reflektierte Konzeption in die DIN EN ISO 9001:2008 hinein! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 89

90 Leitbild Partizipation von Kindern und Eltern Pädagogische Konzeption Ständige Fortbildung Leitung/ päd. Team Entwicklung QMS Korrespondierende Basiselemente zwischen relevanten Gesetzesgrundlagen zumthema QM und zu entwickelnden Qualitätsmanagement-Systemen (QMS) pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 90

91 Leitbild Partizipation Klienten/ Angehörige Konzeption Ständige Fortbildung Leitung/ Team Entwicklung QMS Basiselemente zur Entwicklung eines QMS pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 91

92 Fazit: Wie wird nun ein QM ganz praktisch zum Kreativen-QM? In dem 1., das vielzitierte verstaubte QM-Handbuch, das nach der Zertifizierung oft estmal abgelagert wird, in ein authentisches und für alle Beteiligten Spaß machendes QMH umgewandelt wird, das tatsächlich das gesamte Kreativ-Potential einer Kita widerspiegelt (interdisziplinär und fachübergreifend übertragbar!). pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 92

93 Und 2., durch wertschätzende Motivationsarbeit für interdisziplinäre Kita-Teams -wie alle anderen Organisationen - unter dem Motto: Entdecke Dich, Dein Team und Deine Organisation neu, auf Basis innovativer Qualitätsentwicklung! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 93

94 Dies hat sich auf Grund systematischer Befragungen von Trägern, Leitungen und pädagogischen/interdisziplinären Teams bei allen an der externen Evaluation beteiligten Berliner Kitas deutlich herauskristallisiert. Vgl.: pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 94

95 Sehr wesentlich für den Kontext: DIN EN ISO als QM-Fundament für Kitas - ist die inzwischen durch BeKi wissenschaftlich nachgewiesene Erkenntnis, dass die seit 2008 angelaufene QM-Konzeptionsentwicklung - mit Auflage zur externen Evaluation - auf Basis des Berliner Bildungsprogramms (BBP) -in den aktuell Berliner Kitas ganz eindeutigeine ständige Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität nach sich zieht. pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 95

96 Ein Musterbeispiel, wie ein QMH auf Basis der DIN EN ISO 9001 kreativ entwickelt werden kann, findet sich im Internet bei der BirgitBöhm UnternehmerBeratung als Bordbuch. tuns.html pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 96

97 Letzte Frage: Was würden Kinder tun, wenn sie den Auftrag hätten, als Qualitätsmanager in einer Kita tätig zu werden? pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 97

98 Mit anderen Worten: Werden Sie kreativ! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 98

99 pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 99

100 Ganz herzlichen Dank für Ihre freundliche Aufmerksamkeit! pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 100

101 Jürgen Bombosch Diplom-Psychologe/Diplom-Soziologe ( Diplom-Nonprofit-Manager ( Krankenpfleger ( ) Qualitätsauditor: pcc: Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Referent für Qualitätsmanagement Tageseinrichtungen für Kinder Geschäftsbereich Familie, Bildung und Erziehung (FABE) Geschäftsstelle Düsseldorf Lenaustraße41 / D Düsseldorf Telefon: (Sekretariat: Claudia Schubert) Telefax: Mobil: j.bombosch@diakonie-rwl.de / Büro Münster: Geschäftsstelle Münster Friesenring 32-34, Münster Telefon Telefax Sekretariat: Andrea Kuktin Telefon: Telefax: a.kuktin@diakonie-rwl.de / Sitz des Vereins: Lenaustraße41 / D Düsseldorf Telefon: / Telefax: info@diakonie-rwl.de / pcc-8.kunden-q-tag-kassel Jürgen Bombosch 101

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