Ziele, Monitoring und Wirkungsüberprüfung

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1 , Monitoring und Wirkungsüberprüfung Klaus-Martin Hesse Begleitforschung FORUM * Huebner, Karsten & Partner, Bremen Von der Theorie zur Praxis Wie können, Monitoring und Wirkungsanalyse zum erfolgreichen Verlauf von Ortsmittenprozessen in kleineren Kommunen beitragen? Welche Erfahrungen liegen vor, wie gelingt die praxisorientierte Umsetzung?

2 Zuerst die Theorie warum überhaupt Steuerungsinstrumente für die Ortsmittenentwicklung? Am Anfang steht die Wahrnehmung des Ausgangsproblems Auf der Grundlage einer der Problemsituation erfolgt eine Verständigung auf konkrete Zielsetzungen Werden die operationalisiert / messbar gemacht, so lässt sich im späteren Verlauf feststellen, ob der eingeschlagene Weg erfolgreich war Warum überhaupt Steuerungsinstrumente für die Ortsmittenentwicklung? Eine regelmäßige und prozess- bzw. zielorientierte Erhebung von Informationen dient dazu, die Erfolge und Rahmenbedingungen des Prozesses messen bzw. bewerten zu können Systematische Auswertungen ermöglichen Rückschlüsse und Lernerfahrungen für den Entwicklungsprozess und für künftige Aufgaben

3

4 Umsetzungsstrategie Maßnahmenbündel Maßnahme 1 Maßnahme Umsetzungsstrategie Maßnahmenbündel Maßnahme 1 Maßnahme Monitoring

5 Umsetzungsstrategie Maßnahmenbündel Maßnahme 1 Maßnahme Monitoring Evaluation Monitoring als systematischer und kontinuierlicher Prozess der Informationserhebung /-sammlung unter Nutzung regelm. verfügbarer interner und externer Quellen mit Bezug zur Problemstellung und den angestrebten Entwicklungszielen z.b. Zahl und Zusammensetzung der Bevölkerung (z.b. Alter, Soz.struktur) Nutzungsart bzw. Leerstand Kategorisierung Eigentümer Vollzogene Eigentümerwechsel

6 Praxisbeispiele größerer Städte Monitoring Integrierte Stadtentwicklung Hamburg : Sozialmonitoring für 30 Strukturindikatoren in 941 Statist. Gebieten zudem, regelm. gebietsbezogene Evaluation Controlling auf Grundlage einer Projektdatenbank Soziale Stadt Monitoring Bremen: Ermittlung von sog. Vermutungsgebieten sozialer Problemlagen durch drei Leitindikatoren in Baublöcken (2-jährlich) Stadtumbau-Monitoring Leipzig: jährl., ca. 70-seitiger Bericht mit Informationen zur Entwicklung d. Wohnungsmarkts, Expertenbefragungen, Szenarien usw. Und wie sieht die Praxis in Ort schafft Mitte aus? Eindrücke aus den Zwischenberichten 2011: Modellkommunen konzentrieren sich auf sehr konkrete und praxisbezogene Umsetzungsfragen spezielle Ort schafft Mitte -Zielsysteme und Evaluierungskonzepte wurden/werden i.d.r. nicht entwickelt: Chancen nutzen! Im Rahmen der übergeordneten ISEK-Prozesse üblicherweise Konzepte zur rreichungsüberprüfung nur bedingt passgenau für Ort schafft Mitte, Integration unklar In mehreren Kommunen werden gebäudebezogene Daten inzwischen systematisch erfasst und fortgeschrieben (z.b. Leerstandskataster) Zielsysteme, Monitoring und Wirkungsüberprüfung in Ort schafft Mitte mehr Pflicht als Kür

7 Wie kann eine Praxis in Ortsmittenprozessen kleinerer Kommunen aussehen? Wie können, Monitoring und Wirkungsanalyse zum erfolgreichen Verlauf von Ortsmittenprozessen in kleineren Kommunen beitragen? Welche Erfahrungen liegen vor, wie gelingt die praxisorientierte Umsetzung? Finden wir Standards, die für alle Modellvorhaben passen? Können wir diesbezüglich Verabredungen treffen? Leitfragen der Diskussion Welche Erfahrungen mit Wirkungsüberprüfungen im Ortsmittenprozess liegen in den Modellkommunen vor? was zeichnen praxisorientierte Zielsysteme in kleineren Kommunen aus, wie lassen sie sich überprüfbar machen? Welche Daten und Informationen können/sollten in den Kommunen genutzt werden bzw. stehen zur Verfügung, welche Methoden können genutzt werden? Wie sollen Wirkungsüberprüfungen in Ort schafft Mitte dokumentiert werden?

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