Tab.1: 150 kwel Hersellungskosten der Basisanlagen
|
|
- Alma Bayer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tab.1: 150 kwel Hersellungskosten der Basisanlagen Position Planung + 1 x Vorgrube I, Vnt=83, d=6,5 + verb. Rohrleitungen im Feld inkl. Armaturen + Druckluftstation + Feststoffeintrag + 1 x HF stehend, Vnt=703,5, d= x NF stehend, Vnt=703,5, d=13 + Gastechnik (int. Entschw., Gasanalyse) + technische Gastrocknung - 1 x Gärrestlager stehend, Vnt=2185,8, d= x BHKW1, 191kW + Gasfackel zur externen Aufstellung - Steuerung, Elektroinstallationen + Pumpencontainer + Steuerungscontainer + Baustelleneinrichtungskosten + Erdarbeiten, Tiefbauarbeiten + Betonarbeiten Fundamente + Fahrzeugwaage - Außenanlagen - Container - Fahrsilo + Trafostation + Gebühren (Bürgsch., Vorfinanz., Versich.) + Sonstiges + Summen 882 T
2 Tab.2: 150 kwel Investitionsbedarf incl. Peripherie Position T Biogasanlage im engeren Sinne 882 Erschließung, Grundstück 30 Netzanschluss 30 Nahwärmekonzept 5 Infrastruktur (Wasser, Abwasser, Wegebau) 0 Tiefbau Genehmigungsantrag Maschinentechnik 0 Baugenehmigungsgebühr 4 Gebäude (Annahmehalle, Sozialräume, etc) 0 Summe 150 kwel 950 Summe 190 kwel (+ ca. 10%) 1050 Tab.3: 150/190 kwel: Jährliche erträge für den Stromverkauf in T 150 kw(1.200 MWh/a) 190 kw (1.520 MWh/a) Grundvergütung NaWaRo-Bonus Güllebonus Zwischensumme max. KWK-Bonus (50 % der erzeugten Wärme nutzbar) 36 (bei kwh) 42 (bei kwh) Tab.4: 150/190 kwel Jährliche Kosten Faktor Menge Einheit T 150 kw T 190 kw Kapitaldienste Darlehn (25/75 = 5,5/3,8) Kosten Gülle 1.500/2.000 t 0 0 Kosten Maissilage 2.800/3.500 t 30 /t Elektrischer 96/122 MWh Eigenbedarf Versicherung 0,5 % d. 5 5,5 Wartung / Instandhalt. BGA Wartung / Instandhalt. BHKW Invest. 1,0 %Bauteil, 5,0 % Maschinenteil 1.200/1.520 MWh 1,7 Cent / kwh
3 Radlader, Geräte 5 5 Sonstiges, Gutachten, Vorfinanzierung, Analysen, etc Personal 3/4 h/d 20 /h Summe Tab.5: 150/190 kwel Ergebnis (statisch, 2009) 150 kw 190 kw Kosten Erträge (Grundvergütung + NaWaRo-Bonus + Güllebonus) Überschuss max. KWK-Bonus 1.200/1.400 MWh max. Wärmeverkauf 1.200/1.400 MWh zu Tab.6: 150/190 kwel Sensitivität - Veränderung des jährlichen Ergebnisses in T Faktor Veränderung 150 kw 190 kw Investitionsbedarf - /+ 10 % -/+7 -/+7 Substratpreis - / + 20 % - / /+ 21 Preis f. Wärme 3=> Tab.7: 500kWel: Investitionsbedarf incl. Peripherie Position T Biogasanlage im engeren Sinne Erschließung, Grundstück, Silo 200 Netzanschluss 50 Nahwärmekonzept 10 Infrastruktur (Wasser, Abwasser, Wegebau) 100 Tiefbau Genehmigungsantrag
4 Maschinentechnik 150 Baugenehmigungsgebühr 8 Gebäude (Annahmehalle, Sozialräume, etc) 0 Summe ohne Gülle Summe mit Gülle (+ca. 8 %) Tab.8: 500 kwel Jährliche Erträge für den Stromverkauf in T MWh Strom/a NaWaRo NaWaRo mit Gülle Grundvergütung NaWaRo-Bonus Güllebonus 81 Zwischensumme max. KWK-Bonus (bei / MWh) Tab.9: 500 kwel Jährliche Kosten Faktor Menge Einheit T T Kapitaldienste Darlehn (25/75 = 5,5/3,8) (Gülle) Kosten Gülle 0/4.500 t 0/ Kosten Maissilage /9.300 t 30 /t Elektrischer 336/350 MWh Eigenbedarf Versicherung 0,5 % d. Invest Wartung / 1/5 % Bau Instandhalt. BGA /Maschinentechnik Wartung / MWh 1,7 Cent / Instandhalt. BHKW kwh Radlader, Geräte Sonstiges, Gutachten, Vorfinanzierung, etc Personal 8 h/d 20 /h Summe Tab.10: 500 kwel: Ergebnis in T (2009, statisch) NaWaRo NaWaRo+Gülle Kosten
5 Erträge (Grundvergütung + NaWaRo-Bonus (+ Güllebonus)) Überschuss max. KWK-Bonus 3.200/3.000 MWh max. Wärmeverkauf /3.000 MWh zu 3 Tab.11: 500 kwel Sensitivität - Veränderungen des jährlichen Ergebnisses in T Faktor Veränderung NaWaRo NaWaRo+Gülle Investitionsbedarf - /+ 10 % -/+17 -/+17 Substratpreis - / + 20 % - / /+ 59 Preis f. Wärme 3=> Tab.12: Investitionsbedarf für 2,6 MWel mit Gasaufbereitung und enspeisung, incl. Peripherie Position T Biogasanlage im engeren Sinne Erschließung, Grundstück, Silo Netzanschluss 70 Erdgas-BHKW: 2*580+1*1169 kwel incl. Trafo, etc+537 kw Biogas-BHKW Infrastruktur (Wasser, Abwasser, Wegebau) Tiefbau Gasaufbereitung und Einspeisung Genehmigungsantrag incl. Maschinentechnik 250 Baugenehmigungsgebühr 15 Gebäude (Annahmehalle, Sozialräume, etc) Summe Tab.13: 2,6 MWel Jährliche Erträge für den Stromverkauf in T MWh Strom/a 2 Standorte 4 Standorte Grundvergütung+NaWaro- Bonus Technologiebonus MWh
6 KWK-Bonus MWh Summe Tab.14: 2,6 MWel Jährliche Erträge für Wärme und vermiedene Netznutzung, etc. in T 2 Standorte 4 Standorte MWh Wärme/a vermiedene Netznutzung kwh/a zu 0,007 /kwh Gasdurchleitungsgebühr?? Gesamtvergütung Tab.15: 2,6 MWel: Jährliche Kosten (statisch 2009) Faktor Menge Einheit T Kapitaldienste Darlehn (25/75 = 5,5/3,8), 30 % EK 724 (ohne EK 943) Kosten Gülle 0/4.500 t 0/3 0 Kosten Maissilage t 30 /t Elektrischer Eigenbedarf (GA357) Versicherung 0,5 % d. 60 Invest. Wartung / Instandhalt. BGA 283 (GA133) Wartung / Instandhalt MWh 1,2 Cent / 240 BHKW kwh Radlader, Geräte 50 Sonstiges, Gutachten, 40 Vorfinanzierung, etc Personal 144 Summe Tab.16: 2,6 MWel Ergebnis in T /a (2009 statisch) 2 Standorte 4 Standorte Kosten
7 Erträge (Strom, Wärme, verm Netznutzung) Überschuss Tab.17: 2,6 MWel Sensitivität Veränderungen des jährlichen Ergebnisses in T Faktor Veränderung NaWaRo Investitionsbedarf - /+ 10 % -/+92 Substratpreis - / + 20 % - / Preis f. Wärme 5=>3-270
Förderung von Biogasanlagen
Förderung von Biogasanlagen Inhalte und Konsequenzen der EEG-Novelle Nach Verabschiedung des novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) durch den Bundestag am. Juni 2008 und der anschließenden Zustimmung
MehrBiogas in NRW Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW
Biogas in NRW Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW Dr. Arne Dahlhoff Wichtige Information: Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unterhält seit 2001 eine
MehrBeschichtung außen ,00 Euro ,00 Euro. Baumeisterarbeiten Vorgrube ,00 Euro ,00 Euro
Kostenaufstellung für Bauvorhaben Bauvorhaben: Errichtung einer Biogasanlage in... Bauherr: Ökostrom Dresden GmbH Variante: Reaktor 2.400 m 3, Vorgrube 300 m 3 ; Gaslager 1.200 m 3 1 BHKW mit 717 kw Motorleistung
MehrWirtschaftlichkeit von Bioenergieprojekten
Wirtschaftlichkeit von Bioenergieprojekten Tagung Bioenergie in Kommunen, Bernburg, 30.09.2008 Prof. Dr.-Ing. Joachim Fischer Fachhochschule Nordhausen 1 Einflussgrößen auf die Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen:
MehrErdgas und Biogas technische und wirtschaftliche Aspekte aus Sicht der Energieversorgungsunternehmen
Erdgas und Biogas technische und wirtschaftliche Aspekte aus Sicht der Energieversorgungsunternehmen Biogas Chance oder Risiko für Gasversorgungsunternehmen? Dipl.-Ing. (FH) Leiter Gas- und Wärmedienstleistung/
MehrHofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. Dr. Waldemar Gruber LWK NRW, Bonn
Hofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. LWK NRW, Bonn 1 Ermittlung der Randbedingungen Höhe der Vergütung von Strom und Wärme Beschaffungskosten der Gärsubstrate Baukosten der Biogasanlage Möglichkeiten der
MehrDie kleine Anlage für den großen Stall Strom und Wärme aus Gülle und Mist ein Konzept nicht nur für das Hohenloher Land
Die kleine Anlage für den großen Stall Strom und Wärme aus Gülle und Mist ein Konzept nicht nur für das Hohenloher Land NRW Biogastagung 2008 Wohin geht die Reise? 13. Januar 2008 Dipl.-Ing (FH) R. Kaplan
MehrWirtschaftliche Bedeutung der Effizienz für die Biogasanlage NaRoTec-Fachtagung Haus Düsse, 11. November 2011
Wirtschaftliche Bedeutung der Effizienz für die Biogasanlage NaRoTec-Fachtagung Haus Düsse, 11. November 2011 Dr. Arne Dahlhoff Erfolgsfaktoren für den Betrieb einer BGA fixe Kosten variable Kosten Stromerlöse
MehrAG Biomasse: Biogaseinspeisung
AG Biomasse: Biogaseinspeisung Grundlagen der Biogaseinspeisung und Perspektiven für NRW aus Sicht der Landwirtschaft Detmold, 13.04.2010 Dr. Arne Dahlhoff Biogasanlagen in NRW Anzahl inst. el. Leistung
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim. Vergleich Flexibilitätsprämie statt Maiszukauf
Vergleich Flexibilitätsprämie statt Maiszukauf Ausgangssituation Biogasanlage ist bereits flexibilisiert und zusätzliche Leistung ist vorhanden. Flexibler Anlagenbetrieb ist möglich. Flexibilitätsprämie
MehrNeuerungen im EEG 2012
Neuerungen im EEG 2012 Landwirtschaftskammer NRW Bonn 1 Einführung Entwicklung der Biogasanlagenanzahl und leistung in Deutschland Quelle: Fachverband Biogas e.v. 3 Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch
MehrEffizienz kleiner Biogasanlagen
Effizienz kleiner Biogasanlagen 5. Fachtagung Biogas Potsdam 20.10.2010 Dipl.- Ing. Manfred Gegner Regionalgruppensprecher Berlin-Brandenburg Fachverband Biogas e.v. 1 Herrmann Scheer: Die Steinzeit ging
MehrAusschreibung im EEG wie rechnet sich das?
Ausschreibung im EEG wie rechnet sich das? Bodo Drescher Sprecher Arbeitskreis Direktvermarktung Agenda Rahmenbedingungen der Ausschreibung Prüfung der Kostenstrukturen Vergütungen bei der Ausschreibung
MehrBiomethan in Steckdose, Heizung und Tank: Anwenderbeispiele aus der Region
Biomethan in Steckdose, Heizung und Tank: Anwenderbeispiele aus der Region April 203, Hannover Geschäftsbereich Contracting Stadtwerke Hannover AG Beteiligungsunternehmen im Geschäftsbereich Contracting
MehrSymposium Pachtkampf ums Maisfeld
Symposium Pachtkampf ums Maisfeld Freising, den 04. März 2011 Keymer AG 5c BG_11 1 Vergütung für Biogas im Überblick Vergütungssätze 2009 Vergütungsart Einheit _ < 150 kw >150 kw _ < 500 kw >500 kw < _
MehrRegenerative Energien in Verbindung mit dem EEG
Regenerative Energien in Verbindung mit dem EEG Vortrag bei den Stadtwerken Waren am 18.03.05 Erhard Holtkamp Olaf Ahrens Inhalt Wärmeversorgung Waren (1993 und 2004) Wasserkraft Deponie-Klär-Grubengas
MehrBiogas im EEG 2012 Chancen nur noch für exzellente Projekte
Chancen nur noch für exzellente Projekte Wirtschaftsberatung Energieberatung Arbeitskreis Biogas Neue Grundregeln Öffnung für Kofermente (weit über die bisherige Liste der rein pflanzlichen Nebenprodukte
MehrBiogas. Chancen, Risiken und Probleme. Arbeitstagung Biogas. Landkreis Traunstein BBV-UnternehmerBeratung Hi/St 1
Biogas Chancen, Risiken und Probleme Arbeitstagung Biogas Landkreis Traunstein 19.02.2009 BBV-UnternehmerBeratung Hi/St 1 Entwicklung des Energiebedarfs pro Person und Tag in kwh nach Berenz 19.02.2009
MehrNutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken
Nutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken Kassel, 22.04.2009 Dipl.-Ing. Daniel Depta umwelttechnik & ingenieure GmbH Tel: 0511 96 98 500 E-mail: d.depta@qualitaet.de 22.04.2009 Folie 1 22.04.2009
MehrAnalyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli Folie 1
Analyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli 2014 Folie 1 Wärmebedarf im historischen Stadtkern Darstellung der Wärmedichte [kwh/m*a] Wärmedichte [kwh/m] von Wärmedichte [kwh/m] bis Anzahl Straßenabschnitte
MehrWirtschaftlichkeit und Perspektiven von Hofbiogasanlagen 10. NRW-Biogastagung
Wirtschaftlichkeit und Perspektiven von Hofbiogasanlagen 10. NRW-Biogastagung 26. März 2009, Haus Düsse Übersicht Stromvergütung (EEG2009) alle Angaben in Cent/kWh Grundvergütung Inbetriebnahme bis 150
MehrDie Einspeisevergütung stel t sich wie folgt dar:
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2010 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare -Energien-Gesetz EEG vom 25.Oktober 2008 (Stand: Juli 2010) Zum 01.Januar 2009 trat das
MehrB 3. Biogas für Potsdam Option Biogas für städtische BHKW. BioenergieBeratungBornim GmbH. Matthias Plöchl. Eine Ausgründung des ATB
Biogas für Potsdam Option Biogas für städtische BHKW Matthias Plöchl Präsentation auf Grundlage der Studie Biogas für Potsdam im Auftrag von Inhalt Einführende Anmerkungen Kopplung von Wärme und Strom
MehrMachbarkeitsstudie zentrale Wärmeversorgung Stamsried
Markt Stamsried Machbarkeitsstudie zentrale Wärmeversorgung Stamsried 1 Ausgangssituation Versorgungsgebiete: - Marktplatz (Sanierungsgebiet) - Schloßstraße - Gerhardinger Straße - Blumenstraße - Kalvarienbergstraße
MehrEEG Auswirkungen für die Biogasbranche. Anke Rostankowski
EEG 2009 - Auswirkungen für die Biogasbranche Anke Rostankowski Potsdam, 23.10.2008 Gliederung Ausgangslage Ziele Status quo Entwicklung bis 2020 Stromerzeugung aus Biomasse Neufassung des EEG Überblick
MehrNRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais
NRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais Rüben als Alternative zu Mais Haus Düsse, 26.05.2010 Dr. Arne Dahlhoff Produktion / Aufbereitung / Konservierung Produktion Bisher sind keine speziellen
Mehr20. Jahrestagung Fachverband Biogas
20. Jahrestagung Fachverband Biogas Nürnberg, den 13. Januar 2011 Keymer AG 5c BG_11 1 Bilanzgrenzen 190 kw el 474 kw el Nahwärmenetz 650 kw el Annahmen: Länge Wärmeleitung = Länge Mikrogasleitung Verkaufswärme
MehrWirtschaftliche und technische Rahmendaten
Wirtschaftliche und technische Rahmendaten Technische Rahmendaten Annahmen zur Wärmenutzung Nutzwärmeanteil BHKW zentral 80% Nutzwärmeanteil BHKW dezentral 20% Nutzwärmeanteil Heizkraftwerk 44% Prozesswärmebedarf
MehrORC-Technik (Nachverstromung) Wirtschaftlichkeit und Grenzen
BIOGAS - FACHTAGUNG THÜRINGEN 08.11.16, Bösleben ORC-Technik (Nachverstromung) Wirtschaftlichkeit und Grenzen Falko Stockmann, Robert Wagner C.A.R.M.E.N. e.v. ANLAGENBEGRIFF NACHVERSTROMUNG MÖGLICHKEITEN
MehrProzess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin
Prozess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin 10.11.2006 En.Sys. 10/11/2006 Seminar: Prozess Seite 1der Energiemarktliberalisierung in der Praxis - 10.11.2006
MehrWarum die BSR keine Regelenergie in der Biogasanlage herstellt. Dr. Alexander Gosten 5. Juni 2013
Warum die BSR keine Regelenergie in der Biogasanlage herstellt Dr. Alexander Gosten 5. Juni 2013 Dr. Gosten, 05.06.2013 DGAW: Biomasse als Regelenergie Ansicht auf die neue Biogasanlage der BSR Gasspeicher
MehrErfahrungen aus der Praxis. MT Energie GmbH & Co. KG Bodo Drescher
Erfahrungen aus der Praxis MT Energie GmbH & Co. KG Bodo Drescher www.mt-energie.com Vorstellung MT-Energie GmbH Mitarbeiter: Projekte 2010: Projekte 2011: Tochterfirma: ca. 450 Voll-Ak ca. 120 Stück ca.
MehrAnlagentechnik GmbH. bue. 75 kw Biogasanlage. lhr Partner für Erneuerbare Energien. Beispielrechnung für den Betrieb mit 100% Rindergülle*
75 kw Biogasanlage Beispielrechnung für den Betrieb mit 100% Rindergülle* Stoffliste einer 75 kw Anlage für den Betrieb mit Rindergülle Stoffe [t/a] [t/d] [m³/d] TS [%] im Puffer ots [%TS] Gasausbeute
Mehragt bio energy GmbH Trebbin
Trebbin ANLAGENERWEITERUNG Von der Stromproduktion zur Gaseinspeisung. 21.11.2012 Potsdam Produktions-Unternehmen der agt Gruppe Unternehmenszweck: Veredlung landwirtschaftliche Produktion über Herstellung
MehrCupasol GmbH. Produktübersicht. Solarthermie. Saisonale Wärmespeicher. Wärmespeicher
Wärmespeicher Cupasol GmbH Saisonale Wärmespeicher - eine Lösung zur Steigerung des Wärmeverkaufs Referent: Dr. Thomas Eckardt Home-Office: Hauptstrasse 34, 99628 Rudersdorf Telefon: 176-56 7 25 4 Email:
MehrÜbersichtliche Darstellung der Kenngrössen der Biogasanlage mit Fliessbild. 1.) 2.)
Auslegung der Biogasanlage mit Hilfe der Biomasse-Substratzugabe zur Diemsionierung, Biogas-Ertragsberechnung und erforderlichen Kenngrössen von Fermentervolumen; Gärrestlagervolumen, Strom und Wärme geführten
MehrBiogaseinspeisung in der Region Hannover
Biogaseinspeisung in der Region Hannover Frank Dollmann Grundsatzplanung Kraftwerke Stadtwerke Hannover AG Aufbereitung von Biogas// Folie 1 // frank.dollmann@enercity.de Inhalt 1. Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrBiogasanlagen: Bonusregelungen des EEG 2009
Biogasanlagen: Bonusregelungen des EEG 2009 Norbert Kraus Erfahrungsaustausch Biogasanlagen, Nürnberg, 02.12.2010 Bonusregelungen des EEG 2009 für Biogasanlagen / Norbert Kraus / Erfahrungsaustausch Biogasanlagen
MehrDER MARKT FÜR BIOMETHAN
DER MARKT FÜR BIOMETHAN Vortragsreihe: Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten WS 2008 TU Berlin, Institut für Energietechnik Katharina Schächtele Matr. Nr. 233144 19. Dezember 2008 DER MARKT FÜR BIOMETHAN
MehrEEG 2012 Auswirkungen auf landwirtschaftliche. Björn Staub FG 36 NawaRo, Bioenergie LZ Eichhof, Bad Hersfeld
EEG 2012 Auswirkungen auf landwirtschaftliche Biogasanlagen Inhalt Entwicklung der gesetzlich garantierten Stromvergütung, Biogasanlagen in Deutschland und Hessen, Erneuerbare Energien Gesetz 2012, Auswirkungen
MehrBiogas in der lokalen Energieversorgung
Vierte Niedersächsische Energietage 28.03.2011 Biogas in der lokalen Energieversorgung Dr. Manfred Schüle Geschäftsführer enercity Contracting GmbH Ein Unternehmen der Stadtwerke Hannover AG 2011 Dr. Manfred
MehrVoraussetzungen zum Einsatz von BHKWs Zusammenhänge und Beispiele
Voraussetzungen zum Einsatz von BHKWs Zusammenhänge und Beispiele Hochschule für Künste, Bremen am 21.04.2016 Dipl. Ing. Heinz Eggersglüß, UTEC GmbH Titel Wesentliche Wirtschaftlichkeitsparameter BHKW-Laufzeit:
MehrIst der Betrieb eines Nahwärmenetzes über eine BGA und eine Holzhackschnitzelheizung wirtschaftlich möglich?
Ist der Betrieb eines Nahwärmenetzes über eine BGA und eine Holzhackschnitzelheizung wirtschaftlich möglich? 1 Ackerbauliche Energieholzproduktion für die regionale Holzenergie Gartow, den 07.12.2009 Biogas
MehrBetriebszweigabrechnung Biogas
Betriebszweigabrechnung Biogas DLG setzt Standards für die Praxis Wissenschaftszentrum Weihenstephan - TU München Keitlinghaus Umweltservice, Wadersloh-Diestedde (Mitglieder der DLG Arbeitsgruppe Biogas)
MehrEinsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen. Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel
Einsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel Gliederung Landschaftspflegematerial im Sinne des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Wirtschaftlichkeit des Einsatzes
MehrBiogas - Neue Trends in Deutschland
Biogas - Neue Trends in Deutschland M.Sc. Georg Friedl, Fachverband Biogas e.v. www.exportinitiative.bmwi.de Agenda Fachverband Biogas e.v. Branchenzahlen Politische Rahmenbedingungen Neue Trends in Deutschland
MehrNQ-Anlagenauslegung. Investition in eine Biogasanlage. 15. Februar D. Rapp. Ersteller: Kundendaten: Projektnummer: 4570.
NQ-Anlagenauslegung Investition in eine Biogasanlage 15 Februar 2016 Ersteller: D Rapp Kundendaten: Projektnummer: 4570 Firma: Ort: Heckenberg 1, 75038 Oberderdingen Auslegung: Biogasanlage 1120 KW, 55
MehrOptimierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten
Optimierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten Dipl.Ing.agr. Jochen Ackermann Agrarberatung Nordhessen GmbH Frankfurter Str. 295 34134 Kassel Fon: 0561 86256213 Funk: 0170 5612940 Eichhof 26.11.2014 1 Seit
MehrBetriebswirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher
Betriebswirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Gasverwertungskonzepte Inhalt Biogasanlagen in Deutschland und Hessen, Charakteristik von Anlagengrößen, Überblick über Gasverwertungsmöglichkeiten,
MehrPraxisbeispiel 2: Komm. Strom- und Wärmeversorgung durch Biomethan der Biogas-Masterplan der Stadtwerke Trier Vorstellung einer Projektstudie
Praxisbeispiel 2: Komm. Strom- und Wärmeversorgung durch Biomethan der Biogas-Masterplan der Stadtwerke Trier Vorstellung einer Projektstudie Bernhard Wern, IZES BioKommunal, Idar-Oberstein, 15.11.2011
MehrWirtschaftlichkeit einer Biogasanlage
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage Hauptfaktoren für den
MehrNeue Entwicklungen auf den
Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten Die Flexibilitätsprämie als Instrument der Direktvermarktung Von Mathias Mier 30.09.2011 Lehrstuhl für Energiesysteme (rof. Erdmann) Fakultät III rozesswissenschaften
MehrBesondere Eigenschaften verschiedener Gülleund Festmistarten bei der Vergärung
Besondere Eigenschaften verschiedener Gülleund Festmistarten bei der Vergärung Dr. Andreas Lemmer, Dr. H. Oechsner Chancen der Güllevergärung in kleinen Hofbiogasanlagen Seligweiler, 15.04.2015 Besonderheiten
Mehrdurch die IPP ESN Power Engineering GmbH Rendsburger Landstraße Kiel
Amt am Peenestrom Entwurf Integriertes Wärmenutzungskonzept Lassan erstellt für die Amt am Peenestrom Stadt Wolgast Burgstraße 6 17438 Wolgast durch die IPP ESN Power Engineering GmbH Rendsburger Landstraße
MehrTierische Veredelung und Biogas: Feindliche Brüder oder symbiotische Einheit? Was bringt das neue EEG?
Tierische Veredelung und Biogas: Feindliche Brüder oder symbiotische Einheit? Was bringt das neue EEG? Gliederung: EEG an der FHW Novellierung des EEG s zum 01.01.2009 Anlagenleistung Jahr d. Inbetriebnahme
MehrEtablierung von Nahwärmenetzen Effizienzsteigerung für Biogasanlagen und Synergien im ländlichen Raum
Etablierung von Nahwärmenetzen Effizienzsteigerung für Biogasanlagen und Synergien im ländlichen Raum Peggy Nehring Bioenergieberatung Sachsen-Anhalt Gliederung 1) Biogasanlagen in Sachsen-Anhalt 2) Biogas
MehrArtur Klausmann. Kämmerer bei der Stadt Löffingen. verantwortlich für - Haushalt der Stadt Löffingen - kaufmännische Leitung der Stadtwerke
Artur Klausmann Kämmerer bei der Stadt Löffingen verantwortlich für - Haushalt der Stadt Löffingen - kaufmännische Leitung der Stadtwerke Lage: Stadt Löffingen Strukturdaten Löffingen Einwohnerzahl 7.860
MehrEnergiekonzept Sport- und Freizeitbad Langenhagen - Technische Ausrüstung
Energiekonzept Sport- und Freizeitbad Langenhagen - Technische Ausrüstung 1 Energiekonzept Varianten Neubau Sport- und Freizeitbad Langenhagen 13.02.2015 Variante 2c: Erdgas-BHKW + Nahwärmeversorgung +
MehrAnlage 1. Erzeugerstandort Palatin BHKW: 150kWth Pelletlager und Förderung Kaminanlage BHKW Zu und Abluft 20.
Anlage 1 Erzeugerstandort Palatin BHKW: 150kWth 200.000 Pelletkessel 150kW 75.000 Gaskessel1: 450kW 45.000 Gaskessel 2: 450kW 45.000 Pelletlager und Förderung 55.000 Wärmespeicher: 20rJi3 20.000 Druckhaltung
MehrAuswirkungen der EEG-Novelle auf die Biogasbranche
Auswirkungen der EEG-Novelle auf die Biogasbranche Bastian Olzem, Hauptstadtbüro Fachgespräch: EEG und Klimaschutz Biomasse, Solar und Geothermie 7. Mai 008, Berlin Gliederung 1 Einleitung Eckpunkte EEG
MehrTechnik, Planung, Optimierung von Gas- und Nahwärmenetzen
Technik, Planung, Optimierung von Gas- und Nahwärmenetzen Dipl.-Ing. Jürgen Neuß Malmedyer Straße 30 52066 Aachen Tel.: 0241-94 62 3-20 Fax.: 0241-94 62 3 33 E-Mail: J.Neuss@BueroBerg.de www.bueroberg.de
MehrBiogas ein Konzept zur Nutzung in KWK durch Einspeisung in das Erdgasnetz.
Biogas ein Konzept zur Nutzung in KWK durch Einspeisung in das Erdgasnetz www.ezg-nawaro.de Organisationen 100%ige MR Tochtergesellschaft Wetterauer Agrarservice GmbH BIO-Dieselvermarktung Hessische Erzeugergemeinschaft
MehrÜbersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Vergütung ct/ kwh
Übersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und Degressionen für Anlagen, die im Jahr
MehrFachverband Biogas e.v.
20. Jahrestagung des Fachverband Biogas e.v. Grünland: Alternativen zum Mais Ökonomische Bewertung der Grasvergärung: von der Flächenbewirtschaftung h bis zur Gasverwertung 11. Januar 2011 90471 Nürnberg,
Mehreutec ingenieure GmbH Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik Wehlener Straße 46 01279 Dresden
1 Stand der Biogasnutzung ausgewählte Beispiele Dipl.-Ing. Thomas Warecka VDI eutec ingenieure GmbH Energie-,, Umwelt- und Verfahrenstechnik Wehlener Straße e 46 01279 Dresden Telefon: (0351) 250963-0
MehrAufwind für Kreislaufanlagen durch Kopplung mit Biogasanlagen? Ausführungen zu möglichen Boni
Informationsveranstaltung der Fischereiforschungsstelle BW Fischproduktion in Kreislaufanlagen Aufwind für Kreislaufanlagen durch Kopplung mit Biogasanlagen? Ausführungen zu möglichen Boni Aulendorf, 11.
MehrKeym er-ag 5b-BG_06-1
Keym er-ag 5b-BG_6-1 Biogasgewinnung aus Gräsern Biogas-/Methanerträge Keym er-ag 5b-BG_6-2 7 6 5 4 3 2 1 Gasert räge von Silagen (Gärversuche von F. Kaiser, I LT, 25) l N Biogas/kg otm l N CH 4 / kg otm
MehrVom Landwirt zum Energiewirt
Vom Landwirt zum Energiewirt Drei erfolgreiche Schritte EPT im Donaumoos - Gemeinnütziger Verein zur Förderung von Anbau und Nutzung von Energiepflanzen & bioenergetischen Technologien Vom Landwirt zum
MehrDie Vergütung von Biogasanlagen
Die Vergütung von Biogasanlagen REFERENT Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Gesellschafter der Kanzlei Paluka Sobola Loibl & Partner Tätigkeitsschwerpunkt im Recht der Erneuerbaren Energien
MehrPasst eine Güllekleinanlage zu meinem Betrieb? - Wirtschaftlichkeit - Katrin Kayser, IBBK 4. März 2016, Kirchberg / Jagst
Passt eine Güllekleinanlage zu meinem Betrieb? - Wirtschaftlichkeit - Katrin Kayser, IBBK 4. März 2016, Kirchberg / Jagst Darum geht s Gründe für den Bau einer Biogasanlage Rechnet sich das? 2 Gründe für
MehrEigenerzeugung von Energie durch Kraft-Wärmekopplung St. Elisabeth Krankenhaus Ravensburg
Eigenerzeugung von Energie durch Kraft-Wärmekopplung St. Elisabeth Krankenhaus Ravensburg Gliederung Technische Daten des BHKW Einbindung des BHKW in das Heizungs- und Kältesystem Kühlung Maschinenraum
MehrWirtschaftlichkeit von Biogasanlagen unter Beachtung der Fruchtfolge, Humusbilanz und Wärmenutzung
Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen unter Beachtung der Fruchtfolge, Humusbilanz und Wärmenutzung Input Planungsgrößen Max. Substratkosten Anzahl 48 Leistung 96 MW Durchschnittl. Leistung 2 kw 26 Wirtschaftlichkeit
MehrDIE KOMPAKTE VEREDELUNGSANLAGE FÜR GÜLLE UND FESTMIST. GÜLLE zu Geld machen - die KOMPAKTE macht s möglich!
DIE KOMPAKTE VEREDELUNGSANLAGE FÜR GÜLLE UND FESTMIST 2 Unser Anspruch ist es, Gülle und/oder Festmist in dezentralen Hofanlagen ökologisch sinnvoll und gewinnbringend in grundlastfähiges Biogas umzuwandeln.
MehrPotential und Vorteile von WKK-Anlagen
Potential und Vorteile von WKK-Anlagen Referent: Joachim Maier Jahrestagung 2009 energie-cluster.ch 08. Mai 2009 - Seite 1 Gliederung Vortrag Vorstellung IWK WKK Potential und Vorteile WKK Wirtschaftlichkeit
MehrBiogasanlagen des Landkreises Nienburg im Detailblick. Stoffströme Klimabilanzen bedarfsgerechte Stromerzeugung Von Hauke Ahnemann
Biogasanlagen des Landkreises Nienburg im Detailblick Stoffströme Klimabilanzen bedarfsgerechte Stromerzeugung Von Hauke Ahnemann 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
MehrAktuelle Marktstrategien für landwirtschaftliche Biogasanlagen
Aktuelle Marktstrategien für landwirtschaftliche Biogasanlagen Unternehmensvorstellung Unternehmenspräsentation Planung und Anwendung der Energietechnik Gegründet 1998 von Dipl.-Ing. [FH] Jörg Meyer zu
MehrVortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas. Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011
Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011 Beesem 8 29487 Luckau Tel. 05844.976213 Fax 05844.976214 mail@biogas-planung.de Vortragsgliederung
MehrWärmeversorgungskonzept für Bundt s Hotel und Gartenrestaurant
Wärmeversorgungskonzept für Bundt s Hotel und Gartenrestaurant EffizienzCheck, Umsetzung, Ergebnisse Wolfgang Mier Geschäftsführer abasto GmbH Seite 1 Übersicht 1. Die abasto GmbH 2. Status Quo in Bundt
MehrWie kann der Tourismus auf Rügen von der Bioenergie profitieren?
Allgemeines Wie kann der Tourismus auf Rügen von der Bioenergie profitieren? Vortrag anlässlich des Tourismustages am 13.11.2009 Referent: Dr.-Ing. Sarah Gehrig, Hannover 1 Kurzvorstellung Wer wir sind
MehrVom Landwirt zum Tankwirt
Vom Landwirt zum Tankwirt Erfahrungen eines Biogas-Tankstellen-Betreibers Horst Seide Präsidium Fachverband Biogas e. V. Gliederung 1. Fachverband 2. Biogasbranchenzahlen 3. Zusammenhang Erzeugerpreise
MehrVaillant minibhkw ecopower
Vaillant minibhkw ecopower Anwendung, Auslegung, Praxisbeispiele Remscheid, 2010-12 Konventionelle Stromerzeugung Gut 75 % der eingesetzten Energie kommt gar nicht beim Verbraucher an. Zentrale Stromerzeugung
MehrAktuelle Situation der Bioenergie in Niedersachsen Analyse und Ausblick
Aktuelle Situation der Bioenergie in Niedersachsen Analyse und Ausblick Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe Tel. 0551/ 30738-18, kralemann@3-n.info
MehrVergleich der EEG-Vergütungsregelungen für 2009
Vergleich der -Vergütungsregelungen für 2009 Bundestagsbeschluss zum nachrichtlich (theoretische Werte): nach, - und nach. Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und
MehrDas EEG 2012 neue Chancen und neue Verpflichtungen
Das EEG 2012 neue Chancen und neue Verpflichtungen Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele der EEG-Novellierung Ausbau der Stromerzeugung
MehrGülle - Veredelungsanlagen
Gülle - Veredelungsanlagen Machen Sie aus Ihrer GÜLLE GELD! Nutzen Sie die Gülle-Veredelungsanlage bis 75 kw (el.) Leistung und verdienen Sie 25 Jahre lang garantierte 48,5 Rappen pro kwh mit der patentierten
MehrWirtschaftlichkeit. BHKW in Hotels und Gaststätten Bad Kreuznach, April Dipl.-Ing. (FH) Marc Meurer.
Wirtschaftlichkeit Konzeption von BHKW Auslegung des BHKW Wärmegeführt Auslegung zur Deckung der Wärmegrundlast 10-30 % der maximalen Wärmelast Ziel: hohe Vollbenutzungsstunden Wärmeabnahme im Sommer Strom
MehrFlexibler BHKW Betrieb Wirtschaftlichkeit einer Leistungserweiterung und technische Aspekte
Flexibler BHKW Betrieb Wirtschaftlichkeit einer Leistungserweiterung und technische Aspekte Dipl.Ing.agr. Jochen Ackermann Agrarberatung Nordhessen GmbH Frankfurter Str. 295 34134 Kassel Fon: 0561 86256213
MehrProjekt: Duingen Grundlagenermittlung TU Braunschweig Projekt-Nr Verbrauchsdaten Institut für Gebäude und
Tabelle B1 Projekt-Nr. 243-024 Verbrauchsdaten Institut für Gebäude und Tabelle B1 Hauptschule + Sporthalle Wärmeverbrauch 2002 2003 2004 2005 2006 Mittelwert über Monat 5 Jahre [kwh] [kwh] [kwh] [kwh]
MehrEnergieerzeugung Lohberg
Energieerzeugung Lohberg CO 2 neutrales Quartier Dinslaken Lohberg Sonne Wind Biomasse Grubengas Arno Gedigk Agenda : Energieerzeugung am Standort Dinslaken Lohberg Das Energiekonzept Lohberg und die Konsequenzen
MehrEntscheiderworkshop Erstellung einer Machbarkeitsstudie Energieversorgungskonzept für die CAU
Entscheiderworkshop Erstellung einer Machbarkeitsstudie Energieversorgungskonzept für die CAU 20.11.2014 Agenda Begrüßung und Einleitung Darstellung der Ergebnisse/Fakten Ergebnisse der Potenzialanalyse
MehrEEG-Vergütungsregelungen für das Inbetriebnahmejahr 2009
Wasserkraft ( 23 EEG) EEG-Vergütungsregelungen für das Inbetriebnahmejahr 2009 (ohne Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit) Anlagen bis 5 MW Anlagen bis 5 MW Neuanlagen modernisierte/revitalisierte
MehrChancen und Grenzen bei der Nutzung erneuerbarer Energien am Beispiel Biogas
Chancen und Grenzen bei der Nutzung erneuerbarer Energien am Beispiel Biogas Reik Ellmann BINOWA Umweltverfahrenstechnik GmbH Hohenmölsen, 23.04.08 Fossile Energieträger Erneuerbare Energien in Deutschland
MehrWirkung der EEG-Novelle
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, 07743 Jena G. Reinhold BGA- Bau EEG-Novelle 2012 Stand - Wirkung Maisanbau Mai 2011 Wirkung der EEG-Novelle Zubau von Anlagen und installierter
MehrNutzung von Biogasanlagen im Gartenbau
Nutzung von Biogasanlagen im Gartenbau Erfahrungen mit der Pilotanlage am Gartenbauzentrum Straelen Ein Überblick Im Rahmen der Jahreshauptversammlung Gartenbauberatungsring e.v. Oldenburg am 16.2.2006
MehrErfassungsbogen Biogas
bitte zurück an: LMS Landwirtschaftsberatung Neue Reihe 48 18209 Bad Doberan Erfassungsbogen Biogas Erfassungszeitraum vom bis 1 Betriebsdaten Name Vorname Firma Straße/Nr. PLZ Ort Ansprechpartner/in E-Mail
MehrBiogaseinspeisekooperationen aus der Sicht der staatl. Biogasberatung Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Biogaseinspeisekooperationen aus der Sicht der staatl. Biogasberatung Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Jörg Messner Staatliche Biogasberatung Baden-Württemberg Regierungsbezirke Tübingen
MehrKraft-Wärme-Kopplung kleiner Leistung Hocheffiziente Anlagen für Wohnungsbau, Gewerbe und Verwaltung. BHKW-Einsatz. Wolfgang Mier Geschäftsführer
Hocheffiziente Anlagen für Wohnungsbau, Gewerbe und Verwaltung BHKW-Einsatz in größeren Wohnanlagen Wolfgang Mier Geschäftsführer abasto GmbH Seite 1 Übersicht 1. Die abasto GmbH 2. abasto-bhkw in Wohnanlagen
MehrAmt am Peenestrom. Integriertes Wärmenutzungskonzept. Wolgast Schule Heberleinstraße. Amt Am Peenestrom Stadt Wolgast
Amt am Peenestrom Integriertes Wärmenutzungskonzept Wolgast Schule Heberleinstraße für das Amt Am Peenestrom Stadt Wolgast Burgstraße 6 17438 Wolgast durch die Arbeitsgemeinschaft Ingenieurbüro für Gebäudetechnik
MehrNeue rechtliche Rahmenbedingungen: EnWG, EEG, KWKModG und EnEV fördern die Nahwärme aus BHKW
Neue rechtliche Rahmenbedingungen: EnWG, EEG, KWKModG und EnEV fördern die Nahwärme aus BHKW Osnabrück, 15. September 2004 beta GmbH Betrieb energietechnischer Anlagen Strom- und Wärmeversorgungsunternehmen
Mehr