Mehrsprachige Erziehung zu Hause und in der Kita

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1 zu Hause und in der Kita Deutsch-russischer Kulturverein Brücken e.v. mit Ausländer- und Integrationsbeirat in Erlangen Julia Meyer, M.A. Internationale Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit, LMU München

2 Gliederung 1. Mehrsprachigkeit aus wissenschaftlicher Sicht 2. Mehrsprachigkeit und ihre Förderung zu Hause und in der Kita 1

3 1.) Mehrsprachigkeit aus wissenschaftlicher Sicht 2

4 Mehrsprachigkeit 1. individuelle Mehrsprachigkeit 2. gesellschaftliche Mehrsprachigkeit 3. institutionelle Mehrsprachigkeit 3

5 Mehrsprachigkeit 1. individuelle Mehrsprachigkeit 2. gesellschaftliche Mehrsprachigkeit 3. institutionelle Mehrsprachigkeit 4

6 Mehrsprachige Erziehung Übersicht zu Erlangen 5

7 Mehrsprachige Erziehung Übersicht zu Erlangen 6

8 Mehrsprachige Erziehung Übersicht zu Erlangen 7

9 Wann spricht man von Mehrsprachigkeit? Subjektive Beurteilung Regelmäßigkeit des Einsatzes der Sprachen, Kompetenzgrad etc. Passives und aktives Sprachwissen Schriftsprache vs. gesprochene Sprache Dialekte Verbale und nonverbale Kommunikation Gestik und Mimik (Körpersprache) Kulturgebundene Strategien Körpersprache, Verhaltensweisen, kommunikative Normen 8

10 Mehrsprachigkeit definiere ich funktional. Sie setzt voraus, dass der Mehrsprachige in den meisten Situationen ohne weiteres von der einen Sprache zur anderen umschalten kann, wenn es nötig ist. Das Verhältnis der Sprachen kann dabei durchaus verschieden sein - in der einen kann, je nach der Struktur des kommunikativen Aktes, u.a. Situationen und Themen, ein wenig eloquenter Kode, in der anderen ein mehr eloquenter verwendet werden. OKSAAR 1980, S. 43 9

11 Wesentliche Ausgangspunkte Bei Mehrsprachigen muss man immer den Sprachstand unter der Beachtung der Sprachentwicklung sehen Ein Kind ist nicht mehrsprachig, es wird mehrsprachig Ein Mehrsprachiger ist nicht ein aus zwei Einsprachigen zusammengesetzter Mensch Sprachwissen und Sprachkompetenz eines Mehrsprachigen bilden ein ganzheitliches System, das sich dynamisch verändert 10

12 simultaner vs. sukzessiver Spracherwerb simultan (gleichzeitig) sukzessiv, additiv (nacheinander) 11

13 simultaner vs. sukzessiver Spracherwerb simultan (gleichzeitig) Baby / Kleinkind immer sukzessiv, additiv (nacheinander) ab ca. 4. Lebensjahr 12

14 Spracherwerb als dynamischer Prozess L1-Erwerb - früher L2-Erwerb - L2 / L3 / Lx-Erwerb Vor der Geburt 1. bis 3. Lebensjahr ca. ab dem 4. Lebensjahr Pubertät Lebens- ende L1-Erwerb früher L2-Erwerb L2 / L3 / Lx-Erwerb 13

15 Spracherwerb als dynamischer Prozess L1-Erwerb - früher L2-Erwerb - L2 / L3 / Lx-Erwerb Vor der Geburt 1. bis 3. Lebensjahr ca. ab dem 4. Lebensjahr Pubertät Lebens- ende L1-Erwerb früher L2-Erwerb L2 / L3 / Lx-Erwerb simultan sukzessiv 14

16 Spracherwerb Spracherwerb beginnt bereits im Mutterleib (Lautwahrnehmung, Melodie) und endet mit dem Tod Spracherwerb ist individuell und dynamisch Sprache und Denken entwickeln sich parallel und sind miteinander verwoben 15

17 Spracherwerb 1. Lebensjahr Lautbildung, Sprachrhythmus, Sprachmelodie 2. Lebensjahr Wortschatzausbau 3. Lebensjahr Grammatik (Regelsystem)! Der Spracherwerb verläuft nicht bei jedem Kind gleich: Unterschiede treten auch bei einsprachig (monolingual) aufwachsenden Kindern auf. 16

18 Beispiele für Sprachmischung Betty (engl.-dt. 3;2) Give me the Gießkanne. Papa, the man spricht Deutsch! Giulia (ital.-dt. 2;0) Mama Füße, Papa piedini. Finn (engl.-dt. 4;7) He schenked it to me. 17

19 Bedenken und Vorurteile: Hat Mehrsprachigkeit Nachteile? Löst Mehrsprachigkeit eine Entwicklungsverzögerung (in der Sprachkompetenz) aus? Begünstigt Mehrsprachigkeit Sprachstörungen? Einseitigkeit im aktiven Sprachgebrauch des Kindes? Wird das Kind durch mehrere Sprachen verwirrt? Ist Sprachmischung bedenklich? (Code-Switching, Code- Mixing) Hat mein Kind durch mehrere Sprachen und Kulturen eine gespaltene Identität? Schadet die nicht-deutsche Familiensprache dem Kind? (Aufgeben der eigenen Sprache zugunsten der Umgebungssprache) 18

20 Herausforderungen (Mögliche Nachteile) früher Mehrsprachigkeit Höherer (Zeit-)Aufwand als bei monolingualer Erziehung Nur mit ausreichend Input und Output erreicht man ein hohes Sprachniveau Ggf. zusätzliche Förderung in der Sprache, die für den Schulbesuch notwendig ist Ggf. Hilfe von Außen (Förderung, mehrsprachige Bildungseinrichtungen) Möglicherweise auch ein finanzieller Aspekt 19

21 Ein lustiges Beispiel für Mehrsprachigkeit (hinsichtlich der Sprachmischung: So sollte es natürlich nicht laufen!) Link: Gehen Sie zu youtube und geben Sie folgendes in das Suchfeld ein: Anke Engelke, Mehrsprachigkeit 20

22 Vorteile früher Mehrsprachigkeit Flexibilität in Bezug auf Kommunikation, Sprachen und Denkstrukturen Verbesserung der kognitiven Entwicklung (exekutive Kontrolle) Steigerung der Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeitskontrolle, exekutive Funktionen) Zunahme der Kreativität Offenheit und besseres Verständnis gegenüber anderer Sprachen und Kulturen (Theory of mind) Sprachaufmerksamkeit / language awareness 21

23 Vorteile früher Mehrsprachigkeit bessere kognitive Voraussetzungen für den Erwerb weiterer Sprachen Zeitfenster Spracherwerb gut genutzt Nutzen des vorhandenen Potentials (Anforderungen europäischer / globaler Lebensraum und Arbeitsmarkt) Zugehörigkeitsgefühl innerhalb der Familie (Heimatkultur) Identifikationsaspekt bei Erwerb kulturspezifischer Werte, Traditionen etc. 22

24 1. psychologischer Aspekt 2. sozialer Aspekt 3. pragmatischer Aspekt 4. kognitiver Aspekt 23

25 Der psychologische Aspekt Funktion der Sprache für die Identitätsbildung des Sprechers (auch hybride Identität möglich) Muttersprache / Dialekt als Zeichen ethnischer Identität oder Gruppenzugehörigkeit Emotional beladen; Diskriminierung kann zu Ablehnung der Herkunftssprache führen 24

26 Der soziale Aspekt Verstehen kommunikativer Routinen und Verhaltensweisen, sich mit vielen Personen aus unterschiedlichen Kultur- und Sprachkreisen verständigen können Nur beim natürlichen (= ungesteuerten) Erwerb einer Sprache gegeben (FRANCESCHINI) 25

27 Der pragmatische Aspekt Mehrsprachige haben eine differenziertere Sicht auf die Welt. Sie lernen durch die Brille der anderen Sprache andere Sichtweisen kennen. 26

28 Der kognitive Aspekt differenzierteres Sprachbewusstsein bessere Fähigkeit zu paraphrasieren einfacheres Wechseln zwischen den Sprachen bessere Aufmerksamkeitskontrolle (exekutive Aufmerksamkeit) hohes kreatives Potential 27

29 Für die Sprachverarbeitung im Gehirn sind zwei Zentren von wesentlicher Bedeutung: Broca-Areal Wernicke-Areal Bildquelle: 28

30 Studie eines Basler Forscher-Teams: Getestet wurden 2 Probanden-Gruppen mittels der bildgebenden Maßnahme fmrt (Funktionelle Magnetresonanztomographie): Früh-Bilinguale (simultaner L1-Erwerb zweier Sprachen) Spät-Bilinguale (sukzessiver Erwerb, nach dem 10. Lebensjahr) Erwerb einer dritten Sprache nach dem 10. Lebensjahr Quelle auch für fmrt-bilder: Franceschini, Rita (2002). Das Gehirn als Kulturinskription. In: Müller-Lancé, J. & Riehl, C. M. (Hrsg.). Ein Kopf viele Sprachen. Aachen: Shaker, 54ff. 29

31 fmrt-aufnahmen eines Früh-Bilingualen 30

32 Mehrsprachige Erziehung fmrt-aufnahmen eines Spät-Bilingualen 31

33 F-B S-B weitgehende Überlappung der Gehirnaktivitäten im Broca-Areal kompakte Repräsentation Aktivierung der präfrontalen Rinde (Sitz des Arbeitsgedächtnisses und des Zentrums für Problemlösung) sowie des Striatums (kognitive Flexibilität) weniger Überlappungen der Gehirnaktivitäten im Broca-Areal diffuse Repräsentation Aktivierung posteriorer Regionen (Posterior Superior Temporal Gyrus) 32

34 F-B müssen über das gesamte Hirnareal weniger Substrat aktivieren, wenn sie ihre L2 oder L3 gebrauchen möchten F-B zeigen weniger Variation zwischen den verschiedenen Sprachen bei der Sprachproduktion im Gehirn F-B verfügen über ein Netzwerk im Broca-Areal, das auch weitere Sprachen integrieren kann 33

35 A bilingual is not two monolinguals in one person (GROSJEAN 2012) Vergleich: ein Mehrsprachiger ist wie ein Hürdenläufer ein Hürdenläufer vereint beide Disziplinen: die des Sprinters und die des Hochspringers; er fokussiert sich nicht auf die Spezialisierung einer der beiden Disziplinen der Hürdenläufer ist kein minderwertiger Sportler (man kann / darf hier schlichtweg keinen Vergleich ziehen) 34

36 Mehrwert für das Individuum psychologischer Aspekt Mehrwert für die Gesellschaft ökonomisch kognitiver Aspekt kulturell sozialer Aspekt sozial pragmatischer Aspekt politisch 35

37 Literatur BIALYSTOK, Ellen (2001). Bilingualism in Development: Language, Literacy and Cognition. Cambridge et al.: Cambridge UP. COMEAU, Lianw; GENESEE, Fred & LAPAQUETTE, Lindsay (2003). The Modelling Hypothesis and Child Bilingual Codemixing. In: International Journal of Bilingualism 7 (2), COOK, Vivian J. (2005). Multi-competence: Black Hole or Wormwhole? Draft or Write-up of SLRF paper Online: COOK, Vivian J. (2012). Multi-competence: Uncut Version of a Shorter Encyclopedia Entry Online: FRANCESCHINI, Rita (2002). Das Gehirn als Kulturinskription. In: Müller-Lancé, Johannes & Riehl, Claudia M. (Hrsg.). Ein Kopf - viele Sprachen: Koexistenz, Interaktion und Vermittlung. Aachen: Shaker, GROSJEAN, Francois (2012). What do Bilinguals and Hurdlers Have in Common? Online: NICOLADIS, Elena (2008). Bilingualism and Language Cognitive Development. In: Altarriba, Jeanette & Heredia, Roberto R. (eds.). An Introduction to Bilingualism: Principles and Processes. New York et al.: Erlbaum, OKSAAR, Els (1980). Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt, Sprachkonflikt. In: Melde, Peter H. (Hrsg.). Sprachkontakt und Sprachkonflikt. Wiesbaden: F. Steiner, RIEHL, Claudia M. (2014). Mehrsprachigkeit: Eine Einführung. Darmstadt, WBG. 36

38 2.) Förderung früher Mehrsprachigkeit zu Hause und in der Kita 37

39 Welche Kompetenz möchte ich bei meinem Kind erreichen? Eine fundierte Sprachkompetenz in der Erstsprache (L1) ist eine wichtige Basis für den Erwerb und / oder das Erlernen weiterer Sprachen Klare Ziele setzen (alltägliche Kommunikationsfähigkeit, schriftsprachliche Kompetenz, (inter-)kulturelle Kompetenz) Hilfe und Unterstützung bei Beratungs- und Förderstellen suchen, die einen versierten Einblick in den Bereich der Mehrsprachigkeit haben 38

40 Förderung frühkindlicher Mehrsprachigkeit gezielte Förderung aller Erstsprachen (Spielgruppe, Kita etc.) Input (authentisch, qualitativ und quantitativ hochwertig) viele Möglichkeiten zum Output Lieder singen und (Sprach-)Spiele spielen Einhalten eines bestimmten Konzeptes (z.b. eine-personeine-sprache) Vorlesen in den Sprachen 39

41 Förderung frühkindlicher Mehrsprachigkeit die Sprache(n) bewusst in alltägliche Situationen mit einbeziehen Emotionale Bindung zur Erst- / Familiensprache verdeutlichen Motivieren für die Sprache (Lieder, Spiele, Sprachpakt etc.) Fehler positiv korrigieren Unterstützung bei Sprachförderprogrammen suchen abhängig von der gewünschten Kompetenz 40

42 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Gemeinsam Bücher ansehen / Vorlesen Zootiere: Tiere in acht verschiedenen Sprachen. Von Adriana Vera-Merz und Silvia H. Betancourt Parra Edition bi:libri 41

43 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Vorlesen 42

44 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Vorlesen Mein tierisch tolles Bildwörterbuch: Türkisch. Von Gila Hoppenstedt und Ina Worms. Langenscheidt. 43

45 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Vorlesen Lesen Sie regelmäßig / so oft wie möglich (in allen Erstsprachen) Lassen Sie das Kind Vermutungen, Wünsche etc. äußern Lassen Sie das Kind mit erzählen (rolle des Erzählers) Zeigen Sie Bilder und Schriftzeichen Tipps hierfür finden Sie auch im Elternbrief des IFP (online zum Herunterladen in vielen Sprachen verfügbar) 44

46 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Sprachspiele, Reime und Lieder Finden Sie Sprachspiele und Reime in den einzelnen Erstsprachen und suchen Sie nach Mustern, die dem Kind gefallen Organisieren Sie CDs mit Liedern, Sprachspielen oder auch Hörbüchern in allen Erstsprachen 45

47 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Sprachspiele für bereits alphabetisierte Kinder Spielerisch Deutsch lernen: Grundwortschatz-Rätsel für das 2. Schuljahr. Von Sabine Kalwitzki und Silke Voigt. Huber Verlag 46

48 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Sprachförderung und Sprachförderprogramme Begleiten Sie Ihre Aktivitäten sprachlich (Tischdecken) Nutzen Sie Situationen, in denen die Familie zusammensitzt, um spielerisch auf Sprachgemeinsamkeiten oder - unterschiede einzugehen Hören Sie Radio (oder sehen Sie gemeinsam Fernsehprogramme) aus dem Heimatland Alltagsintegrierte Sprachbildung im Kindergarten / Alltag 47

49 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Beispiele für Sprachförderkonzepte Alltagsintegrierte Sprachförderung Content and language integrated learning explizite Fördereinheiten 48

50 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Sprachförderung am Beispiel KIKUS 49

51 Mehrsprachige Erziehung Das Beispiel KIKUS 150

52 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Sprachförderprogramme am Beispiel KIKUS Material für die KIKUS-Stunden Mimi und Momo (Figuren) Bildkarten Lieder-CD Arbeitsblätter und Liedblätter 51

53 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Sprachförderprogramme am Beispiel KIKUS - Bildkarten Die Bildkarten sowie übrige Materialen für die KIKUS-Stunde werden vom Huber Verlag verlegt. 52

54 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Sprachförderprogramme am Beispiel KIKUS-Bildkarten 53

55 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Sprachförderprogramme am Beispiel KIKUS-Bildkarten 54

56 Praktische Beispiele zur Sprachförderung Video zur KIKUS-Sprachförderung von der SIEMENS Stiftung 55

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

58 Literaturhinweise Cathomas, Rico M. (2005). Schule und Zweisprachigkeit. Immersiver Unterricht Internationaler Forschungsstand und eine empirische Untersuchung am Beispiel des rätoromanisch-deutschen Schulmodells. Münster u.a.: Waxmann. Ehlich, Konrad (Hrsg.)(1996). Kindliche Sprachentwicklung. Konzepte und Empirie. Opladen: Westdeutscher Verlag. Garlin, E. (2008). Bilingualer Erstspracherwerb. Sprachlich handeln, Sprachprobieren, Sprachreflexion. Eine Langzeitstudie eines deutschspanisch aufwachsenden Geschwisterpaares. 2. Aufl. Münster: Waxmann. Gawlitzek, Ira & Kümmerling-Meibauer, Bettina (Hrsg.)(2014). Mehrsprachigkeit und Kinderliteratur. Stuttgart: Fillibach bei Klett.

59 Literaturhinweise Jampert, Karin; Best, Petra; Guadatiello, Angela; Holler, Doris & Zehnbauer, Anne (Hrsg.)(2005). Schlüsselkompetenz Sprache. Sprachliche Bildung und Förderung im Kindergarten: Konzepte Projekte Maßnahmen. Berlin: Das Netz. Jeuk, Stefan (2003). Erste Schritte in der Zweitsprache Deutsch. Eine empirische Untersuchung zum Zweitspracherwerb türkischer Migrantenkinder in Kindertageseinrichtungen. Freiburg im Breisgau: Filibach. Kielhöfer, Bernd & Jonekeit, Sylvie (1995). Zweisprachige Kindererziehung. 9. Aufl.Tübingen: Stauffenburg. Leist-Villis, Anja (2008). Elternratgeber Zweisprachigkeit: Informationen & Tipps zur zweisprachigen Entwicklung und Erziehung von Kindern. Tübingen: Stauffenberg Verlag.

60 Mehrsprachige Erziehung Literaturhinweise Montanari, Elke (2012). Mit zwei Sprachen groß werden. Mehrsprachige Erziehung in Familie, Kindergarten und Schule. 10. Aufl. München: Kösel. Romaine, Suzanne (1989). Bilingualism. Oxford, New York: Blackwell. Triarchi-Herrmann, Vassilia (2012). Mehrsprachige Erziehung. Wie Sie Ihr Kind fördern. 3., überarb. Aufl. München: Reinhardt. Wiater, Werner & Videsott, Gerda (Hrsg.)(2009). Migration und Mehrsprachigkeit. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang. Weitere Literaturhinweise finden Sie auch auf unserer Website unter

61 Lesenswerte Artikel Süddeutsche Zeitung: Expertise zur Erziehung Zu faul zum Sprechen? Das gib es nicht Die Welt: Mehrsprachigkeit verschafft geistigen Vorsprung Die Welt: Wie wirkungsvoll sind Sprachförderprogramme Die Welt: Viele Sprachtests für Kinder fallen durch MIGAZIN: 10 Tipps für Eltern und Erzieher: Wie kann der Mehrspracherwerb unterstützt werden WIFF: Mehrsprachige Schulen und Kitas

62 Hinweise online zu Möglichkeiten Sprachspiele und Reime: boorsmalipkowski_reime.pdf Sprachförderkoffer für die Kita: Sprachförderhandbuch Leipzig gesundheit/?eid

63 Institut für Deutsch als Fremdsprache Ludwig-Maximilians-Universität München Kontakt: Julia Meyer, M.A. Koordinatorin Tel.: 089 / Ludwigstraße 27, München Website:

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