Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Abwärtstrend an den Rohstoffmärkten setzt sich fort Rückblick: Die Rohstoffpreise haben in den vergangenen Wochen beinahe im Gleichschritt nachgegeben. Das reichliche Angebot bei einer nur verhaltenen Nachfrage belastete die Preisentwicklung. Über alle Rohstoffbereiche hinweg haben sich die spekulativen Finanzanleger zurückgezogen und trugen damit zu den Preisrückgängen bei. Für viele in US-Dollar gehandelte Rohstoffe belastete außerdem der starke Außenwert der amerikanischen Währung. Die geopolitischen Konflikte stellen zwar nach wie vor ein Risiko dar, aber bislang kam es hierdurch zu keiner tatsächlichen Einschränkung auf der Angebotsseite. Auch das Wetter ist gnädig, sodass die Prognosen für die Agrarrohstoffe ebenfalls keine akute Knappheit erwarten lassen und damit kein Futter für Preisanstiege bieten. Im Gegenteil, die Agrarrohstoffpreise sind seit Mai dieses Jahres kräftig am Fallen. Rohstoffpreisentwicklung Futures-Preis am Veränderung in % Veränderung in % Veränderung in % ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 91,7-4,1-6,1-14,6 Brent $/bbl 98,0-4,6-6,6-11,9 Erdgas $/MMBtu 4,0 2,8-0,2 10,3 Edelmetalle 1244,1-2,0-5,0-8,8 Silber 18,9-1,3-5,4-17,9 Platin 1381,0-2,2-6,6-6,3 Palladium 848,9-3,0-1,4 24,6 Industriemetalle Kupfer 6892,8-0,5-1,6-3,5 Nickel 18657,0-1,9 0,9 36,5 Aluminium 2022,3-1,8 0,0 15,4 Zink 2295,8-2,7 0,3 24,9 Blei 2101,0-4,4-6,1-0,5 Agrar Mais USc/ bushel 338,8-0,7-3,7-28,6 Weizen USc/ bushel 518,8-0,9-5,6-18,1 Soja USc / bushel 1071,0-0,9-16,6-23,7 Kaffee USc/lb 177,0-10,3-2,1 57,5 Kakao 3058,0-2,5-5,3 20,2 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures-Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures-Kontrakt (zumeist 1 M onat Laufzeit). Ausblick: Werden die Preisrückgänge an den Rohstoffmärkten weitergehen? Kurzfristig ist dies durchaus möglich. Und auch mittelfristig bietet die nur moderate globale Konjunkturentwicklung und die daraus resultierende verhaltene Rohstoffnachfrage in Kombination mit den in den vergangenen Jahren vielfach ausgebauten Produktionskapazitäten wenig Phantasie für starke Rohstoffpreisanstiege. Einen anhaltenden Abwärtstrend halten wir aber für unwahrscheinlich. Dafür wird die globale Rohstoffnachfrage angesichts der anziehenden weltweiten Konjunkturdynamik zu stark sein. Eins macht die Marktentwicklung aber deutlich: Die Sorge, dass die extreme globale Liquidität an den Rohstoffmärkten landet und damit zu übertriebenen Preisanstiegen führt, hat sich bislang als gänzlich unbegründet erwiesen. Inhalt Seite Abwärtstrend an den Rohstoffmärkten setzt sich fort 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen Brent 2014 (Jahresdurchschnitt) $ $ 2015 (Jahresdurchschnitt) $ $ Revision WTI 100 $ 101 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick DJUBS-Rohstoffpreisind. (Jan =100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Die Rohstoffpreise haben in den vergangenen Wochen beinahe im Gleichschritt nachgegeben. Das reichliche Angebot bei einer nur verhaltenen Nachfrage belastete die Preisentwicklung. Über alle Rohstoffbereiche hinweg haben sich die spekulativen Finanzanleger zurückgezogen und trugen damit zu den Preisrückgängen bei. Für viele in US-Dollar gehandelte Rohstoffe belastete außerdem der starke Außenwert der amerikanischen Währung. Die geopolitischen Konflikte stellen zwar nach wie vor ein Risiko dar, aber bislang kam es hierdurch zu keiner tatsächlichen Einschränkung auf der Angebotsseite. Auch das Wetter ist gnädig, sodass die Prognosen für die Agrarrohstoffe ebenfalls keine akute Knappheit erwarten lassen und damit kein Futter für Preisanstiege bieten. Im Gegenteil, die Agrarrohstoffpreise sind seit Mai dieses Jahres kräftig am Fallen. Werden die Preisrückgänge an den Rohstoffmärkten weitergehen? Kurzfristig ist dies durchaus möglich. Und auch mittelfristig bietet die nur moderate globale Konjunkturentwicklung und die daraus resultierende verhaltene Rohstoffnachfrage in Kombination mit den in den vergangenen Jahren vielfach ausgebauten Produktionskapazitäten wenig Phantasie für starke Rohstoffpreisanstiege. Einen anhaltenden Abwärtstrend halten wir aber für unwahrscheinlich. Dafür wird die globale Rohstoffnachfrage angesichts der anziehenden weltweiten Konjunkturdynamik zu stark sein. Eins macht die Marktentwicklung aber deutlich: Die Sorge, dass die extreme globale Liquidität an den Rohstoffmärkten landet und damit zu übertriebenen Preisanstiegen führt, hat sich bislang als gänzlich unbegründet erwiesen. * in Tsd. Kontrakten Quellen: CFTC, DekaBank Tops und Flops der letzten 4 Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Seit Jahren nimmt die Rohstoffnachfrage aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses in den Schwellenländern spürbar zu. Inzwischen wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen entsprechend ausgeweitet, sodass die steigende Nachfrage ohne größere Verspannungen bedient werden kann. Die Rohstoffpreisrückgänge infolge der Krisen der vergangenen Jahre dürften nun Vergangenheit sein. Mit der voranschreitenden Erholung der Weltwirtschaft werden die Rohstoffpreise wieder langsam steigen, insbesondere in den Segmenten, wo noch eine physische Knappheit besteht. Lediglich die Rohstoffe, bei denen in zu großem Ausmaß Produktionskapazitäten geschaffen wurden, dürften weiter im Preis fallen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich weiterhin als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr DJUBS Energie 89,9-4,3-2,6 DJUBS Industriemetalle 139,0-0,5 6,8 DJUBS Edelmetalle 178,7-5,1-11,5 DJUBS Agrar 62,4-6,2-15,8 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (Euro je Barrel) Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, für die Rohölsorte WTI Quelle: CFTC, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Im Fokus: Die Preise für die führenden Ölsorten WTI und Brent haben in den vergangenen Wochen deutlich nachgegeben. Hauptursache hierfür ist ein reichliches Angebot bei einer nur verhaltenen Ölnachfrage. Die US-Produktion wird erhöht, entsprechend gehen die US-Ölimporte kräftig zurück. Hinzu kommt, dass die Ölförderung in Libyen ebenfalls ausgeweitet wurde und es im Irak bislang zu keinen Einschränkungen bei der Ölproduktion kam. Die nicht-kommerziellen Ölhändler, also die spekulativen Anleger, haben auf diese Nachrichten reagiert und wetten nicht mehr so stark auf steigende Preise. Dies hat den Ölpreisrückgang im vergangenen Monat verstärkt. Das aktuelle Preisniveau von unter 100 US-Dollar für Brent halten wir für etwas untertrieben. Die Angebotsrisiken können sich jederzeit in tatsächlichen Produktionsausfällen niederschlagen, was zu steigenden Ölpreisen führen kann. Wir rechnen im Prognosezeitraum eher mit Preisen um die 105 US- Dollar für Brent. In Euro gerechnet dürfte diese Preiskorrektur noch etwas stärker ausfallen, weil wir davon ausgehen, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro in den kommenden Monaten weiter aufwerten wird. Prognoserevision: Perspektiven: Die steigende Bedeutung der Schwellenländer wie China und Indien für die Weltwirtschaft und deren vermehrte Rohölnachfrage haben seit der Jahrtausendwende zu einer spürbaren Verteuerung von Öl und Ölprodukten geführt. Mit dem Ausbruch der Euro-Staatsschuldenkrise und der globalen Konjunkturschwäche ist dieser steile Aufwärtstrend im Frühjahr 2011 gebrochen worden. Die langfristige Rohölpreisentwicklung wird von fundamentalen Faktoren, also dem Zusammenspiel der physischen Nachfrage und des physischen Angebots bestimmt. Auf der Angebotsseite spielt die OPEC mit ca. 40 % der globalen Rohölproduktion eine wesentliche Rolle. Zudem hat die Bedeutung der USA zugenommen, wo die Ölproduktion in den vergangenen Jahren stark ausgeweitet wurde. Die fundamentalen Einflussfaktoren können jedoch immer wieder durch politische Risiken (derzeit Irak, Libyen oder Ukraine) oder den nicht-physisch orientierten Handel (Spekulation) überlagert werden. Letzterer verursacht zum Teil starke Preisschwankungen, ist aber nicht verantwortlich für den grundsätzlichen Preistrend. Bis Ende 2015 erwarten wir, dass die gute Versorgungssituation dazu beiträgt, dass sich die Ölpreise für die Sorten WTI und Brent nicht allzu weit vom fundamental gerechtfertigten ( fairen ) Ölpreis im Bereich von 100 US-Dollar je Fass entfernen. Quelle: Bloomberg, DekaBank Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 76,0 78,3 83,9 Brent (USD) 98,0 105,0 111,3 WTI (USD) 91,7 97,7 107,4 Prognosen DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) 79,1 79,9 81,0 Brent (USD) 105,0 105,0 105,0 WTI (USD) 100,0 101,0 101,0 Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 preis (Euro je Feinunze) Im Fokus: Der preis fällt weiter. Es ist vor allem die schwache physische Nachfrage, die die preisentwicklung belastet und dafür sorgt, dass das Edelmetall trotz der geopolitischen Konflikte nicht von seiner Eigenschaft als sicherer Hafen profitieren kann. In Asien, insbesondere in China und Indien, ist die Schmucknachfrage, die wichtigste Nachfragekomponente am markt, rückläufig. In den vergangenen Wochen hat zudem der festere Außenwert des US-Dollar den preis gedrückt. Zu der Schwäche der Schmuck- und der industriellen Nachfrage kommt hinzu, dass die -ETFs Abflüsse verzeichnen, wenngleich diese Abflüsse seit Anfang 2014 deutlich geringer sind als noch vor einem Jahr. Der starke US-Dollar und das Näherrücken der ersten Zinsanhebung der US-Notenbank werden weiterhin zu tendenziellen preisrückgängen führen. Prognoserevision: Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten Quellen: CFTC CME, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Perspektiven: gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der preis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Im Gefolge der Finanzmarktkrise und der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise in Europa verzeichnete dank stetiger kräftiger Preisanstiege starke reale (also inflationsbereinigte) Gewinne. Die europäische Staatsschuldenkrise ist zwar noch lange nicht beendet. Sie hat aber mittlerweile deutlich an Brisanz und damit an Bedeutung für den preis verloren. Die US-Notenbank Fed dürfte im Lauf des Jahres 2015 mit ihrem Zinserhöhungszyklus starten. Das wird weltweit zu höheren Renditen führen selbst wenn die meisten großen Notenbanken der Fed nicht so schnell folgen werden. In Erwartung der höheren Zinsen hat der preis zeitweise deutlich nachgegeben. Nach der im Frühjahr 2013 erfolgten spürbaren Preiskorrektur rechnen wir nicht mit einem weiteren dramatischen Absturz der notierung. Stützend auf den preis wirkt, dass die Notenbanken in vielen Schwellenländern ihre bestände zur Diversifizierung der Währungsreserven weiterhin aufstocken. Diese Entwicklung hat den markt in den vergangenen Jahren strukturell verändert, da zuvor über lange Zeit die Notenbanken weltweit per Saldo als verkäufer aktiv waren. Zudem verlagert sich die physische nachfrage stärker von Nordamerika und Europa nach Asien, insbesondere wegen des steigenden Wohlstands der dortigen Bevölkerungen. Auf lange Sicht trauen wir dem preis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. * in Tonnen Quellen: Word Council, DekaBank Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr (EUR je Feinunze) 965,52 976, ,87 (USD je Feinunze) 1.245, , ,38 Silber (EUR je Feinunze) 14,69 14,89 17,36 Silber (USD je Feinunze) 18,92 19,90 23,01 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten (EUR je Feinunze) (USD je Feinunze) Quelle: Bloomberg, Prognose DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Informationen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für eine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht. Auch eine Übersendung dieser Information stellt kein Angebot, Einladung oder Empfehlung dar. Diese Information ersetzt nicht eine (Rechts-, Steuer- und / oder Finanz-) Beratung. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Es handelt sich bei dieser Information um unsere im Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellen Einschätzungen. Die Einschätzungen können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich etwaiger rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Redaktionsschluss:

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